DE69109596T2 - Schälmaschine für Gemüse. - Google Patents

Schälmaschine für Gemüse.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/14Machines for peeling
    • A47J17/18Machines for peeling with scraping discs or rotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Eine vorbekannte Schälvorrichtung zum partieweisen Schälen von Gemüseerzeugnissen, zum Beispiel eine Schälvorrichtung der in FR-A-2 135 705 beschriebenen Art, umfaßt einen Behälter, in welchen die Gemüse gelegt sind. Der Behälter besteht aus einem kreisförmigen Boden und einer Seitenwand, welche in einem Horizontalschnitt von einer im wesentlichen runden Form ist. In dem Behälter sind Schälmittel geschaffen, geeignet, die Schalen der Gemüseerzeugnisse über eine Relativbewegung und ein Ineinandergreifen zwischen den Gemüseerzeugnissen und den Schälmitteln zu enffernen. Gemäß FR- A-2 135 705 werden die Schälmittel von einem Schneidüberzug an der Innenseite der Seitenwand und dem Boden gebildet. Der Überzug kann zum Beispiel aus Karborund- Splitten bestehen. In der Schälvorrichtung nach FR-A-2 135 705 wird die Relativbewegung und das Ineinandergreifen zwischen den Gemüseerzeugnissen und dem Schneidüberzug durch die Tatsache geschaffen, daß der Boden des Behälters von einer Platte gebildet wird, welche um eine vertikale Achse drehbar ist und welche über die Drehung aufgrund der Zentrifugalkraft die Gemüseerzeugnisse auf die Seitenwand zu verschiebt und an der Seitenwand die Gemüseerzeugnisse um den unteren Teil des Umfanges des Behälters hewmbewegt. Bei der Schälvorrichtung nach FR-A-2 135 705 sind der Boden und die Seitenwand des Behälters mit Durchgangsöffnungen in der Form von Perforationen versehen, um Abfallstoffen aus dem Behälter auszutreten zu erlauben.
  • Ein Nachteil der bisher bekannten Schälvorrichtungen der Art für partieweises Schälen ist, daß man von Zeit zu Zeit während des Schälvorgangs oder zumindest an dessen Ende die während des Schälens erzeugten Abfallstoffe aus dem Behälter wegspülen muß. In der Praxis muß man entweder verhältnismäßig kleine Partien schälen oder die Abfallstoffe mehrmals wegspülen, da das Vorhandensein der Abfallstoffe in dem Behälter während des Schälvorgangs die Effektivität des Schälens erheblich vermindert. Dieser Nachteil wird nur teilweise umgangen durch die Perforationen der Schälvorrichtung nach FR-A-2 135 705 und diese Perforationen heben nicht die Erfordernis zur Zuführung von Spülwasser während des Schälvorgangs auf.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine Schälvorrichtung zum partieweisen Schälen von Gemüseerzeugnissen vorzuschlagen, welche Vorrichtung die Zuführung von Spülwasser während des Schälvorgangs nicht erfordert.
  • Um diesen Zweck zu erfüllen, ist die Schälvorrichtung entsprechend der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen von sich radial erstreckenden Schlitzen, einen Randkantenteil des kreisförmigen Bodens durchschneidend, und von vertikalen Schlitzen, vorgesehen zumindest im unteren Teil der Seitenwand, gebildet werden.
  • Bei einer Schälvorrichtung zum partieweisen Schälen entsprechend der Erfindung können die während des Schälens erzeugten Abfallstoffe aus dem Behälter ohne die Erfordernis zur Zuführung von Spülwasser austreten. Sowohl die Schäl-Kapazität als auch die Sauberkeit des geschälten Erzeugnisses stellen eine wesentliche Verbesserung im Vergleich zu den früher bekannten Schälvorrichtungen zum partieweisen Schälen dar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Kantenteil des kreisförmigen Bodens von ein wenig konischer Form, eine konkave Grundform des Bodens schaffend.
  • Vorzugsweise wird die Seitenwand von einer Anzahl im wesentlichen vertikal ausgerichteter Stäbe gebildet, welche nur an ihren oberen Enden an einem Randkantenflansch in Abstand zueinander, um die vertikalen Schlitze zwischen den Stäben zu schaffen, befestigt sind.
