CH694682A5 - Display aus einem Staender und eingelegten Trays. - Google Patents

Display aus einem Staender und eingelegten Trays. Download PDF

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CH694682A5
CH694682A5 CH01642/02A CH16422002A CH694682A5 CH 694682 A5 CH694682 A5 CH 694682A5 CH 01642/02 A CH01642/02 A CH 01642/02A CH 16422002 A CH16422002 A CH 16422002A CH 694682 A5 CH694682 A5 CH 694682A5
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Clemens Lembe
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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Description


  



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Display aus einem Ständer, welcher  mindestens eine nach vorne offene, vertikale Kammer mit nach hinten  ansteigenden Auflageelementen und einen Sockel umfasst, welcher Ständer  mit eingelegten Trays bestückt ist. 



   In jüngerer Zeit werden für flächig ausgebildete Stückgüter vermehrt  Anstrengungen unternommen, diese nicht nur zu transportieren, zu  lagern und in einem Verkaufsgestell anzubieten, sondern sie durch  gleichzeitig repräsentative und rationelle Displays in das Blickfeld  des Kunden zu rücken. Diese Displays sollen gleichzeitig durch einfache  zusätzliche Massnahmen zum Transport der flächig ausgebildeten Stückgüter  geeignet sein. 



   Schokoladetafeln, als Beispiel für flächig ausgebildete Stückgüter,  werden in der Regel in einem Sortimentskarton angeboten, wobei die  Tafeln in Fächern horizontal oder vertikal angeordnet sind. Im einen  wie im anderen Fall entnimmt der Kunde das von ihm gewünschte Produkt  nach seinem Bedürfnis. So bieten sich die einzelnen Stapel in stark  unterschiedlicher Höhe bzw. Tiefe an. Das Ladenpersonal muss, soll  der Gesamteindruck des Kunden positiv sein, ständig für das Nachfüllen  und eine geordnete Präsentation sorgen, was mit erheblichen Zusatzkosten  verbunden ist. Insbesondere bei einem Grossverteiler muss ein Display  alle Anforderungen in optimaler Weise lösen. 



   In der US 5 322 172 A wird ein faltbares Display mit ebenfalls faltbaren  Trays, wie die regalkastenartigen Modulelemente genannt werden, zur  Aufnahme von flächigen Stückgütern offenbart. Die Trays sind in x-,  y- und z-Richtung der Raumkoordinaten rechtwinklig ausgebildet und  haben ein stirnseitiges Décolleté. Entnommene Stückgüter erfordern  ein Nachschieben in Richtung der Stirnseite. 



     Eine bahnbrechende Verbesserung wird im deutschen Gebrauchsmuster  DE 20 116 002 U beschrieben. Die wenigstens im Kantenbereich parallelepipedförmigen  Trays zum etwa vertikalen Stapeln und Präsentieren von flächig ausgebildeten  Stückgütern haben in jeder Ecke wenigstens einen kleiner als 90 DEG  ausgebildeten Winkel. Die Ständer zum Einschieben der Trays haben  Mittel zum schrägen Einbringen und Fixieren der Trays, wobei die  Stirnwand und die Seitenflächen der Trays etwa senkrecht verlaufen.  Dadurch rutschen bei Entnahme eines Stückgutes die übrigen Stückgüter  automatisch nach vorn und bleiben stets in etwa vertikaler Lage. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer  mit von vorn nach hinten ansteigenden Trays der eingangs genannten  Art zu verbessern und insbesondere zu vereinfachen. 



   Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Auflageelemente  Öffnungen, Nuten und/oder Auflagekanten zur Aufnahme von steckbaren  Mitteln der Trays aufweisen, welche diese arretieren und den Ständer  stabilisieren. Spezielle und weiterbildende Ausführungsformen der  Displays sind Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen. 



   Die Anzahl und Anordnung der vertikalen Kammern in einem Display  ist im Prinzip beliebig. Sie wird durch praktische und visuelle Faktoren  bestimmt. Zur Verbesserung der Stabilität können auch mehrere Displays  mit einer Kammer nebeneinander gestellt und mit an sich bekannten  Mitteln lösbar miteinander verbunden werden. Displays mit mehreren  Kammern haben zur Erhöhung der Stabilität, z.B. eine gemeinsame Rückwand  oder gefaltete Zwischenwände von doppelter Wandstärke. 



   Aus fabrikationstechnischen Gründen werden für die Trays eine möglichst  geringe Anzahl von Standardformen und -masse angestrebt, und die  Displays entsprechend angepasst. 



     Die Displays ihrerseits sollen vorzugsweise so dimensioniert sein,  dass sie insgesamt bezüglich ihrer Grundfläche ein Mass von Norm-Paletten  haben, bei kleineren Ausführungsformen die Hälfte oder ein Viertel  davon. Der Ständer oder das Gestell kann auch so ausgebildet sein,  dass auf der Vorder- und Rückseite eine von oben gesehene "zickzackförmige"  Stirnseite des Displays gebildet werden kann, die von allen Seiten  gut einsehbar ist. 



   In der Regel ist mit dem Ständer ein Sockel verbunden, für den Transport  und die Lagerung der Displays muss lediglich, wie an sich bekannt,  ein Stülper, d.h. eine angepasste Haube, bis zum Sockel hinunter  oder über diesen hinaus aufgebracht und gegebenenfalls mit einer  Umreifung fixiert werden. 



   Die erfindungsgemässen Displays mit den eingelegten Trays eignen  sich zum Transport, Stapeln, Präsentieren und zur Entnahme von flächig  ausgebildeten Stückgütern aller Art, beispielsweise Schokoladetafeln,  Compact Discs (CD), Büchern und wenigstens halbsteifen Beuteln. 



   Bevorzugt bestehen der Ständer und in der Regel auch die Trays aus  einem gefalteten Zuschnitt oder Stanzling aus Wellpappe oder Karton  mit an die Erfordernisse adaptierter Steifigkeit, mechanischer und  allenfalls chemischer Resistenz. Die vertikale Stirnwand der Kammer/n  des Displays ist weitgehend offen, damit die Trays nach Bedarf eingelegt  und entfernt werden können. Weiter sollen die flächig ausgebildeten  Stückgüter für den Konsumenten gut sichtbar präsentiert werden. Die  Stirnwand des Ständers besteht deshalb aus verhältnismässig schmalen  Verbindungsstegen, welche die Stabilität hinreichend gewährleisten.                                                            



   Bei einem Ständer aus einem gefalteten Zuschnitt oder Stanzling ist  oberhalb der Verbindungsstege über eine Faltlinie eine Arretierlasche  angeformt, welche rechteckig ausgebildet ist und sich bevorzugt über  die ganze Breite der Kammer des Displays erstreckt. Wird die Arretierlasche  in das Innere der Kammer    umgelegt, entsteht durch die bevorzugt  bündig anliegenden Stanzkanten eine verbesserte Stabilisierung, welche  um so grösser ist, je tiefer die Arretierlaschen in das Kammerinnere  hineinragen. Diese Stabilisierung kann durch in der Zeichnung näher  dargestellte Verrastungen nochmals verbessert werden. Die Länge der  umgelegten Arretierlasche ist durch geometrische und herstellungstechnische  Faktoren begrenzt, beispielsweise müssen Greifhaken genügend Platz  haben. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform liegt die Rückwand der Trays  vollflächig auf der Rückwand des Ständers auf oder verläuft in einem  kleinen, durch die Herstellungspräzision bedingten Abstand parallel  dazu, in der Regel weit weniger als ein Millimeter. Weiter ist die  Stirnwand der Trays zweckmässig parallel zur Rückwand ausgebildet.  Die beiden Stirnseiten der Trays verlaufen zweckmässig in einem Winkel  beta  von 70 bis 90 DEG , vorzugsweise 75 bis 85 DEG , bezogen auf  die Horizontale. Dieser Winkel  beta  entspricht dem durch die Auflageelemente  des Displays festgelegten Einlegewinkel der Trays. Die übrigen Winkel  der Trays sind vorzugsweise rechte Winkel. 



   Die Trays können jedoch entsprechend der im deutschen Gebrauchsmuster  DE 20 116 002 U offenbarten geometrischen Form hergestellt sein.  Neben einer immer angestrebten sehr guten Präsentation der Ware mit  optischen Effekten des gesamten Displays weist die Erfindung folgende  Vorteile auf: - Die Schrägstellung der Trays erlaubt bei der Entnahme  des vordersten flächigen Produktes ein automatisches Nachrutschen  dank der Schwerkraft und dem geringen Reibungskoeffizienten. -  Die Produkte werden attraktiv präsentiert. - Der Ständer ist einfach  und kostengünstig herstellbar, die Auflageflächen für die Trays und  die Verhakungen erhöhen die Stabilität. - Die Trays sind einfach  einzuschieben und herauszunehmen, sie können deshalb auch ausgewechselt  werden, wenn sie noch halbvoll sind. 



     Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen,  welche auch Gegenstand von abhängigen Patentansprüchen sind, näher  erläutert. Es zeigen schematisch:      Fig. 1 eine Zuschnittzeichnung  eines Ständers,     Fig. 2 eine Variante von Fig. 1 mit Zentrierungs-  und Verhakungsteilen für einen Sockel,     Fig. 3 eine Zuschnittzeichnung  eines Sockels,     Fig. 4 eine Zuschnittzeichnung eines Trays,     Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines gefalteten Trays  von oben,     Fig. 6 ein Tray gemäss Fig. 5 von unten,     Fig.

    7 eine perspektivische Ansicht eines Ständers mit Sockel unmittelbar  vor der Einsetzung eines Trays,     Fig. 8 ein Ständer mit Sockel  gemäss Fig. 7 mit einem eingesetzten Tray,     Fig. 9 ein vollständiges  Display mit zwölf Trays und Sockel,     Fig. 10 eine Ansicht des  Displays gemäss Fig. 9 von hinten, und     Fig. 11 ein Detail von  Fig. 10.  



   Eine Zuschnittzeichnung eines Ständers 10 für ein Display 12 (Fig.  9, 10) zeigt im Wesentlichen eine Rückwand 14, zwei Seitenwände 16,  18 und eine lediglich aus vier Verbindungsstegen 20 gebildete Stirnwand,  welche Mantelteile durch Faltlinien 15, 17 und 19 abgegrenzt sind.  Entlang der Seitenwand 18 ist über eine Faltlinie 21 eine Klebelasche  22 angeformt. 



   An jedem Verbindungssteg 20 ist unten über eine doppelte Faltlinie  23 eine Umlegelasche 24 vorgesehen, welche um 180 DEG  umgelegt und  mit dem betreffenden Verbindungssteg 20 verklebt wird, was eine erhebliche  Verstärkung bedeutet. 



   Über eine obere Faltlinie 25 ist mit jedem Verbindungssteg 20 eine  Arretierlasche 26, 28 angeformt, am obersten Verbindungssteg 20 eine  breite Arretierla   sche 26 an den übrigen Verbindungsstegen 20 eine  schmale Arretierlasche 28. Zwischen den Arretierlaschen 26, 28 und  den Seitenwänden 16, 18 ist benachbart der Faltlinien 25 jeweils  ein trennender Schnitt angebracht. So können alle Arretierlaschen  26, 28 entlang der Faltlinie 25 in Blickrichtung nach hinten gefaltet  werden. 



   Die Länge t 2  der Arretierlasche 26 bedingt zwei Öffnungen 30 und  an jeder kurzen Stanzkante je eine entsprechende Halböffnung für  die Verrastung mit den Trays. Diese hoch rechteckigen Öffnungen 30  im Abstand h haben je eine untenliegende Auflagekante 38 zur Aufnahme  der Verrastnasen 92 der Trays 44 (Fig 5), welche vom Verbindungssteg  20 einen Abstand t 1  hat, was der Höhe der schmalen Arretierlaschen  28 entspricht. Die Breite b der Arretierlaschen 26, 28 entspricht  mit wenig Spiel der Breite b des beim Falten des Zuschnitts zum Ständer  12 gebildeten nach vorne weitgehend offenen Raums. 



   Die Länge t 2  der obersten Arretierlasche 26 liegt im vorliegenden  Fall vorzugsweise bei mindestens etwa 30%, insbesondere bei 30 bis  60% der Tiefe s der erwähnten Kammer 98 des Displays. Die Länge t  1  der schmalen Arretierlaschen 28 lediglich bei vorzugsweise höchstens  etwa 30%, insbesondere bei 10 bis 20% der erwähnten Tiefe s, welche  durch die Breite der Seitenteile 16, 18 bestimmt ist. 



   Jede schmale Arretierlasche 28 hat eine Auflagekante 32. Bei der  Auflagekante 32 der untersten schmalen Arretierlasche 28 sind Nuten  34 angedeutet, welche der besseren Verrastung mit den Trays dienen.  Selbstverständlich können Aussparungen 30 und Nuten 34 eine andere  als rechteckige Geometrie haben und sind bei dieser Variante bei  allen Auflagekanten 32 ausgebildet. 



   In der Rückwand sind ebenfalls hochrechteckige Öffnungen 36 mit einer  Auflagekante 39 zum Einrasten der Trays ausgebildet. Im Bereich der  Faltlinie 15 und der Stanzkante 40 sind Öffnungen bzw. Nuten angebracht,  welche die halbe Breite der Öffnungen 36 ausmachen. Die Öffnungen  36 dienen der Auf   nahme von Einstecknasen 42 der Trays 44 (Fig.  5). Der Horizontalabstand h der Öffnungen 30, 36 entspricht der Breite  eines Trays 44 (Fig. 5). 



   Aus dem Niveauunterschied n 2 -n 1  der Öffnungen 36 und der betreffenden  Faltlinie 25 und der Tiefe s der Seitenwände 16, 18 lässt sich der  Neigungswinkel  beta  (Fig. 9, 10) der in den Ständer 10 eingesetzten  Trays 44 (Fig. 4, 5) leicht berechnen. 



   
EMI7.1
 



   Die in Fig. 2 dargestellte Zuschnittzeichnung eines Stanzlings für  einen Ständer 10 entspricht in verkleinerten Form abgesehen von der  Ausbildung der unteren Stanzkante 46 exakt Fig. 1. An dieser Standkante  46 sind zusätzlich zur Umlegelasche 24 Steckmittel 62, 63, 64, 68  für die Zentrierung und Verrastung 10 in einem Sockel 48 vorgesehen,  welcher in Fig. 3 ebenfalls im Zuschnitt dargestellt ist. 



   Entsprechend der Grundfläche des Ständers 10 umfasst der Sockel  48 eine Rückwand 14', zwei Seitenwände 16', 18' und eine Vorderwand  20', welche gefaltet und mit einer Klebelasche 22' miteinander verbunden  werden. Jede dieser Mantelflächen hat eine untenliegende Umlegelasche  50. 



   Die durch eine Umlegelasche 52 mit der Vorder- oder Rückwand 20',  14' des Sockels 48 verbundenen Verrastungslaschen 54 werden einer  Faltlinie 55 rechtwinklig umgebogen, anschliessend die Umlegelaschen  52 gleicherart entlang einer Faltlinie 53. Die Verrastungslaschen  54 liegen nun vollflächig aneinander und verlaufen parallel zur Vorder-  und Rückwand 20', 14' des Sockels 48. Vorgängig sind die Umlegelaschen  56 entlang einer Faltlinie 57 so nach innen gebogen worden, dass  die zusammengelegten Lappen 58 der beiden Verrastungslaschen 54 in  einen Schlitz 60 eingeführt werden können. 



     Beim Aufsetzen des Ständers 10 auf den Sockel 41 werden die Einstecknasen  62 mit um 180 DEG  umgefalteter anliegender Verriegelungslasche 64  durch die Aussparungen 66 und 72 des Sockels 48 geführt. Gleichzeitig  werden die beiden Verriegelungsnasen 68 der Rückwand 14 des Ständers  10 durch die Öffnungen 70 in der oberen Umlegelasche 52 der Rückwand  14' des Sockels 48 geführt, indem sie leicht nach innen gedrückt  werden. Ebenfalls gleichzeitig wird eine in der Umlegelasche 24 ausgeformte  Einstecklasche 63 in einen in der oberen Umlegelasche 52 der Vorderwand  20' des Sockels 48 ausgebildeten Schlitz 69 eingeführt.

   Nach dem  Erreichen der Endposition federn die Verriegelungsnasen 68 in die  Verengung der Schlitze 70, die Verriegelungslaschen 64 der Einstecknasen  62 werden in den viertelkreisförmigen Aussparungen 72 in den Umlegelaschen  56 der Seitenwände 16', 18' des Sockels 48 um etwa 90 DEG  gedreht  und so in Verriegelungsposition gebracht. Der Ständer 10 und der  Sockel 48 bilden nun eine stabile, leicht wieder lösbare Einheit  zur Aufnahme der Trays 44 gemäss Fig. 4 bis 6. 



   Die in diesen Figuren gezeigten Trays 44 bestehen aus gefalteter  Wellpappe oder gefaltetem Karton. Nach nicht dargestellten Ausführungsformen  können die Trays 44 aus jedem geeigneten Material bestehen, insbesondere  auch aus gespritztem Kunststoff. Entscheidend ist die geometrische  Form, die Stabilität und bei speziellen Anwendungen allenfalls die  Beständigkeit, z.B. gegen Feuchtigkeit. 



   Die Zuschnittzeichnung gemäss Fig. 4 zeigt, dass die Seitenwände  74, 76 durch je eine gefaltete Innenlasche 78 verstärkt ist, welche  in entsprechende Aussparungen der Bodenfläche 82 gesteckt wird. Beim  Falten der Innenlaschen 78 über eine doppelte Faltlinie 79 werden  die an die Seitenwände 74, 76 angelegten Haltelaschen 86 und damit  die Rückwand 84 der Trays fixiert. Die Rückwand 84 bildet bezüglich  der Bodenfläche 82 einen Winkel beta von etwa 60 DEG . 



   Ebenfalls unmittelbar vor dem Falten der Innenlaschen 78 werden die  Haltelaschen 88 der Stirnwand 90 des Trays 44 an die Seitenwände  74, 76 gelegt und    mit den Verrastnasen 92 durch die entsprechende  Aussparung 80 in der Bodenfläche 82 geführt, wo sie nach dem Einstecken  der Innenlaschen 78 in die Aussparungen 80 fixiert sind. 



   Erfindungswesentlich sind die erwähnten Verrastnasen 92 und die  von den Rückwänden 74, 76 abkragenden Einrastnasen 42. 



   Der Vollständigkeit halber ist noch zu erwähnen, dass die Stirnwand  90 ein bis in die Bodenfläche 82 hineinragendes Décolleté 94 zum  besseren Ergreifen und zum besseren Sichtbarmachen des Füllgutes  dient. Eine Aussparung 96 dient dem Stapeln der Trays 44 ausserhalb  des Ständers 10, wobei die Verrastnase 92 in diese Aussparung eingreift.                                                       



   Die Trays 44 sind reine Faltschachteln ohne Klebelasche. 



   In den folgenden Fig. 7 bis 10 sind gefaltete Ständer 10, Sockel,  48, und Trays, 44, in perspektivischer Ansicht gezeigt. Der Ständer  10 ist in den Sockel 48 gesteckt und verrastet. In den Fig. 7 und  8 sind eine Einstecknase 62, die Einstecklasche 63 und die Verriegelungsnasen  68 sichtbar. Diese Steck- und Verrastungssysteme erhöhen die Stabilität  eines mit Trays 44 gefüllten Displays erheblich. 



   Weiter ist aus Fig. 7 und 8 gut erkennbar, dass die Stabilität des  Ständers 10 insbesondere durch die oberste breite Arretierlasche  26, welche in die nach vorne offene Kammer 98 eingefaltet und beidseits  an den Seitenwänden 16, 18 anliegt, zusammen mit den drei ebenfalls  eingefalteten und seitlich anliegenden schmalen Arretierlaschen 28  die Stabilität des leeren Ständers gewährleisten. In Fig. 7 wird  das Einführen eines Trays 44 in die Kammer 98 mit zwei Pfeilen angedeutet.  Vorerst werden die Verrastnasen 92 in die betreffenden hochrechteckigen  Öffnungen 30 eingeführt und dann der hintere Teil des Trays nach  unten gedrückt, bis die Einstecknasen 42 in den ebenfalls hochrechteckigen  Öffnungen 36 der Rückwand 14 einrasten und auf der Auflagekante 38  aufliegen. 



     In dieser Lage verlaufen die Rückwand 14 des Ständers 10 und die  Rückwand 84 des Trays 44 in geringem Abstand parallel oder liegen  vollflächig aufeinander. 



   Fig. 8 zeigt einen verrasteten Tray 44, welcher mit der Bodenfläche  82 vollflächig auf der obersten Arretierlasche 26 aufliegt und sie  in dieser stabilisierenden Lage fixiert. 



   Zum Abheben wird der Tray 44 im Bereich der Rückwand 84 in Richtung  des Pfeils angehoben und die Verrastnasen 92 aus den Öffnungen 30  der obersten Arretierlasche 26 gezogen. 



   Das Einsetzen eines Trays 44 in einer unteren Etage des Ständers  10 mit einer schmalen Arretierlasche 28 erfolgt analog. Die Verrastnasen  92 des Trays 44 werden unter die eingefaltete schmale Arretierlasche  28 geschoben, bis diese an der Auflagekante 28 anstossen und die  Einstecknasen 42 in den betreffenden Öffnungen 36 der Rückwand 14  einrasten. Die schmale Arretierlasche 28 wird durch die Verrastnasen  92 ebenfalls in ihrer Lage stabilisiert. Auch die schmalen Arretierlaschen  28 leisten einen Beitrag zur Stabilisierung des Ständers 10. 



   Jeder eingelegte Tray 44 erhöht die Stabilität des Ständers weiter,  die Öffnungen 30, 36 sind verhältnismässig schmal, die eingeführten  Einstecknasen 42 und Verrastnasen 92 verhindern insbesondere ein  Verdrillen des Ständers 10. 



   Zwischen den Verbindungsstegen 20 haben die Seitenwände jeweils eine  verhältnismässig starke Einkerbung 100, was die seitliche Einsicht  auf den Inhalt der eingelegten Trays verbessert, ohne den Ständer  10 als ganzes nennenswert zu schwächen. 



   In einem Display 12 gemäss Fig. 9 sind zwölf Trays verrastet, die  Stabilität des Ständers 10 ist maximal, weil die stabilen Trays aneinanderliegen  und die Kammer 98 zwischen den Seitenwänden 16, 18 füllen. 



   Die Seitenwände 16, 18 sind in der Regel wenigstens aussenseitig  gefärbt und/oder bedruckt, ebenfalls der Sockel 48. 



   Die im Wesentlichen auf einer Ebene liegenden Stirnwände 90 der verrasteten  Trays 44 erleichtern den Schutz des Displays 12 durch Aufsetzen eines  nicht dargestellten Stülpers, insbesondere während der Lagerung und/oder  dem Transport. 



   Der Neigungswinkel  beta  der Trays 44 ist angedeutet, ebenfalls  in der rückseitigen Ansicht des Displays 12 gemäss Fig. 10. In dieser  Rückansicht ist auch die Klebelasche 22 erkennbar. 



