DE69109013T2 - Schussfadenspeicher für Luftwebmaschinen mit einer Aufwickeltrommel, deren Durchmesser verstellbar ist. - Google Patents

Schussfadenspeicher für Luftwebmaschinen mit einer Aufwickeltrommel, deren Durchmesser verstellbar ist.

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DE69109013T2
DE69109013T2 DE69109013T DE69109013T DE69109013T2 DE 69109013 T2 DE69109013 T2 DE 69109013T2 DE 69109013 T DE69109013 T DE 69109013T DE 69109013 T DE69109013 T DE 69109013T DE 69109013 T2 DE69109013 T2 DE 69109013T2
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Bruno Maina
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Roj Electrotex SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • D03D47/362Drum-type weft feeding devices with yarn retaining devices, e.g. stopping pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schußfadenzufuhreinrichtung für Fluidwebmaschinen, von der Art, die auch die Länge des zuzuführenden Schußfadens mißt (messende Schußfadenzufuhreinrichtung) und wobei die Wicklungseinheit für den Schußfadenvorrat oder die Trommel einen einstellbaren Querschnitt hat.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung Verbesserungen dieser Schußfadenzufuhreinrichtung, die dazu dienen, genau und wirksam und dabei leicht und schnell den Querschnitt der Wickeleinheit - ausreichend an industrielle Anforderungen - und so die Längen des Schußfadens, die um diese gewickelt sind, einzustellen.
  • Es ist bekannt, daß in der modernen Webtechnik mit Fluidwebstrahlmaschinen allgemein zum Zuführen des Schußfadens von messenden Schußfadenzufuhreinrichtungen Verwendung gemacht wird, die zwischen der den Faden zuführenden Spule oder Rolle und der Webmaschine angeordnet ist.
  • Schußfadenspeiseeinrichtungen von dieser Art weisen einen Elektromotor auf, der die Drehung eines Fadenverteilers oder Wicklungsarmes verursacht und einer Wickeleinheit in Form einer Trommel, die ortsfest gehalten wird, um die der Arm den Faden in gleichmäßigen Umschlingungen aufwickelt, die einen Schußfadenvorrat bilden, deren Länge mittels geeigneter Sensoren erfaßt wird.
  • Die Webdüse, die eingestellt ist, um den Schußfaden in das Fach einzuschießen, zieht die Fadenlänge, die für jeden Einsatz erforderlich ist, von der Schußfadenzufuhrtrommel ab.
  • Diese Länge wird gemessen und gesteuert durch die Schußfadenzufuhreinrichtung durch Zählen der Anzahl der abgewickelten Umschlingungen mittels geeigneter Einrichtungen.
  • Sobald der Schußfaden an dem Auslaß der Schußfadenzufuhreinrichtung und derjenige, der in das webfach eingeschossen ist, die vorgegebene Länge erreicht hat, wird dieser auf der Schußfadenzufuhrtrommel mittels einer Einrichtung gestoppt - im allgemeinen einer elektromagnetischen Einrichtung - die eine Stange aufweist, die dazu eingerichtet ist, den Faden an dem Auslaß der Wickeleinheit zu ergreifen und zu stoppen. Die Stange wird von einer rückgezogenen Ruheposition und einer vorragenden Garnstopfposition, in der sein Ende sich in eine Höhlung, die an dem Umfang der Trommel ausgebildet ist, bewegt, nahe seinem freien Ende, um so den Schußfaden zu stoppen, der gegen die Stange anliegt, wenn dieser von der Trommel abgewickelt.
  • Um die Schußfadenlänge bei jedem Eintrag zu messen, werden üblicherweise zwei verschiedene Lösungen verwendet:
  • - Der Querschnitt der Wickeleinheit und damit der Umfang des Abschnitts - üblicherweise ein Kreis - und die Länge der einzelnen Garnwindungen (die um diese aufgewickelt sind) bleiben unverändert und eine Mehrzahl von Fadenstoppeinrichtungen ist um das Auslaßende der Einheit befestigt, um so eine einzelne Messung der Schußfadenlänge, die einzutragen ist, in ganzen Umschlingungen und Teilen von Umschlingungen auszuführen;
  • - oder, alternativ,
  • - der Querschnitt der Wickeleinheit (und damit der Umfang des Abschnitts - üblicherweise ein Mehreck, das einem Kreis so gut wie möglich entspricht - und die Länge der einzelnen Fadenwicklungen, die um diese gewickelt sind) wird variiert und eine einzige Garnstoppeinrichtung ist an dem Auslaßende der Einheit befestigt, so daß die Länge des Schußfadens, der zu der Webmaschine geführt wird, immer gleich einer ganzen Zahl von von der Einheit abgewickelten Umschlingungen ist, wodurch eine kontinuierliche Messung der Länge des einzutragenden Schußfadens bei jedem Aufschlagen erreicht wird.
