DE69112254T2 - Wärmeempfindliches Übertragungsblatt. - Google Patents

Wärmeempfindliches Übertragungsblatt.

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DE69112254T2
DE69112254T2 DE69112254T DE69112254T DE69112254T2 DE 69112254 T2 DE69112254 T2 DE 69112254T2 DE 69112254 T DE69112254 T DE 69112254T DE 69112254 T DE69112254 T DE 69112254T DE 69112254 T2 DE69112254 T2 DE 69112254T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wärmeübertragungsfolie, insbesondere eine Wäremübertragungsfolie, die dazu befähigt ist, gedruckte Briefe mit verbessertem Schwärzegrad und Beständigkeit, beispielsweise verbesserter Ldsungsmittelresistenz usw. zu gewährleisten.
  • Bislang wurde in dem Falle eines Ausdrucks aus einem Computer oder einem Textverarbeitungssystem mittels eines Wärmeübertragungssystems eine Wärmeübertragungsfolie benutzt, die einen Substratfilm sowie eine heißschmelzbare Tintenschicht aufwies, die auf eine der Oberflächenseiten aufgebracht war.
  • Eine derartige, herkömmliche Wärmeübertragungsfolie weist einen Substratfilm auf, der aus Papier mit einer Dicke von 10 bis 20 um gebildet ist, beispielsweise in Form eines Kondensatorpapiers und Paraffinpapiers, oder der aus einem Film aus Kunststoff mit einer Dicke von 3 bis 20 um gebildet wurde, wie z.B. aus einem Polyester- und Cellophanfilm. Die vorstehend erwähnte Wärmeübertragungsfolie wurde durch Beschichten des Substratfilms mit einer heißschmelzbaren Tinte hergestellt, die sich aus Wachs und einem Farbstoff zusammensetzt wie z.B. einem Färbemittel oder Pigment, die darin in Mischung zur Bildung einer heißschmelzbaren Tintenschicht auf dem Substratfilm enthalten sind. Insbesondere besitzt die zur Bedruckung in Schwarz benutzte Wärmeübertragungsfolie eine wärmeschmelzbare Tintenschicht, die aus einem Ruß besteht.
  • Andererseits wird Ruß als Wiedergabematerial benutzt, wie z.B. als Tinte für Zeitungen, als Drucktinte, für Wärmeübertragungsfolien, als Toner für Kopiergeräte und Schreibtinte, Überzugsmaterial, sowie als schwarzes Pigment für gefärbtes Harz usw.
  • Derartige herkömmliche Rußsorten weisen mannigfaltige Arten von Farbtönen und Partikelgrößen auf und werden kommerziell durch das Karbonisieren verschiedener Kohlenwasserstofftypen hergestellt. Derartige herkömmliche Rußsorten sind jedoch insbesondere unzureichend im Hinblick auf ihren Schwärzegrad und ihre Lösungsmittelresistenz im Falle ihrer Anwendung als Wiedergabematerial.
  • Das heißt, eine Wärmeübertragungsschicht einer herkömmlichen schwarzen Wärmeübertragungsfolie wird auf einem Substratfilm dadurch gebildet, daß eine Flüssigkeit aus geschmolzener Tinte darauf zur Anwendung gelangt, die Ruß und einen Träger, der vorwiegend Wachs aufweist, umfaßt. Im Falle des Einsatzes von herkömmlichem Puß ist jedoch die Viskosität der geschmolzenen Tinte in flüssigem Zustand veränderlich, so daß die Neigung besteht, daß eine Ungleichmäßigkeit der Tintenschicht während des Vorgangs des Auftragens auftritt; somit ist eine strikte Kontrolle der Auftragungsbedingungen erforderlich.
  • Ferner kann es passieren, daß im Falle der Exposition von Wärmeübertragungsfolien gegenüber Lösungsmitteln oder Öl beim Einsatz dieser Folien zum Drucken von Briefen diese geschmolzen werden und auszufließen beginnen, so daß das durch Wärmeübertragung zu behandelnde Material rings um die Zeichen kontaminiert und braun wird.
  • Weiterhin neigen unter Benutzung einer herkömmlichen Wärmeübertragungsfolie gedruckte Lettern dazu, eine braunschwarze Farbe zu zeigen, so daß zur Tintenschicht ein blaues Pigment hinzugefügt werden muß. In diesem Falle sind jedoch die gedruckten Lettern im Hinblick auf die Färbungsstabilität unzureichend.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die obenstehend erwähnten Probleme, die in bezug auf den Stand der Technik festgestellt wurden, zu lösen und eine Wärmeübertragungsfolie zu schaffen, welche eine wärmeschmelzbare Tintenschicht mit gleichförmiger Dicke aufweist und dazu befähigt ist, gedruckte Lettern zu gewährleisten, die hinsichtlich des Schwärzungsgrades und der Beständigkeit, beispielsweise hinsichtlich der Lösungsbeständigkeit, verbessert sind.
  • Entsprechend einem erfindungsgemäßen Aspekt wird eine Wärmeübertragungsfolie geschaffen, die auf einer Oberflächenseite des Substrats ausgebildet ist und gegebenenfalls eine Antiklebeschicht enthält, die auf der anderen Oberflächenseite des Substratfilms ausgebildet ist, wobei die wärmeschmelzbare Tintenschicht Ruß enthält, der ausreichend frei von Verunreinigungen ist, daß der Ruß eine Toluol-Färbungsdurchlässigkeit von 60 % oder mehr hat, gemessen durch ein modifiziertes JIS K6 221-1970-5,4-Benzol-Färbungsdurchlässigkeitsverfahren, bei dem Toluol anstelle von Benzol vorhanden ist, die Durchläßigkeit bei einer Wellenlänge von 335 ± 5 nm gemessen wird.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten erfinderischen Aspekt läßt sich eine Wärmeübertragungsfolie schaffen, die eine wärmeschmelzbare Tintenschicht mit gleichförmiger Dicke aufweist, welche dazu befähigt ist, Druckzeichen mit verbessertem Schwärzungsgrad und erhöhter Beständigkeit, beispielsweise einer verbesserten Lösungsmittelbeständigkeit, zu gewährleisten.
  • Weitere erfindungsgemäße Ziele, Merkmale und andere Aspekte sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltungen unter Hinweis auf die Zeichnungen verständlich.
  • In den beigefügten Zeichnungen stellt die Abbildung 1 eine schematische Querschnittsansicht dar, die eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsfolie zeigt und die
  • Abbildung 2 eine schematische Querschnittsansicht, die eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsfolie zeigt.
  • Die Abbildung 1 stellt eine schematische Querschnittsansicht dar, die eine Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Wärmeübertragungsfolie zeigt. Unter Bezugnahme auf die Abbildung 1 weist die Wärmeübertragungsfolie 1 einen Substratfilm 2 auf, weiterhin eine wärmeschmelzbare Tintenschicht 3, die auf einer Oberflächenseite des Substratfilms 2 ausgebildet ist und eine Antiklebeschicht 4, die auf der anderen Seite des Substratfilms 2 gebildet ist.
  • Der erfindungsgemäß zu verwendende Substratfilm 2 kann aus solchen ausgewählt werden, wie sie bei herkömmlichen Wärmeübertragungsfolien verwendet werden. Der vorstehend erwähnte Substratfilm 2 ist jedoch darauf nicht beschränkt, so daß auch andere Filmtypen dafür eingesetzt werden können.
  • Bevorzugte Beispiele für den Substratfilm 2 können folgende Filme miteinschließen:
  • Filme aus Kunststoff, wie z.B. solche, die Polyester, Polypropylen, Cellophan, Polycarbonat, Celluloseacetat, Polyethylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol, Nylon, Polyimid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylalkohol, Fluor enthaltende Harze, chlorierten Gummi, Ionomerharz; Papiere wie z.B. Kondensator- und Paraffinpapier; ungewebte Textilien; usw. aufweisen.
  • Der Substratfilm 2 kann auch ein Kompositmaterial oder ein Laminat aus den vorstehend erwähnten Filmen aufweisen.
  • Der Substratfilm 2 kann vorzugsweise eine Dicke von 2 bis 25 um besitzen, wobei die Dicke in geeigneter Weise je nach den benutzten Materialien veränderlich ist, so daß eine jeweils geeignete Festigkeit und Wärmeleitfähigkeit gewährleistet werden.
  • Die wärmeschmelzbare Tintenschicht 3, die auf einer Oberflächenseite des vorstehend erwähnten Substratfilms 2 ausgebildet ist, weist Ruß, Träger und gegebenenfalls Additive auf.
  • Der erfindungsgemäß einsetzbare Ruß weist Verunreinigungen auf, die eine Löslichkeit in Toluol besitzen, die unterhalb des spezifizierten Gehalts liegt.
  • Das heißt, ein herkömmlicher Ruß enthält eine mannigfache Anzahl an verschiedenen Kohlenwasserstoffen, die im Verlauf der Herstellung gebildet wurden, welche das Karbonisieren verschiedener Kohlenwasserstofftypen mitumfaßt. Anhand unserer ausführlichen Untersuchungen hat es sich herausgestellt, daß die Verunreinigungen mit einer Löslichkeit in Toluol, die im Stand der Technik festgestellten, obenstehend erwähnten Probleme verursachen.
  • Spezielle Beispiele der obenstehend erwähnten Verunreinigungen mit einer Löslichkeit in Toluol können die folgenden Stoffe umfassen: Pyren, Fluoranthen, 3,4-Benzpyren, 1,2-Benzpyren, Anthanthren, Benzperylen, Coronen, polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe oder Sauerstoffverbindungen davon, einschließlich Carboxylgruppen, Fiydroxylgruppen und Chinongruppen.
  • Der erfindungsgemäß einsetzbare Ruß weist einen geringen Gehalt an den obenstehend erwähnten Verunreinigungen auf und besitzt deshalb eine Toluol-Färbungsdurchlässigkeit von 60 % oder mehr. Die Toluol-Färbungsdurchlässigkeit läßt sich durch das nachstehend erläuterte Verfahren messen.
  • Messung der Toluol-Färbungsdurchlässigkeit (%)
  • Die Toluol-Färbungsdurchlässigkeit kann in der gleichen Weise als JIS (Japanische Industrienormen) K6 221-1970-5,4 (Messung der Benzol-Färbungsdurchlässigkeit) mit der Ausnahme gemessen werden, daß das Benzol durch Toluol ersetzt wird und anstelle einer Wellenlänge von 420 ± 5 nm des zur Messung benutzten Lichtes eine Wellenlänge von 335 ± 5 nm zum Einsatz gelangt.
  • Das heißt, eine getrocknete Probe des Rußes mit einem Gewicht von 5,0 ± 0,1 g sowie 50 ml Toluol werden in einen Erlenmeyer- Kolben eingetragen, der in dem JIS R 3503 Meßgerät enthalten ist; dabei werden diese Substanzen 20 Sekunden lang unter milden Siedebedingungen gehalten. Anschließend wird der Inhalt des Erlenmeyer-Kolbens sofort durch ein Filterpapier hindurch filtriert und das so erhaltene Filtrat in eine Absorptionsküvette zur Messung der Toluol-Färbungsdurchlässigkeit bei einer Wellenlänge von 335 ± 5 nm gegeben. Das Meßergebnis läßt sich in Prozenten (%) ausdrücken.
  • Die vorstehend erwähnte Wellenlänge (335 ± 5 nm) des zur Messung verwendeten Lichtes ist aufgrund der Überlegung gewählt, daß das 3,4-Benzpyren exakt im Hinblick auf sein Vorkommen unter Verwendung des Meßlichtes der obenstehend erwähnten Wellenlänge und einem Absorptionsband des Gemisches der obenstehend erwähnten Verunreinigungen, das sich im Bereich der Wellenlängen zwischen 200 nm bis 350 nm bewegte, bestimmbar ist.
  • Der erfindungsgemäß verwendete Ruß läßt sich unter Einsatz der Waschbehandlung erhalten, bei welcher der herkömmliche Ruß mit einem organischen Lösungsmittel, wie z.B. Toluol, Xylol oder Benzol usw. gewaschen wird oder durch den Einsatz einer Wärmebehandlung erhältlich ist, bei welcher der herkömmliche Ruß in Atmosphärenluft 1 bis 60 Minuten lang bei 150 - 350 ºC zum Evaporieren der Verunreinigungen wie auch der Abbauprodukte daraus erhitzt wird.
  • Die Konzentration an Ruß in der wärmeschmelzbaren Tintenschicht 3 kann sich vorzugsweise im Bereich zwischen 5 und 50 Gew.% bewegen.
  • Der zur Ausbildung der wärmeschmelzbaren Tintenschicht 3 verwendete Träger kann überwiegend ein Wachs oder ein Gemisch aus Wachsen sowie einem weiteren Bestandteil darstellen, wie z.B. ein Trocknungsöl, Harz, Mineralöl oder auch Cellulosederivate und Gummi enthalten.
  • Repräsentative Beispiele für das Wachs können mikrokristallines Wachs, Carnaubawachs, Paraffinwachs usw. umfassen. Darüber hinaus können spezielle Beispiele für das Wachs auch die folgenden Substanzen mitumfassen: verschiedene spezielle Sorten davon, wie z.B. Fischer-Tropschwachs, verschiedene niedrigmolekulare Polyethylene, Japanwachs, Bienenwachs, Walwachs, Insektenwachs, Lanolin, Schellackwachs, Candelillawachs, Petrolactam, teilweise modifizierte Wachse, Fettsäureester sowie Fettsäureesteramide.
  • Erfindungsgemäß ist es auch möglich, ein thermoplastisches Harz mit einem relativ niedrigen Erweichungspunkt in das obenstehend erwähnte Wachs zur Verbesserung der adhäsiven Eigenschaft der wärmeschmelzbaren Tintenschicht auf dem den Übertrag aufnehmenden Material einzumischen.
  • Spezielle Beispiele für das thermoplastische Harz können die folgenden Substanzen miteinschließen: Ethylen-vinylacetat- Copolymer (EVA), Ethylenacrylsäureester-Copolymer (EEA), Ethylenacrylsäure-Copolymer (EAA), Ionomerharz, Polyethylen, Polystyrol, Polypropylen, Polybuthen, Petroleumharz, Vinylchlorid, Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer, Polyvinylalkohol, Vinylidenchlorid, Methacrylsäureharz, Polyamid, Polyester, Polyether, Polycarbonat, Fluorkohlenstoffharz, Polyvinylformal, Polyvinylbutyral, Acetylcellulose, Nitrocellulose, Polyvinylacetat, Polyisobutylen, Ethylcellulose oder Polyacetal usw. Darunter sind solche thermoplastische Harze mit einem Erweichungspunkt von 50 bis 80 ºC, die als wärmeempfindliche Adhäsive einsetzbar sind, besonders bevorzugt. Bevorzugterweise wird das plastische Harz in einer Menge von 5 bis 300 Gewichtsteilen pro Hundert Teile Wachs eingesetzt.
  • Zur direkten oder indirekten Ausbildung einer wärmeschmelzbaren, übertragbaren Tintenschicht 3 auf dem Substratfilm 2 kann ein Verfahren zum Einsatz gelangen, wie zum Beispiel das Heißschmelzauftragverfahren, das Heißlackier-Auftragverfahren, Tiefdruckauftragungsverfahren, Umkehrtiefdruckauftragverfahren sowie die Walzenauftragung. Im Falle der Verwendung einer Wärmeübertragungsfolie 1 für Einmalgebrauch kann die Dicke der Tintenschicht 3 vorzugsweise 0,5 bis 5 um betragen; sie kann vorzugsweise auch 5 bis 15 um im Falle des Einsatzes einer Wärmeübertragungsfolie 1 für den Mehrfachgebrauch bzw. die n-fache (n: natürliche Anzahl) Wiedergabe betragen.
  • Die Antiklebeschicht 4, die auf der anderen Oberflächenseite des vorstehend genannten Substratfilms 2 ausgebildet ist, weist ein hitzebeständiges Harz sowie ein Material wie z.B. ein Gleitmittel oder wärmeschmelzbares Freisetzungsmittel auf.
  • Spezielle Beispiele des hitzebeständigen Harzes können die folgenden Substanzen miteinbeziehen: ein synthetisches Harz mit einem Glasübergangspunkt von mindestens 60 ºC, eine thermoplastische Harzverbindung mit einer OH-Gruppe oder COOH-Gruppe mit einem Gehalt an mindestens zwei Aminogruppen sowie ein Substrat, das durch die Quervernetzungsreaktion unter Zusatz eines Diisocyanats oder eines Triisocyanats zu dem Stoff hergestellt wird usw.
  • Ferner können spezielle Beispiele für das hitzebeständige Harz die folgenden Substanzen miteinschließen: Celluloseharze wie z.B. Ethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Ethylhydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Methylcellulose, Celluloseacetat, Celluloseacetatbutyrat sowie Nitrocellulose; Harze vom Vinyltyp wie z.B. Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral, Polyvinylacetal, Polyvinylpyrrolidon, Acrylharze, Polyacrylamid sowie Acrylnitril-styrol-Copolymer; Polyesterharz, Polyurethanharz, silikonmodifiziertes oder fluormodifiziertes Urethanharz usw. Darunter wird in bevorzugter Weise ein Harz mit einer geringen Reaktivität zum Einsatz gebracht (beispielsweise ein solches mit einer Hydroxylgruppe, Carboxylgruppe oder Epoxygruppe) in Kombination mit einem Quervernetzungsmittel wie z.B. Polyisocyanat zur Schaffung einer quervernetzten Harzschicht.
  • Spezielle Beispiele für ein derartiges Gleitmittel oder ein wärmeschmelzbares Freisetzungsmittel können folgende Substanzen miteinschließen: Materialien wie z.B. Wachs, höhere Fettsäureamide, höhere Fettsäureester, höhere Fettsäuresalze usw., wobei diese ihre Funktionsweise unter Schmelzbedingungen erreichen, sowie ein Material wie z.B. ein Fluorkohlenstoffharz, Partikel aus anorganischem Material usw., welche ihre typische Funktionsweise unter Festkörperbedingungen erhalten.
  • Ferner kann das die Antiklebeschicht 4 ausmachende hitzebeständige Harz vorwiegend ein Styrolacrylnitril-Copolymer aufweisen.
  • Unter den Styrolacrylnitril-Copolymeren verschiedener Qualitätsstandards wird ein solches zur Verwendung bevorzugt das ein Molekulargewicht von 10 x 10&sup4; (in bevorzugterer Weise mit einem Molekulargewicht von 15 x 10&sup4; bis 19 x 10&sup4;) und/oder einem Acrylnitrilgehalt von 20 bis 40 Mol% (in bevorzugterer Weise von 25 bis 30 Mol%) besitzt. Ein derartiges Copolymer kann vorzugsweise eine Erweichungstemperatur von 400 ºC oder höher gemäß der Differentialthermoanalyse im Hinblick auf die Wärmebeständigkeit und Auflösungsbeständigkeit gegenüber einem organischen Lösungsmittel aufweisen.
  • Außerdem ist es auch möglich, eine kleine Menge eines derartigen Klebeharzes in Kombination mit den obenstehend erwähnten Bindemitteln zum Einsatz zu bringen.
  • Das Klebeharz kann vorzugsweise ein amorphes, lineares, gesättigtes Polyesterharz mit einem Glasübergangspunkt von 50 ºC oder höher aufweisen.
  • Ferner kann die Antiklebeschicht 4 ein hitzebeständiges Harz gemäß obenstehender Beschreibung sowie mindestens zwei spezielle Arten von wärmebeständigen Teilchen verschiedener Partikelgröße enthalten.
  • Ferner kann die Antiklebeschicht 4 ein hitzebeständiges Harz gemäß obenstehender Beschreibung sowie ein Gleitmittel (oder Schmiermittel) mit einem Gehalt an einem mehrwertigem Alkylphosphatmetallsalz (oder einem Alkylphosphorsäureester).
  • Bevorzugte Beispiele des mehrwertigen Alkylphosphatmetallsalzes können solche miteinschließen, wie sie der folgenden Formel entsprechen: und/oder
  • worin R einen Alkylrest mit 12 oder mehr Kohlenstoffatomen wie z.B. Cetyl, Lauryl und Stearyl (insbesondere Stearyl),
  • M ein Erdalkalimetallsalz wie z.B. Barium, Calcium und Magnesium sowie Zink, Aluminium usw. und
  • n die Wertigkeit von M
  • bedeuten.
  • Die vorstehend erwähnte Antiklebeschicht 4 kann verhindern, daß ein Substratfilm mit einer unzureichenden Wärmebeständigkeit ein Ankleben verursacht. Es lassen sich daher die Eigenschaften des Nichtabschilferns und der leichten Verarbeitbarkeit des Kunststoffilms, der für den Substratfilm 2 zum Einsatz zu bringen ist, ausnutzen.
  • Unter Bezugnahme auf die Abbildung 2 kann die erfindungsgemäße Wärmeübertragungsfolie 11 auch einen Substratfilm 12, eine wärmeschmelzbare Tintenschicht 13 und einen Oberflächenfilm 15 aufweisen, die auf einer Qberflächenseite des Substratfilms 12 ausgebildet ist sowie eine Antiklebeschicht 14, die auf der anderen Oberseitenfläche des Substratfilms 12 ausgebildet ist.
  • Die Oberflächenschicht 15 wird aus Wachs gebildet, wie obenstehend beschrieben; sie verhindert eine Verfärbung am Grunde des den Übertrag aufnehmenden Papiers.
  • Die Oberflächenschicht 15 kann ein Wachs aufweisen, welches genau daselbe ist, wie es bei der obenstehend erwähnten wärmeschmelzbaren übertragbaren Tintenschicht 3 zum Einsatz gelangt.
  • Die Oberflächenschicht 15 kann unter Einsatz verschiedener Techniken in derselben Weise gebildet werden, wie dies der Fall bei der Ausbildung der Tintenschicht ist. Die Oberflächenschicht 15 kann so gewählt werden, daß die Empfindlichkeit auch im Falle eines Hochgeschwindigkeitdruckers unter Einsatz einer niedrigen Bedruckungsenergie noch ausreicht. Erfindungsgemäß kann die Oberflächenschicht 15 eine Dicke aufweisen, die nicht geringer als 0,1 um bzw. dünner als 5 um ist. Wenn die Dicke zu gering wird, tritt das Problem der Verfärbung des Untergrundes auf.
  • Die Oberflächenschicht der übertragenen (Druck)Zeichen kann vorzugsweise im wesentlichen farblos sein. Die Oberflächenschicht 15 kann auch durch Zusatz einer geeigneten Menge an Pigment zum Strecken der Oberflächenschicht 15 weiß gefärbt sein.
  • Versuchsbeispiel
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Wärmeübertragungsfolie unter Bezugnahme auf die Versuchsbeispiele in detaillierterer Weise beschrieben. In der nachstehend gebrachten Beschreibung sind jeweils mit "Teil(en)" und "%" "Gewichtsteil(e)" sowie "Gew.%" jeweils gemeint, wenn nicht anderweitig in spezieller Weise etwas anderes angemerkt ist.
  • Beispiel 1
  • Zunächst wurde die folgende Zusammensetzung unter führen vermischt und 3 Stunden lang mit Hilfe eines Farbschüttlers eine geeignete Menge an Verdünnungsmittel (MEK/Toluol = 1/1) zu dem so erhaltenen Gemisch zur Herstellung einer Tinte für eine Antiklebeschicht hinzugefügt.
  • Tintenzusammensetzung für die Antiklebeschicht
  • Styrolacrylnitril-Copolymer 95 Teile (Sebian AD, vertrieben von Daiseru Kagaku K.K.)
  • Lineares, gesättigtes Polyesterharz 5 Teile (Eriter UE 3200, vertrieben von Unitika K.K.)
  • Zinkstearylphosphat 10 Teile (LBT 1830, vertrieben von Sakai Kagaku K.K.)
  • Lösungsmittel (MEK/Toluol = 1/1) 400 Teile
  • Die vorstehend erläuterte Tinte wurde auf einer Oberflächenseite eines 6 um dicken Polyesterfilms (Lumirror F-53, vertrieben von Toray K.K.) mit Hilfe eines Drahtzug-Auftragungsgerätes zur Gewährleistung einer Auftragemenge von 0,5 g/m² (in bezug auf den Feststoffgehalt) aufgebracht und anschließend unter Anwendung von Heißluft getrocknet, wodurch ein Substratfilm mit einer Antiklebeschicht erhalten wurde.
  • Ruß (MA7, vertrieben von Mitsubishi Kasei K.K.) wurde in einer Menge von 100 Teilen zu 2000 Teilen Toluol hinzugegeben und das Gemisch 3 Stunden lang bei 60 ºC vehement gerührt. Das so erhaltene Gemisch wurde im Anschluß daran durch Filterpapier filtriert, der Rückstand mit Toluol gewaschen und bei Raumtemperatur getrocknet. Die Toluol-Färbungsdurchlässigkeit des hergestellten Rußes betrug 85 %.
  • Danach wurde die folgende Tintenzusammensetzung unter Einschluß des vorstehend erwähnten Rußes 6 Stunden lang bei 120 ºC gemischt.
  • Tintenzusammensetzung für die wärmeschmelzbare Schicht
  • Ruß (oben erwähnt) 15 Teile
  • Ethylen/Vinylacetat-Copolymer 8 Teile (EVA Flex 310, vertrieben von Mitsui Polychemical K.K.)
  • Paraffinwachs 50 Teile (Paraffin 150F, vertrieben von Nippon Sairo K.K.)
  • Carnaubawachs 25 Teile
  • Die obenstehende Tintenzusammensetzung wurde bei 120 ºC erhitzt und auf die Oberfläche des vorstehend erläuterten Substratfilms mit einer Antiklebeschicht auf dessen Rückseite mit Hilfe eines Heißschmelz-Walzenauftragsverfahrens so appliziert, daß eine Auftragsmenge (nach dem Trocknen) von etwa 3 g/m² zur Bildung einer wärmeschmelzbaren Tintenschicht zur Verfügung gestellt wurde, wodurch eine erfindungsgemäße Wärmeübertragungsfolie (Probe 1) erhalten wurde.
  • Beispiel 2
  • Eine erfindungsgemäße Wärmeübertragungsfolie (Probe 2) wurde in derselben Weise hergestellt wie in Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß eine wärmeschmelzbare Tintenschicht durch die Verwendung des in der folgenden Weise hergestellten Rußes ausgebildet wurde.
  • Ruß (MAB, vertrieben von Mitsubishi Kasei K.K.) wurde in einer Menge von 100 Teilen zu 2000 Teilen Xylon hinzugegeben und das Gemisch 2 Stunden lang bei 80 ºC vehement gerührt. Anschließend wurde die so erhaltene Mischung durch ein Filterpapier abfiltriert, der Rückstand mit Xylol gewaschen und bei Raumtemperatur getrocknet. Die Toluol-Färbungsdurchlässigkeit des hergestellten Rußes betrug 70 %.
  • Beispiel 3
  • Eine erfindungsgemäße Wärmeübertragungsfolie (Probe 3) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß eine wärmeschmelzbare Tintenschicht durch die Verwendung eines in der folgenden Weise erhaltenen Rußes ausgebildet wurde.
  • Ruß (Seast SO, vertrieben von Tokai Carbon K.K.) wurde in einer Menge von 100 Teilen zu 1000 Teilen Lösungsmittel (MEK/Toluol = 1/1) hinzugefügt und die Mischung 2 Stunden lang vehement bei 30 ºC gerührt. Die so erhaltene Mischung wurde im Anschluß daran durch ein Filterpapier abfiltriert, der Rückstand mit Methanol gewaschen und bei Raumtemperatur getrocknet. Die Toluol-Färbungsdurchlässigkeit des hergestellten Rußes betrug 63 %.
  • Beispiel 4
  • Eine erfindungsgemäße Wärmeübertragungsfolie (Probe 4) wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, jedoch mit der Ausnahme, daß eine wärmeschmelzbare Tintenschicht durch die Verwendung von in der folgenden Weise hergestellten Ruß ausgebildet wurde.
  • Ruß (MA7, vertrieben von Mitsubishi Kasei K.K.) wurde in Atmosphärenluft 30 Minuten lang bei 300 ºC mittels eines elektrischen Trockners erhitzt. Der so erhaltene Ruß wurde anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Toluol-Färbungsdurchlässigkeit des so hergestellten Rußes betrug 80 %.
  • Beispiel 5
  • Eine erfindungsgemäße Wärmeübertragungsfolie (Probe 5) wurde in derselben Weise hergestellt wie in Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß eine wärmeschmelzbare Tintenschicht durch die Verwendung eines in der folgenden Weise erhaltenen Rußes ausgebildet wurde.
  • Ruß (MA7, vertrieben von Mitsubishi Kasei K.K.) wurde bei 200 ºC mittels eines elektrischen Trockners erhitzt. Der so erhaltene Ruß wurde anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Toluol-Färbedurchlässigkeit des so hergestellten Rußes betrug 70 %.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Es wurde eine Wärmeübertragungsfolie (Vergleichsprobe 1) in derselben Weise hergestellt wie in Beispiel 1, jedoch mit der Ausnahme, daß der originale Ruß (MA7, Toluol-Färbungsdurchlässigkeit = 40 %) eingesetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine Wärmeübertragungsfolie (Vergleichsprobe 2) wurde in derselben Weise hergestellt wie in Beispiel 2, jedoch mit der Ausnahme, daß der originale Ruß (MA8, Toluol-Färbungsdurchlässigkeit = 10 %) eingesetzt wurde.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Eine Wärmeübertragungsfolie (Vergleichsprobe 3) wurde in derselben Weise hergestellt wie in Beispiel 3, jedoch mit der Ausnahme, daß der Originalruß (Seast SO, Toluol-Färbungsdurchlässigkeit = 4 %) zur Verwendung gelangte.
  • Die Proben bis 3 und Vergleichsproben 1 bis 4 wurden jeweils in der obenstehend beschriebenen Weise hergestellt, dann wurde ein Thermodrucker damit beschickt und der Druckvorgang in Gang gesetzt um unter den folgenden Bedingungen Druckzeichen zu produzieren und die Druckqualität und Lösungsmittelbeständigkeit der ausgedruckten Lettern auf der Grundlage der folgenden Bewertungskriterien zu beurteilen.
  • Die so erhaltenen Ergebnisse wurden anhand der Darstellung in der folgenden Tabelle 1 miteinander verglichen.
  • Druckbedingungen
  • Drucker: Line-Type-Drucker, ausgestattet mit einem Dünnfilmthermokopf (10 dot/mm)
  • Bedruckungsenergie: 0,4 mJ/Rasterpunkt (konstant)
  • Den Übertrag aufnehmendes Papier: gewöhnliches Papier Tabelle 1 Druckqualität Lösungsm.beständigkeit Probe Vergleichsprobe
  • Bewertungskriterien
  • Druckqualität: Beurteilung mit dem bloßen Auge
  • : ausgezeichnete Schwärzung
  • : Schwarz mit braunem Unterton
  • Lösungsmittelbeständigkeit: Ein Tropfen Toluol wurde tropfenweise den Druckbuchstaben hinzugegeben.
  • : es trat keine Verfarbung um die Druckbuchstaben herum auf
  • : braune Verfärbung trat um die Druckbuchstaben herum auf

Claims (4)

1. Wärmeübertragungsfolie, enthaltend einen Substratfilm (2) und eine wärmeschnielzbare Tintenschicht (3), die auf einer Oberflächenseite des Substrats ausgebildet ist, wobei die wärmeschmelzbare Tintenschicht Ruß enthält, der ausreichend frei von Verunreinigungen ist, daß der Ruß eine Toluol-Färbungsdurchlässigkeit von 60% oder mehr hat, gemessen durch ein modifiziertes JIS K6 221-1970-5, 4-Benzol-Färbungsdurchlässigkeitsverfahren, in dem Toluol anstelle von Benzol vorhanden ist und die Durchlässigkeit bei einer Wellenlänge von 335 ± 5 nm gemessen wird.
2. Wärmeübertragungsfolie nach Anspruch 1, die weiterhin eine anti-Klebeschicht (4) enthält, die auf der anderen Oberflächenseite des Substratfilms ausgebildet ist.
3. Wärmeübertragungsfolie nach Anspruch 1 oder 2, in der die wärmeschnielzbare Tintenschicht weiterhin ein thermoplastisches Harz mit einem Erweichungspunkt von 50 bis 80º C enthält.
4. Wärmeübertragungsfolie nach einem der vorgehenden Ansprüche, die weiterhin eine Oberflächenschicht enthält, die auf der wärmeschmelzbaren Tintenschicht ausgebildet ist.
DE69112254T 1990-04-19 1991-04-17 Wärmeempfindliches Übertragungsblatt. Expired - Lifetime DE69112254T2 (de)

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