DE69103550T3

DE69103550T3 - Dicht versiegelter Papierbehälter mit Öffnungseinrichtung.

Info

Publication number: DE69103550T3
Application number: DE69103550T
Authority: DE
Inventors: Nobushige Yasui
Original assignee: Jujo Paper Co Ltd
Current assignee: Jujo Paper Co Ltd
Priority date: 1990-02-28
Filing date: 1991-02-26
Publication date: 1998-07-09
Anticipated expiration: 2011-02-27
Also published as: EP0444862B2; EP0444862B1; JPH03111936U; DE69103550D1; EP0444862A1; JPH0627542Y2; DE69103550T2

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Erfindungsgebiet

Diese Erfindung betrifft einen vollkommen abgedichteten Papierbehälter, welcher mit einer vereinfachten Öffnungsvorrichtung versehen ist.

Darlegung der verwandten Technik

Beschreibung des Standes der Technik

Als Öffnungsvorrichtungen, welche an vollkommen abgedichteten Papierbehältern befestigt sind, sind bis jetzt eine bekanntgeworden, bei welcher ein Ziehstreifenstück, welches aus einer eine Öffnung bedeckenden Aluminiumfolie hergestellt ist, an der Oberteiloberfläche eines Behälters befestigt ist, welcher mit der Öffnung an einer vorbestimmten Position von ihm gebildet ist, eine andere, bei welcher ein Belagsteil, welches aus Kunstharz hergestellt ist und mit einer kleinen Durchlaßöffnung darin geformt ist, mit der hinteren Oberfläche des Behälters verbunden ist, welcher mit einer Öffnung an einer vorbestimmten Position von ihm geformt ist, so daß die kleine Durchlaßöffnung in der Öffnung angeordnet ist und ein Ziehstreifenstück, welches die Öffnung bedeckt, an der vorderen Oberfläche des Behälters befestigt ist, und eine weitere, welche aus einem Hauptkörper eines Ausgießteiles besteht, welcher ein Ausgießrohr und einen Flanschabschnitt miteinschließt, und eine Kappe, welche in das vordere Ende des Ausgießrohres eingesetzt ist, bei dem der Flanschabschnitt des Hauptkörpers des Ausgießteiles mit der peripheren Wand der Öffnung des Containers verbunden ist.
Von den herkömmlichen Öffnungsvorrichtungen, welche oben beschrieben sind, ist in der einen, in welcher das Ziehstreifenstück, welches die Öffnung bedeckt, mit der Vorderoberf läche des Behälters verbunden ist, der Abschnitt der Öffnung in Gefahr, irregulär in der Form zu sein, aufgrund von abgerissenem beschichteten Harz, wodurch eine Unbequemlichkeit mit der Ausgießbetätigung erfahren wird, und ist nicht in der Lage, nach der Öffnungsbetätigung wieder abgedichtet zu werden.
Weiterhin ist es in einer anderen, in welcher der Belagteil mit der hinteren Oberfläche des Behälters verbunden ist, welcher mit der Öffnung geformt ist und das Ziehstreifenstuck, welches die Öffnung bedeckt, an der Oberteiloberfläche des Behälters befestigt ist, unmöglich, diese nach der Öffnungsbetätigung wieder abzudichten.
Bei der letzten, bei welcher der Flanschabschnitt des Hauptkörpers des Ausgießteiles unter Einschluß des Ausgangsrohres und der Flanschabschnitt mit der peripheren Wand der Öffnung des Behälters verbunden sind, steht die Öffnungsvorrichtung von dem Behälter vor, wodurch die Höhe desselben ein Hindernis liefert, wodurch das Handhaben eines Kartons und das Zusammensetzen des Behälters zu einer Auffüll- und Abdichtvorrichtung kompliziert wird. Darüber hinaus ist die Öffnungsvorrichtung von einer komplizierten Gestalt, so daß die Öffnungsvorrichtung nicht vollkommen einem Wasserstoffperoxidgas ausgesetzt werden kann, zum Zeitpunkt des Sterilisierens der inneren Oberfläche des Behälters vor dem Auffüllen des Inhaltes, oder es gibt eine Möglichkeit, daß das Gas in der Öffnungsvorrichtung verbleibt.
Die US-A-4,770,325 beschreibt einen vollkommen abgedichteten Papierbehälter, welcher die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG

Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die Nachteile der oben beschriebenen herkömmlichen Öffnungsvorrichtung zu umgehen.
Die Erfindung stellt einen vollkommen abgedichteten Papierbehälter in Übereinstimmung mit Anspruch 1 zur Verfügung.
Die Durchlaßöffnung, welche in dem Behältermaterial geformt ist, ist mit der Sperrfolie bedeckt, welche mit der hinteren Oberfläche des Behälters verbunden ist. Diese Sperrfolie ist mit der inneren Oberfläche des Koppelvorsprungs des oberen Brettes verbunden, das dem unteren Brett überlagert ist, welches mit der vorderen Oberfläche des Behälters verbunden ist, durch die Durchlaßöffnung des Behältermaterials und die Durchlaßöffnung des unteren Brettes, wodurch, wenn das obere Brett von dem unteren Brett hochgezogen wird, ein Abschnitt der Sperrfolie, welche mit der inneren Oberfläche des Koppelvorsprungs des oberen Brettes verbunden ist, weggeschnitten wird, so daß die Durchlaßöf fnung des Behältermaterials geöffnet ist.
Wenn das von dem unteren Brett hochgezogene obere Brett, das wie oben beschrieben dem unteren Brett überlagert ist, mit dem Koppelvorsprung des oberen Brettes in die Durchlaßöf fnung des unteren Brettes gekoppelt, ist die äußere Peripherie des Koppelvorsprungs in Druckkontakt mit der inneren Wand der Durchlaßöf fnung des unteren Brettes gebracht, um in einem Koppelzustand gehalten zu werden, wodurch das Durchgangsloch, welches geöffnet worden ist, abgedichtet wird.
Der Vorsprung des Behältermaterials ist so sehr klein wie die kombinierten Dicken des oberen Brettes und des unteren Brettes, so daß keine Schwierigkeit zum Formen des Behältermaterials, welches daran befestigt ist, mit der vorher genannten Öffnungsvorrichtung zu einem Karton besteht und das Handhaben des Kartons, das Zusammensetzen des Behälters zur Auffüll- und Abdichtvorrichtung und das Auffüllen des Inhaltes ohne jede Schwierigkeit durchgeführt werden können. Weiterhin ist der Behälter so einfach in der Konstruktion, daß er keinen Ausgießrohrabschnitt hat, so daß, zum Zeitpunkt des Sterilisierens mit dem Wasserstoffperoxidgas, es keine Möglichkeiten gibt, daß irgendein Abschnitt nicht an das Wasserstoffperoxidgas ausgesetzt übrigbleibt und das Gas in der Öffnungsvorrichtung verbleibt.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Figur 1 ist eine Perspektivansicht, welche eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Figur 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche entlang der Linie in Figur 1 genommen ist;
Figur 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die das untere Brett und das obere Brett wie in Figur 1 dargestellt zeigt; und
Figur 4 ist eine erklärende Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem das obere Brett nach oben gezogen ist, um den Behälter zu öffnen.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN

Die vorliegende Erfindung wird unten ausführlich beschrieben, mit Bezug zu Ausführungsformen, welche in den Zeichnungen gezeigt sind.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, ist mit Bezugszeichen 1 ein Hauptkörper des Papierbehälters bezeichnet und mit Bezugszeichen 2 ein Behältermaterial, welche den Hauptkörper des Papierbehälters 1 formt. Dieses Behältermaterial 2 ist aus einem beschichteten Körper geformt, bei welchem Schichten 4,5, welche aus thermoplastischem Kunstharz sowie Polyäthylen und Polypropylen hergestellt sind, an den äußersten Schichten der vorderen und hinteren Oberflächen eines Papierbrettes 3 aufgeschichtet sind, und, wie es notwendig ist, ist eine verstärkende Schicht, so wie eine Aluminiumfolienschicht und eine Kunstharzschicht mit Sperrwirkung auf einem Substrat desselben aufgeschichtet. Bezeichnet mit 6 ist eine Durchlaßöffnung, welche in dem Behältermaterial 2 geformt ist, positioniert bei einer Oberteilwand 7 des Hauptkörpers des Papierbehälters 1.
Bezeichnet mit 8 ist ein unteres Brett, welches aus Kunstharz hergestellt ist, mit der vorderen Oberfläche des Behältermaterials 2 verbunden, welches darin mit einer Durchlaßöffnung 6 geformt ist. Dieses untere Brett 8 ist darin mit dem Durchgangsloch geformt, kleiner in der Größe als das Durchgangsloch 6, das in dem Behältermaterial 2 geformt ist. Eine erhobene Wand 10, die im wesentlichen dieselbe Höhe wie das Behältermaterial 2 hat, ist entlang der Kontur der vorher erwähnten Durchlaßöffnung 9 in einer rohrförmigen Form an der Seite der Oberfläche des unteren Brettes 8 vorgesehen, mit welchem das Behältermaterial 2 verbunden ist. Das untere Brett 8 in dieser Anordnung ist mit der vorderen Oberfläche des Behältermaterials verbunden, mit der rohrförmigen erhobenen Wand 10, welche in die Durchlaßöf fnung 6 des Behältermaterials 2 eingesetzt ist. Somit ist die Durchlaßöffnung 9 des unteren Brettes 8, welches mit der vorderen Oberfläche des Behältermaterials 2 verbunden ist, innerhalb der Kontur des Durchgangsloches 6 des Behältermaterials 2 positioniert.
Bezeichnet mit 11 ist ein oberes Brett, welches aus Kunstharz gemacht ist und dem unteren Brett 8 überlagert ist. Dieses obere Brett 11 ist mit einem Koppelvorsprung 12 geformt, dessen äußere Peripherie mindestens teilweise in Druckkontakt in die innere Wand der Durchlaßöffnung 9 gekoppelt ist. In der dargestellten Ausführungsform sind Druckkontaktvorsprünge 13, welche in Druckkontakt mit der äußeren Peripherie vom Koppelvorsprung 12 des oberen Brettes 11 kommen, auf der inneren Wand des Durchgangsloches 9 des unteren Brettes 8 geformt. Jedoch sollte die vorliegende Erfindung nicht notwendig darauf begrenzt werden, und Druckkontaktvorsprünge können an der äußeren Peripherie des Koppelvorsprunges 12 des oberen Brettes 11 geformt werden, oder die äußere Peripherie des Koppelvorsprungs 12 des oberen Brettes 11 kann beispielsweise in Druckkontakt mit dem ganzen Umfang der inneren Wand des Durchgangsloches 9 des unteren Brettes 8 gebracht werden. Der Druckkontakt kann bis zu dem Ausmaß zugelassen werden, wo, zumindest, der Koppelvorsprung 12, welcher in die Durchlaßöffnung 9 gekoppelt ist, nicht leicht daraus herausgezogen werden kann. Das obere Brett 11 bei dieser Anordnung ist dem unteren Brett 8 überlagert, welches mit der vorderen Oberfläche des Behältermaterials 2 verbunden ist, wobei der Koppelvorsprung 12 in die Durchlaßöffnung 9 gekoppelt ist. Somit wird die innere Oberfläche des Koppelvorsprungs 12 des oberen Brettes 11 dem Inneren des Hauptkörpers des Papierbehälters 1 durch die Durchlaßöf fnung 9 und die Durchlaßöffnung 6 des Behältermaterials 2 ausgesetzt.
Weiterhin ist eine Sperrfolie 14 aus Aluminium oder dergleichen hergestellt und die Durchlaßöffnung 6 des Behältermaterials 2 bedeckend, auf der hinteren Oberfläche des Behältermaterials 2 aufgeschichtet und mit der inneren Oberfläche des Koppelvorsprunges 12 des oberen Brettes 11 verbunden, das durch die hintere Oberfläche des Behältermaterials 2 und das Durchgangsloch 6 ausgesetzt ist.
Bei dieser Ausführungsform ist das obere Ende des oberen Brettes 11 schwenkbar mit dem oberen Ende des unteren Brettes 8 verbunden. Weiterhin biegt das untere Ende des unteren Brettes 8 nach oben ab, wodurch eine Schürze 15 geformt wird, um Verschütten von Flüssigkeit zu vermeiden. Bine ringförmige Schlaufe 16 ist an dem unteren Abschnitt des oberen Brettes 11 vorgesehen. Die Form dieser Schlaufe 16 sollte nicht auf eine spezifische beschränkt werden, und jede Form, welche leicht erhalten werden kann, kann verwendet werden.
Übrigens kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Sperrfolie 14 auf die hintere Oberfläche des Papierbrettes 3 aufgeschichtet werden, welches das Behältermaterial 2 formt, wodurch die thermoplastische Kunstharzschicht 5, welche als ihr Substrat die Verstärkungsschicht sowie die Kunstharzschicht mit Sperreigenschaften besitzt, so wie sie ist, mitbenutzt werden kann.
Wie oben beschrieben, gemäß der vorliegenden Erfindung, ist zum Öffnen des Behälters, durch das einfache Mittel des bloßen Nachobenziehens des oberen Brettes von dem unteren Brett, ein Teil der Sperrfolie, welche mit der inneren Oberfläche des Koppelvorsprungs des oberen Brettes verbunden ist, weggeschnitten, um die Durchlaßöffnung des Behältermaterials zu öffnen, so daß der Behälter geöffnet werden kann. Das obere Brett, das nach oben gezogen worden ist, ist dem unteren Brett überlagert und der Koppelvorsprung des oberen Brettes ist in die Durchlaßöffnung des unteren Brettes gekoppelt, so daß der Behälter leicht wieder abgedichtet werden kann.
Weiterhin ist der Vorsprung des Behältermaterials so sehr klein wie die kombinierten Dicken des oberen Brettes und des unteren Brettes, so daß es keine Schwierigkeit gibt, um das Behältermaterial, welches daran befestigt ist, mit der vorher erwähnten Öffnungsvorrichtung zu einem Karton zu formen, und das Handhaben des Kartons, das Zusammensetzen des Behälters zu einer Auffüll- und Abdichtvorrichtung und das Auffüllen des Kontaktes können leicht durchgeführt werden, ohne spezielle Rekonstruktion und Installation zusätzlicher Ausrüstung zu erfordern.
Weiterhin ist die Öffnungsvorrichtung so einfach, daß sie keinen Ausgießrohrabschnitt hat, so daß Sterilisieren mit dem Wasserstoffperoxidgas leicht durchgeführt werden kann, und das Wasserstoffperoxidgas leicht nach der Sterilisierung entfernt werden kann.
Darüber hinaus kann die mechanische Festigkeit um die Durchlaßöffnung des Behältermaterials mit dem unteren Brett verstärkt werden und das Verschütten von Flüssigkeit kann verhindert werden.

