DE69107787T2 - Förderer mit Verteilermitteln für Gegenstände. - Google Patents

Förderer mit Verteilermitteln für Gegenstände.

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    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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Description

  • Die Erfindung betrifft Förderer mit Einrichtungen zum Ablenken von Gegenständen. Die Erfindung kann bei Förderern angewandt werden, die eine endlose, angetriebene Fläche aufweisen, die aus Rollen oder Lamellen zum Transportieren von Gegenständen besteht, und insbesondere bei solchen Förderern, die mit Schuhen für das Ablenken von Gegenständen oder dergleichen ausgestattet sind, die einen herabhängenden Führungsstift zur Steuerung ihrer Bewegungsrichtung aufweisen. Die Schuhe lenken Gegenstände von dem Förderweg, dem sie folgen, zu einem anderen Pfad ab, der sich seitlich des Förderers erstreckt. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Einrichtung zum Aktivieren der Ablenkschuhe.
  • In Lagerhäusern, Verladeterminals und vielen anderen Typen von Anlagen werden komplexe Fördersysteme verwendet, um große Mengen von Gegenständen zu und von einem Lager zu bewegen und sie auch an ausgewählte Sammelpunkte wie Lastwagenbeladerampen zu liefern. Diese Systeme sind groß und komplex geworden, und es ist zur Handhabung des Volumen der zu transportierenden Gegenstände notwendig geworden, die Geschwindigkeit, mit der die Gegenstände entlang des Systems bewegt werden, zu erhöhen. In den letzten Jahren haben die Anforderungen, die von diesen Systemen zu erfüllen waren, erforderlich gemacht, daß die Geschwindigkeit, mit der die Gegenstände von dem System bewegt werden, von dreißig oder sechzig Metern (einhundert oder zweihundert Fuß) pro Minute auf einhundertundfünfzig Meter (fünfhundert Fuß) oder mehr pro Minute erhöht wird. Diese Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit schafft eine Reihe von Problemen und kompliziert die Konstruktionserfordernisse von Ablenkweichen sehr, die unter solchen Bedingungen wirksam arbeiten können.
  • Der Zeitraum, während dessen sich der Ablenker zwischen den aktiven und zurückgezogenen Stellungen bewegen muß, ist sehr verkürzt worden. So wurde der Zeitraum, während dessen sich der Ablenker zwischen zurückgezogenen und aktiven Stellungen bewegen muß, auf ein paar Millisekunden verkürzt worden. Außerdem muß das Ablenkelement imstande sein, beträchtlich höhere Stoßbelastungen infolge der erhöhten Geschwindigkeit der Ablenkschuh- und Palettenbewegung zu absorbieren. Dies wird weiterhin durch die Tatsache kompliziert, daß in einigen Fällen, die von den einzelnen Paletten getragenen Lasten auch vergrößert wurden, was zu der Notwendigkeit einer größeren Stoßabsorption führt. Es ist auch wichtig, daß der Ablenkmechanismus als Mittel zur wirksamen Ablenkung ausschließlich denjenigen der für die Ablenkung ausgewählten Paletten zuverlässig ist.
  • Die US-A-4 711 341 offenbart einen Förderer mit einer Vielzahl von miteinander verbundenen Querträgern für Gegenstände, die eine Transportfläche für Gegenstände bilden, ersten Mitteln zur Bewegung der Transportfläche in Längsrichtung des Förderers, und zweiten Mitteln zur Bewegung ausgewählter Gegenstände quer zu der Fläche, wobei die zweiten Mittel umfassen eine Vielzahl von Ablenkschuhen jeweils mit einem nach unten gerichteten Führungsstift, eine Führungsbahn entlang einer Seite des Förderers zur Aufnahme der Stifte und zur Führung der Ablenkschuhe, während sie sich mit und entlang einer Seite der Transportfläche bewegen, Ablenkmittel, die angeordnet sind, um in Eingriff mit den Führungsstiften von ausgewählten der Ablenkschuhe zu kommen, um zu bewirken, daß die Ablenkschuhe die Führungsbahn verlassen und quer zu der Fläche gleiten, wobei die Ablenkmittel eine Stifterfassungsfläche aufweisen, die unter einem Winkel zu der Längsache des Förderers geneigt ist, und Mittel, die die Ablenkmittel zur vertikalen Bewegung zwischen einer aufgerichteten Stifterfassungstellung und einer zurückgezogenen Stellung unterhalb der Enden der Stifte abstützen. Bei der US-A-4 711 341 wird das Ablenkmittel durch die Ablenkschuhstifte nach unten gedrückt, wenn die Gefahr besteht, daß der Stift mit den stromabwärts liegenden Teilen des Förderers zusammenprallt.