  • Diese beiden Lösungen wurden seit langem bei der Konstruktion von messenden Fadenzufuhreinrichtung für Fluidwebmaschinen verwendet. Sie sind bezüglich ihrer technischen Eigenschaften nicht äquivalent, was die Schwierigkeiten des Aufbaus als auch ihre Eigenschaften betrifft.
  • Die Lösung, die einen festen Querschnitt der Wickeleinheit aufweist, ist gegenwärtig bevorzugt, wenn der Qualität der Wicklungen der Vorratsumschlingungen eine höhere Bedeutung zukommt, insofern, als es - auch ohne zu viele Schwierigkeiten bei der Konstruktion - erlaubt, die Garnwicklungen einzeln auf der Wickeleinheit anzuordnen und nach vorne zu bewegen. Diese Eigenschaft ist sehr erwünscht und besonders bei einem Gewebe mit stark verdrehten und sehr haarigen Garnen oder parallelen Filamenten ohne Verdrehungen vorteilhaft.
  • Das Vorhandensein von einer Mehrzahl von den Faden stoppenden Einrichtungen bei der vorgenannten Lösung erhöht dagegen die strukturelle Komplexität und die Kosten der Meßeinheit. Weiter erlaubt es keine kontinuierliche Messung des einzutragenden Schußfadens.
  • Die Lösung, bei der ein verstellbarer Querschnitt der Wicklungseinheit und damit eine einstellbare Länge für die Garnumschlingungen vorgesehen ist, ist bezüglich der Konstruktion weniger komplex. In diesem Fall ist üblicherweise eine einzige Garnstoppeinrichtung vorgesehen, die ohne Probleme der Begrenzung der Kosten und Dimensionen optimal realisiert werden kann. In manchen Fällen sind jedoch zum Verringern des Einstellbereichs des Umfangs des Querschnitts der Wicklungseinheit mehr als eine Garnstoppeinrichtung vorgesehen, jedoch eine sehr reduzierte Anzahl (bis zu vier).
  • Die Anforderung zum Einstellen des Querschnitts der Wickeleinheit erlaubt es dagegen nicht, frei das System zu wählen, das die Garnumschlingungen nach vorn bewegt.
  • Die allgemein verwendeten Systeme zum Bewirken eines Fortschreitens der Garnumschlingungen sind, zunächst, vom nach vorne gehaltenen Typ, bei dem die Umschlingungen, die um die Trommel gewickelt sind, die vorangehend aufgewickelten Umschlingungen nach vorne drücken, und die vom Typ mit einer oszillierenden Scheibe, bei dem die Garnumschlingungen nach vorne bewegt werden, eine nahe an der anderen aufgrund einer Scheibe, die dem Wickelarm benachbart positioniert ist, die eine schwingende Bewegung um die Achse der Schußfadenzufuhreinrichtung ausführt.
  • Die Konstruktion einer Schußfadenzufuhreinrichtung für Fluidwebmaschinen von der Art einer Wickeleinheit mit einstellbarem Querschnitt, bei dem das Fortschreiten der einzelnen Garnumwicklungen simultan erreicht wird, kombiniert die Vorteile sowohl des vorangehend beschriebenen Systems, obwohl sie erhebliche strukturelle Komplikationen hat.
  • Es ist bekannt, daß das System zum einzelnen Vorwärtsbewegen der Garnumschlingungen für eine Wickeleinheit mit einer Käfigwandung, die durch feste und, alternierend, bewegliche Säulen, aufweist, wobei die Hin- und Herbewegung dieser Säulen - bewirkt durch die Drehung der Antriebswelle - eine axiale Fortbewegung der Umwicklungen in Richtung auf das Auslaßende der Trommel begrenzt, wobei die Umschlingungen voneinander in einem festen Abstand bleiben.
