DE69110756T2 - Trage- und Verpackungsmittel. - Google Patents

Trage- und Verpackungsmittel.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Trägervorrat zur maschinellen Anbringung auf im wesentlichen identische Dosen oder andere Behälter. Diese Erfindung betrifft spezieller einen Trägervorrat zur maschinellen Anbringung auf den Seitenwänden der Behälter.
  • Typischerweise wird ein Trägervorrat mit einzelnen die Behälter aufnehmenden Öffnungen zur maschinellen Anbringung auf im wesentlichen identische Behälter aus einer einzigen Folie elastischen polymeren Materials, wie zum Beispiel Polyethylen geringer Dichte, geformt, wie zum Beispiel durch Stanzen.
  • Ein Beispiel eines solchen Vorrats zur maschinellen Anbringung auf im wesentlichen identische Behälter in drei Längsreihen von unbestimmter Länge wird in der US-A-4 018 331 offenbart. Wie darin offenbart wird, kann der Vorrat quer durchtrennt werden, nachdem er an die Behälter angelegt worden ist, um Packungen mit drei Behältern, sechs Behältern oder andere Vielfachen vdn drei Behältern herzustellen. Eine passende Maschine zum Anlegen des Vorrats ist in der US-A-3 959 949 offenbart.
  • Typischerweise hat jeder Behälter einen an seinem oberen Ende oder an seinen beiden Enden ausgebildeten umlaufenden Rand. Bei der maschinellen Anbringung eines Trägervorrats auf die Behälter ist es üblich, den Vorrat an den oberen Enden der Behälter anzubringen, und zwar in solch einer Weise, daß die Ränder der Bandsegmente des Vorrats nach oben gerichtet gegen die umlaufenden Ränder Druck ausüben, wenn die einzelnen, von dem Vorrat abgetrennten Träger mittels der in dem Vorrat ausgebildeten Fingeröffnungen angehoben werden.
  • Jedoch ist vorgeschlagen worden, zum Beispiel in der US-A- 4 018 331, daß der Vorrat alternativ an anderen Abschnitten der Behälter angebracht werden kann, wie zum Beispiel Abschnitten im unteren Teil der Behälter. Es wäre insbesondere wünschenswert, den Vorrat auf den Seitenwänden der Behälter anzubringen.
  • Wie in der auch anhängigen EP-A-0 456 357 offenbart ist, ist eine Maschine zum Anbringen des Vorrats auf den Seitenwänden der Behälter entwickelt worden.
  • Die in der oben genannten auch anhängigen Anmeldung offenbarte Maschine verwendet zwei Nockenplatten, die an ihrem Rand Kontakt mit dem Vorrat haben, während der Vorrat durch die Maschine bewegt wird, um den Vorrat nach unten entlang der Seitenwände der Behälter zu drücken. Es wird beträchtliche Reibung zwischen den Plattenrändern und dem sich bewegenden Vorrat erzeugt. Die Reibung neigt dazu, ein Niederdrücken oder Zerreißen an diagonalen Bandsegmenten nahe der äußeren Ränder von Behältervorrat nach früherer Konstruktion zu verursachen.
  • Es ist ein Bedarf, auf den diese Erfindung gerichtet ist, geschaffen worden in bezug auf Behältervorrat, der effektiv auf den Seitenwänden der Behälter angebracht werden kann, wie zum Beispiel durch die in der oben genannten auch anhängigen Anmeldung offenbarte Maschine, wobei ein minimales Risiko des Niederdrückens und Zerreißens von diagonalen Bandsegmenten nahe der äußeren Ränder des Vorrats besteht.
