DE69106663T2 - Kantenbearbeitungsmaschine, insbesondere für Glasscheiben. - Google Patents

Kantenbearbeitungsmaschine, insbesondere für Glasscheiben.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von Kanten, insbesondere von Glasplatten.
  • Maschinen zur Bearbeitung der Kanten von Glasplatten, beispielsweise Abkantmaschinen, haben im allgemeinen, wie dies bekannt ist, auf einer Tragstruktur ein Paar von gegenüberliegenden Förderern, die sich kontinuierlich erstrecken und die Platte halten, die zwischen ihnen hochkant angeordnet ist; diese Platte muß bewegt werden, um an Maschinenköpfen bearbeitet zu werden, die im allgemeinen Schleifer aufweisen, die sich von dein Maschinentisch nach oben erstrecken.
  • Um die Unterbringung der Bearbeitungsköpfe zu ermöglichen, müssen die Gleitblöcke, die die Glasplatten halten und auf den sich kontinuierlich erstreckenden Förderern vorgesehen sind, daher unter einem gewissen Abstand von der Bearbeitungsoberfläche bleiben, da sie sonst die Bearbeitungsköpfe stören würden.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß es in manchen Fällen nötig ist, die Kanten kleiner Glasplatten zu bearbeiten.
  • Um dieses Problem zu lösen, wurden bereits Lösungen vorgesehen, die in der Praxis einen Gleitblock erfordern, der sich gegenüber dem Förderer längs einer Richtung bewegen kann, die im wesentlichen senkrecht zu der Vorwärtsrichtung des Förderers ist, so daß es möglich ist, selbst kleine Platten zu halten.
  • Diese Lösung schafft jedoch beträchtliche Nachteile, da die Führungen für die translatorische Bewegung der Gleitblöcke, die als ein Block bewegt werden, unvermeidlicherweise einer großen Abnutzung unterworfen sind, dem Bearbeitungsstaub und Abrieb ausgesetzt sind, die im allgemeinen aus dem Schleifmittel, das den Schleifer bildet, und aus kleinen Glaspartikein zusammengesetzt sind.
  • Unter diesen Umständen ist die Vorrichtung daher einer starken Abnutzung unterworfen, die noch durch die Tatsache vergrößert wird, daß die Gleitblöcke kontinuierlich bewegt werden, da mit der bekannten Struktur der Gleitblock notwendigerweise in seiner abgesenkten Position längs des Abschnitts angeordnet ist, durch den er die Platte hält, jedoch in den gegenüberliegenden Abschnitten angehoben wird, so daß die Bewegung kontinuierlich und die Abnutzung stark ist.
  • Weiterhin werden Nockensysteme verwendet, um die translatorische Bewegung der Gleitblöcke zu bewirken; solche Systeme erlauben es nicht, die Förderer in der umgekehrten Richtung zu bewegen, wie es statt dessen zur Wartung oder für besondere Fälle benötigt ist, da die Rollen, die den Nocken folgen müssen, während des Umkehrschritts in der angehobenen Position bleiben würden und infolgedessen in Eingriff mit den Nocken gelangen würden, was unvermeidliche Brüche schaffen würde.
  • Ebenfalls bekannt aus DE-A-38 21 287 ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Kanten wie in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen, indem eine Maschine zur Bearbeitung von Kanten, insbesondere von Glasplatten, vorgesehen wird, bei der der Gleitblock immer bei konstanter Höhe gegenüber der Bearbeitungsoberfläche gehalten wird, und bei der nur ein kleiner und sehr dünner Griffteil bewegt wird, der gegenüber den Führungen gleiten kann, die gegenüber der Außenseite abgedichtet geschützt sind.
  • Innerhalb des Umfangs der obigen Aufgabe liegt eine spezielle Aufgabe der Erfindung auch darin, sehr scharfe Abkantwinkel ohne Störung mit den Bearbeitungsköpfen zu ermöglichen, da der Teil, der die Platten hält, klein ist und eine außerordentlich reduzierte Dicke aufweist, so daß eine gegenseitige Störung immer vermieden wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine zur Bearbeitung der Kanten von Glasplatten vorzusehen, wo es möglich ist, die translatorische Bewegung des Teils zu führen, der so angeordnet ist, daß er den Gleitblock verlängert, selbst während der Schritte des Umkehrens der Bewegung des Förderers, ohne Schädigungsprobleme oder gegenseitige Störung.
  • Nicht die geringste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine zur Bearbeitung von Kanten, insbesondere von Glasplatten, vorzusehen, die aufgrund ihrer speziellen Ausführungsmerkmale in der Lage ist, die größte Gewährleistungen von Zuverlässigkeit und Sicherheit beim Gebrauch zu geben.
  • Dieses Ziel, diese Aufgabe und andere Ziele und Aufgaben, die sich noch ergeben werden, werden durch eine Maschine zur Bearbeitung von Kanten, insbesondere von Glasplatten, erreicht, wie sie in den beigefügten Ansprüchen 1 bis 10 definiert ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform einer Maschine zur Bearbeitung von Kanten, insbesondere von Glasplatten, nach der vorliegenden Erfindung, die als nicht begrenzendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen illustriert ist, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische perspektivische Explosionsansicht eines Gleitblocks nach der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Schnitt der Verbindung zwischen dem Tragkörper und dem stangenartigen Element ist;
  • Fig. 3 und 4 Längsschnitte des Gleitblocks mit dem Angriffsteil in der vollständig abgesenkten bzw. in der vollständig angehobenen Position ist;
  • Fig. 5 ein Schnitt des Gleitblocks längs einer Mittelebene ist, der die Anordnung der Abdekkung gegenüber dem Tragkörper illustriert;
  • Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie Vl-Vl in Fig. 3 ist;
  • Fig. 7 eine schematische Ansicht der Maschine nach der Erfindung mit einem der Förderer ist;
  • Fig. 8 und 9 Ansichten der Mittel zur Betätigung der translatorischen Bewegung des stangenartigen Elements in zwei verschiedenen Betriebspositionen sind;
  • Fig. 10 eine schematische Ansicht der Mittel zum Positionieren der translatorischen Mittel des stangenartigen Elements ist.
  • Unter Bezugnahme auf die obigen Figuren enthält die Maschine zur Bearbeitung von Kanten, insbesondere von Glasplatten, eine Tragstruktur, allgemein mit dem Bezugszeichen 1 in Fig. 7 bezeichnet, auf der zwei Förderer vorgesehen sind; diese Förderer sind einander gegenüberliegend angeordnet, so daß sie zwischen sich eine hochkant angeordnete Glasplatte halten.
  • Die Förderer erstrecken sich kontinuierlich, und jeder weist einen Arm 2a auf, der benachbart zum Angriff an den Platten angeordnet ist.
  • Mindestens einer der Förderer wird von einer Vielzahl von Gleitblöcken gebildet, allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet, von denen jeder einen Tragkörper 11 aufweist, der in einer hinteren Position mit Kupplungen versehen ist, allgemein durch 12 bezeichnet, für die Verbindung der verschiedenen benachbarten Gleitblöcke, um in der Praxis eine sich kontinuierlich erstreckende Kette zu bilden.
  • Eine Abdeckung, gekennzeichnet durch 20, ist auf dem Tragkörper 11 vorgesehen, besteht vorzugsweise aus Gummi oder ähnlichen Materialien und ist mit Hilfe von Ansätzen 21 verbunden, die in an dem Tragkörper gebildete Löcher 22 eingesetzt werden.
  • Die Abdeckung 20 bildet an ihrer aktiven Fläche eine Vielzahl von Blöcken 23, die an der Platte durch Berührung angreifen.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung wird durch die Tatsache gebildet, daß der Tragkörper 11 in dem Bereich, der durch die Abdeckung 20 eingefaßt wird, einen T-förmigen Sitz 25 bildet, der Mittel zum Halten und zur Gleitführung eines stangenartigen Elements 26 bildet, das an seinem eigenen unteren Ende ein Angriffselement 27 verbunden hat. Dieses Angriffselement ist möglicherweise mit weichem Material abgedeckt, weist eine reduzierte Dicke auf, und seine aktive Fläche ist im wesentlichen bündig innerhalb der Enden der Vielzahl der Blöcke 23.
  • Die Abdeckung 20 weist die spezielle Funktion auf, ein Dichtelement zu bilden, das die Infiltration von Schleifmaterial in den T-förmigen Sitz verhindert und infolgedessen eine Abnutzung vermeidet.
  • Für diesen Zweck ist die Abdeckung 20 in einer unteren Position mit einer Öffnung 30 versehen, aus der das Angriffselement 27 vorspringt. Diese Öffnung 30 ist nach unten durch eine elastische Lippe 31 begrenzt, die oberhalb des Elements 26 aufliegt, um eine Dichtung zu bilden, und ist in ähnlicher Weise an der gegenüberliegenden Kante mit einer elastischen Lasche 32 versehen, die den Durchgang von Schleifmaterial oder Schmutz in Richtung auf den durch die Führungen betroffenen Bereich zu verhindern.
  • Mit der beschriebenen Anordnung behält der Gleitblock daher ständig seine Arbeitshöhe bei, während es das Angriffselement 27 ist, das senkrecht gegenüber der Arbeitsfläche einstellbar ist, so daß es in der Lage ist, auch an kleinen Glasplatten anzugreifen.
  • Diese Tatsache ist sehr wichtig, da die dem gegenseitigen Gleiten unterworfenen Bereiche, d. h. das in der Führung 25 gleitende stangenartige Element 26, keiner speziellen Abnutzung unterworfen sind.
  • Man sollte noch hinzufügen, daß eine Rolle 40 an dem oberen Ende des Elements 26 vorgesehen ist, die die Funktion des Eingriffsmittels zum vertikalen Positionieren der Schuhe 27 aufweist.
  • Diese Mittel, die in Fig. 7 bis 9 deutlicher dargestellt sind, werden von einem Paar von kastenartigen Elementen 41 und 42 gebildet, die hintereinander angeordnet sind und eine untere Kante 41a bzw. 42a und eine obere Kante 41b und 42b bilden, die im mittleren Bereich aufeinander zu konvergieren, d. h., wenn die beiden kastenartigen Elemente hintereinander gesehen werden, haben sie eine konvergierende bzw. eine divergierende Anordnung.
  • Diese kastenartigen Elemente 41 und 42 sind an ihren äußeren Enden angelenkt, um die senkrechte Bewegung der zentralen Enden zu ermöglichen, mit der sich daraus ergebenden Verschiebung der Position der hierdurch gebildeten oberen und unteren Bahnen.
  • Im einzelnen wird die Positionshöhe der Angriffselemente durch die senkrechte Positionierung der zentralen Enden der kastenartigen Elemente bestimmt, unabhängig von der von den Angriffselementen eingenommenen Höhe, wenn die zugeordneten Rollen in den von den kastenartigen Elementen begrenzten Bereich eintreten.
  • Wenn die Rollen höher als die zentralen Enden angeordnet sind, greifen sie an den oberen Bahnen an und werden auf die benötigte Höhe abgesenkt, während die Rollen dann, wenn sie tiefer als die zentralen Enden angeordnet sind, an der unteren Bahn angreifen und infolgedessen die Angriffselemente anheben.
  • Wenn die Rollen in die kastenartigen Elemente bereits in der korrekten Höhe eintreten, werden die stangenartigen Elemente in der Praxis keiner translatorischen Bewegung unterworfen.
  • Die Verwendung der beiden kastenartigen Elemente, die hintereinander angeordnet sind, erlaubt es, die Gleitbewegung der Förderer ohne Verursachung von Problemen umzukehren.
  • Um die Höhe der zentralen Enden der kastenartigen Elemente zu variieren, gibt es eine Einheit zum Einstellen der Mittel zum vertikalen Positionieren der Angriffselemente, dargestellt in Fig. 10, die in einer vereinfachten Form von einer senkrechten Gewindestange 50 gebildet ist, auf die ein erstes schrägverzahntes Zahnrad 51 wirkt, das mit einem zweiten schrägverzahnten Zahnrad 52 kämmt, das mit einem Handrad 53 verbunden ist, und wird von einem bewegbaren Schlitten 54 gehaltert, das mit Hilfe von Zapfen o. dgl. mit Schlitzen 56 verbunden ist, die an den Enden der kastenartigen Elemente gebildet sind.
  • Die translatorische Bewegung des Schlittens und der damit verbundenen zentralen Enden der kastenartigen Elemente wird infolgedessen durch Betätigen des Handrads verursacht.
  • Von dem, was oben beschrieben wurde, kann man daher sehen, daß die Erfindung das beabsichtigte Ziel und die beabsichtigten Aufgaben löst, und insbesondere ist die Tatsache zu unterstreichen, daß die Lösung, die darin besteht, die an den Glasplatten angreifenden Gleitblöcke auf einer festen Höhe zu halten und nur ein Angriffselement zu bewegen, das mit einem plattenartigen Element verbunden ist, das in Führungen gleiten kann, die innerhalb der Gleitblöcke angeordnet und nach außen geschützt sind, es ermöglicht, die schweren Abnutzungsprobleme zu eliminieren, die bei diesen Maschinen beobachtet werden, wobei ebenfalls die Tatsache zu berücksichtigen ist, daß der Bereich, wo sie arbeiten, der Verteilung von Schleifmaterial unterworfen ist.
  • Das Vorsehen der Mittel zum Positionieren der Angriffselemente mit Hilfe eines Paares von hintereinander angeordneten kastenartigen Elementen, die in Richtung auf ihre zentralen Enden konvergierende Bahnen aufweisen, ermöglicht es, die Bewegung der Zugelemente umzukehren, was bei bekannten Maschinen nicht erreicht werden kann.
  • Wo in irgendeinem Anspruch erwähnte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt werden, so wurden diese Bezugszeichen nur für den einzigen Zweck der Vergrößerung der Lesbarkeit der Ansprüche eingefügt, und infolgedessen haben solche Bezugszeichen keine begrenzende Wirkung auf den Umfang jedes nur als Beispiel durch solche Bezugszeichen identifizierten Elements.

Claims (10)

1. Maschine zur Bearbeitung von Kanten, insbesondere von Glasplatten, enthaltend auf einer Tragstruktur (1) ein Paar von gegenüberliegenden Förderern (2), die sich kontinuierlich in einer horizontalen Richtung bewegen und senkrecht zwischen sich an geeigneten Bearbeitungsköpfen zu bearbeitende Platten halten, wo mindestens einer der Förderer eine Vielzahl von Halteelementen (10) benachbart zueinander längs der Bewegungsrichtung der Förderer aufweist, von denen jedes einen quer zur Bewegung der Förderer langgestreckten Tragkörper (11) aufweist, der interne Mittel (25) zum Halten und Führen eines stangenartigen Elements (26) aufweist, das in einer Richtung quer zu der Bewegung des Förderers gleiten kann, wobei das stangenartige Element ein Angriffselement (27) an seinem unteren Ende angebracht hat, das in einem voreinstellbaren senkrechten Abstand gegenüber den Bearbeitungsköpfen angeordnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an dem Tragkörper (11) vorgesehene Abdeckung (20) aufweist, die Blöcke (23) zum Ergreifen der zu bearbeitenden Platten bildet, wobei das Angriffselement (27) in einem voreinstellbaren Abstand von den Blöcken (23) angeordnet werden kann, die einen festen vertikalen Abstand gegenüber den Bearbeitungsköpfen aufweisen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) aus einem elastisch nachgiebigen Material hergestellt und mit Ansätzen (21) versehen ist, die in entsprechende Löcher (22) eingreifen können, die an dem langgestreckten Tragkörper (11) gebildet sind, für die Anbringung der Abdeckung (20) an dem Tragkörper (11).
3. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (25) zum Halten und Führen des stangenartigen Elements (26) von einem T-förmigen Sitz (25) gebildet sind, der in dem Tragkörper (11) definiert ist und das stangenartige Element (26) gleitend unterbringt, das eine entsprechende abgeflachte Konfiguration aufweist.
4. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) an ihrem unteren Ende eine Öffnung (30) für den Durchgang des Angriffselements (27) nach außen aufweist, wobei die Öffnung (30) in einer unteren Position von einer elastischen Lippe (31), die an dem stangenartigen Element (26) durch Berührung angreifen kann, und an dem oberen Teil durch eine elastische Lasche (32) begrenzt ist, die an dem stangenartigen Element (26) durch Berührung angreifen kann.
5. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das stangenartige Element (26) an seinem oberen Ende, das dem mit dem Angriffselement (27) versehenen Ende entgegengesetzt ist, eine Rolle (40) aufweist, die an Mitteln (41, 42) zum Positionieren des Angriffselements (27) angreifen kann.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Positionieren des Angriffselements (27) von einem ersten kastenartigen Element (41) und von einem zweiten kastenartigen Element (42) gebildet sind, die hintereinander angeordnet sind und eine konvergierende Orientierung gegenüber ihren jeweiligen zentralen Enden aufweisen, wobei die kastenartigen Elemente (41, 42) eine obere Führungsbahn (42a, 42b) und eine untere Führungsbahn (41a, 41b) bilden.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kastenartigen Elemente (41, 42) an der festen Struktur (1) an ihren äußeren Enden angelenkt sind und die zentralen Enden senkrecht zur Veränderung der vertikalen Position der Angriffselemente (27) eingestellt werden können.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Einheit für die translatorische Bewegung der zentralen Enden enthält.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit zur Änderung der vertikalen Position der zentralen Enden eine senkrechte Gewindestange (50) aufweist, mit der ein erstes schrägverzahntes Zahnrad (51) in Eingriff steht, das (51) mit einem zweiten schrägverzahnten Zahnrad (52) in Eingriff steht, das einem Handrad (53) zugeordnet und von einem Schlitten (54) gehaltert wird, der mit Hilfe von Zapfen in langgestreckten Schlitzen (56) verbunden ist, die an den zentralen Enden der kastenartigen Körper (41, 42) gebildet sind.
10. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (40) an den unteren (41a, 41b) oder oberen Bahnen (42a, 42b) der kastenartigen Körper (41, 42) zur Veränderung der senkrechten Position des Angriffselements (27) angreifen kann.
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