  • Ein richtiges Fortschreiten der, Garnumwicklungen auf der Wickeleinheit ist bestimmt durch die gegenseitigen radialen Positionen der Säulen insofern, als die beweglichen Säulen teilweise und variabel gegenüber dem Umfang der festen Säulen vorragen aufgrund der Bewegung, die auf diese von der Antriebswelle der Schußfadenzufuhreinrichtung aufgebracht wird.
  • Das Ausmaß, um das die beweglichen Säulen gegenüber den festen vorragen, der Gang oder der Abstand zwischen den Garnumschlingungen und so der Anzahl der Umschlingungen, die auf die Wickeleinheit aufgewickelt werden kann.
  • Es ist eine wichtige Eigenschaft des Schußfadenspeisers, daß die Menge der Garnumschlingungen, die auf der Trommel gespeichert werden kann, die Kapazität der Schußfadenzufuhr in Metern pro Minute bestimmt.
  • Bei einer Schußfadenspeiseeinrichtung mit einer Wickeleinheit mit einem einstellbaren Querschnitt, bei der die Garnumschlingungen vorne einzeln bewegt werden, ist es daher erforderlich, für die Gleichmäßigkeit des Gangs und die Vorwärtsbewegung der Umschlingungen, daß diese bei dem Einstellen des Querschnitts der Wickeleinheit und der Länge seines Umfanges unverändert bleiben.
  • Eine Schußfadenzufuhreinrichtung für Fluidwebmaschinen von der hier angegebenen Art ist aus der FR- 2 626 014 bekannt. Bei dieser Schußfadenzufuhreinrichtung wird die Einstellung der radialen Verlagerung der alternierend festen und beweglichen Säulen in vier Paare von Gruppen und Sektoren aufgeteilt. Dies wird erreicht durch Lockern von Befestigungsschrauben, durch ein manuelles Verschieben jeder Gruppe oder jedes Sektors von Säulen entlang radialer Schlitze und durch ein nachfolgendes Anziehen der Schrauben.
  • Es wird so eine manuelle Einstellung ausgeführt, die nicht einfach und ohne Zeitverlust auszuführen ist, insbesondere aus den folgenden Gründen:
  • - Die Einstellung der Gruppen oder Sektoren der festen und der beweglichen Säulen muß einzeln ausgeführt werden, Sektor bei Sektor, bei jedem Paar von Sektoren, mit dem Risiko des jeweiligen Änderns der Hin- und Hereinstellung - die besonders genau sein muß
  • - zwischen den Sektoren der festen Säulen und denjenigen der festen Säulen in jedem Paar.
  • - Die Hin- und Herpositionierung der Gruppen oder Sektoren der beweglichen und der festen Säulen ist etwas abhängig von der Geschicklichkeit des Operators, der die Einstellung ausführt.
  • - Dieser Vorgang erfordert eine erhebliche Fähigkeit und eine langandauernde Zeit des Eingriffs.
  • Es kann festgestellt werden, daß die Lösung nach der FR-2 626 014 - obwohl diese bereits nicht zu bezweifelnde Vorteile einer Wickeleinheit mit einem einstellbaren Querschnitt und einem Fortschreiten des Garns in gesonderten Umschlingungen schafft - die Anforderungen an die Zuverlässigkeit und die Leichtigkeit der Verwendung, welche bei einer industriell einzusetzenden Maschine zu erreichen ist, nicht erfüllt, insbesondere wenn diese für das textile Gebiet ausgebildet ist, wo die Bedingungen der Verwendung sehr streng sind und es von größter Bedeutung ist, daß jeder Einstellvorgang sehr einfach auszuführen ist.
  • Eine andere Schußfadenzufuhreinrichtung, bei der der Durchmesser der Wickeleinheit eingestellt werden kann, ist aus der EP-A1-181 985 bekannt.
  • Dies ist jedoch eine Schußfadenzufuhreinrichtung, bei der der Garnvorrat nicht in separaten Umschlingungen nach vorne bewegt werden kann, wie dies bei messenden Schußfadenspeisern erforderlich ist. Weiter ist bei dieser Schußfadenzufuhreinrichtung die Einstellung des Durchmessers der Wickeleinheit nicht konzentrisch mit der Achse derselben Einheit.
