DE69103733T2 - Behälter für Schüttgut, Flüssigkeiten und dergleichen. - Google Patents
Behälter für Schüttgut, Flüssigkeiten und dergleichen.Info
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Schüttgut, Flüssigkeiten und dergleichen, mit einem Umhüllungsteil und einem Innenteil, das mit dem Umhüllungsteil an zumindestens vier entlang des Umfanges des Umhüllungsteils mit Abstand angeordneten Stellen verbunden ist und eine im wesentlichen zylindrische Form im gefüllten Zustand aufweist, wobei das Umhüllungsteil eine Höhe aufweist, die gleich der Höhe des zu bildenden Behälters ist, während das Innenteil eine Länge von zumindestens 30% der genannten Höhe aufweist und wobei die Anordnung derart ist, daß im gefüllten Zustand eine im wesentlichen blockförmige Einheit mit im wesentlichen ebenen Wänden erzielt wird.
- Eine derartige Verpackung ist aus der EP-A-0 247 696 oder der EP-A-0 276 878 bekannt. Die Hauptvorteile eines derartigen Behälters bestehen in der Genauigkeit, mit der seine Außenabmessungen vorherbestimmt werden können, und in der Ebenheit der Wände, die im gefüllten Zustand des Behälters erzielt wird, das heißt die Wände beulen sich im gefüllten Zustand nicht aus sondern bleiben gerade. Diese speziellen Eigenschaften sind das Ergebnis der Verwendung des Innenteils, das im gefüllten Zustand eine im wesentlichen zylindrische Form annimmt und das an ihm befestigte Umhüllungsteil hält. Das Umhüllungsteil bildet vier ohrförmige Räume, um auf diese Weise die Kreisform des Innenteils (bei Betrachtung im horizontalen Querschnitt) auf eine im wesentlichen quadratische oder rechtwinklige Form zu modifizieren. Das Material, aus dem der Behälter hergestellt ist, kann aus dem gesamten Bereich von Materialien ausgewählt werden, die für Behälter verwendet werden, das heißt aus Materialien, die als solche eine Steifigkeit oder keine Steifigkeit aufweisen. In allen Fällen weist der erzielte Behälter im gefüllten Zustand im wesentlichen gerade Wände auf, und er weist eine hohe Stapelfestigkeit auf, die ebenfalls das Ergebnis der Verwendung des Innenteils mit einer im wesentlichen zylindrischen Form im gefüllten Zustand ist.
- Wenn der Behälter aus einem Material hergestellt ist, das eine niedrige oder geringere Eigensteifigkeit aufweist, so kann es passieren, daß beispielsweise Massenträgheitskräfte in der horizontalen Richtung die Stabilität des gefüllten Behälters in dieser Richtung verringern. Dies bedeutet, daß wenn ein die gefüllten Behälter transportierendes Fahrzeug beschleunigt oder abbremst, die Behälter in Vertikalrichtung fehlausgerichtet werden, was besonders dann nachteilig ist, wenn die Behälter große Massen enthalten oder große Abmessungen aufweisen.
- Die US-A-3 272 423 beschreibt einen Behälter, der aus einem inneren Sack oder Beutel aus relativ schwachem Material und einem rohrförmigen Teil besteht, das aus einem relativ starren und festem Material besteht und die obere und untere Wand sowie die beiden Seitenwände des inneren Beutels oder Sackes abschirmt, wenn der innere Beutel oder Sack mit dem zu verpackenden Material gefüllt ist. Der innere Sack oder Beutel und das rohrförmige Teil bilden dadurch eine Einheit, daß die abgeschirmten Seitenwände des inneren Sackes oder Beutels fest mit den benachbarten Oberflächen des rohrförmigen Teils verbunden sind. Die abgeschirmten Seitenwände des inneren Sackes oder Beutels sind etwas schmaler als die benachbarten Oberflächen des rohrförmigen Teils, so daß die Ecken des inneren Beutels oder Sackes im Inneren des rohrförmigen Teils in einer zurückversetzten und damit geschützten Position angeordnet sind. Damit ist es möglich, einen Verbraucherbehälter für Nahrungsmittel zu schaffen, wobei Material dadurch gespart wird, daß die Seitenwände fortgelassen werden und der Rohling für das rohrförmige Teil auf eine rechtwinklige Form vereinfacht wird. Ein derartiger Behälter kann sich jedoch sehr leicht ausbeulen und Probleme hinsichtlich der Stabilität ergeben, insbesondere dann, wenn größere Materialmengen zu verpacken sind.
- Es ist ein Ziel der Erfindung, die Stabilität eines Behälters der im Oberbegriff beschriebenen Art in horizontaler Richtung zu verbessern.
- Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein U- förmiges Versteifungsteil verwendet wird, das einen Steg und zwei daran befestigte Schenkel aufweist und aus einem Material mit Eigensteifigkeit hergestellt ist, wobei die Schenkel eine ausreichende Höhe aufweisen, um an zwei gegenüberliegenden Wänden der blockförmigen Einheit in deren oberen Bereichen anzuliegen, während der Steg an einer Wand anliegt, die die beiden Wände verbindet und die Bodenwand der blockförmigen Einheit in der Betriebsstellung bildet, wobei weiterhin die Schenkel zumindestens in ihren Bereichen benachbart zu ihrer freien Oberkante eine Breite aufweisen, die im wesentlichen der der benachbarten Wand der blockförmigen Einheit entspricht und mit dem Umhüllungsteil zumindestens in den Bereichen benachbart zu ihrer freien Oberkante verbunden sind.
- Aufgrund dieser Merkmale wird die Stabilität des Behälters im gefüllten Zustand beträchtlich vergrößert. Die Oberkanten des Behälters werden durch die oberen Kantenbereiche der Schenkel des U-förmigen Versteifungsteils festgehalten, während diese Schenkel, die aus einem Material mit einer Eigensteifigkeit hergestellt sind, durch den Steg des U-förmigen Versteifungsteils in ihrer Position gehalten werden, der sich seinerseits nicht bewegen kann, weil das volle Gewicht des gefüllten Behälters auf ihm ruht.
- Es sei bemerkt, daß die Verbindung zwischen den Schenkeln und dem Umhüllungsteil sich über die gesamte Höhe des Behälters erstrecken kann, doch muß dies nicht notwendigerweise der Fall sein. Das in dem oberen Teil des Behälters befindliche Material ist am stärksten einer Bewegung durch horizontale Kräfte ausgesetzt. Das weiter unten befindliche Material wird durch das darüber befindliche Material an seinen Platz gedrückt. Damit ist es ausreichend, die Schenkel und das Umhüllungsteil lediglich an ihren oberen Bereichen miteinander zu verbinden, was weiterhin bedeutet, daß außerhalb dieser Bereiche das U- förmige Versteifungsteil beträchtlich schmaler als die Breite der benachbarten Teile des Behälters sein kann.
- Die Verbindung des U-förmigen Versteifungsteils mit dem Umhüllungsteil kann auf vielfältige Weise erfolgen, beispielsweise mit Hilfe eines Materialstreifens, der mit dem Umhüllungsteil an zwei Punkten in einer derartigen Weise verbunden ist, daß eine Einsetzöffnung für einen Schenkel gebildet ist. Eine weitere Möglichkeit ist eine mechanische Verbindung mit Hilfe von Klammern, Klemmen oder dergleichen. Vorzugsweise und gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das U-förmige Versteifungsteil jedoch mit dem Umhüllungsteil in den genannten Bereichen mit Hilfe einer Klebeverbindung verbunden. In der Praxis wurde festgestellt, daß die auf eine derartige Verbindung einwirkenden Kräfte derart sind, daß es gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ausreichend ist, eine Klebeverbindung mit Hilfe eines doppelseitig klebenden Bandes herzustellen. Dieses Verbindungsmaterial hat den Vorteil, daß es die gegenseitige Verbindung von praktisch allen geeigneten Materialien ermöglicht, wie zum Beispiel Karton, Papier, verschiedenen Kunststoffmaterialien, Holz usw., und zwar in beliebiger Kombination.
- Wenn für das Umhüllungteil ein Material mit einer niedrigen oder geringeren Eigensteifigkeit verwendet wird, so nehmen die vier rohrförmigen Räume, die durch das Umhüllungsteil gebildet werden, genauso wie das Innenteil einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt an, so daß das gefüllte Umhüllungsteil abgerundete Ecken aufweist. Die Verbindung zwischen den Schenkeln und dem Umhüllungsteil sollte jedoch in einem Bereich vorgesehen werden, an dem der Kontakt zwischen diesen Teilen selbst im gefüllten Zustand aufrechterhalten wird. Entsprechend wird die Verbindung in einer gewissen Entfernung von den Seitenkanten der Schenkel vorgesehen, sofern nicht die Schenkel gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung schwenkbare Seitenplatten über zumindestens die Höhe der Verbindung zwischen dem U-förmigen Versteifungsteil und dem Umhüllungsteil aufweisen, wobei diese Seitenplatten in der Lage sind, einer Änderung der Form des Umhüllungsteils während des Füllens des Behälters zu folgen, wobei die Verbindung zwischen dem U-förmigen Versteifungsteil und dem Umhüllungsteil an einer der Platten vorgesehen wird. Eine derartige Ausführungsform hat den weiteren Vorteil, daß während des Füllens des Behälters die Seitenplatten nach innen verschwenkt werden, wodurch das U- förmige Versteifungsteil weiter versteift wird.
- Um die Stabilität des Behälters weiter zu vergrößern, kann es gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorzuziehen sein, die beiden Schenkel in ihren oberen Kantenbereichen mit Hilfe eines streifenförmigen Teils zu verbinden, das eine Länge aufweist, die gleich der des Steges des U-förmigen Versteifungsteils ist, und das aus einem Material mit einer geringeren Dehnbarkeit hergestellt ist, als die Dehnbarkeit des Materials, aus dem das Umhüllungsteil hergestellt ist.
- In diesem Zusammenhang ist es weiterhin bevorzugt vorgesehen, daß das streifenförmige Teil die Form einer Platte mit einer Höhe gleich der Länge der Schenkel aufweist, wobei diese Platte aus einem Material hergestellt ist, das eine Eigensteifigkeit aufweist. Auf diese Weise können die offenen Seiten des U-förmigen Versteifungsteils verschlossen werden, was einen Schutz des Umhüllungsteils und/oder des Innenteils gegen eine Beschädigung ergibt.
- Ein derartiger Schutz kann in einer relativ einfachen Weise erzielt werden, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Platte einen Teil eines Kastens bildet, der bei Betrachtung im horizontalen Querschnitt einen Innenumriß mit einer Länge und Breite aufweist, die zumindestens gleich der Länge des Steges und der größten Breite der Schenkel des U-förmigen Versteifungsteils ist. Es sei bemerkt, daß der Behälter aufgrund seiner Fähigkeit, seine Form beizubehalten, nach dem Füllen ohne Schwierigkeit in den Kasten eingeschoben werden kann oder aus diesem vor dem Entleeren herausgezogen werden kann.
- Weil das verpackte Material im gefüllten Zustand des Behälters den Steg des U-förmigen Versteifungsteils in seinem ebenen Zustand hält, ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung möglich, daß der Steg mit einer Faltlinie in der Mitte zwischen seinem Schenkeln versehen wird. Dies hat den Vorteil, daß im leeren Zustand das U-förmige Versteifungsteil mit dem hiermit verbundenen Umhüllungsteil und dem Innenteil auf eine flache Form gefaltet werden kann.
- Um die Handhabung während des Füllens und Entleerens zu erleichtern, insbesondere im Fall von ein sehr großes Volumen aufweisenden Behältern, ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bevorzugt vorgesehen, daß Hebevorkehrungen, wie zum Beispiel Schlaufen, an den Umhüllungsteil und/oder dem Innenteil vorgesehen sind, daß die Faltlinie in dem Steg als brechbare Verbindung ausgebildet ist und daß das Umhüllungsteil eine verschließbare Auslaßöffnung aufweist. Wenn der Behälter mit Hilfe der Hebevorkehrungen angehoben wurde, ist es leicht, einen den Behälter umgebenden Kasten auf den Behälter aufzuschieben oder von diesem abzuziehen, wie dies weiter oben erwähnt wurde. Wenn der Behälter entleert werden soll, und der Kasten, der vorhanden sein kann, entfernt wurde, so kann die Faltlinie in dem Steg aufgebrochen werden, so daß ein Zugang zur verschließbaren Auslaßöffnung erzielt wird. Nachdem der Behälter über eine Stelle gebracht wurde, an der sein Inhalt entleert werden soll und er über die Auslaßöffnung entleert wurde, so kann die Auslaßöffnung wieder geschlossen werden, die Faltlinie kann beispielsweise mit einem Band wieder hergestellt werden und der Behälter ist dann für eine erneute Verwendung bereit.
- Weiterhin kann in vorteilhafter Weise die Tatsache ausgenutzt werden, daß das U-förmige Versteifungsteil aus einem Material mit einer Eigensteifigkeit hergestellt ist, indem gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen wird, daß die Platte an ihren Seitenkanten, die an die Kanten des Schenkels angrenzen, verlängert wird, so daß verschwenkbare Plattenabschnitte eingefügt werden, die an den jeweiligen Außenoberflächen der Schenkel befestigt sind, wobei jede Platte und der Steg in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln mit einer Faltlinie versehen sind und der Steg als Bodenwand dient. Somit wird das Vorhandensein des U-förmigen Versteifungsteils in vorteilhafter Weise dazu ausgenutzt, einen Kasten mit Eigensteifigkeit zu schaffen, der das Umhüllungsteil umgibt, wobei eine relativ geringe Menge an zusätzlichem Material verwendet wird. Die Faltlinien in den Platten und in dem Steg ermöglichen es, daß die Gesamteinheit auf eine flache Form zusammengefaltet wird. Es sei bemerkt, daß die Faltlinien in der Hälfte der Platten, die äußerst selten im Gebiet der Verpackung sind, die Stabilität nicht in nachteiliger Weise beeinflussen, und zwar aufgrund der Formbeständigkeitseigenschaften, die dem Behälter durch das Umhüllungsteil und das Innenteil verliehen werden.
- Bei dem auf diese Weise unter Verwendung des U-förmigen Versteifungsteils gebildeten Kasten ist eine Lücke zwischen der Platte und dem Steg benachbart zur Bodenfläche vorhanden. Wenn es als wünschenswert angesehen wird, diese Lücke oder den Spalt zu schließen, so kann dies sehr leicht erreicht werden, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine Platte entlang seiner Längskante, die benachbart zur Seitenkante des Steges in dem gefüllten Zustand des Behälters ist, verlängert wird, um ein schwenkbares Streifenteil einzufügen, das im gefüllten Zustand des Behälters gegen den Steg verschwenkt werden kann.
- Es wurde bereits erwähnt, daß wenn verschwenkbare Seitenplatten auf den Schenkeln des U-förmigen Versteifungsteils vorgesehen sind, sich ein weiterer Versteifungseffekt während des Füllens des Behälters dadurch ergibt, daß die Seitenplatten nach innen verschwenken. Wenn ein Außenkasten vorhanden ist - ob das U- förmige Versteifungsteil verwendet wird oder nicht - so kann eine vorteilhafte Ausnutzung der an den Ecken des Kastens gebildeten Räume zur weiteren Vergrößerung der Stapelfestigkeit des Kastens erzielt werden, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein steifes stabförmiges Element in jeder durch einen Schenkel und eine Platte gebildeten Ecke angeordnet ist, wobei sich dieses Element über die gesamte Höhe des Behälters erstreckt und vorzugsweise einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
- Um eine gegenseitige Verbindung der Schenkel des U-förmigen Versteifungsteils zu erzielen, ist es weiterhin gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung möglich, daß das streifenförmige Teil die Wand einer Wanne aus steifem Material wie zum Beispiel Holz bildet, wobei diese Wanne bei Betrachtung in horizontalem Querschnitt einen Innenumriß mit einer Länge und Breite aufweist, die zumindestens gleich der Länge des Steges und der größten Breite der Schenkel des U-förmigen Versteifungsteils ist. Wie dies weiter oben erwähnt wurde, kann der Behälter aufgrund seiner ihm eigenen Formbeständigkeit in eine derartige Wanne eingeschoben oder aus dieser herausgezogen werden. Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch ausgenutzt werden, daß die Wanne mit einer Palette verbunden wird, wodurch sich eine zuverlässige Verbindung mit der Palette sowie ein Versteifungseffekt ergibt. Der Behälter könnte weiterhin an seiner Oberseite mit einer ähnlichen Wanne abgedeckt sein.
- Eine weitere Möglichkeit der Verbindung eines Behälters mit einer Palette kann erreicht werden, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zur Ermöglichung einer Verbindung des Umhüllungsteils mit dem Innenteil an dem U-förmigen Versteifungsteil dieses Versteifungsteil in zwei Schlitze eingesetzt wird, die auf gegenüberliegenden Seiten einer Palette vorgesehen sind, wobei die Bodenfläche jedes Schlitzes in Ausrichtung mit der Auflagefläche der Palette ist und die Schlitze relativ zueinander derart angeordnet sind, daß die Schenkel des U-förmigen Versteifungsteils in eine Position gebracht werden können, in der sie sich vertikal gegenüber der Auflagefläche der Palette erstrecken.
- Der Behälter gemäß der Erfindung wird im folgenden in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf Ausführungsformen beschrieben und erläutert, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, in denen:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Behälter im gefüllten Zustand ist, wobei eine unterschiedliche Konstruktion in jedem Quadranten gezeigt ist,
- Fig. 2 eine Ansicht des Behälters gemäß Fig. 1 ist, wobei unterschiedliche Konstruktionen links und rechts gezeigt sind,
- Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Behälters ist, die links eine halb zusammengefaltete Position und rechts die gefüllte Position zeigt,
- Fig. 4 eine Ansicht des Behälters ähnlich der Fig. 3 ist, die wiederum zwei unterschiedliche Positionen zeigt,
- Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Behälters zeigt, während dieser in einen Kasten eingesetzt oder aus diesem entfernt wird,
- Fig. 6 den Behälter gemäß Fig. 5 in einer Position zeigt, in der er über seine Unterseite entleert werden kann,
- Fig. 7 ein Schnitt einer weiteren Ausführungsform des Behälters bei Anordnung auf einer Palette ist,
- Fig. 8 ein Schnitt entlang der Linie VIII-VII nach Fig. 7 ist,
- Fig. 9 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des Behälters ist, und
- Fig. 10 ein Schnitt entlang der Linie X-X nach Fig. 9 ist.
- Fig. 1 zeigt einen Behälter mit einem Innenteil 1 und einem Umhüllungsteil 2, die allgemein aus einem kontinuierlichen Materialstück anstatt aus vier getrennten Teilen bestehen. Das Material, aus dem die beiden Teile hergestellt sind, kann irgendein gewünschtes und geeignetes Verpackungsmaterial sein, beispielsweise Kunststoff, Papier, Karton, Bandbahn-Material oder irgendein anderes Material, das die in Fig. 1 gezeigte Form annehmen kann, wenn es mit Schüttgut, Flüssigkeiten oder dergleichen gefüllt ist. Die zylindrischen Formen weisen eine besonders stabile Form auf, so daß nach dem Füllen ein genau definierter Umfang erzielt wird, der selbst dann aufrechterhalten wird, wenn eine Anzahl von derartigen gefüllten Behältern übereinander gestapelt wird. Um ein geeignetes Auffüllen des Behälters zu erzielen, kann das Innenteil eine geringere Höhe als das Umhüllungsteil aufweisen oder ein oder mehrere Unterbrechungen benachbart zu den mond- oder ohrförmigen Taschen des Umhüllungsteils aufweisen.
- Wie dies erwähnt wurde, hat der Behälter eine hohe Formbeständigkeit, selbst wenn er gestapelt ist, das heißt, daß Ausbeulungen kaum auftreten, wenn überhaupt. Die Stabilität des Behälters kann jedoch durch horizontale Kräfte beeinflußt werden, beispielsweise durch Massenträgheitskräfte während des Transportes, insbesondere wenn es sich um große Behälter handelt. Um diese Stabilität zu vergrößern, wird ein U-förmiges Versteifungsteil 3 mit einem Steg 3a und zwei Schenkeln 3b und 3c verwendet, die mit dem Umhüllungsteil 2 beispielsweise mit Hilfe eines Bandes 4 verbunden sind, wie dies im rechten Teil der Fig. 1 gezeigt ist oder mit Hilfe eines Materialstreifens, wie dies im linken Teil der Fig. 1 gezeigt ist. Eine andere Klebeverbindung als das Band 4 kann verwendet werden, und der Streifen 5 kann mit dem Umhüllungsteil 2 verklebt anstatt verschweißt werden. Der Streifen 5 nach Fig. 1 kann spiegelsymmetrisch aufgedoppelt vorgesehen werden, so daß eine Aufnahmeöffnung zum Einschieben eines Schenkels 3b oder 3c in diese gebildet wird. Die genannte Verbindung kann auch in irgendeiner anderen Weise ausgeführt werden, beispielsweise mit Hilfe von Klammern oder Klemmen.
- Um die Verbindung in der gewünschten Weise sowohl im leeren als auch im gefüllten Zustand aufrechtzuerhalten, muß das Band 4 an einem Punkt vorgesehen werden, an dem sich eine dauernde Berührung zwischen einem Schenkel und dem Umhüllungsteil ergibt. Wie sich dies aus dem oberen rechten Quadranten der Fig. 1 ergibt, kann dies bedeuten, daß die genannte Verbindung in einer gewissen Entfernung von einer Ecke vorgesehen wird. Es sei nochmals hervorgehoben, daß die Form und die Abmessungen des Innenteils 1 und des Umhüllungsteils 2 lediglich Beispiele darstellen und in vielfältiger Weise abgeändert werden können, wie dies von dem Erfinder der vorliegenden Anmeldung in einer Anzahl von vorhergehenden Anmeldungen ausgeführt ist. Wenn es erwünscht ist, daß die Verbindung zwischen dem Umhüllungsteil und dem Schenkel näher an der Ecke des Umhüllungsteils liegt, so kann dies dadurch erreicht werden, daß die Ausführungsform verwendet wird, die im unteren rechten Quadranten der Fig. 1 gezeigt ist, bei der der Schenkel 3c benachbart zu seiner Seitenkante eine Seitenplatte 3e aufweist, die um eine Faltlinie 3d verschwenkbar ist, wobei auf dieser Platte 3e das Band 4 vorgesehen ist, das die Verbindung zwischen dem Umhüllungsteil und dem Schenkel bildet. Aufgrund dieser Konstruktion kann diese Verbindung der Setzbewegung des Umhüllungsteils 2 während des Füllens folgen.
- Die Verwendung des U-förmigen Versteifungsteils 3 verbessert die Stabilität insofern, als horizontale Kräfte über die genannte Verbindung von den Schenkeln 3b und 3c aufgenommen werden, die ihrerseits durch einen Steg 3a in ihrer Position gehalten werden, der seine ebene Position aufgrund des Gewichtes des Inhaltes des Innenteils 1 und des Umhüllungsteils 2 beibehält, das auf diesem Steg ruht. Es sei bemerkt, daß eine Konstruktion mit einer verschwenkbaren Seitenplatte 3e die Steifigkeit des U-förmigen versteifungsteils 3 weiter dadurch vergrößert, daß diese Platte in die in Fig. 1 gezeigte Position verschwenkt wird. Wie dies im unteren linken Quadranten der Fig. 1 gezeigt ist, kann auch eine Seitenplatte 3e, die um eine Faltlinie 3d verschwenkt wird, verwendet werden, wenn ein Streifen 5 verwendet wird.
- Wie dies erwähnt wurde, ergibt sich die vergrößerte Stabilität aufgrund der Tatsache, daß die Schenkel 3b und 3c das Umhüllungsteil 2 halten, wenn horizontale Kräfte ausgeübt werden. Insbesondere der obere Teil des verpackten Materials neigt als Ergebnis von derartigen Kräften zu einer Bewegung in der Horizontalrichtung. Dies bedeutet, daß ein gutes Ergebnis nur dann erzielt werden kann, wenn der Bereich der Oberkante des Umhüllungsteils 2 durch die Schenkel 3b und 3c in seiner Position gehalten wird. Entsprechend muß ein Schenkel nicht die gleiche Breite über seine gesamte Höhe aufweisen, sondern er kann unterhalb des Oberkantenbereiches schmaler sein, wie dies durch die Linie 3f in dem linken Teil der Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Fall weist die verschwenkbare Seitenplatte 3e eine begrenzte Länge auf. Aus diesem Grund kann der Schenkel auch kontinuierlich abnehmende Abmessungen in der Querrichtung aufweisen, wie dies durch die gestrichelte Linie 3g angezeigt ist. Es sei weiterhin bemerkt, daß die Breite des Steges 3a gleich der des Schenkels an dem Punkt sein kann, an dem diese beiden Teile verbunden sind. Es gibt zahllose andere Varianten. So können Öffnungen in den Schenkeln vorgesehen sein, die als Griffe zur Handhabung des Behälters dienen.
- Fig. 3 zeigt einen Behälter wie im unteren rechten Quadranten der Fig. 1. Entsprechend sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Zu weiteren Vergrößerung der Stabilität sind die Schenkel 3c mit Hilfe einer Platte 6 verbunden, die eine Breite, die gleich der Länge des Steges 3a ist, und eine Höhe aufweist, die gleich der eines Schenkels 3c ist. Eine Seitenklappe 6b ist auf den gegenüberliegenden Seiten für eine Schwenkbewegung um eine Faltlinie 6a vorgesehen, wobei diese Seitenklappe 6b mit dem Schenkel 3c verklebt ist. Damit wird ein Kasten erzielt, der an der Oberseite offen ist und das Umhüllungsteil 2 und das Innenteil 1 umgibt. In der aufgerichteten Position des Kastens ergibt sich ein offener Spalt zwischen der Unterkante der Platte 6 und dem Steg 3, wobei dieser Spalt wahlweise mit einer unteren Klappe 6d abgedekct werden kann, die mit der Platte 6 verbunden ist und um eine Faltlinie 6c verschwenkbar ist. Es ist verständlich, daß eine Abdeckung für den offenen Kasten in ähnlicher Weise ausgeführt werden kann, obwohl natürlich auch eine getrennte Abdeckung genausogut für diesen Zweck verwendet werden kann.
- In der aufgerichteten Position sind die Seitenplatten 3e nach innen verschwenkt, wie dies weiter oben erläutert wurde. Als Ergebnis wird in den Eckenbereichen ein offener Raum gebildet, der durch die Seitenplatte 3e, die Platte 6 und die Seitenklappe 6b begrenzt ist. Dieser offene Raum kann in vorteilhafter Weise zum Einsetzen eines stabförmigen Elementes, beispielsweise eines Holzstabes 7 mit dreieckförmigem Querschnitt verwendet werden, wodurch die Stapelfestigkeit noch weiter vergrößert wird.
- Um den Behälter von der im rechten Teil der Fig. 3 gezeigten aufgerichteten Position auf eine flache gefaltete Position zusammenzulegen, sind Faltlinien 6e in der Mitte der Platten 6 vorgesehen, und eine Faltlinie 3h ist in der Mitte des Steges vorgesehen. Die Konstruktion kann dann akkordionförmig gefaltet werden, wobei eine Zwischenposition im linken Teil der Fig. 3 und 4 gezeigt ist.
- Fig. 5 zeigt einen Behälter mit einem Umhüllungsteil 2 und einem daran angebrachten U-förmigen Versteifungsteil 3. Die hohe Formbeständigkeit und Stabilität der Konstruktion ermöglicht es, daß der Behälter im gefüllten Zustand in einen getrennten Außenkasten eingeschoben oder aus diesem herausgezogen werden kann. Um dies zu erleichtern, sind Hebevorkehrungen in Form von Schlaufen 8 an dem Umhüllungsteil 2 befestigt. Damit kann der Behälter beispielsweise durch die Gabeln 9 eines Gabelstaplers angehoben werden, worauf der Kasten 10 dadurch entfernt wird, daß er nach unten abgezogen wird. Die Entleerung des Behälters kann dann in besonders geeigneter Weise durchgeführt werden, wenn die erwähnte Faltlinie 3h aufgebrochen werden kann und das Umhüllungsteil eine Auslaßöffnung 2a an seinem Boden aufweist. Fig. 6 zeigt den Zustand, nachdem die Faltlinie 3h aufgebrochen wurde. Die Auslaßöffnung 2a wurde zugänglich, so daß der Behälter in einfacher Weise entleert werden kann. Wenn die Auslaßöffnung 2a nach dem Entleeren wieder geschlossen wird und die Faltlinie 3a nachfolgend wieder hergestellt wird, beispielsweise mit Hilfe eines Bandes, so ist der Behälter zur erneuten Verwendung bereit.
- Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei der der Behälter mit Hilfe des U-förmigen Versteifungsteils 3 mit einer Palette 11 verbunden ist. Zu diesem Zweck ist diese Palette 11 benachbart zu zwei gegenüberliegenden Seitenkanten der Palette 11 mit einem Einführungsspalt für das U-förmige Versteifungsteil 3 versehen. Die beiden Einsetzspalte werden durch ein Brett 12 gebildet, das in Abstand gegenüber der Auflagefläche der Palette 11 mit Hilfe von Klötzen 13 gehalten wird. Der Abstand zwischen den Außenseiten der Bretter ist gleich der Länge des Steges des U-förmigen Versteifungsteils 3 oder etwas kleiner. Zum Verbinden des Behälters mit der Palette wird einer der Schenkel des U-förmigen Versteifungsteils 3 in eine der Spalte eingesetzt, über die Auflageoberfläche und durch den anderen Einsetzspalt verschoben, bis die beiden Schenkel vertikal nach oben entlang der Außenseiten der Bretter 12 verschwenkt werden können. Das Umhüllungsteil 2 mit dem Innenteil 1 wird an dem U-förmigen Versteifungsteil 3 angeordnet und befestigt, worauf der Behälter gefüllt werden kann, während er mit der Palette 1 verbunden ist.
- Die Fig. 9 und 10 zeigen eine andere Weise der Verbindung eines Behälters mit einer Palette 11. Es sei bemerkt, daß aus Fig. 9 zu erkennen ist, daß das Innenteil 1 und das Umhüllungsteil 2' etwas anders geformt sind, so daß ein Behälter mit rechtwinkligem Querschnitt erzielt wird, der die gleichen Formbeständigkeitseigenschaften aufweist, wie zum Beispiel der quadratische Behälter gemäß Fig. 1. Die Stabilität dieses Behälters wurde ebenfalls mit Hilfe eines U-förmigen Versteifungsteils 3' vergrößert, das mit dem Umhüllungsteil 2' in einer der vorstehend beschriebenen Weisen verbunden ist. Auf der Palette 11 ist eine Wanne 14 befestigt, die beispielsweise aus Holz hergestellt ist und Innenabmessungen aufweist, die den Außenumfangsabmessungen des Behälters entsprechen. Aufgrund seiner Formbeständigkeit kann der Behälter im gefüllten Zustand in die Wanne 14 eingeschoben und aus dieser herausgezogen werden, wenn dies erwünscht ist. Wenn die Abmessungen der Wanne 14 so gewählt sind, daß sie etwas kleiner als die des Behälters sind, so muß der Behälter in der Wanne angeordnet werden, bevor er gefüllt wird, und nach dem Füllen ist er in der Wanne 14 verkeilt.
- Es ist selbstverständlich, daß innerhalb des Rahmens der Erfindung vielfältige Modifikationen und Abänderungen möglich sind. Die vorstehende Erläuterung der verschiedenen Varianten bezüglich der verschiedenen Ausführungsformen wird nicht als erschöpfend betrachtet. So kann die zum Verbinden der beiden Schenkel verwendete Platte auch als Seitenwand eines Kastens betrachtet werden. Eine derartige Verbindung kann auch mit Hilfe eines Materialstreifens mit geringerer Höhe als die Höhe des Behälters durchgeführt werden. Für einen geeigneten Betrieb ist es wünschenswert, daß der Streifen aus einem Material mit geringerer Dehnbarkeit als die des Materials hergestellt ist, aus dem das Umhüllungsteil hergestellt ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wurden Stäbe 7 in die Räume eingesetzt, die als Ergebnis der Schwenkbewegung der Seitenplatten 3e gebildet wurden. Diese Stäbe könnten auch fest an einer Palette befestigt werden, wobei die Formbeständigkeit eines gefüllten Behälters ermöglicht, daß dieser auf diese Stäbe aufgeschoben wird, wie dies beispielsweise in Fig. 5 gezeigt ist.
Claims (16)
1. Behälter für Schüttgut, Flüssigkeiten und dergleichen,
mit einem Umhüllungsteil (2) und einem Innenteil (1), das mit
dem Umhüllungsteil an zumindestens vier entlang des Umfanges
des Umhüllungsteil mit Abstand angeordneten Stellen verbunden
ist und im gefüllten Zustand eine im wesentlichen zylindrische
Form aufweist, wobei das Umhüllungsteil eine Höhe aufweist, die
gleich der Höhe des zu bildenden Behälters ist, während das
Innenteil eine Länge von zumindestens 30% der genannten Höhe
aufweist, und wobei die Anordnung derart ist, daß im gefüllten
Zustand eine im wesentlichen blockförmige Einheit mit im
wesentlichen ebenen Wänden erzielt wird,
gekennzeichnet durch ein U-förmiges Versteifungsteil (3), das
einen Steg (3a) und zwei daran befestigte Schenkel (3b, 3c)
aufweist und aus einem Material mit Eigensteifigkeit hergestellt
ist, wobei die Schenkel eine ausreichende Höhe aufweisen, um
an zwei gegenüberliegenden Wänden der blockförmigen Einheit
in deren oberen Bereichen anzuliegen, während der Steg an einer
Wand anliegt, die die beiden Wände verbindet und die Bodenwand
der blockförmigen Einheit in der Betriebsstellung bildet, und
wobei die Schenkel zumindestens in ihren Bereichen benachbart
zu ihrer freien Oberkante eine Breite aufweisen, die im
wesentlichen der der benachbarten Wand der blockförmigen Einheit
entspricht, und mit dem Umhüllungsteil zumindestens in den
Bereichen benachbart zu ihrer freien Oberkante verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Versteifungsteil (3)
mit dem Umhüllungsteil (2) in den genannten Bereichen mit Hilfe
einer Klebeverbindung verbunden ist.
3. Behälter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeverbindung aus einem
doppelseitig klebenden Klebeband (4) besteht.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3b, 3c) zumindestens
über die Höhe der Verbindung zwischen dem U-förmigen
Versteifungsteil (3) und dem Umhüllungsteil (2) schwenkbare
Seitenplatten (3e) aufweisen, die einer Formänderung des
Umhüllungsteils folgen können, die während des Füllens des Behälters
auftritt, und daß die Verbindung zwischen dem U-förmigen
Versteifungsteil und dem Umhüllungsteil auf einer Platte (3e)
angeordnet ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkante eines Schenkels (3b,
3c) mit der Seitenkante des anderen Schenkels (3c, 3b) auf der
gleichen Seite des U-förmigen Versteifungsteils (3) verbunden
ist, wobei die Verbindung durch ein streifenförmiges Teil (6,
14) gebildet ist, dessen Länge gleich der Länge des Steges (3a)
des U-förmigen Versteifungsteils ist und das aus einem Material
hergestellt ist, das eine Dehnbarkeit aufweist, die geringer
als die Dehnbarkeit des Materials ist, aus dem das
Umhüllungsteil (2) hergestellt ist.
6. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Seitenkantenbereich des
Schenkels (3b, 3c), der innenliegend zu der verschwenkbaren
Seitenplatte (3e) angeordnet ist, mit einem Seitenkantenbereich
des anderen Schenkels (3c, 3b) verbunden ist, der auf der
gleichen Seite des U-förmigen Versteifungsteils angeordnet und
in gleicher Weise innenliegend zur verschwenkbaren Seitenplatte
(3e) angeordnet ist, wobei die Verbindung durch ein
streifenförmiges Teil (6, 14) gebildet ist, das eine Länge aufweist,
die gleich der des Steges (3a) des U-förmigen Versteifungsteils
ist, und das aus einem Material hergestellt ist, das eine
Dehnbarkeit aufweist, die niedriger als die Dehnbarkeit des
Materials ist, aus dem das Umhüllungsteil (2) hergestellt ist.
7. Behälter nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Teil die Form
einer Platte (6) mit einer Höhe aufweist, die gleich der Länge
der Schenkel (3b, 3c) ist, und daß die Platte (6) aus einem
Material mit Eigensteifigkeit hergestellt ist.
8. Behälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) einen Teil eines
Kastens bildet, der bei Betrachtung im horizontalen Querschnitt
einen Innenumriß mit einer Länge und Breite aufweist, die
zumindestens gleich der Länge des Steges (3a) und der größten
Breite der Schenkel (3b, 3c) des U-förmigen Versteifungsteils
(3) ist.
9. Behälter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3a) mit einer Faltlinie
(3h) in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln (3b, 3c)
versehen ist.
10. Behälter nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Hebevorkehrungen, wie zum Beispiel
Schlaufen (8) an dem Umhüllungsteil (2) und/oder dem Innenteil
(1) angebracht sind, daß die Faltlinie (3h) in dem Steg (3a)
als aufbrechbare Vebindung ausgelegt ist, und daß das
Umhüllungsteil eine verschließbare Auslaßöffnung (2a) aufweist.
11. Behälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) an ihren Seitenkanten
benachbart zu den Kanten der Schenkel (3b, 3c) verlängert ist,
um verschwenkbare Plattenabschnitte (6b) einzufügen, die an
den jeweiligen Außenoberflächen der Schenkel befestigt sind,
wobei jede Platte und der Steg mit einer Faltlinie (6e, 3h)
in der Mitte zwischen den beiden Schenkeln versehen sind und
der Steg als Bodenwand dient.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (6) entlang ihrer
Längskante, die im gefüllten Zustand des Behälters benachbart zu
einer Seitenkante des Steges (3a) liegt, verlängert ist, um
ein schwenkbares Streifenteil (6d) einzufügen, das im gefüllten
Zustand des Behälters gegen den Steg geklappt werden kann.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß ein steifes stabförmiges Element (7)
in jeder Ecke angeordnet ist, die durch einen Schenkel (3b, 3c)
und eine Platte (6) gebildet ist, wobei sich dieses Element über
die gesamte Höhe des Behälters erstreckt und vorzugsweise einen
dreieckigen Querschnitt aufweist.
14. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Teil die Wand
einer Wanne (14) aus steifem Material, wie zum Beispiel Holz
bildet, wobei die Wanne bei Betrachtung im horizontalen
Querschnitt einen Innenumriß mit einer Länge und Breite aufweist,
die zumindestens gleich der Länge des Steges (3a) und der
größten Breite der Schenkel (3b, 3c) des U-Förmigen
Versteifungsteils (3) ist.
15. Behälter nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (14) an einer Palette
(11) befestigt ist.
16. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Umhüllungsteils
(2') mit dem Innenteil (1) an dem U-förmigen Versteifungsteil
(3') dieses Versteifungsteil in zwei Schlitze eingesetzt wird,
die auf gegenüberliegenden Seiten einer Palette (11) vorgesehen
sind, wobei die Bodenfläche jedes Schlitzes in Ausrichtung mit
der Auflagefläche der Palette steht und die Schlitze relativ
zueinander derart angeordnet sind, daß die Schenkel des
U-förmigen Versteifungsteils in eine Position gebracht werden
können, in der sie sich gegenüber der Auflagefläche der Palette
senkrecht erstrecken.
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