Claims

1. Vollkommen abgedtchteter Papierbehälter mit einer Durchlaßöffnung (6), welche in einem Behältermaterial geformt ist, welches mit thermoplastischen Kunstharzschichten (4,5) beschichtet ist, welche an den vorderen und hinteren Oberflächen des Behältermaterials vorgesehen sind, einem unteren Brett (8), welches aus thermoplastischem Kunstharz hergestellt ist und eine Durchlaßöffnung (9) hat, wobei das untere Brett (8) mit der vorderen Oberfläche des Behälters so verbunden ist, daß die Durchlaßöffnung (9) des unteren Brettes (8) mit der Durchlaßöffnung (6) des Behältermaterials zusammenwirkt; einem oberen Brett (11), welches aus thermoplastischem Kunstharz hergestellt ist und einen Koppelvorsprung (12) hat, dessen äußere Peripherie zumindest teilweise unter Druckkontakt mit der inneren Wand der Durchlaßöffnung (9) des unteren Brettes gekoppelt ist, wobei das obere Brett dem unteren Brett (8) überlagert ist, mit dem Koppelvorsprung (12)in die Druchlaßöffnung (9) des unteren Brettes gekoppelt; und einer Sperrfolie (14), welche die Durchlaßöffnung (6) des Behältermaterials (3) bedeckt und auf die hintere Oberfläche des Behälters (2) geschichtet ist, wobei die Sperrfolie (14) bezüglich der hinteren Oberfläche des Behältermaterials abgedichtet ist und bezüglich der inneren Oberfläche des Koppelvorsprungs (12), welcher in die Durchlaßöffnung (9) des unteren Brettes (8) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Brett (8) einen nach oben stehenden rohrförmigen Vorsprung (10) hat, welcher innerhalb der Durchlaßöffnung (6) des Behältermaterials (3) eingreift, wobei die innere Peripherie des rohrförmigen Vorsprungs (10) dafür sorgt, daß die Durchlaßöffnung (9) kleiner ist als die Durchlaßöffnung (6) im Behältermaterial, in welche der Koppelvorsprung (12) eingreift und fernerhin dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des Koppelvorsprungs (12)und die innere Oberfläche des rohrförmigen Vorsprungs (10) im wesentlichen fluchtgerecht mit der hinteren Oberfläche der Behälterwand sind, wenn der Koppelvorsprung (12) in den rohrförmigen Vorsprung (10) des unteren Brettes (8) eingreift.

2. Behälter nach Anspruch 1, bei welchem Druckkontaktvorsprünge (13) auf der inneren Peripherie des rohrförmigen Vorsprungs (10) vorgesehen sind, um gegen den Koppelvorsprung (12) zu drücken, wenn dieser in die Durchlaßöffnung (9) eingreift.

3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der Koppelvorsprung (12) an seiner äußeren Peripherie mit Druckkontaktvorsprüngen versehen ist.

4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem das obere Brett (11) schwenkbar mit dem unteren Brett (8) an einem Paar korrespondierender oberer Bnden der Bretter verbunden ist.

5 Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem das untere Ende des unteren Brettes (8) von der vorderen Oberfläche des Behälters nach oben weg gebogen ist.

6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 51 bei welchem das untere Ende des oberen Brettes (11) als ringartige Schlaufe (16) geformt ist.