DE69109381T2 - Schauverpackung für Batterien. - Google Patents

Schauverpackung für Batterien.

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verpackungen für den Versand und die Zurschaustellung van Gegenständen und insbesondere auf Schalen- oder Blasenverpackungen für die Schaustellung und den Versand von Batterien.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Größtenteils waren übliche Batterieverpackungen ursprünglich für zwei Batterien gleichzeitig bestimmt. Tragbare elektronische Geräte, die die Verwendung von mehr als zwei Batterien erfordern, sind jedoch immer populärer geworden. So ist es notwendig geworden, Verpackungen zu schaffen, die wenigstens vier Batterien enthalten.
  • Unglücklicherweise stoßen Verpackungen, die vier (oder mehr) Batterien enthalten, auf besondere Probleme.
  • Zunächst hat sich die Größe solcher Verpackungen oftmals als schwierig herausgestellt. Die meisten vorhandenen Zurschaustellungsgestelle (zum Aufhängen) und Fächer sind für die seitliche Breite von üblichen Zweibatterie-Verpackungen bemessen und besitzen nicht eine seitliche Breite, die für die vertikale Anordnung von vier Batterien nebeneinander in einer Vierer-Anordnung groß genug ist. Dies beruht auf der Tatsache, daß die seitliche Breite der bekannten Zweibatterie-Verpackung etwa 10 cm (4 inches) beträgt, also weniger als die kombinierte seitliche Breite von vier "C"- oder "D"-Batterien, die vertikal Seite an Seite angeordnet sind. Die Verwendung größerer Verpackungen würde das Auswechseln oder die Vergrößerung vorhandener Ausstellungsgestelle und Fächer erfordern.
  • Zweitens wird bevorzugt, daß die Batterien in einer durchsichtigen Verpackung zur Schau gestellt werden, so daß die Batterien für potentielle Käufer sichtbar sind. In dieser Hinsicht ist es weiter erwünscht, daß potentielle Käufer in der Lage sind, mehr als nur zwei der Batterien in der Verpakkung zu sehen. Auf diese Weise wird der potentielle Käufer nicht fälschlich annehmen, daß der ausgezeichnete Preis für die vier Batterien der Preis für nur zwei Batterien ist.
  • Drittens, wenn Aufhäng(Gestell)-Raum nicht zur Verfügung steht, müssen die Batterieverpackungen freistehend und selbststützend sein, uin auf einem Fach aufgestellt zu werden. Um die Menge der ausgestellten Verpackungen zu vergrößern, ist es oftmals erwünscht, die Verpackungen zu stapeln. Die Notwendigkeit der Stapelbarkeit wird noch größer, wenn die Verpackung groß ist, wenn z.B. Vierbatterie-Verpackungen betroffen sind. Das Fehlen einer solchen Stapelbarkeit kann sogar verhindern, daß solche Verpackungen gelagert und/oder ausgestellt werden.
  • Viertens ist es wesentlich, daß diese großen Verpackungen komplementär geformt sind, um eine Mehrfachausrichtung zu ermöglichen, so daß eine Verpackung der nächsten Verpackung ohne Platzverschwendung unmittelbar benachbart ist. So wird das hierfür erforderliche Platzvolumen soweit wie möglich reduziert, um das Lagern und Versenden derselben zu unterstützen.
  • Es gab einige Verpackungen, die mir bekannt sind, welche versuchen, die oben erwähnten Probleme zu lösen.
  • In der US-Patentschrift Nr. 4 896 770 von Calcerano et al ist eine Batterieverpackung gezeigt, welche versucht, die mit der seitlichen Breite und der Betrachtungsmöglichkeit von wenigstens drei der darin verpackten Batterien verbundenen Probleme zu lösen. Die Batterien sind vertikal orientiert, wobei drei Batterien Seite an Seite gestapelt sind und eine der drei Batterien zwischen und teilweise vor den anderen beiden Batterien angeordnet ist. Die vierte Batterie ist zwischen und teilweise hinter den anderen, oben erwähnten beiden Batterien angeordnet und ist direkt hinter der einen der drei Batterien.
  • Während sie eine geringere seitliche Breite besitzt als die Vierer-Anordnung nebeneinander und gleichzeitig die Betrachtung von drei der Batterien gestattet, besitzt eine solche Verpackung trotzdem noch eine seitliche Breite, die unerwünscht groß ist.
  • Ferner ist die in der Druckschrift Calcerano et al beschriebene Verpackung mit Schalen oder Blasen versehen, die besonders geformte Oberflächen besitzen, um sich der Form und Größe der jeweiligen Batterien anzupassen, die darin enthalten sein sollen.
  • Ferner ist festzustellen, daß die Verpackungen mit solch unregelmäßigen Formen nicht komplementär ausgebildet sind und nicht die mehrfache Ausrichtung derselben gestatten, die eine Anordnung einer Verpackung unmittelbar neben einer anderen ermöglichen würde. Statt dessen wird Platz dazwischen verschwendet. Dies vergrößert das für den Versand, die Lagerung und die Zurschaustellung solcher Verpackungen erforderliche Rauinvolumen.
  • Schließlich ist festzustellen, daß die Verpackung ferner mit einem Abschlußelement ausgestattet ist (um das Aufhängen derselben an z.B. einem Ausstellungsgestell zu ermöglichen), welcher die zufriedenstellende Stapelung derselben beim Versand, bei der Lagerung und bei der Ausstellung verhindert. So werden weitere Probleme des Raumverbrauchs geboten.
  • Ich kenne ferner eine weitere Verpackung, welche gegenwärtig vertrieben wird, die im wesentlichen die gleiche ist wie diejenige von Calcerano et al, welche jedoch nicht geformte Ränder aufweist oder besitzt. Diese Verpackung weist die gleiche vertikale Stapelanordnung der Batterien auf wie Calcerano et al und besitzt daher eine seitliche Breite, die unerwünscht groß ist. Ferner ist diese Verpackung auch mit einem Abschlußelement versehen, das die Stapelung derselben bei Versand, Lagerung und Zurschaustellung begrenzt und somit weitere Probleme des Platzbedarfs bietet.
