DE69109891T2 - Verfahren für die enzymatische Erlangung von Irone. - Google Patents

Verfahren für die enzymatische Erlangung von Irone.

Info

Publication number
DE69109891T2
DE69109891T2 DE69109891T DE69109891T DE69109891T2 DE 69109891 T2 DE69109891 T2 DE 69109891T2 DE 69109891 T DE69109891 T DE 69109891T DE 69109891 T DE69109891 T DE 69109891T DE 69109891 T2 DE69109891 T2 DE 69109891T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
process according
solvent
lipoxygenase
reaction medium
irons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69109891T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69109891D1 (de
Inventor
Gerard Gil
Petit Jean Le
Jean-Louis Seris
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe National Elf Aquitaine
Original Assignee
Societe National Elf Aquitaine
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe National Elf Aquitaine filed Critical Societe National Elf Aquitaine
Publication of DE69109891D1 publication Critical patent/DE69109891D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69109891T2 publication Critical patent/DE69109891T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/24Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a carbonyl group
    • C12P7/26Ketones

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ironen, deren Gemische von drei Isomeren, den α-, β- und γ-Isomeren, in der Lebensmittel-, der Parfüm- und der Kosmetikindustrie aufgrund ihres Veilchendufts verwendet werden.
  • Bei der Ernte enthalten Iris-Wurzelstöcke praktisch keine Irone, und erst im Verlauf einer längeren Lagerung entstehen die Duftstoffmoleküle, nach Z. Naturforsch. 38c, 179-184, (1983), wahrscheinlich durch oxidativen Abbau von Terpenoiden.
  • Bei herkömmlichen Verfahren zur Darstellung von Ironen läuft diese Oxidation sehr langsam in den geschälten Wurzelstöcken ab, die an einem kühlen und belüfteten Ort aufbewahrt werden, und man muß nach der Ernte mehr als 2 Jahre warten, um eine annehmbare Menge an lronen aus den Wurzelstöcken mit einem organischen Lösungsmittel oder durch Wasserdampfdestillation zu gewinnen.
  • Vor kurzem wurde jedoch in FR-A-2 620 702 gezeigt, daß die chemische Oxidation von Vorläuferverbindungen, insbesondere von Vorläuferverbindungen aus Triterpenen, die mit einem lipophilen Lösungsmittel aus Wurzelstöcken gewonnen werden, ohne daß ihre Reifung abgewartet wird, die Gewinnung von Ironen unter wirtschaftlich vorteilhaften Bedingungen erlaubt. Tatsächlich sind die Ausbeuten an Iron-Extrakt, bezogen auf die Gewichtseinheit an getrocknetem Wurzelstockmaterial, bei diesem Verfahren größer, und außerdem setzt es weder das Schälen der Wurzelstöcke, das notwendig ist, damit die Reifung an der Luft günstig abläuft, noch eine lange Aufbewahrung voraus.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt auch die Oxidation von Vorläuferverbindungen, die nach der Ernte aus den Wurzelstöcken gewonnen werden, wobei die danach vergehende Zeit keine entscheidende Rolle spielt, ggfs. nach ihrer Trocknung an der Luft, durch die ein Teil des Wassers entfernt und der Transport erleichtert werden. Diese Oxidation wird nicht mehr chemisch durchgeführt, was eine Verwendung der gewonnenen Irone in der Lebensmittelindustrie verbieten würde, sondern enzymatisch in Gegenwart eines peroxidierenden Systems. Dieses besonders einfach durchführbare Verfahren erlaubt die Herstellung von Ironen in Ausbeuten, die mindestens dreimal so groß sind wie beim herkömmlichen Verfahren.
  • Erfindungsgemäß werden die Vorläuferverbindungen aus frischen, mehr oder weniger getrockneten Iris-Wurzelstöcken mit einem lipophilen Lösungsmittel extrahiert, wonach man auf den Rückstand der Extraktion ein peroxidierendes enzymatisches System einwirken läßt, das Wasserstoffperoxid und eine Peroxidase oder Sauerstoff und eine Lipoxygenase enthält, ggfs. in Gegenwart eines Substrats für das Enzym, z.B. Dihydroxyfumarsäure oder Ascorbinsäure für die Peroxidase oder eine ungesättigte aliphatische Carbonsäure, aus der in Gegenwart der Lipoxygenase ein Hydroperoxid entstehen kann, wie z.B. Linolsäure, Linolensäure oder Arachidonsäure.