  • Auf der Grundlage dieser Gedanken erscheint es von großer Wichtigkeit, über eine messende Schußfadenzufuhreinrichtung für Fluidwebmaschinen mit einer Wickeleinheit zu verfügen, welche mit einem einstellbaren Querschnitt und einem Fortschritt des Garns in gesonderten Wickelungen versehen ist, bei der der Querschnitt der Einheit über eine zentrale Steuerung einstellbar ist, bei der also der Betrieb eines einzigen Einstellelements dazu in der Lage ist, gleichzeitig alle festen und beweglichen Säulen, die sich in der Einheit abwechseln, zu verschieben, wobei weiter deren Hin- und Herbewegung unverändert bleibt und die Gleichheit des Gangs zwischen den Wicklungen erhalten bleibt, wenn der Querschnitt der Wickeleinheit und die Länge der Garnumwicklungen, die auf diese aufgewickelt sind, einzustellen ist.
  • Dieses Problem wird in einer vollständig zufriedenstellenden Weise durch die vorliegenden Erfindung gelöst, die eine Schußfadenzufuhreinrichtung für Fluidwebmaschinen schafft, von der Art, die auch die Schußfadenlängen, die zuzuführen sind, mißt (messende Schußfadenzufuhreinrichtung), und die mit einer einzigen Garnstoppeinrichtung oder möglicherweise mit einer begrenzten Anzahl solcher Einrichtungen ausgerüstet sein kann, mit einer Wickeleinheit oder Trommel, die drehbar gelagert ist und aus der Drehung gestoppt werden kann, einem Wicklungsarm, der dazu eingerichtet ist, auf der Trommel einen Schußvorrat zu verteilen, Mitteln zum Erkennen der Länge des Fadenvorrats und zum Messen der Schußfadenlänge, die von dem Vorrat an dem Auslaß der Schußfadenzufuhreinrichtung abgezogen wird, und Mitteln zum Stoppen des abgewickelten Fadens, wobei die Wickeleinheit einen einstellbaren Querschnitt hat und eine Käfigwandung aufweist, die aus zwei Sätzen von alternierenden Säulen besteht, die jeweils auf einem Flansch, der um die Trommelachse routiert, montiert ist, wobei die Flansche reziprok schräg verlaufen, um den Garnvorrat in gesonderten Umschlingungen vorwärts zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sätze von Säulen auf den jeweiligen Flanschen durch zum Einstellen ihrer radialen Position eingerichteten Mitteln befestigt sind, wobei die Mittel gleichzeitig und in dem gleichen Ausmaß auf die beiden Sätze von Säulen wirken, und durch ein einziges Steuerelement betrieben werden.
  • Vorzugsweise ist jeder der Sätze von Säulen in Gruppen oder Sektoren aufgeteilt, die jeweils eine Mehrzahl von Säulen aufweisen.
  • Der Schußfadenspeiser kann weiter Mittel zum Verriegeln der Sätze von Säulen oder der Gruppe und Sektoren, in die diese aufgeteilt sind, in der ausgewählten radialen Position, die durch das Einstellmittel erreicht wird, aufweisen.
  • Vorzugsweise wird das Verriegelungsmittel von denselben Steuermitteln, das das Einstellmittel betreibt, betrieben.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Mittel zum Einstellen der radialen Position der Säulen oder der Gruppen von Säulen des Satzes zwei Scheiben auf, die koaxial montiert sind und sich auf den Flanschen drehen und Nockenprofile haben, die mit Nockenfolgern der Säulen oder der Gruppen von Säulen der beiden jeweiligen Sätze zusammenwirken, wobei die beiden Scheiben eine Zahnung aufweisen, mit denen entsprechende Zahnungen auf zwei Ritzeln in Eingriff sind, die dazu eingerichtet sind, gleichzeitig durch lediglich ein Steuermittel gedreht zu werden.
  • Die Erfindung wird jetzt in weiteren Einzelheiten eher beispielhaft unter Bezugnahme auf die bei liegenden Zeichnungen erläutert, die zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergeben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine axiale Längsquerschnittsansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der messenden Schußfadenzufuhreinrichtung nach der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Frontansicht (von dem Auslaßende) der Schußfadenzufuhreinrichtung von Figur 1, die in Einzelheiten lediglich die Teile der Wickeleinheit, die die Erfindung betreffen, zeigt; und
  • Fig. 3 eine axiale Längsquerschnittsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der messenden Schußfadenzufuhreinrichtung nach der Erfindung.
  • Es wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Die messende Schußfadenzufuhreinrichtung nach der Erfindung weist - in bekannter Weise - eine Wickeleinheit oder Trommel 3 auf. Um diese ist diese ein Schußfaden 1, der von der Spule 2 abgezogen wird, mittels des Wickelarms 4 aufgewickelt, dessen Antriebswelle 5 durch den Elektromotor 6 veranlaßt wird, sich zu drehen.
  • An dem Körper 7 der Schußfadenzufuhreinrichtung sind - jeweils in bekannter Weise - die Einrichtungen 8 angebracht, die dazu eingerichtet sind, den Garnvorrat zu erkennen und die Anzahl der abgewickelten Umschlingungen zu zählen. Die Einrichtung 9 ist dazu eingerichtet, den Faden zu stoppen. Die Einrichtungen sind radial einstellbar, um in einem optimalen Abstand von der Wickeleinheit 3 gehalten zu werden, wenn sein Querschnitt eingestellt wird.
  • Die Wickeleinheit weist, wie in den Zeichnungen gezeigt, eine Käfigwandung auf, die durch einen ersten Satz von Säulen 10 und einen zweiten Satz von Säulen 11, die einander abwechseln, gebildet ist, wobei die beiden Sätze in zwei gesonderte Gruppen oder Sektoren zusammengefaßt sind. Die Säulen des ersten Satzes, die auf der Achse der Schußfadezufuhreinrichtung zentriert sind, können als ortsfest definiert werden, während die Säulen des zweiten Satzes, die zu der Achse exzentrisch und schräg verlaufen, dazu eingerichtet sind, zu oszillieren und daher als beweglich bezeichnet werden können. Jeder Satz von Säulen ist, wie in Figur 2 gezeigt, in vier Gruppen aufgeteilt, die jeweils fünf feste Säulen 10 und vier bewegliche Säulen 11, die entsprechend positioniert sind, aufweist, mit gleichem Abstand voneinander, um so die Käfigwandung der Wickeleinheit 3 zu bilden. Die festen Säulen 10 sind mit dem festen Flansch 12 verbunden, der bezüglich der Antriebswelle 5 zentriert ist, während die beweglichen Säulen 11 mit dem beweglichen Flansch 13 verbunden sind, der bezüglich der Antriebswelle 5 schräg montiert ist durch Zwischenlegen der Buchse 14 mit einer schräg verlaufenden Achse, die, in bekannter Weise, die Oszillation der beweglichen Säulen bewirkt, was es erlaubt, die Garnumschlingungen auf der Wickeltrommel 3 nach vorne zu bewegen.
  • Nach der Erfindung sind die Flansch 12 und 13 über eines oder mehrere Longitudinalelemente 15 verbunden, die jede Winkelverlagerung hin und her der Flansche verhindern und dadurch jedwede Berührung zwischen benachbarten festen und beweglichen Säulen verhindern.
  • Erfindungsgemäß kann die radiale Position der festen und der beweglichen Säulen gleichzeitig in gleichem Ausmaß eingestellt werden für alle Säulen aufgrund des Nockensystems: Der ortsfeste Flansch 12 trägt, genauer gesagt, eine Scheibe 16, die Kerben 17 aufweist, welche spiralförmig in der Form der Nocken ausgebildet sind - alle gleichartig -, in die Stifte 18 eingreifen, welche parallel zu der Achse des Flansches 12 verlaufen. Diese sind auf den Gruppen der festen Säulen 10 angeordnet und wirken als Nockenfolger.
  • Die Nockenscheibe 16 ist dazu eingerichtet, auf dem festen Flansch 12 mittels einer Getriebesteuerung zu drehen, die eine Zahnung 19 auf der Nockenscheibe 16 aufweist, in die ein Ritzel 20 eingreift, das frei auf dem festen Flansch 12 montiert ist.