  • Eine weitere mir bekannte Verpackung ist eine Streifenverpakkung, in welcher vier Batterien horizontal in einer Vierer- Anordnung untereinander orientiert sind, wobei jede Batterie einen Abstand von der nächsten aufweist und ferner ein leerer Zwischenraum zwischen der zweiten und dritten Batterie gebildet ist. Außerdem sind verschiedene "Bläschen" längs der vertikalen Höhe des Streifens gebildet, um dazu beizutragen, daß die Streifenverpackung in eine vierseitige Form für die Verwendung als freistehende Schauverpackung gefaltet werden kann. Unglücklicherweise ist die vertikale Höhe dieser Streifenverpackung in aufgefaltetem Zustand über zweimal so groß wie übliche Verpackungen, und auch in gefaltetem Zustand ist sie noch vertikal höher als die bekannten Verpackungen. Dies ergibt Probleme bei der Speicherung und Zurschaustellung solcher Verpackungen auf Ausstellungsgestellen, bei denen die zur Verfügung stehende vertikale Höhe oftmals eingeschränkt ist.
  • In der Deutschen Patentschrift Nr. 2 557 540 von Schneider ist ein Transportbehälter für volle Säcke beschrieben. Wie die üblichen Verpackungen zur Aufnahme von vier Batterien, die oben erläutert wurden, hält dieser Behälter die Säcke so, daß die Säcke in der Vierer-Anordnung nebeneinander vertikal angeordnet sind. Wenn sie daher für die Aufnahme von Batterien verwendet wird, bietet eine solche Verpackung eine seitliche Breite, die größer ist als die Breite von bekannten Zweibatterie-Verpackungen. Auch dieser Behälter ist speziell geformt und bietet so Probleme für die Stapelbarkeit und Mehrfachausrichtung derselben, wie oben beschrieben.
  • Im Deutschen Gebrauchsmuster DE-U-8 903 715 ist eine Batterien enthaltende Schauverpackung mit einem Gehäuse beschrieben, das durch eine erste Schale oder Blase und eine zweite Schale oder Blase gebildet ist, wobei jede Blase von derselben nach außen stehende Flansche aufweist, die Flansche an der ersten Blase an den Flanschen der zweiten Blase gebunden sind, diese Flansche ein Abschlußelement bilden und jede Blase einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt besitzt. Die Verpackung weist eine rhomboidartige Form auf und die Batterien sind in derselben gegeneinander versetzt angeordnet. Die Anordnung des Abschlußelements in der Verpackung verhindert jedoch die wirksame Stapelung solcher Verpackungen für den Versand und die Lagerung derselben.
  • So ist ersichtlich, daß ein Bedürfnis nach einer Verpackung für die Zurschaustellung von mindestens vier Batterien bestehen bleibt, bei der die seitliche Breite der darin angeordneten Batterien die gleiche ist wie diejenige der bekannten Zweibatterie-Packungen, und welche leicht für den Versand, die Lagerung und/oder Zuschaustellung derselben gestapelt werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist das Hauptziel der Erfindung, eine Verpackung für die Zurschaustellung von vier Batterien zu Schaffen, welche eine Raumersparnis erzielt, die Produktsichtbarkeit durch Aufrechterhaltung der visuellen Unversehrtheit des Produkts und des Logos verbessert, bei der Platz zur Verfügung steht für die Anbringung von Werbungs- oder speziellen Angeboten, während die visuelle Unversehrtheit des Produkts und Logos aufrechterhalten bleibt, welche die Handelspräsentation verbessert und welche beträchtliche Einsparungen durch Reduzierung der Produktions-, Verpackungs- und Transportkosten ergibt.
  • Ein Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer Verpakkung für die Zurschaustellung von Batterien, in welcher vier Batterien in einer Anordnung aufgenommen sind, wobei die seitliche Breite der Batterien die gleiche ist wie diejenige von üblichen Zweibatterie-Verpackungen, wodurch sich eine Raumersparnis ergibt.
  • Ein weiteres Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Vierbatterie-Schauverpackung, die die Batterien in ihrer Lage hält und ein Abschlußelement oder Kopfstück zum Anbringen von Werbung und Logos in demselben aufweist, wodurch die Produktsichtbarkeit durch Aufrechterhalten der visuellen Unversehrtheit des Produkts und des Logos verbessert wird.
  • Noch ein weiteres Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Vierbatterie-Schauverpackung, durch welche vergrößerter Raum für die Anbringung von Werbung oder Spezialangeboten zur Verfügung steht, während die visuelle Unversehrtheit des Produkts und des Logos aufrechterhalten bleibt.
  • Noch ein weiteres Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Vierbatterie-Schauverpackung, welche die Handelspräsentation durch ein Abschlußelement für die Ausstellung derselben entweder auf einem üblichen oder einem speziellen Schaustellungsgestell verbessert, während im wesentlichen Ausrichtungsprobleme ausgeschaltet sind, wobei das Abschlußelement die Stapelung solcher Verpackungen für den Versand, die Lagerung und/oder Zurschaustellung derselben trotzdem nicht verhindert.
  • Noch ein weiteres Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Verpackung mit komplementärer Form, um eine Mehrfachanordnung oder -ausrichtung derart zu ermöglichen, daß eine Verpackung unmittelbar neben der nächsten Verpackung angeordnet ist, wobei die Verpackungen leicht und zufriedenstellend auf einem Fach angeordnet und zur Schau gestellt werden können, während verlorener oder verschwendeter Raum minimal und die Ausnützung des zur Verfügung stehenden Raums maximal sind.
  • Noch ein weiteres Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Vierbatterie-Schauverpackung, die Materialeinsparungen durch Ausschaltung der Notwendigkeit einer Kunststoff-Ausstellungswanne erzielt und die Menge an Wellpappe reduziert.