  • Der erste Schritt der Gewinnung der Terpen-Vorläuferverbindungen aus den Wurzelstöcken wird mit zerkleinertem oder sogar zermahlenem Wurzelstockmaterial, vorzugsweise mit einem üblicherweise in der Riechstoffindustrie verwendeten lipophilen Lösungsmittel durchgeführt, wie z.B. einem alkoholischen Lösungsmittel, wie Methanol oder Ethanol, einem chlorierten Lösungsmittel, wie Methylenchlorid oder Dichlorethan, oder einem aromatischen oder aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie z.B. Benzol oder Hexan, üblicherweise bei der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels. Gegebenenfalls kann man Gemische von Lösungsmitteln verwenden oder zwei aufeinander folgende Extraktionen mit verschiedenen Lösungsmitteln durchführen. Vorzugsweise werden alkoholische oder chlorierte Lösungsmittel verwendet, die für Terpenverbindungen bessere Lösungsmittel sind als Kohlenwasserstoffe, am bevorzugtesten Methanol und Methylenchlorid. Ferner kann man, um die bei dieser Extraktion mit übergegangenen wasserlöslichen Verbindungen zu entfernen, den Eindampfrückstand in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, wie z.B. Ethylenchlorid, wieder auflösen und die organische Phase mit Wasser waschen, bevor das organische Lösungsmittel erneut entfernt wird.
  • Der zweite Schritt der enzymatischen Oxidation wird unter herkömmlichen Bedingungen in Wasser durchgeführt, ggfs. in Gegenwart eines grenzflächenaktiven Stoffs, wie z.B. eines Sorbitanfettsäureesters (Tween ), oder eines weiteren Lösungsmittels, das die Dispergierbarkeit der hydrophoben Moleküle in dem Medium verbessert, ohne die Enzyme zu denaturieren, wie z.B. Dioxan, Tetrahydrofuran oder ein Alkohol, bei für die Enzymaktivität bestmöglicher Temperatur und bestmöglichem pH-Wert, im allgemeinen bei 25 bis 35 ºC und einem pH-Wert größer als 7.
  • Lipoxygenasen findet man in zahlreichen Pflanzen: Auberginen, Tomaten, Kartoffeln und Soja; üblicherweise wird die im Handel erhältliche Soja-Lipoxygenase verwendet. Peroxidasen sind ebenfalls in zahlreichen Pflanzen vorhanden, am gebräuchlichsten ist aber die Rettich-Peroxidase; ferner können die Manganperoxidasen und die Chlorperoxidasen, die aus unterschiedlichen Mikroorganismen isolierbar sind, oder die Lactoperoxidase der Milch genannt werden.
  • Es ist bekannt, daß die gebildeten Irone oxidativ abgebaut werden können und daß die Umsetzung nicht länger durchgeführt werden soll, als für die Bildung der Irone nötig ist. Der Fachmann kann ohne weiteres durch Vorversuche die vorteilhaftesten Konzentrationen an Reagentien in dem Medium und die vorteilhafteste Dauer der Umsetzung bestimmen; der Reaktionsfortschritt kann gaschromatographisch verfolgt werden.
  • Die Irone werden durch Wasserdampfdestillation oder durch Extraktion mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel isoliert.
  • Im folgenden werden Beispiele zur Durchführung der Erfindung beschrieben.
  • Beispiel 1 Erster schritt: Gewinnung der Vorläuferverbindungen
  • 2,5 kg Wurzelstöcke von Iris pallida aus Italien, die getrocknet sind, aber noch 60 % Wasser enthalten, werden gereinigt und mit 24 l 96%igem Ethanol in einen Behälter mit 60 l Inhalt aus nichtrostendem Stahl gegeben, der einen zentral angeordneten Blattrührer aufweist. Das Gemisch wird 20 h bei der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels gehalten, dann auf Umgebungstemperatur gebracht und filtriert; das Filtrat wird im Vakuum bis zur Trockne aufkonzentriert; die getrennten Feststoffe werden mit 12 l Methylenchlorid wieder in den Behälter eingebracht, wonach das Gemisch 20 h bei der Rückflußtemperatur des Lösungsmittels gehalten und anschließend bei Umgebungstemperatur filtriert wird, wonach das Filtrat im Vakuum bis zur Trockne aufkonzentriert wird; anschließend werden die Rückstände vereinigt und in 2 l Methylenchlorid wieder aufgelöst. Die organische Phase wird zweimal mit Wasser gewaschen und bis zur Trockne unter Erhalt von 1 kg Trockenextrakt verdampft, der der enzymatischen Peroxidation unterzogen wird.