  • Entsprechend ist auf dem beweglichen Flansch 13 drehbar eine Scheibe 21 befestigt, die Kerben 22 hat, welche spiralförmig in der Form von Nocken, die denen der Scheibe 16 entsprechen, in die Stifte 23 eingreifen, welche parallel zu der Achse des Flansches 13 verlaufen, die auf den Gruppen von beweglichen Säulen 11 angeordnet sind und als Nockenfolger wirken.
  • Jeder Sektor oder jede Gruppe von festen Säulen oder von beweglichen Säulen ist in seiner radialen Bewegung durch Kerben geführt. Figur 2 zeigt die Kerben 11A, die die radialen Bewegungen von Gruppen von beweglichen Säulen 11 führen.
  • Die Nockenscheibe 21 ist dazu eingerichtet, auf dem Flansch 13 dank des Eingriffs eines Ritzels 24 mit einer Zahnung 25 der Scheibe zu drehen.
  • Die Drehung der Nockenscheibe 16 und 21 verursacht so die radiale Verschiebung der Gruppen oder Sektoren der Säulen. Die radiale Verschiebung wird gleichzeitig und in einem gleichen Ausmaß für alle Gruppen oder Sektoren von Säulen, sowohl für die festen als auch für die beweglichen, erreicht, die beiden Ritzel 20 und 24 werden gleichzeitig betätigt, damit sie nie ihre gegenseitige Radialposition zwischen den Säulen 10 und den Säulen 11 aller Gruppen oder Sektoren ändern.
  • Diese gleichzeitige Betätigung der Ritzel 20 und 24 kann auf der anderen Seite sehr einfach durch Agieren mit einem geeigneten Steuerelement, das dazu eingerichtet ist, beide Ritzel zu betätigen und derart ausgebildet ist, daß die Betätigung eines einzigen Ritzels verhindert, bewirkt werden.
  • Nach dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht ein solches Steuerelement aus einer Stange 26, die mit zwei unterschiedlich geformten Sektionen 26A und 26B als auch einem Steuergriff 26C versehen ist.
  • Das Steuerelement 26 greift in die zentralen Ausnehmungen 27 und 28 der beiden Ritzel 24 und 20 des beweglichen und des jeweiligen ortsfesten Flansches 13 und 12 ein. Die Ausbildung des Elements als Doppelabschnitt erlaubt den gleichzeitigen Betrieb beider Ritzel, was unverzichtbar ist, um gleichzeitig alle beweglichen und festen Säulen, die die Wickeleinheit 3 der Schußfadenzufuhreinrichtung bilden, einzustellen, ohne daß irgendeine gegenseitige Verlagerung zwischen den Nockenscheiben 21 und 16 auftritt.
  • Da der bewegliche Flansch 16 eine oszillierende Bewegung hat, wird die Achse des Ritzels 24 nicht immer mit derjenigen des Ritzels 20 ausgerichtet sein. Es gibt jedoch zwei Winkelpositionen der Antriebswelle, in der die beiden Achsen praktisch ausgerichtet sind und diese Positionen können einfach gefunden werden durch ein manuelles Drehen des Wickelarms 4: Es ist so möglich, den Schußfadenspeiser in geeignete Bedingungen zu setzen, um die Einstellungen des Querschnitts des Wickelarms 3 auszuführen und um die Länge der darauf aufgewickelten Umschlingungen einzustellen.
  • Das Ausführungsbeispiel von Figur 3 bildet ein anderes System zum gleichzeitigen Betätigen der beiden Ritzel 20 und 24. In diesem Fall sind die Ritzel durch Zwischenlegen eines halbelastischen Gelenks 29 miteinander verbunden, wodurch beide durch Einwirken auf lediglich das äußere Ritzel 24 betätigt werden können.
  • Das Gelenk 29, das elastisch ist für Biege- und Zugspannungen, jedoch gegenüber Torsionsspannungen fest ist, ist dazu eingerichtet, den Änderungen der Ausrichtung zwischen den Achsen der beiden Ritzel 20 und 24 ohne Probleme zu widerstehen, die während der Drehung der Antriebswelle 5 austreten kann, während sie keine wechselseitige Winkelverlagerungen zwischen den Ritzeln erlaubt.
  • Das äußere Ritzel 24, das die beweglichen Säulen 11 steuert, kann direkt durch Wirken auf einen Stift 30 betrieben werden, unter Verwendung eines normalen Werkzeugs wie eines Schraubenziehers (oder aber lediglich durch eine manuelle Betätigung, wenn ein Betätigungsgriff an dem Stift 30 vorgesehen ist).