  • Erfindungsgemäß wird eine Batterien enthaltende Schauverpakkung geoffenbart. Diese Verpackung weist ein Gehäuse auf, das durch eine erste Blase (Schale) und eine zweite Blase ausgebildet ist, wobei jede Blase mit Flanken (Flanschen) versehen ist, die sich auswärts erstrecken, und bei der die Flanken im Bereich der ersten Blase mit den Flanken der zweiten Blase verbunden sind und diese Flanken ein Abschlußelement ausbilden, wobei jede Blase eine im wesentlichen dreieckförmige Querschnittsfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als im wesentlichen rechteckförmiges Gehäuse ausgebildet ist, das einen oberen Rücken und eine untere Front aufweist, daß die Flanken der Blasen einen sich diagonal erstreckenden Saum zwischen den Blasen ausbilden, wobei der Saum sich in einer Ebene vom oberen Rücken zur unteren Front der Verpackung erstreckt, um die erste und zweite Blase lösbar miteinander zu verbinden, daß das Gehäuse mindestens zwei untere Batterien aufnimmt, die im wesentlichen horizontal innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und sich Seite an Seite relativ zueinander erstrecken, wobei die Batterien jeweils eine Längsachse aufweisen und die Batterien innerhalb des Gehäuses derart angeordnet sind, daß sie mit ihren entsprechenden Achsen parallel zur Ebene des Saumes angeordnet sind, wobei sich die oberen Batterien vertikal oberhalb der unteren Batterien erstrecken, und daß der sich ausgehend vom Gehäuse auswärts erstreckende diagonale Saum das Abschlußelement ausbildet, das mit dem oberen Rücken des Gehäuses verbunden ist, so daß bei einer Unterstützung durch das Abschlußelement die untere Front des Gehäuses abwärts hängt, wobei die Batterien sichtbar sind, wenn die Verpackung von der Front aus betrachtet wird und daß desweiteren die Verpakkung zur Präsentation auf einer Oberfläche selbststützend ist.
  • Ein Kopfstück oder Abschlußelement ist zusammen mit dem Gehäuse ausgebildet und erstreckt sich von diesem nach oben. Auf diese Weise kann die Verpackung, unterstützt vom Abschlußelement auf gehängt werden, und die Verpackungen können vertikal gestapelt werden, indem eine Verpackung umgekehrt über die andere gelegt wird, so daß die Abschlußelemente längs der jeweiligen Vorderseiten oder Fronten der vertikal angeordneten Verpackungen orientiert sind.
  • Vorzugsweise weist die vordere Blase einen Oberteil auf. Der Oberteil ist im wesentlichen an das Abschlußelement angrenzend, wenn die vordere und rückwärtige Blase miteinander verbunden sind. In den Oberteil der vorderen Blase ist eine vergrößerte Tasche eingeformt, um wenigstens einen Teil des Werbematerials aufzunehmen und zur Schau zu stellen, das in der Verpackung auf der Oberseite der Batterien angeordnet ist. Dasselbe Material ist ferner so angeordnet, daß es sich von dieser vergrößerten Tasche in das Abschlußelement erstreckt, wenn vordere und rückwärtige Blase miteinander verbunden sind.
  • Es wird ferner bevorzugt, daß die vordere und rückwärtige Blase jeweils gegenüberliegende Seitenwände besitzen und daß in die Seitenwände jeder Blase oder Schale jeweils zusammenpassende Taschen eingeformt sind. Auf diese Weise wird eine einzige vergrößerte Tasche gebildet, wenn die Blasen miteinander verbunden werden. Diese Tasche nimmt jeweils die positiven Anschlüsse jeder Batterie auf. Dies ergibt auch, daß eine richtige Orientierung aller Batterien in der Verpackung gewährleistet ist. Es ermöglicht den Batterien auch, in einem minimalen Raum untergebracht zu werden, während sie leicht abgelesen und betrachtet werden können, wenn sie sich in der Verpackung befinden.
  • Diese und andere Ziele der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Figuren hervor.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Fig.1 ist eine vordere Ansicht der erfindungsgemäßen Verpackung.
  • Fig.2 ist eine rückwärtige Schrägansicht der erfindungsgemäßen Verpackung.
  • Fig.3 ist eine Seitenansicht der Verpackung, wobei in gestrichelten Linien die alternative Lage des Abschlußelements und die Verschwenkung des Abschlußelements dargestellt ist, wenn es mit einem nachgiebigen Gelenk oder Scharnier versehen ist.
  • Fig.4 zeigt die Ablage der Verpackungen auf einem Fach für die Schaustellung derselben in Mehrfachaufreihung, so daß eine Verpackung unmittelbar neben der nächsten Verpackung ohne Platzverschwendung dazwischen angeordnet ist.
  • Fig.5 entspricht im wesentlichen der Fig.4 und zeigt ferner, wie die Verpackungen während der Aufbewahrung oder Schaustellung derselben übereinandergestapelt werden.
  • Figuren 6A - 6B zeigen die Anordnung der Verpackungen auf einem Gestell für die Schaustellung derselben, indem sie am Abschlußelement auf gehängt werden.
  • Fig.7 zeigt eine Rückansicht der Verpackung, wobei der zweischichtige Aufbau des Abschlußelements und die Trennung der beiden Schichten des Abschlußelements durch den Benutzer zum Öffnen der Verpackung gezeigt ist.
  • Fig.8 zeigt die Anordnung der Verpackungen in einem Karton mit über die jeweiligen Gehäuse der verschiedenen Verpakkungen umgebogenen Abschlußelementen für den Versand derselben.
  • Fig.9 ist eine vordere Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackung.
  • Fig.10 ist eine rückwärtige Schrägansicht der in Fig.9 gezeigten Verpackung.
  • Fig.11 ist eine Seitenansicht der Verpackung gemäß Fig.9.
  • Fig.12 ist eine Schrägansicht der in Fig.9 gezeigten Verpackung, wobei die Verpackung geöffnet ist und die Batterien zur besseren Übersicht herausgenommen sind.
  • Fig.13 zeigt, wie die Verpackungen gemäß Fig.9 in einem Karton in vertikaler Stapelung angeordnet sind, indem eine Verpackung über der anderen umgekehrt wird, so daß die Abschlußelemente längs der jeweiligen Vorderseiten der vertikal aneinanderliegenden Verpackungen orientiert sind.