  • Erfindungsgemäß besitzt ein Förderer eine Vielzahl von miteinander verbundenen Querträgern für Gegenstände (?), die eine Transportfläche für Gegenstände bilden, erste Mittel, um die Transportfläche längs des Förderers zu bewegen, und zweite Mittel, um ausgewählte Gegenstände quer zu dieser Fläche zu bewegen, wobei die zweiten Mittel umfassen eine Vielzahl von Ablenkschuhen jeweils mit einem nach unten gerichteten Führungsstift, eine Führungsbahn entlang einer Seite des Förderers zur Aufnahme der Stifte und zur Führung der Ablenkschuhe, während sie sich mit und entlang einer Seite der Transportfläche bewegen, Ablenkmittel, die angeordnet sind, um die Führungsstifte von ausgewählten Ablenkschuhen zu ergreifen, um zu bewirken, daß die Ablenkschuhe die Führungsbahn verlassen und quer zu der Fläche gleiten, wobei die Ablenkmittel eine Stifterfassungsfläche aufweisen, die unter einem Winkel zu der Längsachse des Förderers geneigt ist, und Mittel, die die Ablenkmittel zur vertikalen Bewegung zwischen einer aufgerichteten Stifterfassungstellung und einer zurückgezogenen Stellung unterhalb der Enden der Stifte abstützen, gekennzeichnet durch Steuermittel zum selektiven Steuern der Bewegung der Ablenkmittel zwischen den aufgerichteten und zurückgezogenen Stellungen.
  • In seiner bevorzugten Konstruktion macht der erfindungsgemäße Ablenker Gebrauch von einer plattenartigen Schranke, die unter einem Winkel zu der Richtung der Ablenkschuhbewegung entlang der Förderspur angeordnet ist. Die Schranke befindet sich an einem Ende eines Arms, der sich seitlich von dem Bewegungsweg der Ablenkschuhe und ihrer nach unten gerichteten Stifte erstreckt. Diese Schranke ist schwenkbar zwischen ihren Enden abgestützt. Das Ende des Arms, das der Schranke gegenüberliegt, ist an dem Anker eines Solenoids befestigt, das, wenn es erregt ist, bewirkt, daß die Schranke nach oben in die aufgerichtete Palettenablenkstellung geschwenkt wird, wobei ihr Bewegungsweg im wesentlichen vertikal ist. Bei Entregung des Solenoids zieht eine Feder die Schranke zurück.
  • Als Folge dieser Anordnung ist die Bewegung der Schranke auf etwa 25 mm beschränkt, sowohl im wesentlichen vertikal als auch fast verzögerungsfrei.
  • Die Erfindung kann auf verschiedene Arten in die Praxis umgesetzt werden, aber ein die Erfindung verkörpernder Förderer wird jetzt beispielsweise mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Fig.1 eine Draufsicht auf einen Teil des Förderers, der mit einer Übertragungsweiche ausgestattet ist, wobei die meisten Förderlamellen aus Gründen der Klarheit weggelassen sind,
  • Fig.2 eine bruchstückhafte Ansicht des Förderers an der Weiche unter Darstellung einiger der Lamellen, die die Bewegung über den Förderer beginnen,
  • Fig.3 eine vergrößerte Draufsicht auf den Schuhablenker,
  • Fig.4 eine schräge Ansicht des Schuhablenkers,
  • Fig.5 eine schräge Ansicht des Endes des Schuhablenkers gegenüber demjenigen, der in Fig. 4 gezeigt ist,
  • Fig.6 eine vergrößerte Draufsicht auf den Kopf des Ablenkers,
  • Fig.7 eine geschnittene Ansicht entlang der Ebene VII-VII von Fig. 6.,
  • Fig.8 eine geschnittene Ansicht entlang der Ebene VIII-VIII von Fig. 3 unter Darstellung der Schranke in erhöhter oder aktiver Stellung,
  • Fig.9 einen Schnitt entlang der gleichen Ebene wie Fig. 8 unter Darstellung des Ablenkers in der zurückgezogenen Stellung,
  • Fig.10 eine schematische Ansicht der Steuermittel für das eichenbetätigende Solenoid,
  • Fig.11 eine schematische Ansicht der Beziehung der ausgewählten Schuhe zu dem abzulenkenden Gegenstand, und
  • Fig.12 eine geschnittene Ansicht eines Paars von Lamellen mit darauf befestigten Ablenkschuhen.
  • Unter Bezug auf insbesondere Fig. 1 ist der Ablenker 10 als eine Länge des Förderers mit einem Paar Abstützseitenschienen 11 und 11a dargestellt.
  • Auf den Seitenschienen ist die die Gegenstände fördernde Fläche 12 abgestützt, die aus einer Vielzahl von eng beabstandeten, sich seitlich erstreckenden gegenstandabstützenden Lamellen oder Rohren 13 besteht, die an ihren Enden durch Ketten verbunden sind. Die Ketten laufen auf geeigneten Bahnen innerhalb der Rahmenelemente 11 und 11a. Die Verwendung von Rohren und Lamellen dieser Konstruktion ist nicht Teil dieser Erfindung und ihre gegenseitige Verbindung an den Ketten an jedem Ende, wobei die Ketten in und durch die Rahmenelemente 11 und 11a getragen sind, ist auch herkömmlich. Deshalb sind die Einzelheiten dieser Konstruktion nicht dargestellt, da sie aus Offenbarungen wie derjenigen von Fig. 2 der US-A- 4 738 347 ersichtlich sind. Ablenkschuhe 14 (Fig. 2) sind auf den Rohren oder Lamellen 13 abgestützt. Diese Schuhe sind längs der Lamellen 13 verschiebbar.
  • Angrenzend an das Seitenrahmenelement 11 ist eine Schuhführungsbahn 15 vorgesehen, deren Innenrand durch einen Führungswinkel 16 begrenzt ist. Der Führungswinkel 16 hält die Fluchtung der Schuhe in der Nähe der Seite der Fördererfläche aufrecht, wenn sie sich mit den Lamellen 13 längs des Förderers bewegen, und hindert sie an einer seitlichen Bewegung mit Ausnahme an den Punkten entlang des Förderers, wo eine Schranke 17 vorgesehen ist, durch welche der Schuh freigegeben werden kann, um sich entlang einer querliegenden Führungsschiene 18 zu bewegen. Wenn die Lamellen längs des Förderers bewegt werden, zwingt die Führungsschiene 18 die abgelenkten Schuhe der Schuhe 14, sich diagonal über die Breite des Förderers zu bewegen und dadurch einen Gegenstand, der auf der durch die Lamellen 13 gebildeten Oberfläche transportiert wird, abzufangen und ihn zu der Seite des Förderers gegenüber der Schuhführungsbahn 15 (Fig. 11) zu zwingen. Die Verwendung einer Schranke 17 und der quer verlaufenden Führungsstange 18 für diesen Zweck ist herkömmlich. Die Konstruktion der Schranke 17, welche die Schuhe zu der Führungsschiene 18 freigibt, ist jedoch neu und der Gegenstand dieser Erfindung.
  • Während die Lamellen 13 verschiedene Formen und Größen aufweisen können, um die Förderfläche zu bilden, ist eine bestimmte Form, die verwendet werden kann, ein hohles Rohr mit einem im wesentlichen parallelogrammförmigen Querschnitt (Fig. 12). Die Lamelle schafft eine breite, flache Oberfläche, um sowohl die zu transportierenden Gegenstände als auch die zu transportierenden Schuhe abzustützen. Wenn eine Lamelle dieser Querschnittsform verwendet wird, umfassen die Schuhe 14, die als Schieber zum Bewegen von Gegenständen quer zu der Förderfläche dienen, einen Umhüllungsbereich, der eine der Lamellen umgibt und längs davon verschiebbar ist, um die Querbewegung zu bewirken. Die Ablenkumhüllung 27 besitzt einen Bereich 22, von dessen Zentrum ein Stift 23 nach unten gerichtet, auf dessen oberem Teil eine Führungsrolle 24 angeordnet ist. Die Umhüllung weist einen erhöhten einen Gegenstand erfassenden Bereich oder Schieber 28 auf, der von einer allgemein pyramidenstumpfförmigen Gestalt ist, um einen Gegenstand berührende Seitenwände zu schaffen, die gegen den Gegenstand A anliegen und ihn seitlich über den Förderer schieben (Fig. 11 und 12).
  • Wenn die Schuhe 14 nicht verwendet werden, um einen Gegenstand tatsächlich von dem Förderer herunter zu schieben, bewegen sie sich aufeinanderfolgend entlang der Schuhführungsbahn 15, wobei die Führungsrollen 24 gegen den Führungswinkel 16 anliegen (Fig. 2). Der Führungswinkel 16 erstreckt sich längs des Förderers angrenzend an eine Seite davon, wobei er die Schuhführungsbahn 15 zwischen ihm und dem benachbarten Rahmenelement 11 bildet. Die Schuhführungsbahn 15 hindert die Schuhe daran, sich quer zu dem Förderer zu bewegen mit Ausnahme des Punkts oder der Punkte entlang des Förderers, an dem bzw. denen eine Ablenkschranke 17 mit einem Ablenkträger 30 vorgesehen ist. Die Anzahl der Ablenkschranken 17, die vorgesehen werden, hängt von der Zahl der Stellen entlang des Förderers ab, an denen Gegenstände von dem Förderer abzugeben sind. Für die Zwecke der Offenbarung der Erfindung genügt jedoch die Beschreibung einer der Schuhablenkschranken 17, da sie alle gleich sind.
  • Mit Bezug auf Fig. 3, 8 und 9 ist zu beobachten, daß die Ablenkschranke 17 selbst eine Ablenkplatte ist, die einen Kopfbereich des Ablenkträgers 30 bildet, welcher zwischen seinen Enden schwenkbar durch einen Stift 31 abgestützt ist, der den Träger an dem Ablenkgehäuse 32 befestigt. Das Ablenkgehäuse besitzt eine Außenplatte 33, die gegen die Außenfläche des Rahmens des Förderers 10 befestigt und von Bolzen 34 getragen ist (Fig. 3 und 4). Das Ablenkgehäuse erstreckt sich nach innen und weist in der Nähe seiner Innenenden fluchtende Öffnungen 35 und 36 in seinen Seiten auf, die einen Durchgang durch das Gehäuse bilden, der mit der Schuhführungsbahn 15 für die nach unten gerichteten Stifte 23 der Schuhe fluchtet. Dieser Durchgang bildet Teil der Schuhführungsbahn 15.
  • Der Ablenkträger 30 erstreckt sich nach außen von der Schranke 17 und ist an seinem äußeren Ende mit dem Anker einer Magnetspule 37 verbunden. Wenn die Spule inaktiv ist, wird das äußere Ende des Trägers 30 durch die Feder 38 angehoben, was dazu führt, daß die Schranke 17 unter das untere Endes des Stifts 21 abgesenkt oder zurückgezogen wird, der von einem Schuh 20 aus nach unten gerichtet ist, wenn er sich durch den Stiftdurchgang hindurch bewegt, der sich zwischen den Öffnungen 35 und 36 erstreckt (Fig. 9). Wenn ein oder mehrere Schuhe von der Schuhführungsbahn 15 abzulenken sind, wird die Spule 37 aktiviert, wobei sie den Anker der Spule zurückzieht und die Schranke 17 in die Bahn der Stifte 21 anhebt. Die Anzahl der so abgelenkten Schuhe wird durch Mittel gesteuert, die nachstehend beschrieben werden, und zwar in Übereinstimmung mit der vorbestimmten Anzahl, die erforderlich ist, um den bestimmten Gegenstand abzulenken, der dann im Begriff steht, sich an der Schranke 17 vorbeizubewegen. Die Länge des Gegenstands bestimmt die Anzahl der Schuhe, die von der Schuhführungsbahn 15 freigegeben werden müssen, um den Gegenstand abzulenken. Sobald der Stift des letzten Schuhs der Gruppe, die abgelenkt wird, sich an dem stromabwärts gelegenen Ende des Ablenkträgers 30 vorbeibewegt hat, wird die Spule 37 deaktiviert, wodurch die Feder 38 die Schranke 17 zurückziehen kann. Es ist aus Fig. 7 ersichtlich, daß nur der untere Bereich des Stifts 21 an dem Schuh die Schranke berührt, wobei die Führungsrolle 24 so angeordnet ist, daß sie sich über der Oberseite des angehobenen Ablenkträgers vorbeibewegt.
  • Es ist wichtig, daß der Ablenkträger 30, wenn er in die aktive Stellung angehoben wird, gegen einen seitlichen Stoß, der ihm von den Schuhen erteilt wird, abgestützt wird. Obgleich die Schuhe 14 zu dem Zeitpunkt, an dem ihre Stifte gegen die Fläche des Ablenkträgers auftreffen, noch nicht in Kontakt mit dem abzulenkenden Gegenstand stehen, reicht die Masse der einzelnen Schuhe, die sich mit 150 Metern (500 Fuß) oder mehr pro Minute bewegt, ist an sich aus, um eine beträchtliche Aufprallkraft gegen den Ablenkträger zu erzeugen. Außerdem könnte, falls sich der abzulenkende Gegenstand aus irgendeinem Grund zufällig direkt neben der Seite des Förderers bewegt, von der aus die Schuhe eintreten, die auf den Träger 30 übertragene Aufprallkraft aufgrund des vorzeitigen Kontakts zwischen dem Schuh und dem Gegenstand viel größer sein. Diese Art von Stoßbeanspruchung muß ohne Verursachen eines Versagens der Vorrichtung absorbiert werden.
  • Aus diesem Grund wird der Kopf des Ablenkträgers 30 an beiden Enden durch Widerlager abgestützt, wenn er sich in der angehobenen oder aktiven Stellung befindet (Fig. 6 und 7). Dies wird dadurch erreicht, daß die Enden des angehobenen Ablenkträgers in die Aussparungen 39 und 40 eingeführt werden. Da beide Enden des Kopfs 30a des Ablenkträgers 30 abgestützt sind, können sowohl der Kopf des Ablenkträgers als auch die übrige Struktur des Trägers und die diesen abstützende Struktur weniger massiv sein. Dieses verringert wiederum das Gewicht und die Trägheit, wodurch die Reaktionszeit verringert wird. Außerdem wird die Torsionsbeanspruchung des Ablenkträgers und seines Abstützstifts 31 eliminiert, wodurch eine Hauptquelle der Abnutzung und einer Fehlfunktion eliminiert wird.
  • Es ist aus Fig. 8 und 9 ersichtlich, daß die gesamte Vertikalbewegung des Kopfs oder der Schranke 17 des Ablenkers tatsächlich nur über eine sehr kurze Strecke erstreckt. Diese Strecke beträgt etwa nur 25 mm (1 Zoll). Dies wird durch die Tatsache ermöglicht, daß sich die Schranke vertikal bewegt. Dies ist wichtig, weil es den Zeitraum beträchtlich verringert, der notwendig ist, um die Schranke zwischen ihren zwei Stellungen zu bewegen, was ein wesentlicher Faktor ist, der zu der Tatsache beiträgt, daß die Reaktionszeit der Schranke verkürzt werden kann, um mit der erhöhten Bewegungsgeschwindigkeit der Gegenstände durch das System kompatibel zu sein.
  • Die seitliche Führung der Schuhe beim Verlassen des Ablenkträgers 30 wird durch ein Leitelement 50 übernommen (Fig. 1 und 3). Das Leitelement ist wie dargestellt vorzugsweise ein gegossener oder geformter Körper, dessen Ablenkwand 51 sich unter einem Winkel erstreckt, der parallel zu demjenigen des Kopfs 30a der Ablenkschranke 17 ist und tatsächlich eine Verlängerung desjenigen dieses Kopfes ist und vertikal angeordnet ist, um die Führungsrolle 24 der Schuhe zu erfassen. Die Ablenkwand 51 befindet sich auf der gleichen Höhe wie die quer verlaufende Führungsrolle (18) (Fig. 1) und die Schuhführungsbahn 15, wobei beide angeordnet sind, um die Führungsrolle 24 auf dem oberen Teil des Stifts 21 zu erfassen.
  • Das Leitelement ist entweder einstückig mit einem Blockelement 52 ausgebildet oder ein separates Bauteil, das mit diesem starr verbunden oder von diesem getragen wird. Die obere Fläche des Blockelements ist ausreichend vertieft, so daß sich die Stifte 23 der Schuhe, die von der Schranke 17 nicht abgelenkt werden, darüber bewegen können, wobei sich die Führungsrollen in Kontakt mit der Außenfläche 53 des Leitelements 50 befinden. So sind die Oberseiten der Wände 54 unterhalb der Enden der Ablenkstifte 23 ausgespart. Der anfängliche Bereich der Ablenkwand 51 schafft einen stiftberührenden Vorsprung oder Sims 55 über eine kurze Strecke, um die seitliche Bewegung der Schuhe sicherzustellen, bis die Führungsrolle 24 der Schuhe eine Stellung erreicht, in der sie mit der Ablenkwand 51 in positivem Kontakt steht. Die Breite des Simses ist diejenige, die notwendig ist, um den Unterschied zwischen der radialen Breite des Rads im Vergleich zu derjenigen des Stifts auszugleichen.
  • Es ist nicht nur notwendig, daß das Leitelement imstande ist, wiederholtem Aufprall zu widerstehen, wenn die Schuhe abgelenkt werden, sondern daß es auch nicht aus einem schweren Material hergestellt ist. Die Ausschaltung von übermäßigem Lärm ist auch ein wichtiger Faktor. Um diese Erfordernisse zu erfüllen, sind das Leitelement 50 und das Blockelement 52 als eine einzige, einstückige Komponente aus Uniroyal Adiprence Urethane Rubber-70 D Durometer, Uni-Royal Chemical Div. of Uniroyal, Inc., Naugatuck, Conn. 06770, USA, hergestellt. Um die Gleichmäßigkeit der Wanddicke aufrechtzuerhalten und Gewicht und Kosten zu verringern, ist die Einheit mit Hohlräumen 56 und 57 versehen, die sich vertikal dort hindurch erstrecken.
  • Es gibt mehrere Arten, auf die der Betrieb der Ablenker gestartet und gesteuert werden kann. Eine dieser Arten ist es, einen Computer 70 (Fig. 10) vorzusehen, in den die Identität der Palette oder des Gegenstands selbst, beispielsweise eine Kiste mit Dosensuppen, zusammen mit Anweisungen eingegeben wird, sie oder ihn an einer bestimmten Schranke abzulenken. Der Computer 70 verarbeitet dann diese Information und gibt geeignete Anweisungen für die Aktivierung eines elektrischen Auges, einschließlich derjenigen, wann der Ablenkkopf aufzurichten ist und die Anzahl der Schuhe, die aus dem Speicherkanal freizugegeben ist. Diese Information wird durch einen Verstärker 71 an das elektrische Auge und die Steuerung des Solenoids geliefert. Damit verfolgt der Computer mit Hilfe eines von mehreren möglichen Mitteln den Standort der Palette oder des Gegenstands entlang des Förderers und, wenn sich die Palette oder der Gegenstand der gewählten Schranke nähern, wird das photoelektrische Auge 60 (Fig. 3 und 10) aktiviert und gleichzeitig wird die Steuerung für die Schranke 17 darüber informiert, wieviele Schuhe notwendig sind, um die Ablenkung zu bewirken. Wenn der Stift 21 oder die Führungsrolle den Strahl des elektrischen Auges unterbricht, aktiviert dies sofort die Magnetspule 37, wobei die Schranke 17 in die aufgerichtete Ablenkstellung geschwenkt wird (Fig. 8). Die von dem Computer gelieferte Information erfordert es, daß die Schranke angehoben bleibt, bis sich die korrekte Anzahl von Schuhen, die für die Ablenkung geplant ist, durch den Ablenker bewegt hat.
  • Ein weiteres Verfahren, um das gleiche Ergebnis zu erreichen, ist die Palette für den Gegenstand selbst oder seine Verpackung oder seinen Behälter mit einem lesbaren, entweder visuellen oder magnetischen Code, einschließlich der Identität der Ablenkstation und der Anzahl der benötigten Schuhe, zu versehen. Dies wird elektronisch durch Mittel entlang dem Förderer gelesen, wenn sich die Palette oder der Gegenstand der gewünschten Station nähert, wodurch das photoelektrische Auge vorgewarnt wird, den Ablenker zu aktivieren, wenn sich die erste Führungsrolle oder der erste Stift durch ihn hindurch bewegt.
  • Die vorstehenden Systeme sind nur zwei Systeme, die zur Schaffung der Gegenstandsidentität an der Ablenkschranke zur Bewirkung der Ablenkung verwendet werden können. Beide Mittel der Schaffung der Gegenstandsidentität an der Schranke sind wohlbekannt und werden auf dem Gebiet der Lagerhausausstattung verwendet. Die Erfindung betrifft das, was mit dieser Information geschieht
  • Bei früheren Systemen dieser Art fing der Ablenker die Palette oder den Gegenstand ab, indem entweder ein Arm waagerecht in eine Stellung geschwenkt wurde, um den Palettenstift abzufangen oder den Gegenstand von dem Förderer zu entfernen oder die angetriebenen oder sonstigen Fördererräder oder - rollen oder -riemen anzuheben, die den Gegenstand von der Oberfläche des Förderers anheben und ihn in Richtung auf die Seite des Förderers richten. Diese Arten von Ablenkschranken waren angemessen solange die Förderergeschwindigkeiten nur etwa 60 bis 75 m (200 bis 250 Fuß) pro Minute betrugen, da dies einen ausreichenden Zeitraum zwischen der Signalerzeugung und der Beendigung des Ansprechens der Vorrichtung auf das Signal gestattete. Als jedoch die Geschwindigkeit des Fördererbetriebs verdoppelt wurde, erwiesen sich diese Vorrichtungen als zu langsam. Außerdem wurde nicht nur die Förderergeschwindigkeit verdoppelt, sondern die Ladungsdichte des Förderers wurde wesentlich vergrößert. Letzteres verringert den Intervall zwischen Gegenständen. Diese zwei Änderungen haben dazu geführt, daß Schwenkschranken und ähnliche Einrichtungen ungeeignet wurden, da ihre Reaktionszeit zu lang ist. Die Zeit, die notwendig ist, um solche Schranken unter Verwendung einer Schwenkbewegung zu öffnen oder zu schliefen erfordert eine inakzeptable Vergrößerung des Abstands zwischen den Gegenständen. Die Schwenkstrecke, die eine Schranke zwischen der zurückgezogenen und der Ablenkstellung überwinden muß, ist für die neuen Hochgeschwindigkeitsförderer zu groß.
  • Das Problem wird durch die Tatsache kompliziert, daß bei diesen höheren Geschwindigkeiten die Schranke an beiden Enden gegen den Aufprall eines Schuhs oder Gegenstands abgestützt sein muß, wenn sie sich in der Ablenkstellung befindet. Dies ist nicht möglich, wenn sich die Schranke einfach waagerecht in die Ablenkstellung dreht. Versuche, solch eine Schranke durch zurückziehbare Abstützungen abzustützen, verlängert die Reaktionszeit auf ein inakzeptables Maß.
  • Dieses Problem wurde durch diese Erfindung überwunden, indem die Schranke vertikal bewegt wird. Bei Verwendung einer vertikalen Bewegung ist es möglich, die Schranke an beiden Enden positiv abzustützen, wenn sich die Schranke in der Betriebsstellung befindet. Außerdem kann diese Abstützung direkt an der Struktur der Schranke vorgesehen werden, die als Ablenkbarriere wirkt, wodurch der gesamte Rest der Struktur der Schranke der Notwendigkeit einer Stoßabsorption enthoben wird. So kann die Masse der Schranke verringert werden, was zu ihrer Eignung für eine schnelle Betätigung beiträgt.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion ist, daß die Gesamtstrecke der Bewegung auf die der vertikalen Höhe des Ablenkträgers verringert werden kann, was einer Strecke von etwa 25 mm (1 Zoll) entspricht. Dies verkürzt auch die Zeitspanne, die für die Beendigung eines Ansprechens auf ein eine Schrankenbetätigung erforderndes Signal benötigt wird. Die Bedeutung hiervon ist offensichtlich, wenn es für notwendig erachtet wird, die Schrankenreaktion in etwa 20 Millisekunden zu beenden, um eine Kollision zwischen der Schranke und der Vorwärtsbewegung der Stifte der Schuhe zu vermeiden. Dies ist auch notwendig aufgrund des verkürzten zeitlichen Abstands zwischen den sich durch die Ablenkschranke bewegenden Gegenständen. Diese Zeiteinschränkung macht die Bewegung irgendeiner wesentlichen Masse unmöglich und begrenzt die Strecke, über die die Masse bewegt werden muß.
  • Da die Ablenkschranke für jeden Gegenstand, der an diese bestimmte Schranke abzulenken ist, hochgerichtet und zurückgezogen werden muß, kann bei der hohen Dichte der durch den Förderer bewegten Gegenstände die Frequenz der Schrankenbetätigung sehr hoch sein. Dies kann seinerseits eine große Belastung für die Magnetspule 37 darstellen und eine beträchtliche Wärme erzeugen. Um diese Wärme abzuleiten, kann die Spule mit einem Mantel mit wärmeableitenden Rippen versehen sein. Dieser Mantel kann so konstruiert sein, daß er die Spule vollständig oder nur teilweise umgibt, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Es ist ersichtlich, daß der Förderer so ausgestattet werden kann, Gegenstände zu nur einer Seite oder zu beiden Seiten ablenkt, und zwar unter Verwendung von Querführungsschienen, die in beide Richtungen führen, die das Zentrum des Förderers kreuzen. Dies ist mit der Notwendigkeit von Mitteln verbunden, die die Bewegung der Gegenstände und Schuhe durch die Kreuzung steuern, ein Problem, das in verschiedenen Patenten, einschließlich der US-A-3 361 247 angesprochen ist. Eine Verbesserung der Steuerung der Bewegung der Gegenstände und
  • TEXT FEHLT

Claims (8)

1. Förderer mit einer Vielzahl von miteinander verbundenen Querträgern (13) für Gegenstände, die eine Transportfläche (12) für Gegenstände bilden, ersten Mitteln zur Bewegung der Transportfläche in Längsrichtung des Förderers, und zweiten Mitteln zur Bewegung ausgewählter Gegenstände quer zu der Fläche, wobei die zweiten Mittel umfassen: eine Vielzahl von Ablenkschuhen (14), die jeweils einen nach unten gerichteten Führungsstift (21), eine Führungsbahn (15) entlang einer Seite des Förderers zur Aufnahme der Stifte und zum Führen der Ablenkschuhe, während sie sich mit und entlang einer Seite der Transportfläche bewegen, Ablenkmittel (30), die angeordnet sind, um in Eingriff mit den Führungsstiften von ausgewählte der Ablenkschuhen zu kommen, um zu bewirken, daß die Ablenkschuhe die Führungsbahn verlassen und sich quer zu der Fläche verschieben, wobei die Ablenkmittel eine Stifterfassungsfläche (17) aufweisen, die in einem Winkel zu der Längsachse des Förderers geneigt ist, und Mittel (31), die die Ablenkmittel zur vertikalen Bewegung zwischen einer auf gerichteten Stifterfassungsstellung und einer zurückgezogenen Stellung unter den Enden der Stifte tragen, gekennzeichnet durch ein Steuermittel zum Steuern der Bewegung der Ablenkmittel selektiv zwischen den aufgerichteten und zurückgezogenen Stellungen.
2. Förderer nach Anspruch 1, bei dem jeder Ablenkschuh (14) unabhängig auf einem der Träger für Gegenstände zur verschiebbaren Bewegung in Längsrichtung des Trägers (13) getragen ist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die gesamte vertikale Bewegung der Ablenkmittel (30) zwischen der zurückgezogenen und der aufgerichteten Stellung etwa 25 mm beträgt.
4. Förderer nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem das Ablenkmittel eine Stifterfassungsablenkplatte (17) aufweist, die in Richtung auf die Führungsbahn geneigt ist, und Mittel, die die Ablenkplatte zur vertikalen Bewegung zwischen einer aufgerichteten Stifterfassungssstellung und einer zurückgezogenen Stellung unterhalb der Enden der Stifte tragen.
5. Förderer nach Anspruch 4, bei dem das Steuermittel ein Solenoid (37) umfaßt, dessen Anker die Ablenkplatte (17) in der aufgerichteten Stellung trägt.
6. Förderer nach Anspruch 5, bei dem die Ablenkplatte (17) einstückig mit einem Ende eines Arms (30) ist und das Solenoid (37) an dem anderen Ende des Arms befestigt ist, ein Mittel (31) den Arm schwenkbar zwischen seinen Enden trägt und ein nachgiebiges Mittel (38) bestrebt ist, den Arm zu der zurückgezogenen Stellung der Ablenkplatte zu verschwenken.
7. Förderer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem das Steuermittel eine Computersteuerungsschaltung (70, 71) umfaßt, die mit dem Solenoid (37) verbunden ist, um das Solenoid in der hochgerichteten Stellung während des Zeitraums zu halten, der notwendig ist, um ein Entfernen von so viel Schuhen (14) von der Führungsbahn (15) zu bewirken, wie die Größe des Gegenstands erforderlich macht, um seine Bewegung quer zu dem Förderer zu bewirken.
8. Förderer nach einem der Ansprüche 4 bis 7, welcher Widerlager (39, 40) aufweist, mittels derer die Ablenkplatte (17) gegen horizontale Lasten abgestützt ist, die durch die Erfassung mit einem Gegenstand, der abgelenkt wird, erzeugt werden.
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