  • Das beschriebene System zum gleichzeitigen Einstellen der radialen Position der festen und der beweglichen Säulen kann offenbar auch in dem Fall verwendet werden, daß die Säulen als einzelne Einheiten angeordnet sind, neben derjenigen, in der sie in zwei Sektoren gruppiert sind entsprechend der Ausbildung, wie sie beispielhaft in Figur 2 gezeigt ist und oben beschrieben worden ist.
  • Nach einer Einstellung muß die Position der Säulen oder der Gruppen von Säulen unverändert bis zu der nächsten Einstellung bleiben.
  • Zu diesem Zweck sind - nicht gezeigte - elementare Verriegelungsmittel vorgesehen, die beispielsweise aus Schraubenmitteln bestehen können, die dazu eingerichtet sind, durch Druck die Flansche 12 und 13 auf den Scheiben 16 bzw. 21 und auf den dazwischen angeordneten Säulen 10 und 11 zu befestigen. Alternativ könnten die Sektoren von Säulen in ihren radialen Führungen durch Gummieinsätze oder aber Einsätze aus einem anderen Material mit einem hohen Reibwiderstand versehen sein, so daß sie lediglich durch Aufbringen von sehr starken Einstellkräften bewegt werden können.
  • Es versteht sich, daß viele andere praktische Ausführungen der Erfindung, die sich von denjenigen, die beschrieben und gezeigt worden sind, unterscheiden, möglich sind.
  • Es ist beispielsweise zu erwähnen, daß bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Schußfadenzufuhreinrichtung der Querschnitt der Wickeleinheit geändert worden ist durch gleichmäßiges Einstellen der Radialpositionen aller Säulen oder Gruppen von Säulen und das Halten der Position der Wickeleinheit zentriert auf der Achse der Schußfadenzufuhreinrichtung und seiner Form im wesentlichen zylindrisch (oder wenigstens leicht prismatisch).
  • Es ist stattdessen möglich, die Radialposition der unterschiedlichen Säulen und der Gruppen von Säulen ungleichmäßig einzustellen, insbesondere durch ortsfestes Halten einiger Säulen oder Gruppen von Säulen und Einstellen lediglich der Positionen der anderen (nicht beansprucht). In solchen Fällen erhält man eine Wickeleinheit, die nicht länger auf der Schußfadenzufuhrachse zentriert ist, wie - beispielsweise - in der EP-A1-363 980.
  • Dies kann bewirkt werden durch Verwendung von Nockensystemen mit Nocken mit unterschiedlichen Profilen statt gleichen Profilen, wobei die Profile entsprechend der Form, die für den Querschnitt der Wickeleinheit ausgebildet ist, (wobei die Form in jedem Fall dem eines Kreises ähnlich sein wird) und entsprechend der Position, die die Einheit haben soll, um bezüglich der Achse der Schußfadenzufuhreinrichtung aufzunehmen, gewählt sind.
  • Mit einer Anordnung, wie sie gerade beschrieben worden ist, erhält man den Vorteil, mit der Position der Säulen nicht auch die radiale Position der Einrichtung zum Stoppen des Schußfadens und der Einrichtungen zum Erkennen des Garnvorrats einstellen zu müssen, wie dies erforderlich ist, wenn die Wickeleinheit auf der Achse der Schußfadenzufuhreinrichtung zentriert ist.

Claims (12)

1. Schußfadenzufuhreinrichtung für Fluidwebmaschinen, von der Art mit einer Wickeleinheit oder Trommel (3), die drehbar gelagert ist und aus der Drehung gestoppt werden kann, einem Wicklungsarm (4), der dazu eingerichtet ist, auf der Trommel (3) einen Schuß fadenvorrat zu verteilen, Mitteln (8) zum Erkennen der Länge des Fadenvorrats und zum Messen der Schußfadenlänge, die von dem Vorrat an der Schußfadenzufuhreinrichtung abgezogen wird und mit Mitteln (9) zum Stoppen des abgewickelten Fadens; wobei die Wickeleinheit (3) einen einstellbaren Querschnitt hat und eine Käfigwandung aufweist, die aus zwei Sätzen (10, 11) von alternierenden Säulen besteht, die jeweils auf einem Flansch (12, bzw. 13), der um die Trommelachse rotiert, montiert sind, wobei die Flansche (12, 13) derart schräg verlaufen, daß die Sätze von Säulen (10, 11) sich relativ zueinander bewegen, um so den Garnvorrat nach vorn in separaten Wicklungen zu bewegen und der Satz von Säulen (10, 11) auf den jeweiligen Flanschen (12, 13) durch Mittel (16, 17, 18; 21, 22, 23) montiert sind, die dazu eingerichtet sind, ihre radiale Position einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (16, 17, 18; 21, 22, 23) simultan und in einem gleichen Ausmaß auf beide Sätze von Säulen (10, 11) wirken und durch ein einziges Steuermittel (26, 30) gesteuert werden.
2. Schußfadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder der Sätze von Säulen (10, 11) in Gruppen oder Sektoren aufgeteilt ist, die jeweils eine Mehrzahl von Säulen aufweisen.
3. Schußfadenspeiser nach Anspruch 2, weiter mit Mitteln zum Verriegeln der Sätze von Säulen oder der Gruppen und Sektoren, in die diese aufgeteilt sind, in der ausgewählten radialen Position, die durch das Einstellmittel erreicht wird.
4. Schußfadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 3, weiter mit einem Steuerelement, das das Verriegelungsmittel betreibt.
5. Schußfadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 4, wobei die Verriegelungsmittel durch dasselbe Steuermittel (26, 27) betrieben wird, daß das Einstellmittel betreibt.
6. Schußfadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Einstellen der radialen Position der Säulen oder Gruppen von Säulen der Sätze (10, 11) zwei Scheiben (16, 21) aufweisen, die koaxial gelagert sind und sich auf den Flanschen (12, 13) rotieren, die zwei Nockenprofile (17, 22) haben, mit denen Nockenfolger (18, 23) der Säulen oder Gruppen von Säulen der beiden jeweiligen Sätze (10, 11) zusammenwirken und wobei die beiden Scheiben (16, 21) Verzahnungen (19, 25) aufweisen, mit denen entsprechende Verzahnungen von zwei Ritzeln (20, 24) eingereifen, die dazu eingerichtet sind, gleichzeitig durch ein einziges Steuermittel (26, 27) gedreht zu werden.
7. Schußfadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Nockenprofile (17, 22) alle gleichartig sind.
8. Schußfadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Nockenprofile (17, 22) von einer Säule zu einer anderen oder von einer Gruppe von Säulen zu der anderen unterschiedlich sind.
9. Schußfadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 6, wobei die Nockenprofile (17, 22) Kerben sind, die auf den Scheiben (16, 21) ausgebildet sind und die Nocken Abtaststifte (18, 23) sind, die von den Säulen oder von den Gruppen oder Sektoren von Säulen (10, 11) vorragen.
10. Schußfadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 9, wobei die Nockenkerben (17, 22) der Scheiben (16, 21) im wesentlichen spiralförmig sind und die Stifte (18, 23) der Säulen oder Gruppen von Säulen (10, 21) parallel zu der Achse auf dem jeweiligen Flansch (12, 13) positioniert sind.
11. Schußfadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 6, wobei die gleichzeitige Drehung der beiden Ritzel (20, 24) mittels eines einzigen Elements (26) mit einem Steuergriff (26C) und einer Stange mit zwei unterschiedlich geformten Abschnitten (26A, 26B), die dazu eingerichtet sind, in entsprechend unterschiedlich ausgeformte mittlere Ausnehmungen (27, 28) der Zahnräder (20, 24), einzugreifen, bewirkt wird.
12. Schußfadenzufuhreinrichtung nach Anspruch 6, wobei die beiden Ritzel (20, 24) zur Drehung durch eine halbelastische Verbindung (29) verbunden sind, das gegenüber Biege- und Zugkräften elastisch ist, gegenüber Torsionskräften jedoch starr ust, und deren gleichzeitige Drehung durch ein Einwirken (bei 30) auf das äußere Ritzel (24) bewirkt wird.
DE69109013T 1990-08-03 1991-07-29 Schussfadenspeicher für Luftwebmaschinen mit einer Aufwickeltrommel, deren Durchmesser verstellbar ist. Expired - Lifetime DE69109013T2 (de)

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