  • Fig.14 zeigt die Anordnung der Verpackung gemäß Fig.9 zusammen mit den bekannten Verpackungen, aufgehängt auf einem Gestell für die Schaustellung derselben.
  • Fig.15A zeigt eine Aufsicht auf die bekannte Verpackung.
  • Fig.15B zeigt eine Vorderansicht der bekannten Verpakkung.
  • Fig.16A zeigt eine Aufsicht auf die Verpackung gemäß Fig.9.
  • Fig.16B zeigt eine Vorderansicht der Verpackung gemäß Fig.9.
  • Fig.17 zeigt Verpackungen gemäß Fig.9 im Vergleich mit bekannten Verpackungen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezugnehmend auf die Figuren, und insbesondere auf die Figuren 1 - 3, ist die Verpackung 10 eine Blasen- oder Schalenverpackung zum Schaustellen von vier darin enthaltenen Batterien 1. Die Verpackung 10 umfaßt ein Gehäuse 11, das durch eine vordere (erste) Blase oder Schale 12 und eine rückwärtige (zweite) Blase oder Schale 13 gebildet ist. Die vordere und rückwärtige Blase 12 und 13 sind jeweils längs eines im wesentlichen diagonalen Saumes 14 lösbar miteinander verbunden. Mit dem Gehäuse 11 verbunden ist ein Kopfstück oder Abschlußelement, das sich im wesentlichen von demselben nach oben erstreckt.
  • Die zwei Bestandteile 12 und 13 der Verpackung 10 sind aus durchsichtigem thermoplastischem Material mittlerer Stärke hergestellt. Ein Beispiel für dieses ist kaltes reiß- oder bruchfestes Polyvinylchlorid. Vorzugsweise sind die thermoplastischen Folien etwa 0,36 mm (0,014 inches) stark. Auch recycliertes PVC und recyclierte Pappe (für das Anzeigematerial im Abschlußelement) können verwertet werden, was zur Umweltentlastung beiträgt.
  • Das Gehäuse 11 der Verpackung 10 ist so bemessen, daß es ein Paar (wenigstens zwei) untere Batterien aufnehmen kann, die im wesentlichen horizontal in demselben nebeneinander angeordnet sind. In dieser Hinsicht ist eine der zwei unteren Batterien (die untere vordere Batterie) nach vorne vor der anderen der zwei unteren Batterien (der unteren rückwärtigen Batterie) angeordnet. Das Gehäuse 11 ist ferner so bemessen, dai3 es ein Paar (wenigstens zwei) obere Batterien aufnimmt, die ebenfalls im wesentlichen horizontal nebeneinander in demselben auf der Oberseite der unteren Batterie angeordnet sind. In dieser Hinsicht ist eine der beiden oberen Batterien (die obere rückwärtige Batterie) nach rückwärts hinter der anderen der zwei oberen Batterien (der oberen vorderen Batterie) angeordnet.
  • Jede der oben erwähnten Batterien 1 hat einen Mittelpunkt, der mit dem Anschluß der jeweiligen Batterie zusammenfällt. Es wird bemerkt, daß die Seitenbreite der Verpackung 10, wenn die Batterien horizontal angeordnet oder ausgerichtet sind, geringer ist als die Seitenbreite einer Verpackung, wenn drei Batterien vertikal angeordnet oder ausgerichtet sind. Allgemein ist die gesamte Seitenbreite der Verpackung 10 reduziert, so daß vier Verpackungen in den Platz passen, den drei Verpackungen der bekannten Art einnehmen würden. In dieser Hinsicht ist es offensichtlich, daß man mit der erfindungsgemäßen Verpackung 10 mehr Produkte in dem gleichen Volumen an Schaustellungsraum unterbringen kann. Für jeweils drei bekannte Verpackungen, die in einen Schaustellungsraum passen, werden vier erfindungsgemäße Verpackungen untergebracht. Dies führt zu einer Erhöhung des Verhältnisses von Produkt zu Raum von etwa 33%.
  • Vorzugsweise ist der Saum 14 nicht zentriert, sondern zur vorderen Blase 12 hin derart versetzt, daß die rückwärtige Blase 13 größer ist als die vordere Blase 12. In dieser Hinsicht wird insbesondere bevorzugt, daß der diagonale Saum 14 sich von der oberen Rückseite der Verpackung 10 zur unteren Vorderseite erstreckt und die eine der beiden oberen Batterien (die obere rückwärtige Batterie) vor deren Mittelpunkt überschneidet, und daß ferner der diagonale Saum 14 die eine der zwei unteren Batterien (die untere vordere Batterie) an deren Mittelpunkt überschneidet. Ferner ergibt dieser versetzte Saum eine rückwärtige Blase 13, welche alle Batterien 1 in sich halten kann, so daß während der Herstellung die Batterien 1 in der rückwärtigen Blase 13 gestapelt werden, während diese horizontal liegt. Die vordere Blase 12 kann sodann über die rückwärtige Blase 13 und die darin enthaltenen Batterien 1 gelegt und (beispielsweise durch Hochfrequenzschweißen, Ultraschallschweißen oder Wärme- Schweißen) mit derselben längs des Saums 14 verschweißt werden.
  • Es wird festgestellt, daß das Gehäuse 11 im wesentlichen rechteckige Form mit einer oberen Rückseite bzw. oberem Rücken und einer oberen Vorderseite bzw. oberer Front sowie einer unteren Rückseite bzw. unterem Rücken und einer unteren Vorderseite bzw. unteren Front ausgebildet ist. Auf diese Weise sind die Gehäuse 11 komplementär geformt und gestatten die mehrfache Ausrichtung oder Aneinanderreihung mit anderen solchen Verpackungen. Dies gestattet, daß jede Verpackung 10 unmittelbar neben der nächsten Verpackung ohne Platzverschwendung dazwischen angeordnet werden kann (siehe insbesondere Figuren 4 bis 5 und 8).
  • Der Saum 14 ist so geformt, daß er einen Rand 16 umfaßt, der sich im wesentlichen von den Blasen 12 und 13 nach unten erstreckt. Auf diese Weise wird dadurch ein Fuß 16 gebildet. Dieser Fuß 16 trägt zur Unterstützung der Verpackung 10 bündig auf einer ebenen Fläche, wie einem Fach oder Ladentisch (Figuren 4 - 5) oder in einer Schachtel (Fig.8) bei.
  • Vorzugsweise ist das Abschlußelement 15 am Gehäuse 11 auf der Oberseite des Gehäuses 11 nach rückwärts bezüglich des Gehäuses 11 versetzt angeformt. Bei Unterstützung durch das Abschlußelement 15 hängt so der untere Vorderteil nach unten und stellt wenigstens drei der Batterien 1 zur Schau, wenn die Verpackung von vorne betrachtet wird (Figuren 6A bis 6B).
  • Es ist weiter erwünscht, daß das Anschlußelement 15 mit den Blasen 12 und 13 durch ein nachgiebiges Gelenk oder Scharnier verbunden ist. Dieses Gelenk ermöglicht eine elastische Verschwenkung des Abschlußelements 15 bezüglich des Saums 14 (oder des Gehäuses 11), so daß es während der Lagerung und des Versands derselben (nach vorne) über die Verpackung 10 gefaltet werden kann (siehe Figuren 3, 5 und 8). In dieser Beziehung wird bemerkt, daß beim Falten des Abschlußelements 15 über die Verpackung die Verpackung einen sehr kleinen Raum einnimiiit. Dies ermöglicht die Anordnung der erfindungsgemäßen Verpackung in einer Schachtel 3 in vier Reihen zu je drei in einer Reihe, um den Versand- und Lagerraum zu reduzieren. Es gestattet ferner einen Versand der Verpackungen 10 ohne eine Versandschale oder einen Versandboden.
  • In das Abschlußelement 15 ist eine Gestellöffnung oder ein Ausschnitt 17 zum abnehmbaren Aufnehmen einer Stütze 2, wie einer Schaustellungsstange, in derselben eingeformt. Auf diese Weise kann die Verpackung 10 zur Schaustellung derselben an der Stütze 2 aufgehängt werden (siehe Fig.6).
  • Mit besonderer Bezugnahme auf die Figuren 1, 2 und 7 ist das Abschlußelement 15 aus einer rückwärtigen Schicht 18 und einer vorderen Schicht 19 gebildet. Die rückwärtige Schicht 18 ist in der rückwärtigen Blase 13 ausgebildet und die vordere Schicht 19 ist in der vorderen Blase 12 ausgebildet. Die beiden Schichten 18 und 19 (vordere und rückwärtige) sind durch geeignete Mittel (wie Hochfrequenzschweißen und dergl.) miteinander verbunden.
  • Ein Schlitz 20 ist in der rückwärtigen Schicht 18 ausgebildet (ausgestanzt). Vorzugsweise ist der Schlitz 20 an der Basis des Lochs oder Ausschnitts 17 angeordnet. Dies ermöglicht dem Benutzer, einen Finger in den Schlitz 20 einzusetzen und eine der Schichten (die rückwärtige Schicht 18) der Verpackung zu ergreifen. Die rückwärtige Schicht 19 kann sodann nach unten abgezogen werden, um Zugang zu den darin gehaltenen Batterien 1 zu gewinnen.
  • Wenn gewünscht, kann ein Blatt oder eine Folie mit Aufdruck auf derselben zwischen die zwei Schichten 18 und 19 des Abschlußelements 15 eingesetzt werden. Statt dessen kann der Aufdruck direkt auf eine oder beide Schichten 18 oder 19 aufgebracht werden. In dieser Hinsicht wird auch bemerkt, daß die durchsichtige Art des Gehäuses eine Betrachtung von Zeichen, Informationen und dergl., die auf die Batterien selbst auf gedruckt sind, durch potentielle Käufer ermöglicht.
  • In den Figuren 9 - 14, 16 und 17 ist die zweite Ausführungsform der Verpackung 10 dargestellt. Wie die oben mit Bezug auf die Figuren 1 bis 8 beschriebene Verpackung weist die in den Figuren 9 - 14, 16 und 17 dargestellte Verpackung 10 ein Gehäuse 11 auf, das aus einer vorderen (ersten) Blase 12 und einer rückwärtigen (zweiten) Blase 13 gebildet ist, die längs eines im wesentlichen diagonalen Saums 14 in der gleichen Weise miteinander verbunden sind (d.h. durch Verschweißen), wie oben beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist das Abschlußelement 15 mit einem Teil des diagonalen Saums 14 des Gehäuses 11 derart einstückig verbunden, daß es sich im wesentlichen von demselben nach oben erstreckt.
  • Das Gehäuse 11 der Verpackung 10 gemäß den Figuren 9 - 14, 16 und 17 ist ebenfalls so bemessen, daß es ein Paar (mindestens zwei) untere Batterien und ein Paar (mindestens zwei) obere Batterien in der gleichen gestapelten Anordnung nebeneinander aufnimmt, wie es oben bezüglich der Figuren 1 - 8 beschrieben wurde.
  • Wie ersichtlich, ist das Gehäuse 11 bei dieser zweiten Ausführungsform im wesentlichen quadratisch mit einer oberen Rückseite, oberen Vorderseite, unteren Rückseite und unteren Vorderseite ausgebildet. Der diagonale Saum 14 ist im wesentlichen zentriert, so daß die Blasen 12 und 13 im wesentlichen die gleiche Größe besitzen. In dieser Beziehung erstreckt sich der diagonale Saum 14 von der oberen Rückseite zur unteren Vorderseite der Verpackung 10 und schneidet den Mittelpunkt einer der unteren Batterien (der unteren vorderen Batterie). So sind die Blasen 12 und 13 des Gehäuses 11 komplementär geformt, was die Mehrfachausrichtung derselben mit anderen solchen Verpackungen 10 ermöglicht. Dies gestattet, daß jede der Verpackungen 10 unmittelbar neben der nächsten Verpackung 10 ohne Platzverschwendung zwischen denselben angeordnet werden kann (siehe insbesondere Fig. 13).
  • Der Saum 14 ist so ausgebildet, daß er einen Rand 16 umfaßt, der sich im wesentlichen von den Blasen 12 und 13 nach unten erstreckt. Auf diese Weise wird ein Fuß 16 dadurch gebildet. Auch hier trägt dieser Fuß 16 zur Unterstützung der Verpakkung 10 derart bei, daß sie bündig auf einer ebenen Fläche, wie einem Ladentisch, Fach oder einer Schachtel liegt (siehe Fig.11).
  • Vorzugsweise haben die Blasen 12 und 13 jeweils gegenüberliegende Seitenwände. In die gleiche Seitenwand jeder Blase 12 und 13 ist eine jeweils aneinanderpassende Taschenhälfte 21 eingeformt. Wenn die Blasen 12 und 13 miteinander verbunden werden, bilden die aneinanderpassenden Taschenhälften 21 eine einzige vergrößerte Tasche 22, die etwa zur Hälfte in der vorderen Blase 12 und etwa zur Hälfte in der rückwärtigen Blase 13 angeordnet ist (Fig.12). Diese einzige vergrößerte Tasche 22 nimmt in sich die positiven Anschlüsse jeder Batterie auf. Auf diese Weise wird die richtige Orientierung aller in der Verpackung 10 angeordneten Batterien gewährleistet, so daß die Batterien leicht betrachtet und abgelesen werden können, wenn sie sich in der Verpackung 10 befinden.
  • Es ist zu bemerken, daß die Anordnung der oben beschriebenen Tasche 22 ebenfalls die Unterbringung der Batterien in einem minimalen Raum ermöglicht. In dieser Beziehung sind die Blasen 12 und 13 so bemessen, daß die horizontale Länge der Blasen mit den Taschen 21 etwas größer ist als die vertikale Länge der Batterien mit den Anschlüssen. So wird eine Verpakkung 10 mit minimaler Breite geschaffen.
  • Das Abschlußelement 15 ist ein einstückiger Fortsatz des diagonalen Saums 14 an der oberen Rückseite der Verpackung 10 und erstreckt sich im wesentlichen von dieser nach oben. Vorzugsweise ist bei der zweiten Ausführungsform das Abschlußelement 15 nicht durch ein nachgiebiges Gelenk mit der vorderen Blase 12 verbunden, aber es könnte ein nachgiebiges Gelenk vorgesehen werden, wenn gewünscht. Diese Anordnung des Abschlußelements 15 ermöglicht es, daß die Verpackungen vertikal gestapelt werden, indem eine Verpackung 10 umgekehrt über der anderen angeordnet wird, so daß die Abschlußelemente 15 längs der jeweiligen Vorderseiten der vertikal benachbarten Verpackungen 10 beim Stapeln und Versenden derselben angeordnet sind (siehe Fig.13). In dieser Hinsicht ermöglichen diese Abschlußelemente 15 das Stapeln und Versenden der Verpackungen 10, während sie einen minimalen Raum einnehmen. Dies ermöglicht eine umgekehrte Anordnung der erfindungsgemäßen Verpackung 10, z.B. in einer Schachtel, wie oben beschrieben (Fig.13), um den Versand- und Lagerraum zu reduzieren. Dies gestattet ferner einen Versand der Verpackungen 10 ohne eine Versandschale oder Palette.
  • In das Abschlußelement 15 wird eine Gestellöffnung oder ein Ausschnitt 17 zum abnehmbaren Einführen einer Stütze 2 (wie in den Figuren 6A,6B) wie eines Schaustellungsgestells, eingeformt. Auf diese Weise kann die Verpackung 10 zur Schaustellung derselben an der Stütze aufgehängt werden (siehe Fig.14). In mit den erfindungsgemäßen Verpackungen 10 abwechselnden horizontalen Reihen ist die Schaustellung von bekannten Verpackungen 30 dargestellt, wobei die Platzersparnis leicht zu sehen ist. Die Schaustellung zeigt auch Batterien verschiedener Größen in den Verpackungen.
  • Wie bei der in den Figuren 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist das Abschlußelement 15 aus einer rückwärtigen Schicht 18 und einer vorderen Schicht 19 gebildet. Die rückwärtige Schicht 18 hängt mit der rückwärtigen Blase 13 zusammen und die vordere Schicht 19 hängt mit der vorderen Blase 12 zusammen (Fig.12). Die zwei Schichten 18 und 19 (vordere und rückwärtige) sind miteinander durch geeignete Mittel (wie Hochfrequenzschweißen und dergl.) verbunden.
  • Ein Schlitz 20 ist in der rückwärtigen Schicht 18 ausgebildet (gestanzt). Vorzugsweise ist dieser Schlitz 20 nahe der Basis des Ausschnitts 17 angeordnet. Dies ermöglicht dem Benutzer, einen Finger in den Schlitz 20 einzusetzen und eine der Schichten (vorzugsweise die rückwärtige Schicht 18) der Verpackung zu ergreifen. Die Schichten der Verpackungen können dadurch voneinander getrennt werden, um Zugang zu den darin enthaltenen Batterien 1 in einer in Fig. 7 gezeigten Weise zu erhalten.
  • Wenn gewünscht, kann ein Blatt oder eine Folie 25 mit Aufdruck (z.B. Werbematerial) zwischen die zwei Schichten 18 und 19 des Abschlußelements 15 eingesetzt werden. Statt dessen kann der Aufdruck direkt auf eine oder beide Schichten 18 oder 19 aufgebracht werden. In dieser Hinsicht wird ferner bemerkt, daß die durchsichtige Art des Gehäuses die Betrachtung von Zeichen, Information und dergl., die auf die Batterien selbst aufgedruckt sind, durch einen potentiellen Käufer ermöglicht.
  • Schließlich wird außerdem bevorzugt, daß die vordere Blase 12 einen oberen Abschnitt und einen vorderen Abschnitt aufweist, wobei der obere Abschnitt der vorderen Blase 12 im wesentlichen dem Abschlußelement 15 benachbart ist, wenn die Blasen 12 und 13 miteiander verbunden werden. Eine vergrößerte Tasche 23 wird im oberen Abschnitt der Blase 12 gebildet.