   In Fig. 11 ist eine hochrechteckige Öffnung 36 der Rückwand 14 vergrössert  dargestellt. Diese Öffnung 36 ist von je einer Einstecknase 42 von  benachbarten Trays 44 durchgriffen, welche auf der Auflagekante 38  aufliegen.

Claims (10)

1. Display (12) aus einem Ständer (10), welcher mindestens eine nach vorne offene, vertikale Kammer (98) mit nach hinten ansteigenden Auflageelementen und einen Sockel (48) umfasst, welcher Ständer (10) mit eingelegten Trays (44) bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageelemente (14, 26, 28) Öffnungen (30, 36), Nuten (34) und/oder Auflagekanten (32, 38, 39) zur Aufnahme von steckbaren Mitteln (42, 92) der Trays (44) aufweisen, welche diese arretieren und den Ständer (10) stabilisieren.
2. Display (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (10) und vorzugsweise auch die Trays (44) aus einem gefalteten Zuschnitt oder Stanzling aus Wellpappe oder Karton besteht.
3.
Display (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite des Ständers (10) durch Verbindungsstege (20) der Seitenwände (16, 18) gebildet ist, welche Freiraum für die Trays (44) offen lassen, wobei die Verbindungsstege (20) vorzugsweise durch eine verklebte Umlegelasche (24) verstärkt sind.
4. Display (12) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Bereich der Stirnwand des Ständers (10) sich vorzugsweise über die ganze Breite (b) einer Kammer (98) erstreckende, in das Kammerinnere faltbare Arretierlaschen (26, 28) rechteckiger Form mit einer Auflagekante (32) zum Verrasten mit hakenförmigen Verrastnasen (92) der Trays (44) ausgeschnitten oder ausgestanzt und aus der Rückwand des Ständers (10) Öffnungen (36) zum Einrasten von Ein stecknasen (42) der Trays (44) ausgespart sind.
5.
Display (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich schmale Arretierlaschen (28) einer Länge (t 1 ) höchstens etwa 30%, vorzugsweise 10 bis 20%, der Tiefe (s) der Kammer (98) erstrecken, wobei an der Arretierkante (32) wahlweise Nuten (34) zur Aufnahme der Verrastnasen (92) der Trays (44) angebracht sind.
6. Display (12) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine oberste breite Arretierlasche (26) einer Länge (t 2 ) über wenigstens etwa 30%, vorzugsweise 30 bis 60%, der Tiefe (s) der Kammer (98) erstreckt und Öffnungen (30) für die hakenförmigen Verrastnasen der Trays (44) ausgespart sind.
7.
Display (12) nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (36, 30) in der Rückwand (14) und in der obersten breiten Arretierlasche (26) eine horizontale Auflagekante (38) haben und vorzugsweise langrechteckig ausgebildet sind.
8. Display (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (84) und vorzugsweise auch die Stirnwand (90) der Trays (44) bezüglich der Bodenfläche (82) den gleichen Winkel ( beta ) bilden wie die Bodenfläche (82) des in den Ständer (10) eingelegten Trays (44) zur von den unteren Stanzkanten (46) gebildeten horizontalen Standfläche und daher parallel zur Rückwand (14) des Ständers (10) verlaufen, auch vollflächig auf dieser aufliegend.
9.
Display (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände (90) der eingesetzten Trays (44) oberflächenbündig mit den Verbindungsstegen (20) des Ständers (10) verlaufen oder vorzugsweise nach vorn von diesen abkragen.
10. Display (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stanzkante (46) des Ständers (10) eine Umlegelasche (24) und/oder Mittel (62, 63, 64, 68) für die Zentrierung und Verrastung eines Sockels (48) angeformt sind.
CH01642/02A 2002-10-01 2002-10-01 Display aus einem Staender und eingelegten Trays. CH694682A5 (de)

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AU2003258445A AU2003258445A1 (en) 2002-10-01 2003-09-16 Display unit consisting of a stand and inserted trays
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