DE69112925T2 - Haltevorrichtung für Seilhüllen, insbesondere für Skischuhe. - Google Patents
Haltevorrichtung für Seilhüllen, insbesondere für Skischuhe.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Ummantelung bei einem Skistiefel.
- Die Verwendung von Seilen bei Skistiefeln, die geeignet sind, die Befestigungsmittel zu steuern und verschiebbar in Ummantelungen angeordnet sind, ist bekannt. Die Ummantelungen sind üblicherweise in verdeckten Teilen des Stiefels wie dem Inneren der Schale oder den Schäften angeordnet.
- Brücken, die auch Ummantelungsclips genannt werden, werden üblicherweise verwendet, um eine optimale Verbindung der Ummantelungen mit dem Stiefel zu gestatten, und ihre Enden sind an dem Stiefel angenietet.
- Diese Konstruktion hat Nachteile: hohe Kosten und lange Zusammenbauzeiten, da die Brücken an vorbestimmten Stellen des Stiefels mit mindestens einem Paar Nieten an jeder Seite angenietet werden müssen.
- Im Falle eines Bruchs dieser Brücken ist es außerdem notwendig, geeignete Werkzeuge oder Geräte zu haben, um sie zu ersetzen. Diese Werkzeuge oder Geräte sind für den Benutzer sicherlich nicht verfügbar.
- Die FR-A-2 607 677 offenbart eine Vorrichtung zur Befestigung einer Seilummantelung an einem Skistiefel wie im Oberbegriff des beiliegenden Anspruchs 1 angegeben.
- Die EP-A-260 900 offenbart einen Schnappclip zum Festklemmen der Außenummantelung eines Bowdenzugs in den Heizsystemen von Fahrzeugen mit Eigenantrieb. Die Vorrichtung umfaßt ein Klemmelement für das starre Einsetzen in ein Blech, und ein Hülsenelement, das an dein Ende der Außenummantelung des Seils abgestützt ist. Das Klemmelement weist ein Paar nachgiebiger Schenkel auf, die einen offenen Kanal zur Aufnahme und zum Ergreifen der Hülse begrenzen, und die Innenfläche des Kanals weist Rippen auf, die sich mit den Rippen des Hülsenelements verblocken, um die Axialbewegung der Ummantelung relativ zu dem Klemmelement zu verhindern.
- Deshalb ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschriebenen Nachteile bei bekannten Typen aus zuschalten, indem eine Vorrichtung geschaffen wird, die es gestattet, eine schnelle Kopplung zwischen dem Stiefel und einem oder mehreren Ummantelungen zu erzielen.
- Innerhalb dieses Ziels ist es eine wichtige Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die selbst von Personen gehandhabt werden kann, die nicht spezifisch ausgebildet sind, und ohne die Verwendung besonderer Werkzeuge oder Geräte.
- Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Schaffung einer Vorrichtung, die die vorstehenden Charakteristiken mit derjenigen einer einfachen Verbindung an einem oder mehreren Teilen des Stiefels verbindet.
- Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer Vorrichtung, deren Herstellungskosten niedrig sind.
- Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer Vorrichtung, die die vorstehenden Charakteristiken mit derjenigen verbindet, das sie bei Verwendung zuverlässig und sicher ist.
- Dieses Ziel, diese Aufgaben und weitere Aufgaben, die nachstehend ersichtlich werden, werden mittels einer Ummantelungsbefestigungsvorrichtung bei einem Skistiefel wie in dem beiliegenden Anspruch 1 angegeben erreicht.
- Weitere Charakteristiken und Vorteile sind auch aus der detaillierten Beschreibung einer besonderen, aber nicht ausschließlichen Ausführungsform ersichtlich, die als nichtausschließliches Beispiel in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt ist, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Ummantelungsbefestigungsvorrichtung, angewandt bei der Schale eines Stiefels;
- Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Vorrichtung;
- Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht in Querrichtung mit Bezug auf den durchgehenden Sitz;
- Fig. 4 eine geschnittene Ansicht entlang einer Ebene, die in Längsrichtung zu dem durchgehenden Sitz verläuft.
- Unter Bezugnahme auf die Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Skistiefel, der eine Schale 2 umfaßt, mit der die Befestigungsvorrichtung, allgemein mit dem Bezugszeichen 3 angegeben, für eine Ummantelung 4 entfernbar verbunden werden kann, innerhalb welcher ein Zugelement wie ein Seil 5 verschiebbar verbunden ist.
