DE3622818A1 - Verfahren zur gewinnung von anthocyanosid-polymeren von trauben (vitis vinifera l.) - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von anthocyanosid-polymeren von trauben (vitis vinifera l.)

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Description

Die Erfindung liegt auf pharmazeutischem Gebiet. Sie betrifft näherhin ein Verfahren zur Gewinnung von Polymeren von Trauben-Anthocyanosiden (Vitis vinifera L.), die für verschiedene therapeutische Zwecke verwendbar sind. Die genannten Polymeren werden durch Fermentation bzw. Gärung von von Aglyconen freien monomeren Trauben-Anthocyanosiden in saurem wäßrigem Milieu erhalten, wobei die Fermentierung bzw. Gärung mittels eines akklimatisierten Stamms von Aspergillus niger erfolgt. Die Erfindung ist in den Patentansprüchen festgelegt.
Bestimmte Gemische von Stoffen, welche Polymere von Anthocyanosiden enthalten, wurden als pharmazeutische Substanzen, insbesondere für ophtalmologische Zwecke vorgeschlagen. Derartige Gemische werden derzeit ausgehend von Pflanzenextrakten gewonnen, die verhältnismäßig komplizierten Behandlungs- und Reinigungsverfahren unterworfen werden. Die Isolierung gelingt nur mit schwacher Ausbeute, so daß diese Stoffe daher verhältnismäßig teuer sind.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß es die Gewinnung polymerer Anthocyanoside von Trauben mit höheren Ausbeuten als bisher bekannt und mit einem für die beabsichtigten therapeutischen Verwendungen ausreichenden Reinheitsgrad ermöglicht. Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt des weiteren den Vorteil, daß als Ausgangsstoff monomere Trauben-Anthocyanoside verwendet werden, die in großen Mengen und leicht zugänglich auf dem Markt verfügbar sind: Diese Anthocyanoside werden bekanntlich als Lebensmittelfarbstoffe verwendet.
Gemäß der Erfindung werden die monomeren Trauben-Anthocyanoside in Form wäßriger Lösung verwendet, frei von Aglyconen. Eine derartige Lösung wird durch Auflösen der genannten Monomeren in saurem Milieu (pH-Wert vorzugsweise zwischen 3,3 und 3,5) gewonnen, mit nachfolgender Eleminierung der nicht-aufgelösten Festphase, beispielsweise durch Filtrieren oder Zentrifugation.
Die eigentliche Fermentierung bzw. Gärung wird mit Hilfe von aus einem akklimatisierten Stamm von Aspergillus niger gewonnenen Mikroorganismen durchgeführt. Die Akklimatisierung des genannten Stamms erfolgt nach den üblichen Verfahren, nach Auswahl auf einem Nährbodenmilieu, anschließender Züchtung in einem geeigneten Milieu, nämlich einem sogenannten Karow-Milieu und abschließender Kultur bzw. Züchtung in Gegenwart eines Teils der monomeren Anthocyanosidlösung. In der praktischen Durchführung wird der verwendete Stamm etwa 8 Tage lang in dem Karow-Milieu kultiviert, sodann vier bis sieben Tage in Gegenwart der Monomerenlösung, bis die Anzahl der Sporen pro Volumeneinheit ein gewünschtes Niveau erreicht hat.
Nachdem das Verfahrensstadium der Vorzüchtung des Stamms abgeschlossen ist, werden die Mikroorganismen in einen Fermentations- bzw. Gärbehälter eingebracht, der mit der sauren Lösung monomerer Trauben-Anthocyanoside gefüllt wird. Während der Fermentierung bzw. Gärung wird das Gemisch in guter Umrührung gehalten und in regelmäßigen Abständen wird sterile Luft ins Innere des Milieu eingeführt. Im Verlauf der Reaktion wird die Temperatur des Reaktionsmilieus mittels einer äußeren Kühlung auf einen Wert unterhalb ca. 35°C, vorzugsweise auf einen Wert zwischen 27 und 32°C gehalten.
Der pH-Wert des Reaktionsmilieus wird ständig kontrolliert und eingestellt, derart daß er ca. 3,7 nicht übersteigt. Die Einstellung des pH-Werts kann durch Zugabe einer mit dem Gärmilieu verträglichen Mineral- oder organischen Säure erfolgen, wie beispielsweise HCl, H2SO4 oder beispielsweise Essigsäure.
Nach Abschluß der Fermentation bzw. Gärung kann das resultierende Gemisch filtriert oder zentrifugiert werden. Die dabei erhaltene klare Lösung wird sodann konzentriert und schließlich bis zur Trockene eingedampft, im allgemeinen bei einer Temperatur nahe ca. 50°C oder darunter. Das so erhaltene trockene Produkt besteht im wesentlichen aus den gewünschten Anthocyanosid-Polymeren; es wird mit einem für seine therapeutische Anwendung ausreichenden Reinheitsgrad erhalten.
Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erhaltenen Polymeren können sodann in geeignete Lösungsmittel oder Extraktionsmittel eingelagert werden und so als Grundlage für die Herstellung verschiedener Medikamente dienen.
Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden Beispiels erläutert, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein (Temperaturangaben in °C).
Beispiel
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Anthocyanoside von Rohtrauben (Vitis vinifera L.) sind handelsübliche Produkte (Quelle: Soci´t´ Coop´rative Agricole de Distillation du Languedoc-Roussillon, Avenue Pierre de Coubertin, B´ziers, Frankreich).
a) Herstellung der Lösung monomerer Anthocyanoside
11,25 kg ungereinigte monomere Anthocyanoside wurden in 90 l Wasser eingebracht und der pH-Wert des Gemischs durch Zusatz von Chlorwasserstoffsäure (Salzsäure) auf einen Wert im Bereich von 3,3 bis 3,5 gebracht. Nach Umrühren und Zentrifugation des angesäuerten Gemischs sind 3,15 kg unlösliche Stoffe (Aglycone, etc. ...; ca. 28%) eliminiert. Die erhaltene klare Lösung wurde als solche für die Fermentierung (Gärung) verwendet.
b) Akklimatisierung des Bakterienstamms
Ein Stamm von Aspergillus niger wurde zunächst auf einem Nährmedium ausgewählt und sodann 8 Tage lang in ca. 2 l eines Karow-Milieus der folgenden Zusammensetzung kultiviert:
- Saccharose150  g- Harnstoff1  g
- MgSO40,5 g
- KH2PO40,08 g- KCl0,15 g
- MnSO40,02 g
- ZnSO40,01 gWasser zur Auffüllung auf1 Liter
Zu Ende der angegebenen Zeitperiode wurde eine wäßrige 10-%-ige Lösung von monomeren Anthocyanosiden (gemäß Abschnitt a)) zu dem Kulturmilieu zugegeben, und zwar in einem Anteil von 1/10 des Gesamtvolumens der genannten Kultur. Die Entwicklung des Stamms wurde bei einer Temperatur in der Größenordnung von 27 bis 32°C fortgesetzt, bis man 3·109 bis 3·1010 Sporen im Inneren der Kultur erhält. Diese Phase dauerte etwa 5 Tage. Die vorstehende Züchtung wurde in einem zuvor sterilisierten Milieu durchgeführt.
c) Eigentliche Fermentierung bzw. Gärung:
Die aus dem vorhergehenden Verfahrensschritt resultierende Kultur wurde mit einem Homogenisator (Typ ULTRA-TURAX) fein zerrieben und vermahlen und in den zuvor gereinigten Fermentierungs- bzw. Gärungsbehälter eingebracht. Nachdem die Gesamtmenge der Lösung monomerer Anthocyanoside (aus dem Verfahrensschritt a)) eingebracht wurde, wurde das Gemisch während der gesamten Fermentierungs- bzw. Gärdauer mittels einer Turbine mit ca. 150 bis 300 U/min in Umrührung gehalten: Das eingebrachte Volumen machte dabei 80 bis 90% des Fassungsvermögens des Gärbehälters aus.
Nach 24 bzw. nach 48 Stunden Fermentierung bzw. Gärung ließ man jeweils 5 bis 10 Min. lang einen sterilen Luftstrom mit einem Durchsatz von 1 m3/h über die Reaktionsmasse streichen. Während der Gärung wurde die Temperatur des Reaktionsmilieus mittels eines äußeren Kühlsystems im Bereich zwischen 27 und 32° gehalten und der pH auf einem Wert unterhalb oder gleich 3,7 gehalten, und zwar durch wiederholte Zugabe von HCl. Nach ca. 72 Stunden wurde die Fermentierung bzw. Gärung als abgeschlossen betrachtet.
Das erhaltene Gemisch wurde sodann aus dem Behälter entnommen, auf einer Filterpresse filtriert und die erhaltene klare Lösung unter verringertem Druck bei etwa 50°C konzentriert. Die so erhaltene sirupartige Masse wurde schließlich in einem Vakuumtrockner bei einer Temperatur von höchstens 50° getrocknet, um die gewünschten polymeren Anthocyanoside zu erhalten. Es wurde festgestellt, daß die Reinheit des so erhaltenen Produkts für die in Betracht gezogenen therapeutischen Zwecke ausreicht.
Die Reinheit des Fermentations- bzw. Gärprodukts wurde in der nachstehend angegebenen Weise mittels Chromatographie auf dünner Schicht analysiert.
Man bereitet eine 2,5%-ige Lösung des Endprodukts in folgender Weise:
Das Produkt wird in einer minimalen Wassermenge mit pH- Wert 3,3 bis 3,7 gelöst und es werden Methanol und Wasser zugesetzt, derart daß eine 50%-ige (Volumen/Volumen) Methanol-Wasser-Lösung entsteht.
40 bis 50 µl dieser Lösung werden als Fleck bzw. Streifen von 20 mm in einer Ecke zentriert in einem Abstand von 3 cm vom Rand aufgebracht.
Man verwendet Platten aus dünnen Schichten von 20 × 20 cm Zellulose, Macherey & Nagel MN 300, mit einer Dicke von 0,75 mm.
Man läßt etwa 2 Stunden lang (3 bis 4 cm vom oberen Rand der Platte) wandern, unter Verwendung eines Wanderungs- Lösungsmittels aus Amylalkohol-Ameisensäure-HCl N/10 (8-4-1,5).
Man trocknet während etwa einer Stunde im Luftstrom bei Umgebungstemperatur.
Es folgt die Durchführung der zweiten Wanderung unter Verwendung eines Gemischs: kristallisierbare Essigsäure- Wasser (50/50) (v/v). Vor Durchführung der zweiten Wanderung wird die Zelluloseschicht befeuchtet, indem man auf dem Boden des Behälters mit Wasser von ca. 80° gefüllte Kapseln einlegt, zur Befeuchtung der Zellulose.
Die Entwicklung wird in einem Abstand von 2 bis 3 cm vom oberen Rand der Platte angehalten, wofür etwa 1 Stunde und 30 Minuten erforderlich sind. Man trocknet im Luftstrom bei Umgebungstemperatur.
Man beobachtet einen unregelmäßigen Hauptflecken von sehr hohem Rf in Richtung an der Vorderseite des Lösungsmittels und zwei oder drei kleine Flecken von niedrigem Rf.
Der Hauptflecken entspricht den Anthocyanosid-Polymeren (rot), die kleinen Flecken den verbliebenen Monomeren.
An der Lösungsmittelfront bemerkt man einen Flecken von Rf praktisch gleich Null, entsprechend einer geringen Menge stärker kondensierter Polymere.
d) Analyse mittels Flüssig-Chromatographie unter Druck (HPLC)
Eine Probe des durch die oben beschriebene Fermentation bzw. Gärung erhaltenen Produkts wird einer Analyse unter den folgenden Bedingungen unterworfen:
- Die Probe wird als 1-%-ige Lösung in Methanol verwendet.
-LICHROSORB-Säule RP 18
- Verdünnungsmittel: A) 5-%-ige Ameisensäure-Lösung in Wasser
B) Methylalkohol
- Aufgabe: 2,5 ml/min.
Während der ersten 8 Minuten der Verdünnung wurde ein Gemisch von Lösungsmitteln A/B 50:50 (Volumen) verwendet, nach diesen ersten 8 Minuten der Verdünnung wurde ein Gemisch A/B 20:80 (Volumen) verwendet.
Das erhaltene Chromatogramm zeigt das Vorliegen von drei definierten Spitzen (Polymeren) wie folgt:
Rückhaltzeiten% vom Ganzen
1) 0,95 min2) 1,38-1,42 minca.  99%3) 5,60 minca. 1%
e) Chemische Teilanalyse
Eine Probe des bei der Fermentierung bzw. Gärung erhaltenen Produkts wurde einer saueren Hydrolyse unter den üblichen Bedingungen unterworfen, wobei sich zeigte, daß der vorherrschende Genin Malvidin ist.

Claims (5)

1. Verfahren zur Gewinnung von Anthocyanosid-Polymeren von Trauben (Vitis vinifera L.),
dadurch gekennzeichnet, daß man von Aglyconen freie monomere Anthocyanoside von Trauben einer Fermentierung bzw. Gärung in wäßrigem saurem Milieu unterwirft, und zwar mit Hilfe von aus einem akklimatisiertem Stamm von Aspergillus niger hervorgegangenen Mikroorganismen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fermentierung bzw. Gärung bei einem pH kleiner oder gleich 3,7 durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fermentierung bei einer Temperatur unterhalb oder gleich ca. 35°C, und vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich zwischen 27 und 32°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fermentierung in aerobem Milieu durchgeführt wird.
5. Arzneimittel mit einem pharmakologisch wirksamen Gehalt an polymeren Anthocyanosiden von Trauben (Vitis vinifera L.) gewonnen nach dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
DE3622818A 1985-07-09 1986-07-08 Verfahren zur Gewinnung von Anthocyanosid-Polymeren von Trauben (Vitis vinifera L.) Expired - Lifetime DE3622818C2 (de)

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