  • Gemäß dieser Erfindung ist ein Trägervorrat zur maschinellen Anbringung auf Seitenwänden von im wesentlichen identischen Behältern, wobei der Vorrat aus einer einzigen Folie elastischen polymeren Materials geformt und teilbar ist, um einzelne Träger mit separaten Öffnungen in rechteckiger Anordnung mit Längs- und Querreihen zum Aufnehmen der einzelnen Behälter zu bilden, der Vorrat zwei gegenüberliegende Ränder hat, der Vorrat mit integral verbundenen, die separaten Öffnungen umgrenzenden Bandsegmenten ausgebildet ist, die Segmente äußere, die gegenüberliegenden Ränder des Vorrats bildenden Segmente, sich quererstreckende Quersegmente und Diagonalsegmente einschließen, und jedes Diagonalsegment ein erstes Ende, an dem das Diagonalsegment mit einem der Quersegmente verbunden ist, und ein zweites Ende hat, an dem das Diagonalsegment mit drei weiteren der anderen Diagonalsegmente an einer Verbindungsstelle verbunden ist,
  • dadurch gekennzeichnet ist, daß:
  • jede Verbindungsstelle im allgemeinen X-förmig ist, wenn der Vorrat unbelastet ist, und durch zwei Diagonalsegmente, die ein erstes Paar darstellen und von der Verbindungsstelle zu dem näheren Rand des Vorrats hin auseinanderlaufen, und durch zwei Diagonalsegmente, die ein zweites Paar darstellen und von der Verbindungsstelle zu dem anderen Rand des Vorrats auseinanderlaufen, gebildet wird, und dadurch, daß wenigstens ein Diagonalsegment des ersten Paares, das sich von wenigstens einer Verbindungsstelle erstreckt, eine sich fortlaufend ändernde Breite aufweist, wenn der Vorrat unbelastet ist, wobei sein zweites Ende breiter ist als sein erstes Ende.
  • Dieser Vorrat ist besonders, aber nicht ausschließlich zur maschinellen Anbringung auf den Seitenwänden der Behälter konstruiert. Wichtig ist, daß der Vorrat mit speziellen Bandsegmenten, die sich fortlaufend verändernde Breiten aufweisen, ausgebildet ist, um ein Niederdrücken oder Zerreißen der speziellen Segmente während der Anbringung zu verringern.
  • Der durch diese Erfindung vorgesehene Trägervorrat ist teilbar, um einzelne Träger mit separaten Öffnungen zum Aufnehmen der einzelnen Behälter zu bilden, wenn der Vorrat maschinell auf den Seitenwänden der Behälter angebracht wird. Die separaten Öffnungen befinden sich in rechteckigen Anordnungen mit Längsreihen, drei Reihen sind bevorzugt, und Querreihen. Der Vorrat hat zwei gegenüberliegende Ränder, von denen einer oder beide optional mit einem integrierten Griff für jeden einzelnen Träger ausgestattet sein können.
  • Vorzugsweise hat jedes Diagonalsegment des zweiten Paares, wenn die separaten Öffnungen sich in drei Längsreihen befinden, an jeder Verbindungsstelle eine im wesentlichen gleichmäßige Breite, wenn der Trägervorrat unbelastet ist. Es wird darüber hinaus bevorzugt, daß jedes Diagonalsegment des ersten Paares an jeder Verbindungstelle gekrümmte Ränder hat, wenn der Vorrat unbelastet ist.
  • Trägervorrat gemäß dieser Erfindung kann effektiv an den Seitenwänden von im wesentlichen identischen Behältern angebracht werden, wie zum Beispiel durch die in der oben genannten auch anhängigen Anmeldung offenbarte Maschine, mit einem minimalen Risiko des Niederdrückens oder Zerreißens an den Diagonalsegmenten, die das erste Paar bilden, das sich von jeder Verbindungsstelle erstreckt.
  • Spezielle Ausführungsformen des Trägervorrats und des Verpackens mit ihm werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Packung, die sechs identische Behälter und einen Träger enthält, ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht von Trägervorrat ist;
  • Fig. 3 ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 2 ist, um bestimmte Bandsegmente mit charakteristischen Formen, die in dieser Erfindung betrachtet werden, zu zeigen;
  • Fig. 4 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform von Trägervorrat ist; und
  • Fig. 5 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht ist, die zeigt, wo bestimmte Elemente der Maschine Kontakt mit dem Trägervorrat haben.
  • Wie in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, stellt der Trägervorrat 10 zur maschinellen Anbringung auf im wesentlichen identische Behälter 12 eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung dar. Der Vorrat 10 ist mit separaten Öffnungen 14 zum Aufnehmen von einzelnen Behältern 12 geformt.