- Die Befestigungsvorrichtung 3 ist aus einem Körper 6 gebildet, welcher eine im wesentlichen quaderförmige Gestalt hat und in Längsrichtung zu welchem mindestens ein Loch 7 ausgebildet ist.
- Der Durchmesser des ersten Bereichs 8 des Lochs ist geringfügig größer als der eines Endes 9 der Ummantelung 4, die entfernbar dort einsetzbar ist.
- Ein zweiter Bereich 10 mit einem verringerten Durchmesser, der geringfügig größer ist als der des Seils 5, ist im Anschluß an den ersten Bereich 8 vorgesehen.
- Es ist so möglich, das Ende 9 der Ummantelung 4 innerhalb des ersten Bereichs 8 des Lochs 7 einzusetzen; dieses Ende stößt an die stufenförmige Diskontinuität 11, die zwischen dem ersten Bereich 8 und dem zweiten Bereich 10 ausgebildet ist, während sich das Seil 5 durch das Loch 7 frei verschieben kann.
- Der Körper 6 und die Ummantelung 4 sind zeitweilig mit mindestens einem ersten Sitz und einem zweiten Sitz verbunden, die durch die Bezugszeichen 13 und 14 bezeichnet sind, sind gegenseitig aufeinanderfolgend angeordnet und in irgendeinem Bereich des Stiefels ausgebildet, wie beispielsweise einem Bereich, der seitlich zu der Schale 2 angeordnet ist.
- Der erste Sitz 13 geht durch die Schale 2, während der zweite Sitz 14 auf deren Dicke nur teilweise einen Einfluß hat. Der Körper 6 weist Mittel für den zeitweiligen Eingriff mit dem ersten Sitz 13 auf, die aus zwei Paaren seitlicher Laschen 15a, 15b und 16a, 16b gebildet sind, zwischen denen zwei Ansätze 17 und 18 angeordnet sein können, die quer zu dem ersten Sitz 13 vorstehen.
- Vorteilhafterweise besitzt das Paar Laschen 16a und 16b, das auf einer unteren Ebene mit Bezug auf diejenige des Paars von Laschen 15a und 15b angeordnet ist, eine geringere Quererstreckung, um, wenn ein Druck auf den Körper 6 ausgeübt worden ist, ihr Einführen in den ersten Sitz 13 gestatten, ohne das feststehende Verbindungsmittel wie Nieten zu verwenden sind.
- Außerdem gestattet, wenn eine Kraft auf den Körper 6 in einer Richtung ausgeübt worden ist, die der vorhergehenden Richtung für seine Entfernung aus dem ersten Sitz 13 entgegengesetzt ist, die elastische Verformung der Ansätze 17 und 18 das einfache und schnelle Herausziehen des Körpers 6.
- Eine Aussparung für die optimale Hindurchführung des Seils 5 ist an der Innenfläche 19 der Schale 2 ausgebildet.
- Der zweite Sitz 14 ist axial mit Bezug auf den ersten Sitz 13 ausgebildet, da der zweite Sitz die Ummantelung 4 aufnimmt.
- Um das zeitweilige Befestigen der Ummantelung an der Schale 2 zu gestatten, steht ein Paar Schultern 20 und 21 seitlich mit Bezug auf den zweiten Sitz 14 vor; diese Schultern sind geringfügig in Richtung auf den zweiten Sitz gebogen und ihre elastische Verformung gestattet das Herstellen und Lösen der Schnappeingriffsverbindung mit der Ummantelung.
- Die Verwendung der Befestigungsvorrichtung ist somit wie folgt: Nachdem die Ummantelung mit dem Seil verbunden worden ist und nachdem das Seil in das Loch 7 eingesetzt worden ist, ist es ausreichend, den Körper 6 innerhalb des ersten Sitzes 13 und die Ummantelung innerhalb des zweiten Sitzes 14 anzuordnen und die Ummantelung an den Schultern 20 und 21 zu befestigen.