  • Diese Tasche 23 ist so bemessen und angeordnet, daß sie wenigstens einen Teil des Werbematerials 25 aufnimmt und zur Schau stellt, das in der Verpackung so angeordnet ist, daß es sich von dieser Tasche 23 in das Abschlußelement 15 erstreckt, wenn die vordere und rückwärtige Blase 12 und 13 miteinander verbunden sind (siehe Figuren 11 und 12). Werbematerial 25' kann auch zusätzlich in der Rückseite der Verpackung 10 angeordnet werden. Das Werbematerial 25' kann sich von der Rückseite des Abschlußelements 15 nach oben in die rückwärtige Blase 13 erstrecken. Vorzugsweise wird ein einziges Blatt von Werbematerial 25 verwendet, das an der Oberseite des Abschlußelements 15 gefaltet ist und sich nach unten in die vordere Blase 12 und die rückwärtige Blase 13 erstreckt. Instruktionen und die Produktbezeichnung 26 können auf das Werbematerial 25,25' aufgedruckt sein.
  • Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Verpackungen 10 dazu bestimmt sind, von einem Gestell oder einer Stange herabzuhängen oder alleinestehend (freistehend oder selbststützend) für die Anordnung auf einem Fach oder Ladentisch sind. Die Formgestaltung ermöglicht eine Mehrfachausrichtung, so daß eine Verpackung 10 unmittelbar neben der nächsten Verpackung ohne Platzverschwendung liegt.
  • Es ist auch ersichtlich, daß die Verpackungen mit ihrem bedruckten Abschlußelement 15 und ihrem durchsichtigen Gehäuse 10 sich selbst zur Schau stellen. Dies verbessert ihren Handelswert beträchtlich.
  • Schließlich wird bemerkt, daß die Verpackungen 10 gemäß der Erfindung mit jeder runden Batterie, z.B. mit den Bezeichnungen "C", "D", "AA" und "AAA", verwendet werden können.
  • Beim Stand der Technik (Figuren 15A und B) sind die Batterien in der Verpackung derart angeordnet, daß die Batterien vertikal orientiert sind, wenn die Verpackungen an einem Schaustellungsgestell hängen. Die Batterien sind in einer versetzten Weise angeordnet und bilden eine Rhomboidform, wenn sie von der Oberseite der Verpackung betrachtet werden. Bei solcher Verpackung ist die Breite der Verpackung die längste Diagonale A des Rhomboids plus der Säume. Gemäß der vorliegenden Erfindung (Figuren 16A und B) sind die Batterien derart angeordnet, daß die Batterien horizontal orientiert sind, wenn die Verpackung an einem Schaustellungsgestell hängt. Die Batterien sind in einer anders versetzten Weise angeordnet, die eine im wesentlichen quadratische Form ergibt. Die Breite der erfindungsgemäßen Verpackung ist die Breite B des Quadrats plus die Säume. Die Länge B ist etwa 3/4 der Länge von A. Die Höhe D der erfindungsgemäßen Verpakkung (Fig.16B) ist nur geringfügig größer als die Höhe C der bekannten Verpackung (Fig.15B) infolge der Tasche 23, welche wenigstens einen Teil des in der erfindungsgemäßen Verpackung untergebrachten Werbematerials 25 aufnimmt, während beim Stand der Technik das gesamte Werbematerial oberhalb der Batterien angeordnet ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik (Fig.17) nützt die erfindungsgemäße Verpackung den Raum wirksamer aus. Es können mehr Produkte in der gleichen Raumgröße untergebracht werden. Statt jeweils drei (3) bekannten Verpackungen können vier (4) erfindungsgemäße Verpackungen untergebracht werden. Dies bedeutet eine Erhöhung des Produkt/Raumverhältnisses von annähernd 33%. Eine weitere Einsparung besteht darin, daß die erfindungsgemäße Verpackung weniger Material erfordert. Beispielsweise erfordert die Erfindung bei einer Verpackung von Batterien der Größe "D" 16% weniger Material und in einer Verpackung von Batterien der Größe "C" wird eine Materialverringerung von 37% erzielt. Die erfindungsgemäße Verpackung ist nicht nur kostengünstiger herzustellen, sondern es trägt auch weniger Material zur Umweltverschmutzung bei. Diese Einsparungen werden durch Ausschalten der Darstellungsschale oder -platte aus Kunststoff, eine Verringerung der Wellpappenmenge der äußeren Verpackung für den Versand und eine Reduzierung der Transportkosten infolge der weniger voluminösen Verpackungen für eine bestimmte Anzahl von Batterien weiter verbessert. Es lassen sich Wellpappeeinsparungen von 43% für D-Batterien und von 57% für C-Batterien erzielen.
  • Offensichtlich können viele Abänderungen angebracht werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Dementsprechend ist es für den Fachmann klar, daß innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche die Erfindung auch anders ausgeführt werden kann als es hier speziell beschrieben worden ist.