  • Zweiter Schritt: Herstellung der Irone
  • 10 g Extrakt werden in 90 ml einer wäßrigen, mit Natriumborat gepufferten Lösung (0,01 M, pH 9,2) suspendiert. Man gibt 10 ml Dioxan und 0,17 g Soja-Lipoxygenase mit einer Aktivität von 6 U/mg, die im Handel von Fluka erhältlich ist, zu. Das Gemisch wird unter starkem Rühren 24 h bei 30 ºC in einer Sauerstoffatmosphäre gehalten. Anschließend wird das Reaktionsmedium einer Wasserdampfdestillation mit etwa 1 l Wasser unterzogen. Die übergegangenen Irone werden gaschromatographisch bestimmt. Man erhält so 0,77 g Irone pro Kilogramm Trockengewicht an anfangs eingesetztem Wurzelstockmaterial. Die chemische Oxidation ergibt ungefähr das gleiche Ergebnis.
  • Beispiel 2
  • Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch im zweiten Schritt Linolsäure in einer Konzentration von 10&supmin;³ M in das Reaktionsmedium eingebracht wird.
  • Man erhält so nach 24 h 1,8 g Irone, und wenn man die Umsetzung auf 48 h ausdehnt, erhält man 2,2 g Irone pro Kilogramm Trockengewicht an anfangs eingesetztem Wurzelstockmaterial.
  • Beispiel 3
  • 10 g Extrakt, die in 20 ml Dioxan gelöst sind, werden in 100 ml Phosphatpuffer (pH 8, 10 mM) mit 40 mg Meerrettichperoxidase und 0,3 umol Wasserstoffperoxid eingebracht. Die Peroxidase weist eine Enzymaktivität von 100 U/mg auf, wobei 1 Einheit l umol Guajakol entspricht, das pro Minute und Pro Mikrogramm Enzym umgewandelt wird. Nach 60 h werden die gebildeten Irone durch Wasserdampfdestillation abdestilliert. Es werden so 680 mg Irone pro Kilogramm Trockengewicht an Wurzelstockmaterial isoliert. Ohne Enzym entstehen nur 50 mg Irone pro Kilogramm.
  • Beispiel 4
  • Es wird wie in Beispiel 3 verfahren, wobei man aber außerdem 4,38 mg Ascorbinsäure in das Medium einbringt. In 24 h bilden sich dann 400 mg Irone pro Kilogramm, in 60 h 450 mg Irone pro Kilogramm.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung von Ironen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus frischen Iris-Wurzelstöcken extrahierten Vorläuferverbindungen der Einwirkung eines peroxidierenden enzymatischen Systems unterzogen werden, das Sauerstoff und eine Lipoxygenase oder Wasserstoffperoxid und eine Peroxidase enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Enzym eine Lipoxygenase ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmedium außerdem eine ungesättigte aliphatische Carbonsäure enthält, die in Gegenwart der Lipoxygenase in ein Hydroperoxid übergeführt werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsmedium Linolensäure oder Linolsäure enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Enzym eine Peroxidase ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Reaktionsmedium ein grenzflächenaktiver Stoff oder ein weiteres Lösungsmittel zugegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel unter Dioxan und Tetrahydrofuran ausgewählt ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorläuferverbindungen mit einem lipophilen Lösungsmittel, das unter alkoholischen Lösungsmitteln, chlorierten Lösungsmitteln, aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffen sowie Gemischen dieser Lösungsmittel ausgewählt ist, aus Wurzelstöcken extrahiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel unter Methanol, Ethanol und Methylenchlorid ausgewählt ist.
DE69109891T 1990-02-22 1991-02-18 Verfahren für die enzymatische Erlangung von Irone. Expired - Fee Related DE69109891T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9002212A FR2658533B1 (fr) 1990-02-22 1990-02-22 Procede d'obtention d'irone par voie enzymatique.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69109891D1 DE69109891D1 (de) 1995-06-29
DE69109891T2 true DE69109891T2 (de) 1995-10-05

