DE69700187T2 - Träger und Packung - Google Patents

Träger und Packung

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DE69700187T2
DE69700187T2 DE69700187T DE69700187T DE69700187T2 DE 69700187 T2 DE69700187 T2 DE 69700187T2 DE 69700187 T DE69700187 T DE 69700187T DE 69700187 T DE69700187 T DE 69700187T DE 69700187 T2 DE69700187 T2 DE 69700187T2
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Robert Medinah Illinois Olsen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D71/50Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank
    • B65D71/504Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed otherwise than by folding a blank the element being formed from a flexible sheet provided with slits or apertures intended to be stretched over the articles and adapt to the shape of the article

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Description

  • Diese Erfindung ist generell auf eine Trägervorrichtung gerichtet, welche verwendet wird, um Behälter gemeinsam zu sichern und so eine Packung zu formen, die schnelles und einfaches Herausnehmen der Behälter gestattet.
  • Gegenwärtig gibt es im Stand der Technik zahlreiche Typen von Trägervorrichtungen zum gemeinsamen Sichern von Behältern als eine Packung. Einige dieser Trägervorrichtungen habe eine Schnellverschlußstruktur, die es dem Konsumenten gestattet, die Behälter aus der Trägervorrichtung schnell und einfach herauszulösen.
  • Eine solche Trägervorrichtung findet sich im US-Patent Nr. 3 03 8 602, welches eine Behälterträgervorrichtung offenbart, welche sechs Dosen in einer Packungsanordnung hält. Die Trägervorrichtung ist, im Bereich der Oberseite jeder Dose positioniert. Ein Reißstreifen ist auf der Trägervorrichtung angeordnet wird zwischen den Dosenreihen positioniert. Ein Konsument befreit die Dosen von der Trägervorrichtung durch Reißen des Reißstreifens. Wenn der Reißstreifen gerissen wurde, schafft die Trägervorrichtung zwei Sätze von Packungen, die jeweils drei Dosen umfassen.
  • Ein Problem, welches mit diesem Typ von Trägervorrichtung mit Schnellverschluß entsteht, besteht darin, daß nach dem Reißen des Reißstreifens zwei separate Packungen gebildet werden, was für das Handhaben der Dosen möglicherweise unerwünscht ist.
  • Eine weitere solche Trägervorrichtung kann im US-Patent Nr. 5 174 441, einem Stand der Technik entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1, gefunden werden, welches eine aufreißbare Behältertragevorrichtung offenbart, die eine Anzahl von Dosen in einer Packung hält. Jede Dose wird innerhalb eines den Behälter umgebenden Bands gehalten. Reißstreifen sind an der Trägervorrichtung außerhalb der die Behälter umgebenden Bänder angeordnet. Ein Konsument befreit die Dosen von der Trägervorrichtung durch Reißen der Reißstreifen. Das Entfernen des Streifens zerreißt jedes einzelne Band.
  • Die vorliegende Erfindung präsentiert eine neue Schnellverschlußstruktur oder einen Reißstreifen für eine Trägervorrichtung, die das Befreien der Behälter von der Trägervorrichtung einzeln oder nacheinander gestatten.
  • Nach dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zum Tragen einer Anzahl von Behältern mit mindestens einem Behälter in Eingriff nehmenden Abschnitt, der aus einem flexiblen Material gebildet ist, wobei der Behälter in Eingriff nehmende Abschnitt, Bänder aufweist, die in einer Reihe angeordnet sind und Öffnungen in sich umgrenzen, wobei jede Öffnung zum Halten eines einzelnen Behälters in sich vorgesehen sind, und wobei Bänder einen äußeren Begrenzungsabschnitt aufweisen, der, sich längs der Reihe erstreckt, sowie Separierungsmittel auf dem äußeren Begrenzungsbereich, dadurch gekennzeichnet, daß das Separiermittel assoziiert mit jeder Öffnung eine Perforationslinie aufweist sowie einen länglichen Schlitz zwischen benachbarten Perforationslinien, wobei jede Perforationslinie Reißkräfte in die jeweiligen Öffnungen richtet, und zwar zum Separieren eines Abschnitts des äußeren Begrenzungsabschnitts vom übrig bleibenden äußeren Begrenzungsabschnitt, wobei der separierbare äußere Begrenzungsabschnitt einen Reißstreifen begrenzt, und wobei die Reißkräfte durch Ziehen des Reißstreifens zum Separieren des Reißstreifens vom übrig bleibenden äußeren Begrenzungsabschnitt gebildet sind.
  • In einer Ausführungsform beginnt eine erste Perforationslinie an einem Seitenrand der Trägervorrichtung und erstreckt sich von dort einwärts und im wesentlichen zur ersten Öffnung Ein erster Schlitz ist generell mit einem Abschnitt der Perforationslinie ausgerichtet und von der Perforationslinie durch einen schmalen Steg aus dem Werkstoff der Trägervorrichtung getrennt. Eine der Öffnungen ist im wesentlichen mit dem Schlitz ausgerichtet und von diesem durch einen schmalen Steg aus dem Werkstoff der Trägervorrichtung getrennt.
  • Eine zweite Perforationslinie beginnt an der gegenüberliegenden Seite der Öffnung und erstreckt sich über den äußeren Rand, der Trägervorrichtung und im wesentlichen zur mittleren Öffnung. Ein zweiter Schlitz ist im wesentlichen mit einem Abschnitt der zweiten Perforationslinie ausgerichtet und von der zweiten Perforationslinie durch einen schmalen Steg aus dem Werkstoff der Trägervorrichtung getrennt. Die andere der Öffnungen ist im wesentlichen mit dem zweiten Schlitz ausgerichtet und von diesem durch einen schmalen Steg aus dem Werkstoff der Trägervorrichtung getrennt.
  • Schließlich beginnt eine dritte Perforationslinie auf der der zweiten Öffnung gegenüberliegenden Seite und erstreckt sich über den äußeren Rand der Trägervorrichtung und im wesentlichen zur dritten Öffnung.
  • Es sei angemerkt, daß, wie hierin gezeigt und beschrieben, die Trägervorrichtung drei Öffnungen hat. Die vorliegende Erfindung soll nicht darauf eingegrenzt sein, und die Trägervorrichtung kann so ausgestaltet sein, daß sie erfindungsgemäß zwei oder mehr Öffnungen aufweist.
  • Jeder Reißstreifen kann entlang der ersten Perforationslinie gerissen werden und so die Reißkräfte einwärts zur ersten Öffnung richten, um den darin gehaltenen Behälter zu befreien. Der schmale Steg aus dem Werkstoff der Trägervorrichtung zwischen der Perforationslinie und der Öffnung wird zerrissen, wenn der Reißstreifen gezogen wird. Der Reißstreifen trennt sich selbst von der übrigen Trägervorrichtung entlang des Schlitzes, und anschließend kann der schmale Steg zwischen der Öff nung und der zweiten Perforationslinie wahlweise zerrissen werden und so den Behälter in der mittleren Öffnung freigeben.
  • Danach wird dasselbe Verfahren zum Befreien der folgenden Behälter aus der Trägervorrichtung wiederholt.
  • Es ist erkennbar, daß die Öffnungen zwischen den Schlitzen und der folgenden Perforationslinie verzichtbar sind und die folgende Perforationslinie direkt mit dem vorher benachbarten Schlitz verbunden sein kann.
  • Ein besonderes Beispiel eines Trägers und einer Packung nach dieser Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Trägervorrichtung mit Reißstreifen;
  • Fig. 2 ist eine räumliche Ansicht der Trägervorrichtung nach Fig. 1 die dargestellt ist, wie sie eine Anzahl Behälter umgibt, wobei der Reißstreifen teilweise gerissen wurde;
  • Fig. 2a ist ein Ausschnitt als vergrößerte räumliche Ansicht der Trägervorrichtung nach Fig. 2 und zeigt den teilweise gerissenen Reißstreifen und
  • Fig. 3 ist eine räumliche Ansicht der Trägervorrichtung nach Fig. 1, die dargestellt ist, wie sie eine Anzahl von Behältern umgibt, wobei der Reißstreifen vollständig gerissen wurde und so alle Behälter freigegeben sind.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, wird eine Multipackungsvorrichtung oder Trägervorrichtung 20, aufgebaut entsprechend der Lehre der vorliegenden Erfindung, verwendet um eine Anzahl von Behältern 22 zu halten. Die Trägervorrichtung 20 umfaßt mindestens einen neuen Reißstreifen 24, der gezogen werden kann und dann leicht und schnell die in der Trägervorrichtung 20 gehaltenen Behälter 22 freigibt. Der Reißstreifen 24 kann so gezogen werden, daß er die Container 22 einzeln freigibt oder alle Container 22 in schneller Folge.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist die Trägervorrichtung 20 zum Tragen von sechs Flaschen 22 zum Bilden einer Packung 26 verwendet. Es muß klar sein, daß auch andere Typen von Behältern, z. B. Dosen oder ähnliches, von der Trägervorrichtung 20 getragen werden können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der generellen Struktur der Trägervorrichtung 20 und des Verfahrens zum Bilden derselben ist in der EP-A-0 678 456 offenbart. Die Trägervorrichtung ist aus einem geeigneten flexiblen, elastischen, dehnbaren Material, z. B. Kunststoff hergestellt. Vorzugsweise ist die Trägervorrichtung 20 aus einem Polyethylen niedriger Dichte hergestellt, so daß die Trägervorrichtung 20 über die Behälter 20 gedehnt werden und sich den Seitenwänden 28 der Behälter 22 anformen kann. Die Trägervorrichtung 20 kann an die Behälter 22 durch bekannte Mittel, z. B. mittels der in den US-Patenten Nr. 4 250 682 oder 3 204 386 offenbarten Maschinen angebracht werden.
  • Wenn die Behälter 22 in einer Packungsanordnung durch die Trägervorrichtung 20 gesichert sind, sind die Behälter 22 in einem Feld aus zwei Reihen angeordnet. Wie dargestellt hat jede Reihe drei Flaschen. Es ist erkennbar, daß die Trägervorrichtung 20 ebenso gut mit irgendeiner anderen Anzahl von Behältern funktioniert.
  • Die Trägervorrichtung 20 umfaßt Behälter in Eingriff nehmende Abschnitte 30, 32, die jeweils aus einer Anzahl von Ringen oder ringförmigen Bändern 34 gebildet ist. Jedes Band 34 hat einen inneren Rand 36, einen äußeren Rand 38 und seitliche Ränder 40, 42, die den inneren Rand 36 jedes Bandes 34 mit dem äußeren Rand 38 desselben Bands 34 verbinden. Die seitlichen Ränder benachbarter Bänder 34 sind integral miteinander verbunden, so daß die äußeren Ränder 38 der Bänder 34 kontinuierlich und ununterbrochen entlang der Länge der Trägervorrichtung 20 verlaufen.
  • Die Bänder 34 sind verbunden oder einander befestigt durch einen Saum oder einen Verbindungsabschnitt 44 entlang der inneren Ränder 36 jedes Bandes 34. Die ringförmigen Bänder 34 umgrenzen eine Anzahl gestalteter Öffnungen 36a, 36b, 36c. Zum sicheren Halten sind die Ränder jeder Öffnung 46a, 46b, 46c etwas konturiert.
  • Die Behälter in Eingriff nehmenden Abschnitte 30, 32 erstrecken sich frei vom Verbindungsabschnitt 44. Der Verbindungsabschnitt 44 ist generell eben mit der Ebene der die Behälter in Eingriff nehmenden Bereiche 30, 32, wenn die Trägervorrichtung 20 nicht an Behältern 22 montiert ist, und erstreckt sich generell rechtwinklig zur Ebene der die Behälter in Eingriff nehmenden Bereiche 30, 32, wenn die Trägervorrichtung 20 mit den Behältern 22 montiert ist.
  • Der Verbindungsbereich 44 ist durch Extrudieren eines Streifens oder einer Lage elastischen, dehnbaren Materials, z. B. Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen niedriger Dichte, zwischen den inneren Rändern 36 jedes ringförmigen Bands 34 gebildet sowie durch anschließendes genügendes Schmelzen und Verschmelzen der inneren Ränder 36 der Behälter in Eingriff nehmenden Bereiche 22, 24 und der Lage extrudierten Kunststoffs mit bekannten Mitteln, vorzugsweise durch Heißprägen und Zusammenschmelzen der Lagen zum Bilden eines starken, integralen Verbunds. Der Verbindungsbereich 44 kann in seiner Länge teilweise durch Ausschnitte unterbrochen sein.
  • Die Trägervorrichtung 20 umfaßt einen Griffabschnitt 48, der sich aufwärts von dem Verbindungsbereich 44 der Trägervorrichtung 20 erstreckt. Der Griftbereich 48 umfaßt zwei Seitenabschnitte, die aus den zwei Flachmaterialien, die zum Bilden Trägervorrichtung 20 verwendet wurden, gebildet sind. Ein Verbund (nicht dargestellt), der durch Heißprägen oder Extrudieren einer Schicht aus Kunststoff zwischen den Seitenabschnitten gebildet ist, kann entlang eines oberen Abschnitts des Griffbereichs 48 vorgesehen sein und verhindern, daß die Seitenabschnitte des Griftbereichs 48 sich trennen und daher den Griffbereich 48 für einen Konsumenten leicht greifbar machen. Alternativ kann die Trägervorrichtung 20 ohne einen Griffbereich 48 aufgebaut sein.
  • Der Reißstreifen 24 auf jedem Behälter in Eingriff nehmenden Abschnitt 30, 32 ist entlang des äußeren Rands 38 jedes Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32 zum einzelnen Freigeben von Behältern 22 auf der Trägervorrichtung 20 angeordnet, während er die übrigen Behälter 22 in der Packung 26 hält, oder zum Freigeben der Behälter 22 in jeder Reihe aus der Trägervorrichtung 20 in schneller Folge. Der Reißstreifen 24 wird verwendet, um jede Öffnung 46a, 46b, 46c vollständig zu zerreißen und so die Behälter 22, die in den Bändern 34 der Trägervorrichtung 20 gehalten sind, freizugeben. Jeder Reißstreifen 24 ist von dem übrigen des jeweiligen Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32 durch eine separierende Struktur 50 getrennt.
  • An einem Ende jedes Reißstreifens 24 ist ein Laschenabschnitt 50 vorgesehen, damit ein Konsument den Abschnitt 50 greifen und so das Reißen des jeweiligen Reißstreifens 24 einleiten kann. Der Laschenabschnitt 50 bezeichnet einem Konsumenten klar das Anfangsende des Reißstreifens 24 und kann eine Öffnung aufweisen, durch die ein Konsument einen Finger stecken kann, um den Reißstreifen 24 zu reißen.
  • Die separierende Struktur 50 umfaßt Perforationslinien 54a, 54b, 54c, von denen jede mit einer jeweiligen Öffnung 46a, 46b, 46c im jeweiligen Behälter in Eingriff nehmenden Abschnitt 30, 32 assoziiert ist. Zusätzlich umfaßt die separierende Struktur 50 längliche Schlitze 56a, 56b und Öffnungen 58a, 58b, wie im folgenden beschrieben.
  • Die Öffnungen 58a, 58b sind entlang des äußeren Rands 38 des jeweiligen Behälter in Eingriff nehmenden Abschnitts 30, 32 auf der Mitte zwischen benachbarten Öffnungen vorgesehen. Das heißt, die Öffnung 58a ist zwischen der Öffnung 46a und Öffnung 46b vorgesehen; die Öffnung 58b ist zwischen der Öffnung 46b und der Öffnung 46c vorgesehen. Jede Öffnung 58a, 58b ist von der äußersten Seitenkante 60 des jeweiligen Behälter in Eingriff nehmenden Abschnitts 30, 32 beabstandet. Jede Öffnung 58a, 58b hat eine generell dreieckige Gestalt, wobei die langgestreckte Seite 62 des Dreiecks im wesentlichen benachbart zur äußeren Seitenkante 60 des Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32 ist. Die Öffnungen 58a, 58b sind in den Behälter in Eingriff nehmenden Abschnitten 30, 32 durch geeignete bekannte Mittel geformt.
  • Jeder längliche Schlitz 56a, 56b ist entlang des äußeren Rands 38 des Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32 zwischen jeder Öffnung und der jeweiligen Perforationslinie vorgesehen. Das heißt, der Schlitz 56a befindet sich zwischen der Öffnung 46a und der Perforationslinie 54a; der Schlitz 56b befindet sich zwischen der Öffnung 46b und der Perforationslinie 54b. Jeder längliche Schlitz 56a, 56b befindet sich generell im Bereich und beabstandet zu der äußeren Seitenkante 60 auf dem jeweiligen Behälter in Eingriff nehmenden Bereich 30, 32. Zusätzlich ist das Ende jedes Schlitzes 56a, 56b, welches nahe der jeweiligen Öffnung 58a, 58b liegt, von der jeweiligen Öffnung 58a, 58b durch einen schmalen Steg 64a, 64b aus Flachmaterial getrennt. Die Schlitze 56a, 56b sind in jedem Behälter in Eingriff nehmenden Bereich 30, 32 durch geeignete bekannte Mittel geformt.
  • Die Perforationslinien 54a, 54b, 54c können aus einer Serie voneinander beabstandeter Punkte oder alternativ einer Serie voneinander beabstandeter kurzer Linien gebildet sein. Alle Punkte in jeder Perforationslinie 54a, 54b, 54c sind voneinander durch einen kontinuierlichen, nicht unterbrochenen Abschnitt der Trägervorrichtung 20 getrennt. Die Perforationslinien 54a, 54b, 54c reduzieren die Packungsintegrität nicht signifikant, während sie das Reißen des Reißstreifens 24 auf jeder Seite der Trägervorrichtung 20 erleichtern. Die Perforationslinien 54a, 54b, 54c sind durch geeignete bekannte Mittel gebildet.
  • Die Perforationslinien 54a, 54b, die mit der ersten und der zweiten Öffnung 46a, 46b assoziiert sind, haben jeweils einen ersten Abschnitt 66, der sich unter einem geringen Winkel relativ zur Seitenkante 60 des Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32 erstreckt, sowie einen zweiten Abschnitt 68, der sich vom Ende des ersten Abschnitts 66 zur jeweiligen Öffnung 46a, 46b erstreckt und nahe der jeweiligen Öffnung 46a, 46b endet. Der erste und der zweite Abschnitt 66, 68 treffen sich an der Verbindung 70. Der zweite Abschnitt 68 ist relativ zum ersten Abschnitt 66 angewinkelt.
  • Die Perforationslinie 54a, die mit der ersten Öffnung 46a assoziiert ist, daß heißt mit der Öffnung 46a, die am nächsten zum Beginn der Reißstreifens 24 liegt, beginnt an einem Ende 74 des Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32. Die Perforationslinie 54, die mit der mittleren Öffnung 46b assoziiert ist, ist zwischen der Öffnung 58a und dem Schlitz 56b positioniert. Die mittlere Perforationslinie 54b be ginnt nahe der Öffnung 46a. Jeder Schlitz 56a, 56b ist von der jeweiligen Perforationslinie 54a, 54b durch einen kontinuierlichen Abschnitt 72a, 72b aus Trägermaterial separiert, welcher, wie im folgenden beschrieben, zerreißbar ist. Der zerreißbare Abschnitt 72a, 72b ist die Breite des Trägermaterials, welche sich zwischen der jeweiligen Perforationslinie 54a, 54b und dem jeweiligen Schlitz 56a, 56b befindet.
  • Die Perforationslinie 54c nahe der letzten Öffnung 46c, d. h. der Öffnung 46c, die am nächsten zum Ende des Reißstreifens 24 liegt, beginnt nahe der Öffnung 58b und ist zur Öffnung 46c angewinkelt. Die Perforationslinie 54c endet nahe der Öffnung 46c. Ein Schlitz ist nahe der letzten Perforationslinie 54c nicht vorgesehen, weil der Reißstreifen 24 nicht dazu gestaltet ist, vollständig vom übrigen der Trägervorrichtung 20 abgerissen zu werden. Statt dessen bleibt der Streifen 24, nachdem er, wie hier beschrieben, gerissen wurde, integral mit dem übrigen Abschnitt der Trägervorrichtung 20 am Punkt 76 verbunden. Wenn daher der Streifen 24 entlang seiner separierenden Struktur 50 gerissen ist, bleibt der Streifen 24 mit der Trägervorrichtung 20 am Punkt 76 befestigt und trennt sich nicht zu einem einzelnen, zu entsorgenden Gegenstand. Natürlich kann die separierende Struktur 50, wenn gewünscht, so modifiziert werden, daß der Reißstreifen 24 sich vollständig vom übrigen des Trägers 20 trennt.
  • Zusätzlich kann zwischen dem Ende der letzten Perforationslinie 54c und der letzten Öffnung 46c ein einzelner Schlitz 58 vorgesehen sein und helfen, die Reißkräfte einwärts in die letzte Öffnung 46c zu richten, wenn der Streifen 24 zum Freigeben der darin gehaltenen Behälter 22 gerissen wird. Der Schlitz 78 ist generell parallel zur Seitenkante 60 der Trägervorrichtung 20 und ist vom Ende der Perforationslinie 54c und von der Öffnung 46c durch einen kontinuierlichen Abschnitt der Trägervorrichtung 20 beabstandet. Der Schlitz 78 ist durch geeignete Mittel gebildet. Der Schlitz 78 kann bezüglich der Perforationslinie 54c etwas angewinkelt und zwischen dem Ende einer der Perforationslinien und der jeweiligen Öffnung vorgesehen sein. Die Schlitze können parallel oder angewinkelt bezüglich der Seitenkante der Trägervorrichtung sein. Natürlich können auch keine Schlitze vorgesehen sein, so daß die letzte Perforationslinie identisch mit den anderen Perforationslinien ist.
  • Die separierende Struktur 50 gestattet es einem Konsumenten, den Reißstreifen 24 zu reißen und so im wesentlichen den Streifen 24 vom übrigen des jeweiligen Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32 zu trennen. Der Reißstreifen 24 kann gerissen werden, so daß er aus der Packung 24 die Behälter 22 einzeln freigibt, so daß die übrigen Behälter 221 m Packungsfeld bleiben, oder so daß er sie in schneller Folge nacheinander freigibt. Wenn die Behälter 22 einzeln freigegeben werden, werden die übrigen Behälter 22 in dem Packungsfeld durch den nicht zerrissenen Abschnitt des Reißstreifens 24 gehalten, um sich nicht voneinander zu trennen. Die Möglichkeit für den Konsumenten eine Öffnung 46a, 46b, 46c einzeln zu zerreißen, verhindert, daß die Behälter 22 unkontrollierbar durcheinander geraten, wenn der Konsument die Packung 26 öffnen will.
  • Die Aufmerksamkeit sei nun auf Fig. 2 und 2a gerichtet. Um den ersten Behälter 22 aus der Trägervorrichtung 20 zu befreien, greift der Konsument den Laschenabschnitt 52 des Reißstreifens 24 und zieht in Richtung der ersten Perforationslinie 54a. Die Perforationslinie 54a reißt zum Beginn der Trennung den Reißstreifen 24 vom Übrigen des Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32, und die Reißkräfte werden einwärts in die Öffnung 46a gerichtet und reißen so die Öffnung 46a vollständig, welche den Behälter 22 in der Öffnung 46a freigibt, während die übrigen Behälter 22 in allen anderen Öffnungen 46b, 46c gehalten werden. Nachdem die Öffnung zerrissen ist, wirkt fortgesetzte oder folgende Zugkraft auf den Reißstreifen 24, so daß die Spannung auf den äußeren Rand 38 des Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32 bewirkt, daß der schmale zerreißbare Abschnitt 72a zwischen der Perforationslinie 54a und dem Schlitz 56a reißt. Während dieser Dehnung weitet sich der Schlitz 56a und sorgt für die Möglichkeit, daß der zerreißbare Abschnitt 72a die hohen Spannungen aufnimmt und weiter reißt. Zusätzlich gestattet der Schlitz 56a, daß die Zugkräfte auf den zerreißbaren Abschnitt 72a konzentriert werden. Wenn der Schlitz 56a nicht dort wäre oder nicht, wie gezeigt, länglich wäre, gäbe es wenig Möglichkeiten für den zerreißbaren Abschnitt 72a zu zerreißen. Zusätzlich wird, wenn der Schlitz 56a durch Perforationen ersetzt würde, dieselbe Funktion nicht erreicht werden und der zerreißbare Abschnitt 72a nicht reißen.
  • Um den zweiten Behälter 22 von der Trägervorrichtung 20 zu befreien, zieht der Konsument den Reißstreifen 24 weiter entlang der Länge der Trägervorrichtung 20. Der Reißstreifen 24 wird vom Übrigen des Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32 entlang dem Schlitz 56a getrennt. Wenn der Konsument den Reißstreifen 24 weiterzieht, wird der schmale Steg 64a zwischen dem Schlitz 56a und der Öffnung 58a durch die Spannung zerrissen. Dies trennt den Reißstreifen 24 vom Übrigen des Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32 entlang der Öffnung 58a. Anschließend wird, wenn der Konsument weiter am Reißstreifen 24 zieht, die mittlere Perforationslinie 54b zerrissen. Die Gestalt der Öffnung 58a hilft beim Reißen des Anfangs der Perforationslinie 54b durch Richten der Reißkräfte in die Perforationslinie 54b. Wenn die mittlere Perforationslinie 54b reißt, werden die Reißkräfte einwärts in die mittlere Öffnung 54b gerichtet und zerreißen so die mittlere Öffnung 46b vollständig und geben so den Behälter 22 in dieser Öffnung 46b frei, während der letzte Behälter 22 in der letzten Öffnung 46c gehalten wird. Wenn die Zugkraft auf den Reißstreifen 24 aufgebracht wird, bewirkt die Spannung auf den äußeren Rand 38 des Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32, daß der Schlitz 56b sich weitet und der schmale zerreißbare Abschnitt 72b zwischen der mittleren Perforationslinie 54b und dem mittleren Schlitz 56b zerreißt.
  • Um die letzte Öffnung 46c zu zerreißen und so den dort gehaltenen Behälter 22 zu befreien, zieht der Konsument den Reißstreifen 22 weiter entlang der Länge der Trägervorrichtung 20. Der Reißstreifen 24 wird vom Übrigen des Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32 entlang dem Schlitz 56b getrennt. Wenn der Konsument den Reißstreifen 22 weiterzieht, wird der schmale Steg 64b zwischen dem Schlitz 56b und der Öffnung 58b zerrissen, und der Reißstreifen 24 wird vom Übrigen des Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32 entlang der Öffnung 58a getrennt. Anschließend wird, wenn der Konsument den Reißstreifen 24 weiterzieht, die letzte Perforationslinie 54c zerrissen. Die Gestalt der Öffnung 58b hilft beim Zerreißen des Beginns der Perforationslinie 54c durch Richten der Reißkräfte in die Perforationslinie 54c. Wenn die letzte Perforationslinie 54c reißt, werden die Reißkräfte einwärts in die letzte Öffnung 46c gerichtet und zerreißen, so die letzte Öffnung 46c vollständig und geben so den darin gehaltenen Behälter 22 frei. Der Reißstreifen 24 bleibt am übrigen des Behälter in Eingriff nehmenden Bereichs 30, 32 am Punkt 76 befestigt.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, beginnen die Reißstreifen 24 am selben Ende der Trägervorrichtung 20. Es sei verdeutlicht, daß die Reißstreifen 24 auch an einander gegenüberliegenden Enden der Trägervorrichtung 20 beginnen können. Zusätzlich kann mehr als eine mittlere Öffnung 46b zusammen mit ihrer zugeordneten separierenden Struktur 50, wie hierin beschrieben, in der Trägervorrichtung 20 vorgesehen sein. Wenn zum Beispiel die Trägervorrichtung 20 zwei mittlere Öffnungen umfaßt, sind auch die Öffnung, Perforationslinie und der Schlitz, die für die in den Zeichnungen gezeigte mittlere Öffnung vorgesehen sind, für die andere mittlere Öffnung wiederholt.
  • Alternativ kann die Trägervorrichtung 20 aus einem flachen, ebenen Halbzeug gebildet sein, welches einen seitlichen Griff umfassen kann, wie es in der EP-A-0 728 674 offenbart ist, welche nichts desto weniger in Übereinstimmung mit Artikel 54 (3) EPC einen Stand der Technik darstellt.

Claims (8)

1. Vorrichtung (20) zum Trägen einer Anzahl von Behältern mit mindestens einem Behälter in Eingriff nehmenden Abschnitt (30, 32), der aus einem flexiblen Material gebildet ist, wobei der Behälter in Eingriff nehmende Abschnitt (30, 32) Bänder (34) aufweist, die in einer Reihe angeordnet sind und Öffnungen (46) in sich umgrenzen, wobei jede Öffnung (46) zum Halten eines einzelnen Behälters in sich vorgesehen sind, und wobei Bänder (34) einen äußeren Begrenzungsabschnitt (38) aufweisen, der sich längs der Reihe erstreckt, sowie. Separierungsmittel (50) auf dem äußeren Begrenzungsbereich (38), wobei die Trägervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Separiermittel (50) assoziiert mit jeder Öffnung (46) eine Perforationslinie (54) aufweist sowie einen länglichen Schlitz (56) zwischen benachbarten Perforationslinien (54), wobei jede Perforationslinie (54) Reißkräfte in die jeweiligen Öffnungen richtet, und zwar zum Separieren eines Abschnitts des äußeren Begrenzungsabschnitts (38) vom übrig bleibenden äußeren Begrenzungsabschnitt (38), wobei der separierbare äußere Begrenzungsabschnitt einen Reißstreifen (24) begrenzt, und wobei die Reißkräfte durch Ziehen des Reißstreifens (24) zum Separieren des Reißstreifens (24) vom übrig bleibenden äußeren Begrenzungsabschnitt (38) gebildet sind.
2. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder Schlitz (56) von einer der Perforationslinien (54) durch einen schmalen Steg (72) aus Material separiert ist, welcher zerrissen werden kann, wenn der Reißstreifen (24) gezogen wird.
3. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zusätzlich mit einer Öffnung (58), welche zwischen benachbarten Öffnungen (46) in dem Behälter in Eingriff nehmenden Abschnitt und entlang der äußeren Begrenzung angeordnet ist, wobei die Öffnung (58) zwischen einem der Schlitze (56) und einer der Perforationslinien (54) angeordnet und von jedem der Schlitze (56) und der Perforationen (54) durch einen schmalen Materialbereich (64) getrennt ist, welcher zerstört werden kann, wenn der Reißstreifen (24) gezogen ist.
4. Trägervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zusätzlich mit zwei Behälter in Eingriff nehmenden Abschnitten (30, 32).
5. Trägervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zusätzlich mit einem Griffabschnitt (48), welcher mit dem Behälter in Eingriff nehmenden Bereich (30, 32) verbunden ist.
6. Trägervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 zusätzlich mit zwei Behälter in Eingriff nehmenden Abschnitten (30, 32) und einem Griffabschnitt (48), der zu benachbarten inneren Begrenzungen (36) der Behälter in Eingriff nehmenden Bereiche (30, 32) verbunden ist, und wobei jeder der Behälter in Eingriff nehmenden Abschnitte (30, 32) die Bänder (40) an gegenüberliegenden Enden des jeweiligen Behälter in Eingriff nehmenden Abschnitts (30, 32) und an mindestens einem mittleren Band (42) umfaßt.
7. Trägervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Perforationslinien (54) einen ersten Abschnitt (66) und einen zweiten Abschnitt (68) umfassen, wobei jeder erste Abschnitt (66) sich im wesentlichen parallel zu einer Seitenkante (60) der äußeren Begrenzung und jeder zweite Abschnitt (68) von einem Ende des ersten Abschnitts (66) und einwärts zur jeweiligen Öffnung (46) erstreckt.
8. Packung mit einer Anzahl von Behältern (22) und einem Träger (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Behälter (22) in seiner jeweiligen Öffnung (46) des Trägers angeordnet ist und durch die Bänder (34) am Ort gehalten ist.
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