Claims (16)

1. Eine Schauverpackung (10) zur Aufnahme von Batterien (i) und ein Gehäuse (11), das durch eine erste Blase (12) und eine zweite Blase (13) ausgebildet ist, wobei jede Blase mit Flanken (14) versehen ist, die sich auswärts erstrecken, und bei der die Flanken im Bereich der ersten Blase mit den Flanken der zweiten Blase verbunden sind und daß diese Flanken ein Abschlußelement (15) ausbilden, wobei jede Blase eine im wesentlichen dreieckförmige Querschnittfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als im wesentlichen rechteckförmiges Gehäuse (10) ausgebildet ist, das einen oberen Rücken und eine untere Front aufweist, daß die Flanken der Blasen einen sich diagonal erstreckenden Saum (14) zwischen den Blasen ausbilden, wobei der Saum sich in einer Ebene vom oberen Rücken zur unteren Front der Verpackung erstreckt, um die erste und zweite Blase lösbar miteinander zu verbinden, daß das Gehäuse mindestens zwei untere Batterien aufnimmt, die im wesentlichen horizontal innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und sich Seite an Seite relativ zueinander erstrecken, sowie daß mindestens zwei obere Batterien im wesentlichen horizontal innerhalb des Gehäuses angeordnet sind und sich ebenfalls in einer seitlich nebeneinander orientierten Anordnung oberhalb eines Kopfbereiches der unteren Batterien erstrecken, wobei die Batterien jeweils eine Längsachse aufweisen und bei der die Batterien innerhalb des Gehäuses derart angeordnet sind, daß sie mit ihren entsprechenden Achsen parallel zur Ebene des Saumes angeordnet sind, wobei sich die oberen Batterien vertikal oberhalb der unteren Batterien erstrecken und daß der sich ausgehend vom Gehäuse auswärts erstreckende diagonale Saum das Abschlußelement (15) ausbildet, das mit dem oberen Rücken des Gehäuses verbunden ist, so daß bei einer Unterstützung durch das Abschlußelement die untere Front des Gehäuses abwärts hängt, wobei die Batterien sichtbar sind, wenn die Verpackung von der Front aus betrachtet wird und daß desweiteren die Verpackung zur Präsentation auf einer Oberfläche selbststützend ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (15) von einem nachgiebigen Gelenk mit dem Gehäuse verbunden ist, so daß das Abschlußelement relativ zum Gehäuse elastisch verdrehbar ist, um während einer Lagerung und einer Verschiffung über die Verpackung gefaltet zu werden.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (14) einen Vorsprung (16) aufweist, der sich im wesentlichen ausgehend von den Blasen abwärts erstreckt und hierdurch einen Fuß (16) definiert, um eine Unterstützung der Verpackung auf einer flachen Oberfläche herbeiführen zu können.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (15) desweiteren eine Ausnehmung (17) aufweist, die innerhalb des Abschlußelementes (15) geformt ist, und dafür vorgesehen ist, eine Unterstützung im Bereich des Abschlußelementes (15) aufzunehmen, so daß die Verpackung von einer Stützung herabhängen kann.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (15) von einer mit der zweiten Blase verbundenen Lage (18) und einer mit der ersten Blase verbundenen Lage (19) ausgebildet ist und daß die beiden Lagen des Abschlußelementes lösbar miteinander verbunden sind und einen Schlitz (20) zwischen sich ausbilden, so daß ein Benutzer die Verbindung zwischen den Flanken der ersten Blase und den Flanken der zweiten Blase durch binschieben eines Fingers in den Schlitz aufbrechen kann und dabei eine der Lagen der Verpackung ergreift, um die erste Lage des Abschlußelementes und die erste Blase von der zweiten Lage des Abschluß elementes und der zweiten Blase abzustreifen und die Verpackung zu öffnen.
6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum in Richtung auf die erste Blase (12) verschoben ist, so daß die zweite Blase (13) größer ist als die erste Blase (12).
7. Verpackung nach einem der Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Batterien ein Ende aufweist, das mit einem Mittelpunkt versehen ist, wobei bei einer Seitenansicht des Gehäuses die Enden der Batterien sichtbar sind, wobei der diagonale Saum eine der beiden oberen Batterien vorwärts gerichtet im Bereich deren Mittelpunktes unterteilt und wobei weiterhin der diagonale Saum eine der beiden unteren Batterien im Bereich von deren Mittelpunkt unterteilt.
8. Verpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flanken auf der ersten Blase peripher mit den Flanken auf der zweiten Blase verbunden sind.
9. Ein Stapel von Verpackungen entsprechend einem der vorhergehenden Ansprüche 1 sowie 3 bis 8, wobei die Verpackungen vertikal übereinander mit anderen gleichartigen Verpackung gestapelt sind, wobei der Stapelungsvorgang dadurch erfolgt, daß die Verpackungen derart übereinander in umgekehrten Richtungen angeordnet sind, daß die Abschußelemente entlang der zugehörigen Fronten der vertikal benachbarten Verpackungen orientiert sind.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement als eine integrale Verlängerung des diagonalen Saums ausgebildet ist.
11. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element eines Werbematerials im Bereich des Abschlußelementes angeordnet ist und sich abwärts in die zweite Blase erstreckt.
12. Verpackung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blase einen Kopfbereich aufweist, daß der Kopfbereich der ersten Blase im wesentlichen dem Abschlußelement (15) zugewandt ist und daß der Kopfbereich der ersten Blase eine in ihr geformte Tasche aufweist, die zur Aufnahme und Sichtbarmachung mindestens eines Teiles des Werbemateriales vorgehen ist, das sich ausgehend von dieser Tasche in den Bereich des Abschlußelementes erstreckt.
13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Werbematerial im Bereich des Abschlußelementes gefaltet ist und daß sich das Werbematerial abwärts in den Bereich der zweiten Blase erstreckt.
14. Verpackung nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Blasen (12,13) einander gegenüberliegende Seitenwände aufweisen, wobei eine dieser Seitenwände der ersten und zweiten Blase zugeordnete paarweise Taschen (21) aufweist, die die in ihnen geformt sind, so daß eine einzige vergrößerte Tasche (22) ausgebildet wird, um die positiven Anschlüsse jeder Batterie in sich aufzunehmen, wobei eine exakte Einhaltung der Orientierung aller der innerhalb der Verpackung angeordneten Batterien gewährleistet ist, so daß die Batterien mit einem geringstmöglichen Abstand angeordnet sind und daß die Batterien bei einer Anordnung innerhalb der Verpackung in einfacher Weise gelesen und betrachtet werden können.
15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (21) in einer der Seitenwände der ersten und zweiten Blasen geformt sind, so daß die einzelne vergrößerte Tasche (22) im wesentlichen zur Hälfte in der ersten Blase (12) und im wesentlichen zur Hälfte in der zweiten Blase (13) angeordnet ist.
16. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Blasen (12,13) eine horizontale Länge aufweisen, wobei die horizontale Länge der Blasen geringfügig länger als die Länge der Batterien ausgebildet ist, so daß eine geringstmögliche Weite für die Verpackung vorgesehen ist.
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