- Die Konfiguration des Lochs 7 gestattet es, die Ummantelung zu verriegeln, während das Seil frei verschiebbar ist. So wurde beobachtet, daß die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die beabsichtigten Aufgaben erzielt hat, da eine Befestigungsvorrichtung erhalten wurde, die es gestattet, eine rasche und einfache Verbindung zwischen dem Stiefel und einer oder mehreren Uminantelungen sowohl während des Zusammenbaus des Stiefels als auch bei einer möglichen Wartungsarbeit zu erzielen, die von dem Skifahrer durchgeführt wird, um den Körper 6 nach einem möglichen Bruch zu ersetzen.
- Die Herstellungs- und Einbaukosten der Vorrichtung sind außerdem gering.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist selbstverständlich zahlreichen Änderungen und Abänderungen zugänglich, von denen alle unter den Umfang der Erfindung fallen.
- Die Materialien und die Abmessungen der einzelnen Elemente der Vorrichtung können selbstverständlich die Geeigneten für die spezifischen Erfordernisse sein.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Ummantelung bei einem
Skistiefel, umfassend einen Körper (6), der die
Durchführung von mindestens einem Zugelement (5) und die
Befestigung von mindestens einem Bereich der Ummantelung
(4) am Stiefel (2) bildet, wobei der Körper
Einrichtungen (15a, 15b, 16a, 16b) zum zeitweiligen Eingriff mit
mindestens einem durchgehenden Sitz (13, 14) aufweist,
der am Stiefel ausgebildet ist, wobei die Einrichtungen
zum zeitweiligen Eingriff zwei Paare seitlicher Laschen
(15a, 15b, 16a, 16b) aufweisen, zwischen denen zwei
Ansätze (17, 18) angeordnet sind, die quer zu dem
mindestens einem Sitz vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Loch (7) in Längsrichtung des Körpers
ausgebildet ist, wobei das Loch einen ersten Bereich
(8) mit einem geringfügig größeren Durchmesser als dem
der Ummantelung (4) aufweist, wobei die Ummantelung
darin entfernbar eingesetzt ist, wobei das Loch (7)
einen zweiten Bereich (10) aufweist, der im Anschluß an
den ersten Bereich (8) vorgesehen ist und der einen
gegenüber dem ersten Bereich (8) verringerten Durchmesser
aufweist, wobei der verringerte Durchmesser etwas
größer als der des Zugelements (5) ist, wobei die
Ummantelung (4) ein Ende (9) besitzt, das innerhalb des
ersten Bereichs (8) des Lochs (7) eingesetzt ist, wobei
das Ende (9) im wesentlichen um die stufenförmige
Diskontinuität (11) anliegt, die zwischen dem ersten
Bereich (8) und dem zweiten Bereich (10) ausgebildet ist,
wobei sich das Zugelement (5) durch den zweiten Bereich
(10) des Lochs (7) frei verschieben kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper eine im wesentlichen quaderförmige
Gestalt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper und die Ummantelung zeitweilig mit
mindestens einem ersten Sitz (13) bzw. einem zweiten Sitz
(14) verbunden sind, wobei diese gegenseitig
aufeinanderfolgend angeordnet und in mindestens einem Bereich
des Stiefels ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Sitz (13) ein gegenüber dem Stiefel
durchgehender Sitz ist, wobei der zweite Sitz (14) auf
die Dicke des Stiefels nur teilweise einen Einfluß hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das auf einer unteren Ebene angeordnete Laschenpaar
(16a, 16b) eine geringere Quererstreckung aufweist, so
daß, sobald ein Druck zum Einführen des Körpers in den
ersten Sitz ausgeübt worden ist, die elastische
Verformung der Ansätze (17, 18) ermöglicht wird.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, dar der Körper von außerhalb des
Stiefels eingesetzt ist, wobei eine Aussparung an der
inneren Oberfläche des Stiefels zur optimalen Durchführung
des Kabels ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Bereich (8) dem zweiten Sitz (14)
benachbart ist, wenn der Körper in den ersten Sitz eingesetzt
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Sitz (14) axial gegenüber dem ersten
Sitz (13) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zum zeitweiligen Befestigen der Ummantelung am
Stiefel ein Paar Schultern (20, 21) seitlich vom
zweiten Sitz (14) vorsteht, wobei die Schultern geringfügig
zum zweiten Sitz hin gebogen sind, wobei die elastische
Verformung der Schultern das Herstellen und Lösen einer
Schnappeingriffsverbindung mit der Ummantelung
gestattet.
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