Family

ID=9394033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69109891T Expired - Fee Related DE69109891T2 (de) 1990-02-22 1991-02-18 Verfahren für die enzymatische Erlangung von Irone.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5100790A (de)
EP (1) EP0443926B1 (de)
DE (1) DE69109891T2 (de)
FR (1) FR2658533B1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE154640T1 (de) * 1991-11-11 1997-07-15 Quest Int Verfahren zur herstellung von phenylaldehyden
FR2696192B1 (fr) * 1992-09-28 1994-12-02 Bfa Lab Procédé de préparation par voie enzymatique d'ionones et d'aldéhydes volatils.
EP0945073A3 (de) * 1998-03-26 2001-01-17 Shiseido Company Limited Verfahren zur Herstellung eines natürlichen Aroma- oder Riechstoff
MA39695B1 (fr) 2015-08-06 2018-05-31 Skh Gmbh Procede de vieillissement artificiel de rhizomes d'iris destine a la formation acceleree d'isomeres d'irone
CN107400048A (zh) * 2016-05-19 2017-11-28 陕西省西安植物园 一种从鸢尾新鲜根中制备提取鸢尾酮的工艺
FR3058723A1 (fr) 2016-11-17 2018-05-18 Universite de Bordeaux Procede de purification d'iridals
FR3058722B1 (fr) 2016-11-17 2019-05-10 Universite de Bordeaux Procede d'extraction de composes terpeniques
US20240240209A1 (en) * 2021-04-20 2024-07-18 Agency For Science, Technology And Research Synthesis of enantiopure cis-a-irone from a renewable carbon source
EP4303308A1 (de) * 2022-07-07 2024-01-10 Museum National D'histoire Naturelle Ironen produzierende rekombinante wirtszellen und ihre verwendungen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620702B1 (fr) * 1987-09-23 1990-02-02 Elf Aquitaine Procede de preparation d'irones naturelles
US4963480A (en) * 1988-08-05 1990-10-16 Roure S.A. Process for the preparation of gamma-irone

Also Published As

Publication number Publication date
EP0443926A1 (de) 1991-08-28
US5100790A (en) 1992-03-31
FR2658533A1 (fr) 1991-08-23
DE69109891D1 (de) 1995-06-29
EP0443926B1 (de) 1995-05-24
FR2658533B1 (fr) 1992-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69012566T2 (de) Verfahren zur Gewinnung von Carnosäure.
DE60004612T2 (de) Herstellung von natürlichen Aromastoffen unter Katalyse von Laccase
DE69602606T2 (de) Verkapseltes produkt
CH645891A5 (de) Verfahren zur herstellung von monacolin k.
DE69109891T2 (de) Verfahren für die enzymatische Erlangung von Irone.
DE60105967T2 (de) Methode zur Extraktion von öligen Substanzen aus Ganoderma lucidum Sporen
DE3028284C2 (de)
DE69304466T2 (de) Herstellung von Neem-Extrakten
DE69214930T2 (de) Verfahren zur herstellung von einem natürlichen vanille-extrakt durch enzymatische verarbeitung von grünen vanillehülsen und so erhaltener extrakt
DE60002553T2 (de) Verfahren zur gewinnung von natürlichen antioxidantien aus pflanzen
DE69112236T2 (de) Verfahren zur mikrobiologischen Herstellung von Ironen.
DE3874468T2 (de) Verfahren zur herstellung eines jasminextraktes und der so gewonnene extrakt.
DE60128873T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Farbstoffpräparation auf Basis der Krappwurzel
DE2633666A1 (de) Verfahren zur verminderung des lipid- und nucleinsaeure-gehaltes in mikrobiellen zellmassen
DE2506712C3 (de) Verfahren zur Bestimmung von Cholesterin
DE10338735B3 (de) Verfahren zur Entfernung von Aloin, Emodin und/oder Iso-Emodin aus Aloe Vera
DE745633C (de) Verfahren zur Extraktion von Fettstoffen aus verfetteten mycelbildenden Mikroorganismen
DE880195C (de) Verfahren zur Gewinnung von Strophanthus-Monoglycosiden durch enzymatischen Abbau der zugehoerigen hoeheren Glycoside
Barlow et al. The metabolism of α-tocopherol by plants
DE2739449A1 (de) Hydroxypatschulol, herstellungsverfahren und verwendung zur herstellung von patschulol-derivaten
AT248630B (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrocortison
DD216734A1 (de) Verfahren zur herstellung von jasmonsaeureanaloga
DE2838252C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Coenzym Q
DE3622818A1 (de) Verfahren zur gewinnung von anthocyanosid-polymeren von trauben (vitis vinifera l.)
DE730908C (de) Verfahren zur Darstellung von ungesaettigten Ketonen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe auf biochemischem Wege

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee