DE69105346T2 - Trägerband und aus diesem geformte Verpackung. - Google Patents

Trägerband und aus diesem geformte Verpackung.

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DE69105346T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trägerband für maschinelle Anwendung auf im wesentlichen identische Dosen oder andere Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Erfindung betrifft speziell ein Trägerband, das zerteilbar ist zur Bildung individueller Träger, welche einstückige Griffe aufweisen können, wie in der EP-A-318 619 beschrieben.
  • Typischerweise wird ein Trägerband mit individuellen behälteraufnehmenden Öffnungen zur maschinellen Anwendung auf im wesentlichen identische Behälter aus einem einzelnen Blatt eines elastischen polymeren Materials, wie etwa Polyethylen niedriger Dichte, beispielsweise durch Stanzen geformt.
  • Ein Beispiel für ein derartiges Trägerband für maschinelle Anwendung auf im wesentlichen identische Behälter in drei Reihen unbestimmter Länge ist in der US-A-4 018 331 offenbart. Wie darin offenbart, kann ein solches Band in Querrichtung zerteilt werden, nachdem es auf solche Behälter angewendet worden ist, um Packungen mit drei Behältern, sechs Behältern oder ein Vielfaches von drei Behältern zu bilden. Eine geeignete Maschine zur Anwendung solcher Behälter ist in der US-A-3 959 949 offenbart.
  • Ein Beispiel für ein solches Band zur maschinellen Anwendung auf im wesentlichen identische Behälter in zwei longitudinalen Reihen von unbestimmter Länge ist in der US-A- 4 219 117 offenbart. Ein weiteres Beispiel ist in der US- A-4 356 914 offenbart, worin ein derartiges Band asymmetrisch ist, was besonders nützlich ist, wenn die maschinelle Anwendung nicht symmetrische Anwendungskräfte einsetzt. In jedem dieser Patente ist offenbart, daß solche Bänder in Querrichtung zerteilt werden können, um individuelle Träger zu bilden. Eine geeignete Maschine zur Anwendung solcher Bänder ist in der US-A-4 250 682 offenbart.
  • Ein solches Band wird typischerweise mit Bandsegmenten geformt, welche separate Öffnungen zur Aufnahme individueller Behälter definieren. Weiterhin definieren die Bandsegmente zusätzliche Öffnungen, die überschüssiges Material vom Band fortnehmen und die als Fingeröffnungen dienen können. Wenn ein solches Band eingesetzt wird, werden Querkräfte angewendet, wobei zumindest einige der Bandsegmente gedehnt werden. Weiterhin wird das Band von einer Bildungskonfiguration zu einer Anwendungskonfiguration, in der das Band auf die Container angewendet wird, hin verformt. Die zusätzlichen Öffnungen sind üblicherweise in Querrichtung ausgedehnt, um die Verformung des Bandes zu fördern.
  • Wie in den oben angegebenen Patenten beispielsweise ausgeführt ist, wird das Trägerband in Querrichtung entlang Bandsegmenten, die sich nicht vollständig zwischen gegenüberliegenden Enden des Bandes erstrecken, zerteilt. Genauer wird das Band in Querrichtung entlang Bandsegmenten zerteilt, die durch solche zusätzlichen Öffnungen unterbrochen sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Trägerband für maschinelle Anwendung auf im wesentlichen identische Behälter, wobei das Band aus einem einzelnen Blatt eines elastischen polymeren Materials geformt ist, das Band gegenüberliegende Kanten aufweist und zertrennbar ist zur Bildung individueller Träger mit gegenüberliegenden Enden, mit separaten behälteraufnehmenden Öffnungen zur Aufnahme der individuellen Behälter und mit mindestens einer zusätzlichen Öffnung, welche die Verformung des Bandes von einer Bildungskonfiguration zu einer Anwendungskonfiguration fördert, das Band mit Bandsegmenten, die die behälteraufnehmenden und zusätzlichen Öffnungen definieren, geformt ist, jede behälteraufnehmende oder zusätzliche Öffnung eine Umrandung mit bestimmten dieser Segmente aufweist, die behälteraufnehmenden Öffnungen für jeden individuellen Behälter in longitudinalen Reihen einschließlich Randreihen an den gegenüberliegenden Kanten des Bandes und in transversalen Spalten einschließlich Endspalten an den gegenüberliegenden Enden eines jeden Trägers angeordnet sind, und die behälteraufnehmende Öffnung an jeder Endspalte jeder Randreihe definiert ist durch bestimmte der Segmente:
  • (a) ein Außenquersegment, entlang dem das Band zerteilbar ist, wobei das Außenquersegment sich in einer im allgemeinen transversalen Richtung erstreckt, wenn das Band unbelastet ist,
  • (b) ein Außenrandsegment, das sich entlang einer der gegenüberliegenden Kanten des Bandes und in einer im allgemeinen longitudinalen Richtung erstreckt, wenn das Band unbelastet ist,
  • (c) ein Innenquersegment, das sich von dem Außenrandsegment zu der Umrandung einer der zusätzlichen Öffnungen und in einer im allgemeinen transversalen Richtung erstreckt, wenn das Band unbelastet ist; dadurch gekennzeichnet, daß das Außenquersegment sich vollständig quer über das Band in Form eines kontinuierlichen Paneels zwischen den gegenüberliegenden Kanten des Bandes erstreckt, und daß bestimmte der Segmente der behälteraufnehmenden Öffnung an jeder Endspalte jeder Randreihe weiterhin aufweisen:
  • (d) ein Innenschrägsegment, das sich vom Außenquersegment zur Umrandung derselben der zusätzlichen Öffnungen erstreckt und sich in einer im allgemeinen schrägen Richtung fort von dem Außenrandsegment verzweigt, wenn das Band unbelastet ist.
  • Vorzugsweise wird das Außenquersegment geformt mit einer Schwächungslinie, wie etwa einer perforierten Linie, welche die Teilung des Bandes zur Bildung individueller Träger erleichtert.
  • Das Innenschrägsegment fördert die Verformung des Bandes von der Bildungskonfiguration zu einer akzeptablen Anwendungskonfiguration entsprechend der dehnungshinderlichen Eigenschaften der Endpaneele. Vorzugsweise werden das Innenschrägsegment und einige longitudinale Abschnitte geschlitzt, um eine Faltlinie zu bilden, welche sich in der im allgemeinen longitudinalen Richtung erstrecken, wenn das Trägerband auf die Behälter angewendet wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist jede Querspalte drei oder mehr behälteraufnehmende Öffnungen auf. Auch wird jede behälteraufnehmende Öffnung in jeder Endreihe, außer den behälteraufnehmenden Öffnungen in den Endspalten, teilweise durch ein Bandsegment definiert, das sich in einer im allgemeinen longitudinalen Richtung erstreckt, wenn das Band unbelastet ist.
  • Das Tägerband kann auch mit einem einstückigen Griff für jeden individuellen Träger geformt werden. Der Griff hat zwei gegenüberliegende Enden und ist an einer Kante des Bandes mit seinen gegenüberliegenden Enden mit bestimmten der Bandsegmente verbunden.
  • Vorzugsweise ist jedes Ende des Griffs mit einem der äußeren Kantensegmente verbunden. Jedes Ende des Griffs kann auch mit einem angrenzenden der Bandsegmente verbunden sein. Jedes Ende des Griffs kann gegabelt sein zur Bildung zweier Füße, nämlich einem Fuß verbunden mit einem der äußeren Kantensegmente und einem anderen Fuß verbunden mit einem angrenzenden der Bandsegmente. Damit werden Spannungen von jedem Ende des Griffs auf viele Bandsegmente an derselben Kante des Bandes verteilt.
  • Einzelne Ausführungsformen von Trägerband und Packungen nach der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Packung mit zwölf identischen Behältern und eines vom Trägerband abgetrennten Trägers darstellt;
  • Fig. 2 eine Aufsicht eines Trägerbandes in vergrößertem Maßstab ist;
  • Fig. 3 eine fragmentarische ausschnittsweise Detailansicht entlang der Linie 3-3 aus Fig. 1 in einer durch Pfeile gekennzeichneten Richtung in einem vergrößerten Maßstab darstellt; und
  • Fig. 4 eine Aufsicht einer weiteren Ausführungsform eines Trägerbandes in einem leicht vergrößerten Maßstab bezogen auf Fig. 2 darstellt.
  • Wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, bildet das Trägerband 10 für maschinelle Anwendung auf im wesentlichen identische Behälter 12 eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung. Das Trägerband 10 ist mit separaten Öffnungen 14 zur Aufnahme individueller Behälter 12 geformt. Das Trägerband 10 ist entlang transversaler, später zu beschreibender Linien zertrennbar, um individuelle Träger 20, welche im wesentlichen identisch sind, zu bilden.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Behälter 12 Getränkedosen eines Typs, der üblicherweise für Bier, Softdrinks und andere Getränke verwendet wird. Diese Erfindung ist jedoch nicht beschränkt auf die Verwendung derartiger Dosen, sondern kann bei Dosen, Flaschen und anderen Behältern unterschiedlicher Typen eingesetzt werden.
  • In Fig. 1 ist eine Packung gezeigt, die zwölf derartige Behälter 12 und einen solchen Träger 20, der von einem solchen Trägerband 10 abgetrennt ist, aufweist. Ein solcher Träger 20 ist voll gezeigt in Fig. 2, welche ebenfalls fragmentarische Abschnitte des nächsten Trägers 20 zeigt. Jeder Träger 20 ist in einem spannungsfreien Zustand in Fig. 2 dargestellt.
  • Das Trägerband 10 wird mit unbestimmter Länge beispielsweise durch Stanzen aus einem einzelnen Blatt eines elastischen polymeren Materials geformt. Ein bevorzugtes Material ist Polyethylen niedriger Dichte. Eine bevorzugte Dicke für ein solches Band 10 im spannungsfreien Zustand ist für die Verwendung von Polyethylen etwa 15,5 mils (0,4 mm).
  • Das Trägerband 10 ist für jeden individuellen Träger 20 mit einstückig verbundenen Bandsegmenten, welche separate Öffnungen 14 definieren, geformt. Wie in Fig. 2 gezeigt, sind solche Öffnungen 14 in einem rechtwinkligen Zelt mit longitudinalen Reihen und transversalen Spalten angeordnet, nämlich drei longitudinale Reihen und vier transversale Spalten für jeden individuellen Träger 20. Jede Öffnung 14 hat, wie gezeigt, eine charakteristische Kontur mit gerundeten Ecken, um Spannungskonzentrationen zu vermeiden.
  • Speziell sind die Öffnungen 14 in zwei Randreihen und einer mittleren Reihe zwischen den Randreihen angeordnet. Für jeden individuellen Träger 20 sind die Öffnungen 14 in zwei Endspalten und zwei mittleren Spalten zwischen den Endspalten angeordnet. Verglichen mit den Öffnungen 14 in der mittleren Reihe sind die Öffnungen 14 in den Randreihen unterschiedlich konturiert. Die Öffnungen 14 in jeder Randspalte sind als Spiegelbilder der Öffnungen 14 in der anderen Randspalte konturiert. Die Öffnungen 14 in jeder Randreihe sind als Spiegelbilder der Öffnungen 14 der anderen Randreihe konturiert.
  • Das Trägerband 10 wird auf entsprechende Behälter 12 angewendet, wie das in der US-A-4 018 331 offenbarte Trägerband. Eine geeignete Maschine für die Anwendung solcher Bänder 10 ist in der US-A-3 959 949 offenbart.
  • Eine bevorzugte Maschine zur Anwendung des Trägerbandes 10 ist in einer parallelen europäischen Patentanmeldung Nr. 91303390.8 simultan hierzu angemeldet und unter dem Anwaltszeichen 80/4013/02 unter Inanspruchnahme der Priorität der USSN 519 860 offenbart.
  • Die behälteraufnehmende Öffnung 14 in jeder Randspalte und jeder Randreihe, d.h. die behälteraufnehmende Öffnung 14 an jeder Ecke jedes individuellen Trägers 20, hat eine im allgemeinen vierseitige Kontur. Jede der Öffnungen 14 ist definiert durch Bandsegmente mit einem Außenquersegment 30, einem Außenrandsegment 32, einem Innenquersegment 34 und einem Innenschrägsegment 36. Jedes Außenquersegment 30 erstreckt sich vollständig quer zum Trägerband 10 zwischen gegenüberliegenden Rändern des Trägerbandes 10, wobei sich die drei Öffnungen 14 einer der Endspalten das Außenquersegment teilen. Die vierseitige Kontur der Öffnungen kreiert eine Spannung in der fertiggestellten Packung, die zur Gesamtstabilität und Starrheit der Packung beiträgt.
  • Außerdem ist jedes Außenquersegment 30 paneelartig, wobei sich zwei aufeinanderfolgende Träger dieses teilen, bis die aufeinanderfolgenden Träger 20 vom Trägerband 10 getrennt werden. Jedes Außenquersegment 30 ist mit einer perforierten (geschwächten) Linie 38 geformt, welche das Außenquersegment 30 in Halbsegmente von etwa gleicher Breite teilt. Diese Linie 38 verbessert die Abtrennbarkeit des Bandes 10 zur Bildung individueller Träger 20.
  • Die behälteraufnehmende Öffnung 14 von jeder mittleren Spalte an jeder Randreihe hat eine im allgemeinen rechteckige Kontur. Jede der Öffnungen 14 ist definiert durch Bandsegmente einschließlich eines der Innenquersegmente 34, einem Außenkantensegment 42, einem Innenquersegment 44 und einem Innenlängssegment 46. Jedes der Innenquersegmente 34 wird von zwei der Öffnungen 14 an jeder Randreihe benutzt. Das Innenquersegment 44 wird benutzt von Öffnungen 14 der beiden mittleren Spalten an jeder Randreihe.
  • Die behälteraufnehmenden Öffnungen 14 jeder Endspalte in jeder mittleren Reihe haben eine zufällige Kontur. Jede solche Öffnung ist definiert durch Bandsegmente einschließlich eines der Außenquersegmente 30, beide der Innenschrägsegmente 36, einem Diagonalsegment 52 und einem Innenquersegment 48. Jede Öffnung 14 der mittleren Spalten in der mittleren Reihe hat eine im allgemeinen limonenförmige Kontur mit abgestumpften Enden, wie gezeigt, und ist durch eines der Innenquersegmente 48, beide der Innenlängssegmente 46 und ein Innenquersegment 50 definiert.
  • Jede Öffnung 16 hat eine im allgemeinen wie gezeigt rhomboide Kontur mit gerundeten Ecken, um Spannungskonzentrationen zu vermeiden. Jede solche Öffnung ist definiert durch vier Diagonalsegmente 52, welche die Umrandung der Öffnung 16 bilden.
  • Jedes der Innenquersegmente 34 ist mit bestimmten Segmenten 52, welche die Umrandung einer der zusätzlichen Öffnungen 16 bilden, verbunden. Auch sind eines der Innenschrägsegmente 36, eines der Innenlängssegmente 46 und eines der Innenquersegmente 48 jeweils mit bestimmten dieser Segmente 52 derselben Öffnung 16 verbunden.
  • Jedes Innenschrägsegment 36 ist wie gezeigt an einem Ende gegabelt, wo es mit einem der Außenquersegmente 30 verbunden ist. Die gegabelten Enden der Innenschrägsegmente 36 und der mit diesen Enden verbundenen Außenquersegmente 30 bilden die jeweiligen Öffnungen 18. Diese Öffnungen 18 sind im allgemeinen wie gezeigt dreieckig mit abgerundeten Ecken, um Spannungskonzentrationen zu vermeiden.
  • Wenn das Trägerband 10 spannungsfrei ist, erstreckt sich jedes der Außenquersegmente 30 in einer im allgemeinen transversalen Richtung. Weiterhin erstreckt sich jedes der Außenrandsegmente 32, 42 in einer im allgemeinen longitudinalen Richtung. Weiterhin erstreckt sich jedes der Innenquersegmente 34, 44, 48, 50 in einer im allgemeinen transversalen Richtung. Jedoch erstreckt sich jedes Innenschrägsegment 36 von einem der Außenquersegmente 30, nämlich dem Außenquersegment 30, mit dem dieses Innenschrägsegment 36 verbunden ist, in eine im allgemeinen schräge Richtung weggerichtet von dem Außenrandsegment 32, welches mit demselben der Außenquersegmente 30 verbunden ist.
  • Wenn das Trägerband 10 durch eine (nicht gezeigte) Maschine, wie die Maschine, die in der US-A-3 959 949 offenbart ist oder eine Maschine ähnlich der in der oben angegebenen Parallelanmeldung offenbarten Maschine, auf Behälter wie die Behälter 12 angewendet wird, werden transversale Kräfte auf die Außenrandsegmente 32, 42 angewendet, wie durch die Pfeile in Fig. 2 verdeutlicht. Solche Kräfte führen zur Dehnung der Innenquersegmente 34, 44, 48, 50. Auch führen solche Kräfte zur Verformung des Bandes 10 von einer Bildungskonfiguration, in welcher das Band 10 in Fig. 2 gezeigt ist, zu einer Anwendungskonfiguration, in der das Band 10 auf Behälter wie beispielsweise die Behälter 12 angewendet wird. Diagonalsegemente 52 wirken zur Übertragung der Kräfte in einer solchen Weise, daß jede der Öffnungen 14 in eine allgemein kreisförmige Form geöffnet wird. Dieses Phänomen ist in dem '331-Patent beschrieben.
  • Die Öffnungen 16 sind konfiguriert, orientiert und plaziert in einer solchen Weise, daß die Öffnungen 16 dazu neigen, transversal gedehnt zu werden, wenn die Bandsegmente 52 mit der Umrandung und die Bandsegmente 34, 44, 48, 50, welche mit den Bandsegmenten 52 verbunden sind, gestreckt werden, wenn transversale Kräfte auf die Bandsegmente 32, 42, wie oben beschrieben, angewendet werden. Die Öffnungen 16 wirken daher zur Unterstützung der Verformung des Trägerbandes 10 von einer Bildungskonfiguration zu einer Anwendungskonfiguration. Da ein Diagonalsegment 52 im Außenbereich der Endspalten nicht existiert, neigen die Öffnungen 18 nicht zu einer ähnlichen Verlängerung und tragen nicht wesentlich zur Verformung des Trägerbandes 10 (spezieller zur Verformung jeder Spaltenöffnung 14) bei gemäß der dehnungshindernden Eigenschaften der Endpaneele 30.
  • Wenn transversale Kräfte auf die Bandsegmente 32, 42 wie oben beschrieben angewendet werden, wird das Trägerband 10 von der Bildungskonfiguration zu der Anwendungskonfiguration hin verformt und die Schrägsegmente 36 und die Längssegmente 46 tendieren dazu, in longitudinaler Richtung zueinander ausgerichtet zu sein. Daher neigt jede behälteraufnehmende Öffnung 14 zur Annahme einer nahezu kreisförmigen Kontur, die etwas kleiner ist als einer der Behälter 12. Strecken der Bandsegmente, um jeder solchen Öffnung 14 die Annahme einer nahezu kreisförmigen Kontur zu ermöglichen, fördert den engen Verbund der Packung, der geschaffen wird, wenn das Trägerband 10 auf entsprechende Behälter 12 angewendet wird.
  • Die Gesamtlänge jedes individuellen Trägers 20, wenn das Trägerband 10 spannungsfrei ist, ist etwas größer als die Gesamtlänge der individuellen Träger 20 in einer Packung wie die in Fig. 1 gezeigte Packung. Jedoch sind die kombinierten longitudinalen Maße der vier Öffnungen 14 in jeder longitudinalen Reihe für jeden individuellen Träger 20, wenn das Trägerband 10 spannungsfrei ist, kleiner als die kombinierten longitudinalen Maße der vier Öffnungen 14 in jeder longitudinalen Reihe des individuellen Trägers 20 in der Packung.
  • Daher hat das Trägerband 10 eine Verkürzung, welche es erforderlich macht, daß die die jeweiligen Öffnungen 14 definierenden Bandsegmente longitudinal gestreckt werden, wenn das Trägerband 10 auf solche Behälter 12 angewendet wird zur Bildung einer Packung wie der in Fig. 1 gezeigten Packung. Daher tendiert die Packung dazu, sehr eng zu sein, weil das Trägerband 10 die oben genannte Verkürzung aufweist und weil die Außenquersegmente 30 paneelartig sind (bis die aufeinanderfolgenden Träger 20 von dem Band 10 abgetrennt werden) und nicht wesentlich zur Verformung des Bandes 10 beitragen.