  • Es ist auch bevorzugt daß die Relativbewegung und Ineinandergreifen zwischen den Gemüseerzeugnissen und den Schälmitteln in einer früher bekannten Art und Weise vom Drehen des Bodens um eine vertikale Achse herum geliefert werden, so daß die Gemüseerzeugnisse auf die Seitenwände zu verschoben werden und durch das Ineinandergreifen mit den Karborund-Splitten sowohl auf der Seitenwand als auch auf dem Boden geschält werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung soll im folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schälvorrichtung.
  • Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt der in Fig. 1 gezeigten Schälvorrichtung.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Schälvorrichtung.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte und entsprechend der Erfindung konstruierte Schälvorrichtung ist geeignet zum Schälen von Gemüseerzeugnissen, vorzugsweise Kartoffeln. Die Schälvorrichtung ist von der Art für partieweises Schälen, d. h. die Schälvorrichtung wird versorgt mit einer gewissen Menge von ungeschältem Erzeugnis, woraufhin der Schälvorgang durchgeführt wird und das geschälte Erzeugnis aus der Schälvorrichtung entfernt wird, eine neue Partie von ungeschältem Erzeugnis wird zugeführt und so weiter. Die Schälvorrichtung ist als ein schüsselförmiger Behälter gestaltet, dessen Hauptbestandteile von einer Seitenwand 2, welche im Horizontalschnitt von im wesentlichen runder Form ist, in der Richtung nach oben sich ein wenig ausweitend und einem runden, tellerförmigen Boden 4, welcher von der Seitenwand 2 getrennt ist, gebildet werden. Der Boden 4 wird von einem vertikalen Stiel 6 getragen und ist im Verhältnis zu der Seitenwand 2 frei drehbar.
  • Die Seitenwand 2 wird von einer Anzahl im wesentlichen vertikal ausgerichteter Stäbe 8 gebildet, die zum Beispiel aus Platten bestehen, die Stäbe sind an ihren oberen Enden an einem Randkantenflansch 10 befestigt. Die Stäbe 8 sind an dem Flansch 10 in einigem Abstand voneinander befestigt, so daß dort Öffnungen in der Form von vertikalen Schlitzen 12 zwischen den Stäben 8 gebildet werden.
  • Der Boden 4 hat die Gestalt einer kreisförmigen Plafte, die einen vollkommen ebenen Zentralteil 14 und einen Kantenteil 16 von ein wenig konischer Form besitzt, so daß die Grundform der Platte ein wenig konkav ist. Der Kantenteil 16 ist durchschnitten von Öffnungen in der Form von sich radial erstreckenden Schlitzen 18.
  • Wie erwähnt, wird der plaftenförmige Boden 4 von dem Stiel 6 getragen, welcher mit dem Miffelpunkt des Zentralteils 14 fest verbunden ist. Der Boden 4 ist durch Drehen des Stiels 6 mittels herkömmlicher, nicht gezeigter Antriebsvorrichtung drehbar. Die Antriebsvorrichtung kann eingerichtet sein, den Boden 4 mit einer Rotationsgeschwindigkeit von 500 Umdrehungen pro Minute zu drehen.
  • Die Stäbe 8 der Seitenwand 2 und der Boden 4 sind an ihren inneren Oberflächen mit einem Überzug 20 bzw. 22 aus scharfen Karborund-Splitten versehen. Diese Karborund- Splitte bilden die Schneidmittel der Schälvorrichtung und schneiden oder schleifen die Schalen der Gemüseerzeugnisse weg, wenn die Gemüseerzeugnisse verschoben werden im Verhältnis zu den Oberflächen und die mit den Karborund-Splitten überzogenen Oberflächen berühren.