  • Der Trägervorrat 10 ist entlang querverlauf enden Linien, die später beschrieben werden, teilbar, um einzelne Träger 20 zu bilden, die im wesentlichen identisch sind.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Behälter 12 Getränkedosen von einem Typ, der gewöhnlich für Bier, alkoholfreie Getränke und andere Getränke verwendet wird. Ferner hat jeder Behälter 12 einen umlaufenden Rand 16 an einem Ende, das mit einer Ziehlasche 18 versehen ist. Diese Erfindung ist jedoch nicht beschränkt auf die Benutzung in Verbindung mit solchen Dosen, sondern ist nützlich in Verbindung mit Dosen, Flaschen und anderen Behältern verschiedener Typen.
  • In Fig. 1 ist eine Packung gezeigt, die sechs Behälter 12 und einen Träger 20 nach Abtrennung von dem Vorrat 10 enthält. Ein Träger 20 ist vollständig in Fig. 2 gezeigt, die auch fragmentarisch Abschnitte des nächsten Trägers 20 zeigt. Jeder Träger 20 ist in einem unbelasteten Zustand in Fig. 2 gezeigt.
  • Der Trägervorrat 10 ist mit einer unbestimmten Länge aus einem einzigen Blatt elastischen polymeren Materials geformt, wie zum Beispiel durch Stanzen. Ein bevorzugtes Material ist Polyethylen geringer Dichte. Eine bevorzugte Dicke für den Vorrat 10 in einem unbelasteten Zustand, wenn Polyethylen geringer Dichte verwendet wird, beträgt ungefähr 0,36 mm (14 mils).
  • Der Trägervorrat 10 ist für jeden einzelnen Träger 20 mit integral verbundenen Bandsegmenten, die sechs separate Öffnungen 14 umgrenzen, ausgebildet. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, befinden sich die Öffnungen in einer rechteckigen Anordnung mit Längs- und Querreihen, nämlich drei Längsreihen und zwei Querreihen für jeden einzelnen Träger 20.
  • Der Trägervorrat 10 wird an den Seitenwänden der Behälter 12 entfernt von dem umlaufenden Rand 16 jedes Behälters 12 angebracht. Der Vorrat 10 ist konstruiert, um effektiv durch die Maschine, die in der oben genannten auch anhängigen Anmeldung offenbart ist, angebracht zu werden.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, enthält die Maschine ein Fördermittel C, das verwendet wird, um eine unbestimmte Anzahl von Behältern 12 in einer rechteckigen Anordnung mit drei Längsreihen und einer unbestimmten Anzahl von Querreihen, drei Querreihen sind gezeigt, zu befördern. Ferner enthält die Maschine zwei Nockenplatten P, die parallel zueinander fest angebracht sind, so daß sie am Rand Kontakt mit dem Trägervorrat 10 haben, wenn der Vorrat 10 durch die Maschine bewegt wird. Weitere Einzelheiten der Maschine können durch Bezugnahme auf die oben genannte auch anhängige Anmeldung gefunden werden.
  • Da der Trägervorrat 10 auf den Seitenwänden der Behälter 12 angebracht wird, benötigt der Trägervorrat 10 weniger Material und kann daher aus dünnerem Material mit Bandsegmenten von geringerer Breite hergestellt werden, verglichen mit Trägervorrat (nicht gezeigt), der direkt unterhalb von umlaufenden Rändern, wie den umlaufenden Rändern 16, angebracht wird, an denen die Ränder des Vorrats anliegen.
  • Die Bandsegmente schließen relativ schmale äußere und diagonale Segmente und relativ breite Quersegmente ein. Die äußeren Segmente schließen äußere Segmente 22 ein, die sich entlang etwas erstrecken, was nachstehend als Griffrand des Vorrats 10 bezeichnet wird, und äußere Segmente 24, die sich entlang dem gegenüberliegenden Rand des Vorrats 10 erstrecken. Die äußeren Segmente 22, 24 erstrecken sich in einer im allgemeinen längsverlauf enden Richtung, die die Maschinenrichtung ist, wenn der Vorrat 10 unbelastet ist. Die Diagonalsegmente erstrecken sich im allgemeinen entlang Diagonallinien, wenn der Vorrat 10 unbelastet ist. Die Diagonalsegmente schließen Diagonalsegmente 26a, 28a und Diagonalsegmente 26b, 28b ein. Die Diagonalsegmente umgrenzen im allgemeinen rautenförmige Öffnungen 30. Die Quersegmente schließen Quersegmente 32, 34 ein, die direkt mit den äußeren Segmenten 22 an einem Rand verbunden sind, und Quersegmente 36, 38, die direkt mit den äußeren Segmenten 24 an dem gegenüberliegenden Rand verbunden sind, und Quersegmente 40, die sich zwischen den Öffnungen 30 erstrecken.
  • Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung die Segmente 26a und 28a gekrümmt und die Segmente 26b und 28b gerade zeigt, sollte es offensichtlich sein, daß die Segmente 26a und 28a gerade sein können und die Segmente 26a und 28b gekrümmt sein können, ohne den Umfang und die Wesensart der Erfindung zu verändern.
  • Da der Trägervorrat 10 mit im allgemeinen rautenförmigen Öffnungen 30 ausgebildet ist, die durch die Diagonalsegmente 26a, 28a, 26b, 28b umgrenzt werden, fällt nicht benötigtes Material bei dem Trägervorrat 10 fort. Es ergeben sich dadurch Einsparungen bei den Kosten und beim Gewicht.
  • Der Trägervorrat 10 ist für jeden einzelnen Träger 20 mit Verbindungsstellen 42 geformt, wobei jedes der Diagonalsegmente mit drei weiteren der Diagonalsegmente verbunden ist. Jede Verbindungsstelle 42 ist im allgemeinen X-förmig mit einem in die Länge gezogenen Mittelabschnitt 44, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wenn der Vorrat 10 unbelastet ist. Außerdem wird jede Verbindungsstelle 42 durch zwei Paare von Diagonalsegmenten begrenzt, nämlich einem ersten Paar, das aus einem der Diagonalsegmente 26a und einem der Diagonalsegmente 28a besteht, und einem zweiten Paar, das aus einem der Diagonalsegmente 26b und einem der Diagonalsegmente 28b besteht.
  • Von jeder Verbindungsstelle 42 laufen die Diagonalsegmente 26a, 28a des ersten Paares zu dem näheren Rand des Trägervorrats 10 hin auseinander. Von jeder Verbindungsstelle 42 laufen die Diagonalsegmente 26b, 28b zu dem anderen Rand des Vorrats 10 hin auseinander.
  • Jedes der Diagonalsegmente 26a, 28a hat ein erstes Ende 46, an dem es mit einem der Quersegmente 32, 34, 36, 38 verbunden ist, und ein zweites Ende 48, an dem es mit einer der Verbindungsstellen 42 verbunden ist. Ferner hat jedes der Diagonalsegmente 26a, 28a eine sich zunehmend verändernde Breite, wenn der Trägervorrat 10 unbelastet ist. Speziell ist das zweite Ende 48 jedes der Diagonalsegmente 26a, 28a breiter als sein erstes Ende 46.
  • Die breitere Gestaltung der zweiten Enden 48 dient dazu, die sich an diesen Stellen der Bänder befindende große Spannung, die sich aus dem Reibungskontakt zwischen den Nockenplatten P (in Phantomlinien in Fig. 2 gezeigt) und der Verbindungsstelle 42 ergibt, besser aufzunehmen.
  • Darüber hinaus hat jedes der Diagonalsegmente 26a, 28a gekrümmte Ränder, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wenn der Vorrat 10 unbelastet ist. Einer der gekrümmten Ränder ist konvex und begrenzt eine der Öffnungen 14. Der andere gekrümmte Rand ist konvex.
  • Jedes der Diagonalsegmente 26b, 28b kann auch sich fortlaufend ändernde Breiten aufweisen, zum Beispiel breiter an der Verbindungsstelle 42 als an dem Quersegment 40 sein, wenn der Trägervorrat 10 unbelastet ist. Ferner hat jedes der Diagonalsegmente 26b, 28b gerade Ränder, wenn der Vorrat 10 unbelastet ist.
  • Ferner kann der Trägervorrat 10 für jeden einzelnen Träger 20 mit einem integrierten Griff 50 ausgebildet sein, der an den äußeren Segmenten 22 geformt ist. Der Griff 50 hat zwei Enden 52 und eine mittlere Strebe 54 zwischen den Enden 52. Die mittlere Strebe 54 ist mit einem Knotenpunkt (wo die äußeren Segmente 22 verbunden sind) über eine perforierte Linie 56 verbunden, die eine Abreißverbindungsstelle bildet. Die Abreißverbindungsstelle sorgt dafür, daß der mittlere Steg 54 leicht von anderen Abschnitten des Griffs 50 durch Hochziehen abgerissen werden kann, aber fest an dem äußeren Bandsegment bleibt, um beim Wickeln des Produktes im Produktionsverfahren förderlich zu sein. Wenn der mittlere Steg 54 weggebrochen ist, begrenzen der Griff 50 und die äußeren Segmente 22 eine Fingeröffnung, die groß genug sein kann, um zwei oder mehr Finger der Hand eines Benutzers aufzunehmen.
  • Weitere Einzelheiten der Verbindung jedes Endes 52 des Griffs 50 mit anderen Abschnitten des Trägervorrats 10 und der charakteristischen Form von bestimmten, Öffnungen begrenzenden Rändern 64 (die mit konkaven Abschnitten 66 und konvexen Abschnitten 68 gestaltet sind, die Noppen 70 begrenzen) sind in der auch anhängigen EP-A-0 456 360 offenbart.
  • Wenn der Trägervorrat 10 angebracht wird, wie zum Beispiel mittels der oben diskutierten Maschine, werden seitliche Kräfte auf die äußeren Segmente 24 angewendet, wie durch die Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist. Dieses Kräfte führen dazu, daß die Bandsegmente, insbesondere, aber nicht ausschließlich die Diagonalsegmente 26a, 28a, gedehnt werden. Ferner drücken die Nockenplatten P nach unten gegen die Verbindungsstellen 42, wie in den Figuren 2 und 5 gezeigt ist, und erzeugen beträchtliche Reibung zwischen den Scheiben P und den Verbindungsstellen 42. Infolgedessen neigen die Bandsegmente 26a, 28b in an die Verbindungsstellen 42 grenzenden Bereichen dazu, besonders anfällig gegenüber durch diese übermäßige Konzentration von Spannung verursachtes Niederdrücken oder Zerreißen zu sein.
  • Aufgrund seiner charakteristischen Merkmale, die die sich fortlaufend ändernden Breiten der Diagonalsegmente 26a, 28a einschließen, die gekrümmte Ränder haben, wenn der Trägervorrat 10 unbelastet ist, kann der Trägervorrat 10 effektiv auf den Seitenwänden der Behälter 12 angebracht werden, wie zum Beispiel mittels der oben diskutierten Maschine, wobei ein minimales Risiko von Niederdrücken oder zerreißen eines der Diagonalseginente 26a, 28a besteht.
  • Vorzugsweise weist der Trägervorrat 10 eine asymmetrische Gestaltung auf, wie in der US-A-4 356 914 offenbart ist.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, in der eine andere Ausführungsform dieser Erfindung gezeigt ist, können die Griffe 50 für jeden einzelnen Träger 20 in dem Trägervorrat 10 fortgelassen werden und Bandsegmente 58, die als Fingergreifmittel dienen, können statt dessen vorgesehen sein, wie in der US-A-4 018 331 offenbart ist.

Claims (7)

1. Trägervorrat (10) zur maschinellen Anbringung an Seitenwänden von im wesentlichen identischen Behältern (12), wobei der Vorrat aus einer einzigen Folie elastischen polymeren Materials geformt und teilbar ist, um einzelne Träger (20) mit separaten Öffnungen (14) in rechteckiger Anordnung mit Längs- und Querreihen zum Aufnehmen der einzelnen Behälter (12) zu bilden, der Vorrat zwei gegenüberliegende Ränder hat, der Vorrat mit integral verbundenen, die separaten Öffnungen (14) umgrenzenden Bandsegmenten (22, 24, 26, 28, 32, 34, 36, 40) ausgebildet ist, die Segmente äußere, die gegenüberliegenden Ränder des Vorrats (10) bildende Segmente (22, 24), sich quererstreckende Quersegmente (32, 34, 36, 40) und Diagonalsegmente (26, 28) einschließen, w und jedes Diagonalsegment ein erstes Ende (46), an dem das Diagonalsegment mit einem der Quersegmente verbunden ist, und ein zweites Ende (48) hat, an dem das Diagonalsegment mit drei weiteren der anderen Diagonalsegmente an einer Verbindungsstelle (42) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß:
jede Verbindungsstelle (42) im allgemeinen X-förmig ist, wenn der Vorrat unbelastet ist, und durch zwei Diagonalsegmente (26a, 28a), die ein erstes Paar darstellen und von der Verbindungsstelle (42) zu dem näheren Rand des Vorrats (10) hin auseinanderlaufen, und durch zwei Diagonalsegmente (26b, 28b), die ein zweites Paar darstellen und von der Verbindungstelle (42) zu dem anderen Rand des Vorrats (10) hin auseinanderlaufen, gebildet wird, und
dadurch, daß wenigstens ein Diagonalsegment des ersten Paares (26a, 28a), das sich von wenigstens einer Verbindungstelle (42) erstreckt, eine sich fortlaufend ändernde Breite aufweist, wenn der Vorrat unbelastet ist, wobei sein zweites Ende (48) breiter ist als sein erstes Ende (46).
2. Trägervorrat gemäß Anspruch 1, wobei jedes Diagonalsegment (26a, 28a) des ersten Paares an jeder Verbindungsstelle (42) eine sich fortlaufend ändernde Breite aufweist, wenn der Vorrat unbelastet ist, wobei sein zweites Ende (48) breiter ist als sein erstes Ende (46).
3. Trägervorrat gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die separaten Öffnungen (14) in drei Längsreihen angeordnet sind.
4. Trägervorrat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein integrierter Griff (50) an einem Rand geformt ist.
5. Trägervorrat gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Diagonalsegment (26b, 28b) des zweiten Paares, das von der Verbindungsstelle (42) zu dem anderen Rand des Vorrats (10) hin läuft, eine sich fortlaufend ändernde Breite aufweist, wenn der Vorrat unbelastet ist.
6. Packung, die einen Trägervorrat (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche enthält, der mit einer rechteckigen Anordnung von Behältern (12) kombiniert ist, wobei jeder Behälter (12) eine Seitenwand hat, die in einer der separaten Öffnungen (14) des Trägers (20) gehalten wird.
7. Verpackungsverfahren zum Mehrverpacken von drei oder A mehr im wesentlichen aneinandergrenzenden Reihen von Behältern in Packungen von einer ausgewählten Anzahl von Behältern, wobei die folgenden Schritte enthalten sind:
Bereitstellen eines Trägervorrats, der aus einer einzigen Folie elastischen polymeren Materials geformt und teilbar ist, um einzelne Behälter mit separaten Öffnungen in rechteckiger Anordnung mit drei oder mehr Längsund Querreihen zum Aufnehmen einzelner Behälter zu bilden, wobei der Vorrat zwei gegenüberliegende Ränder hat und mit integral verbundenen, die separaten Öffnungen umgrenzenden Bandsegmenten ausgebildet ist, die Segmente äußere, die gegenüberliegenden Ränder des Vorrats bildende Segmente, sich quererstreckende Quersegmente und Diagonalsegmente einschließen, und jedes Diagonalsegment ein erstes Ende, an dem das Diagonalsegment mit einem der Quersegmente verbunden ist, und ein zweites Ende hat, an dem das Diagonalsegment mit drei weiteren der anderen Diagonalsegmente an einer Verbindungsstelle verbunden ist, jede Verbindungsstelle im allgemeinen X-förmig ist, wenn der Vorrat unbelastet ist, und ferner durch zwei Diagonalsegmente, die ein erstes Paar darstellen und von der Verbindungsstelle zu dem näheren Rand des Vorrats hin auseinanderlaufen, und durch zwei Diagonalsegmente, die ein zweites Paar darstellen und von der Verbindungsstelle zu dem anderen Rand des Vorrats hin auseinanderlaufen, gebildet wird und wenigstens ein Diagonalsegment des ersten Paares, das sich von wenigstens einer Verbindungsstelle erstreckt, eine sich fortlaufend ändernde Breite aufweist, wenn der Vorrat unbelastet ist, wobei ein zweites Ende breiter ist als sein erstes Ende,
Anlegen von quergerichteten Spannkräften an gegenüberliegende Ränder des Vorrats, um die Öffnungen zu rekonfigurieren, und
Anlegen von nach unten und geradlinig ausgerichteten Längskräften an die Verbindungsstellen des Vorrats mittels Nockenplatten, um den Vorrat an den Seitenwänden der Behälter nach unten in Lage zu bringen,
wobei die verbreiterten Abschnitte der Diagonalsegmente Spannung aufnehmen, die durch die Nockenplatten hervorgerufen wird, ohne die Diagonalsegmente niederzudrücken oder zu zerreißen.
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