  • Wenn das Trägerband 10 auf entsprechende Behälter 12 angewendet wird, neigen weiterhin die Bandsegmente 36, 46 dazu, sich entlang Faltungslinien, die gebildet sind, wo die Bandsegmente 36, 46 geschlitzt sind, wie in Fig. 3 gezeigt, zu falten. Wo solche Segmente 36, 46 wie gezeigt geschlitzt sind, um Faltungslinien zu bilden, können solche Segmente 36, 46 alternativ gekerbt oder mit anderen Schwächungslinien oder Liniensegmenten ausgestattet sein. Die Bandsegmente 34, 44, 48, 50 neigen zu einer ähnlichen Faltung. Die Faltungslinien, die entlang der Bandsegmente 36, 46 gebildet sind und die Faltungslinien, die entlang der Bandsegmente 34, 44, 48, 50 gebildet sind, fördern die Anwendung des Trägerbandes 10 auf Behälter wie die Behälter 12.
  • Wenn die Bandsegmente 36, 46 nicht geschlitzt wären, um Faltungslinien zu bilden, würde jedes der Segmente 36, 46 dazu neigen, sich nicht zu falten, sondern an einen der Behälter 12 anzupassen, jedoch nicht an den nächsten Behälter 12 in derselben Spalte. Indem die Bandsegmente 36, 46 gefaltet sind zur Bildung von Faltungslinien, erlauben sie Paaren von benachbarten Behältern 12 in jeder Saplte, unabhängige behälteraufnehmende Bänder zu haben.
  • Weiterhin ist für jeden individuellen Träger 20 das Trägerband 10 geformt mit einem einstückigen Griff 60 an was im folgenden die Griffkante des Bandes 10 genannt wird. Jeder Griff 10 hat zwei Enden 62, deren jedes gegabelt ist zur Bildung eines Außenfußes 64 und eines Innenfußes 66. Der Außenfuß 64 jedes Endes 62 ist verbunden mit einem der Außenrandsegmente 32 an der Griffkante des Bandes 10 zwischen einem der Quersegmente 34 und einem der Quersegmente 30. Der Innenfuß 66 eines solchen Endes 62 ist verbunden mit dem Außenrandsegment 42 neben demselben der Außenrandsegmente 32 zwischen demselben der Quersegmente 34 und einem der Quersegmente 44.
  • An jedem Ende 62 jedes Griffs 60 bilden der Außenfuß 64, der Innenfuß 66 und die angrenzenden Segmente 32, 42 eine ergänzende Öffnung 68. Jede ergänzende Öffnung 68 ist im allgemeinen wie gezeigt dreieckig mit abgerundeten Ecken, um Spannungskonzentrationen zu vermeiden.
  • Daher werden Spannungen von jedem Ende 62 des Griffs 60 verteilt auf eine Vielzahl Bandsegmente einschließlich der angrenzenden Segmente 32, 42 und der Quersegmente 30, 34 und 32 verbunden mit den angrenzenden Segmenten 32, 42.
  • Vorzugsweise hat das Trägerband 10 eine asymmetrische Konfiguration wie in der US-A-4 356 914 offenbart.
  • Das Trägerband 10' stellt eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar und ist in Fig. 4 gezeigt, worin gestrichene Bezugsziffern benutzt werden, um Elemente entsprechend den Zwecken dieser Erfindung Elementen zuzuordnen, die mit gleichen (ungestrichenen) Bezugsziffern in Fign. 1, 2 und 3 bezeichnet sind.
  • Das Trägerband 10' ist teilbar, wie allgemein das Trägerband 10 teilbar ist, in individuelle Träger 20'. Das Trägerband 10' ist geformt für individuelle Träger 20' mit einstückig verbundenen Bandsegmenten, die sechs behälteraufnehmende Öffnungen 14', zwei zusätzliche Öffnungen 16' und vier zusätzliche Öffnungen 18' bilden.