  • Eine Schälvorrichtung zum partieweisen Schälen entsprechend der Erfindung, die eine Schälkapazität von ungefähr 25 kg Gemüseerzeugnissen pro Partie hat, besitzt vorzugsweise einen Durchmesser von ungefähr 700 mm und eine Höhe von ungefähr 300 mm, was bedeutet, daß die Schälvorrichtung ein Volumen von etwas mehr als 100 Liter hat. Wenn die Schälvorrichtung in Betrieb ist, wird der Boden 4 mit einer Rotationsgeschwindigkeit gedreht, welche vorzugsweise in der Größenordnung von 500 Umdrehungen pro Minute liegt. Die Gemüseerzeugnisse in der Schälvorrichtung werden unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft auf die periphere Seitenwand 2 zu verschoben, die Gemüseerzeugnisse werden dadurch um den peripheren Teil der Schälvorrichtung herum verschoben, während sie die Seitenwand 2 und den Boden 4 der Schälvorrichtung derart angreifen, daß die Karborund-Splifte der Überzüge 20 und 22 der Seitenwand bzw. des Bodens nacheinander die Schalen von den Gemüseerzeugnissen entfernen. Wegen des Vorhandenseins der Schlitze 12 in der Seitenwand 2 und der Schlitze der Kantenteile 16 des Bodens 4 können die Abfallstoffe den Behälter verlassen, was in überraschender Weise die Effektivität des Schälens verbessert, das geschälte Erzeugnis säubert und es überflüssig macht, die Abfallstoffe durch das Zuführen von Wasser wegzuspülen.
  • Nachdem der Schälvorgang mit Rücksicht auf die in der Schälvorrichtung vorhandene Partie von Gemüseerzeugnissen durchgeführt worden ist, wird die Schälvorrichtung geleert, woraufhin der Schälvorrichtung eine neue Partie von Gemüseerzeugnissen zu geführt wird und der Vorgang wiederholt wird.
  • Die Erfindung kann innerhalb des Umfanges der folgenden Ansprüche abgeändert werden. Dieses trifft besonders mit Rücksicht auf die Ausführung der in dem durch die Seitenwand 2 und dem Boden 4 gebildeten Behälter vorgesehenen Öffnungen zu. Die Öffnungen können von einer anderen Gestalt als Schlitze sein und können nur in dem unteren Teil der Seitenwand 2 vorgesehen sein. Auch in bezug auf die Schälmittel der Schälvorrichtung und die Vorrichtung zum Schaffen der Relativbewegung im Verhältnis zu den Schälmitteln kann die Erfindung abgeändert werden.

Claims (6)

1. Eine Schälvorrichtung zum partieweisen Schälen von Gemüseerzeugnissen, umfassend einen Behälter zur Aufnahme der Gemüseerzeugnisse und aufgwnd einen kreisförmigen Boden (4) und eine Seitenwand (2), welche im Horizontalschnitt im wesentlichen kreisförmig ist, einen Überzug (20; 22) aus scharfen Splitten aus zum Beispiel Karborund, vorgesehen an der Innenseite der Seitenwand (2) und/oder dem Boden (4) des Behälters zum Entfernen der Schale der Gemüseerzeugnisse über eine Relativbewegung und Ineinandergreifen zwischen den Gemüseerzeugnissen und dem Überzug, und eine Vorrichtung zum Schaffen besagter Relativbewegung und Ineinandergreifen zwischen den Gemüseerzeugnissen und dem Überzug, wobei der Behälter versehen ist mit Durchgangsöffnungen (12; 18), geeignet, Abfallstoffen das Austreten aus dem Behälter zu erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen von sich radial erstreckenden Schlitzen (18), einen Randkantenteil (16) des kreisförmigen Bodens (4) durchschneidend, und von vertikalen Schlitzen (12), vorgesehen zumindest im unteren Teil der Seitenwand (2), gebildet werden.
2. Eine Schälvorrichtung wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Kantenteil (16) des kreisförmigen Bodens (4) von ein wenig konischer Form ist, eine konkave Grundform des Bodens schaffend.
3. Eine Schälvorrichtung wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2) von einer Anzahl im wesentlichen vertikal ausgerichteter Stäbe (8) gebildet wird, welche nur an ihren oberen Enden an einem Randkantenflansch (10) in Abstand zueinander, um die vertikalen Schlitze zwischen den Stäben zu schaffen, befestigt sind.
4. Eine Schälvorrichtung wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwand (2) in der Richtung nach oben ausweitet.
5. Eine Schälvorrichtung wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (2) und der Boden (4) im Verhältnis zueinander drehbar angeordnet sind, um eine Relativbewegung und Ineinandergreifen zwischen den Schälmitteln und den Gemüseerzeugnissen zu schaffen.
6. Eine Schälvorrichtung wie in Anspwch 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) von einem vertikalen Stiel (6) getragen wird, welcher zur Drehung des Bodens antreibbar ist.
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