  • Weiterhin, mit Ausnahme des hierin Dargestellten und Beschriebenen, ist das Trägerband 10' ähnlich dem Trägerband 10, ausgenommen daß das Trägerband 10' keine Öffnungen aufweist, welche den Öffnungen 14 der mittleren Spalten des Trägerbandes 10 oder den Öffnungen 16 zwischen den Bandsegmenten 44 des Bandes 10 und dessen Bandsegment 50 entsprechen. Das Trägerband 10 hat einen Griff 70, der in einigen Details von dem Griff 60 des Trägerbandes 10 abweicht. Das Trägerband 10' hat Eigenschaften, die im folgenden beschrieben werden.
  • Für jeden individuellen Träger 20' hat das Trägerband 10' zwei Außenquersegmente 30', zwei Außenrandsegmente 32' entlang der Griffkante eines solchen Bandes 10', zwei Außenrandsegmente 32' entlang den gegenüberliegenden Rändern des Bandes 10', zwei Innenquersegmente 34' und ein Innenquersegment 48'. Weiterhin ist jedes der Innenquersegmente 34' getrennt von den Innenquersegmenten 48' durch die Bandsegmente 52' mit der Umrandung einer der beiden zusätzlichen Öffnungen 16'.
  • Das Trägerband 10' ist ähnlich dem in einer anhängigen europäischen Patentanmeldung Nr. 91303428.6, die simultan hiermit angemeldet ist unter dem Anwaltszeichen 80/4019/02, welche die Priorität USSN 519,858 beansprucht, offenbarten Trägerband. Spezielle Details des Trägerbandes 10', welche über die hierin offenbarten Details hinausgehen, können in der im vorhergehenden Satz angegebenen anhängigen Anmeldung gefunden werden.
  • Der Griff 70 hat zwei Enden 72, welche nicht gegabelt sind, und ein mittleres Bein 74. Das mittlere Bein 74 ist über eine perforierte Linie 76, die eine Abreißverbindung bildet, angebunden, wo zwei Außenrandsegmente 32 mit einem Innenquersegment 34 an der Griffkante des Trägerbandes 10' verbunden sind. Die Abreißverbindung ermöglicht ein leichtes Abreißen des mittleren Beins 74 von den anderen Abschnitten des Griffs 70.
  • Jedes Ende 72 des Griffs 70 ist mit einem der Außenrandsegmente 32' an der Griffkante des Trägerbandes 10' verbunden. Daher werden Spannungen des Griffs 70 sowohl auf die Innenquersegmente 34' als auch auf die Außenquersegmente 30' verteilt über die Außenrandsegmente 32'.
  • Jedes Außenrandsegment 30' hat eine perforierte (geschwächte) Linie 38', welche das Außenquersegment 30' in Halbsegmente zerteilt. Jede Linie 38' fördert die Teilbarkeit des Trägerbandes 10' in transversaler Richtung zur Bildung individueller Träger 20'.

Claims (9)

1. Trägerband (10) für maschinelle Anwendung auf im wesentlichen identische Behälter (12), wobei das Band (10) aus einem einzelnen Blatt eines elastischen polymeren Materials geformt ist,das Band gegenüberliegende Kanten aufweist und zertrennbar ist zur Bildung individueller Träger (20) mit gegenüberliegenden Enden, mit separaten behälteraufnehmenden Öffnungen (14) zur Aufnahme der individuellen Behälter (12) und mit mindestens einer zusätzlichen Öffnung (16, 18), welche die Verformung des Bandes (10) von einer Bildungskonfiguration zu einer Anwendungskonfiguration fördert, das Band mit Bandsegmenten (30, 32, 34, 36, 42, 44, 46, 48, 50, 52), die die behälteraufnehmenden (14) und zusätzlichen Öffnungen (16, 18) definieren, geformt ist, jede behälteraufnehmende oder zusätzliche Öffnung eine Umrandung mit bestimmten dieser Segmente aufweist, die behälteraufnehmenden Öffnungen (14) für jeden individuellen Behälter in longitudinalen Reihen einschließlich Randreihen an den gegenüberliegenden Kanten des Bandes (10) und in transversalen Spalten einschließlich Endspalten an den gegenüberliegenden Enden jedes individuellen Trägers (20) angeordnet sind, und die behälteraufnehmende Öffnung (14) an jeder Endspalte jeder Randreihe definiert ist durch bestimmte der Segmente:
(a) ein Außenquersegment (30), entlang dem das Band zerteilbar ist, wobei das Außenquersegment (30) sich in einer im allgemeinen transversalen Richtung erstreckt, wenn das Band unbelastet ist,
(b) ein Außenrandsegment (32), das sich entlang einer der gegenüberliegenden Kanten des Bandes und in einer im allgemeinen longitudinalen Richtung erstreckt, wenn das Band unbelastet ist,
(c) ein Innenquersegment (34), das sich von dem Außenrandsegment (32) zu der Umrandung einer der zusätzlichen Öffnungen (16) und in einer im allgemeinen transversalen Richtung erstreckt, wenn das Band unbelastet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß das Außenquersegment (30) sich vollständig quer über das Band (10) in Form eines kontinuierlichen Paneels zwischen den gegenüberliegenden Kanten des Bandes (10) erstreckt, und daß bestimmte der Segmente der behälteraufnehmenden Öffnung an jeder Endspalte jeder Randreihe weiterhin aufweisen:
(d) ein Innenschrägsegment (36), das sich vom Außenquersegment (30) zur Umrandung derselben der zusätzlichen Öff-nungen (16) erstreckt und sich in einer im allge-meinen schrägen Richtung fort von dem Außenrandsegment (32) verzweigt, wenn das Band unbelastet ist.
2. Trägerband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenschrägsegment (36) geschlitzt ist zur Definition einer Faltlinie, die sich in der im allgemeinen schrägen Richtung erstreckt, wenn das Band (10) unbelastet ist.
3. Trägerband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede transversale Spalte mehr als zwei der behälteraufnehmenden Öffnungen (14) aufweist, daß außer für die behälteraufnehmenden Öffnungen (14) in den Endspalten jede behälteraufnehmende Öffnung (14) in jeder Bandreihe teilweise durch eines der Innenlongitudinalsegmente teilweise definiert ist, wobei das eine der Innenlongitudinalsegmente (46) sich in einer im allgemeinen longitudinalen Richtung erstreckt, wenn das Band unbelastet ist; und daß dasselbe der Innenlongitudinalsegmente (46) eine Faltlinie definiert, die sich in einer im allgemeinen longitudinalen Richtung erstreckt, wenn das Band (10) unbelastet ist.
4. Trägerband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (10) für jeden individuellen Träger (20) mit einer angeformten Griffvorrichtung (60) geformt ist, die gegenüberliegende Enden (62) aufweist und an gegenüberliegenden Enden an einer Kante des Bandes (10) verbunden ist.
5. Trägerband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Ende (62) der Griffvorrichtung (60) gabelt zur Bildung zweier Füße (64, 66), wobei ein Fuß (66) mit einem der Außenrandsegmente (42) und der andere Fuß (64) mit einem angrenzenden (32) der Bandsegmente verbunden ist.
6. Trägerband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende (62) der angeformten Griffvorrichtung (60) ein Fuß (66) mit dem einen (42) der Außenrandsegmente zwischen einem (44) der Quersegmente und einem anderen (34) der Quersegmente verbunden ist, und der andere Fuß (64) mit dem angrenzenden einen der Außenrandsegmente (32) zwischen dem anderen (34) der Quersegmente und einem anderen der Quersegmente (30) verbunden ist.
7. Trägerband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenquersegment (30) mit einer geschwächten Linie (38) geformt ist, was die Teilbarkeit des Bandes (10) zur Bildung individueller Träger (20) fördert.
8. Trägerband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geschwächte Linie (38) perforiert ist.
9. Packung mit einem Trägerband nach einem der vorhergehenden Ansprüche, kombiniert mit einem rechteckigen Feld von Behältern (12), wobei jeder Behälter eine Seitenwand aufweist, mittels der der Behälter von den Bandsegmenten (30, 32, 34, 36, 42, 44, 46, 48, 50, 52) mit der Umrandung einer der behälteraufnehmenden Öffnungen (14) gegriffen ist.
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