DE69100120T2 - Ultrahochgeschwindigkeitsspeicher mit Drainspannungsbegrenzer für Zellen. - Google Patents

Ultrahochgeschwindigkeitsspeicher mit Drainspannungsbegrenzer für Zellen.

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DE69100120T2 DE91400335T DE69100120T DE69100120T2 DE 69100120 T2 DE69100120 T2 DE 69100120T2 DE 91400335 T DE91400335 T DE 91400335T DE 69100120 T DE69100120 T DE 69100120T DE 69100120 T2 DE69100120 T2 DE 69100120T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drainspannungs-Begrenzer für einen elektrisch programmierbaren und löschbaren Speicher mit kleiner Kapazität, der äußerst schnell lesbar ist.
  • Die elektrisch programmierbaren Speicherzellen werden von einem Transistor mit schwebendem Gate gebildet, dessen Steuergate mit einer Wortleitung verbunden ist, dessen Drain mit einer Bitleitung verbunden ist und dessen Source mit einem Referenzpotential verbunden ist, das im allgemeinen die elektrische Masse der Schaltung ist.
  • Der Aufbau der Zellen ist matrixförmig: die Transistoren (oder Speicherpunkte) sind in Zeilen und Spalten angeordnet. Die Transistoren derselben Zeile sind mit ihren Steuergates mit derselben Wortleitung verbunden; die Transistoren derselben Spalte sind mit ihren Drains mit derselben Bitleitung verbunden. Die Adressierung eines Speicherpunkts geschieht durch Adressierung einer Bitleitung und einer Wortleitung.
  • Die Programmierung und die Löschung eines Speicherpunkts besteht darin, elektrische Ladungen in das schwebende Gate einzuleiten bzw. diese zum Verlassen desselben zu veranlassen, indem beispielsweise hohe Potentiale angelegt werden, die Löschung durch ultraviolette Strahlen vorgenommen werden usw. Dies sind wohlbekannte Verfahren.
  • Die Menge der auf dem schwebenden Gate gespeicherten Ladungen legt die Schwellenspannung Vs des Transistors fest: als Absolutwert ist dies die mindestens zwischen dem Gate und der Source anzulegende Spannung, damit die Zelle leitend wird. Für einen N-Kanal-Transistor kann die Schwellenspannung für einen gelöschten Zustand beispielsweise 2 Volt und für einen programmierten Zustand 8 Volt betragen. Wenn daher zwischen der Source und dem Drain eine Lesespannung in der Größenordnung von 5 Volt angelegt wird, leitet die Zelle einen Strom von einigen hundert Mikroampère, wenn sie gelöscht ist, während sie nichtleitend ist, wenn sie programmiert ist.
  • Der Strom, den die Zelle leitet, ist sehr gering. Außerdem ist zum Lesen des Zustandes der Zelle eine Strom-Spannungs-Umformung erforderlich. Eine einfache, wohlbekannte Verwirklichung besteht in der Vorladung der Bitleitung durch ein Stromgenerator, der den Drain auf einem Potential in der Nähe von Vcc hält. Der Stromgenerator wird herkömmlicherweise durch einen ohm'schen Transistor mit Schwellenspannung Null verwirklicht, dessen Gate und dessen Source kurzgeschlossen sind. Wenn zwischen die Source und das Gate der Zelle eine Lesespannung angelegt wird, zieht sie ihren Drain auf 0 Volt, falls sie leitend ist. Wenn sie nicht leitet, bleibt der Drain auf derselben Vorladungsspannung in der Nähe von Vcc. Ein Leseverstärker, der auf eine Erfassungsschwelle zwischen 0 und 5 Volt zentriert ist, kann dann einen gelöschten Zustand oder einen programmierten Zustand erfassen.
  • Aufgrund des matrixförmigen Aufbaus der Speicher sind die Bitleitungen, die viele Zellen enthalten und die sämtlich mit dem Leseverstärker verbunden sind, stark kapazitiv: die äquivalente Kapazität C kann parallel zum Drain und zur Source (zur Masse) dargestellt werden. Die Zelle ist sehr hochohmig: der umlaufende Strom ist sehr gering. Daraus folgt, daß die Herstellung der Dateneinheit eines Speicherpunkts auf der Bitleitung sehr lange dauert. Vor allem, wenn ein Zustand gelesen werden muß, der demjenigen entgegengesetzt ist, der auf der Bitleitung im voraus positioniert worden ist, also ein gelöschter Zustand, während die Bitleitung im voraus durch die Vorladungsschaltung (Stromgenerator) auf einen programmierten Zustand positioniert worden ist.
  • Außerdem erfährt der Drain der Zelle große Spannungsveränderungen: einen Übergang von Vcc von einem im voraus positionierten programmierten Zustand auf 0 Volt durch das Lesen eines gelöschten Zustandes. Die wiederholten Lesevorgänge neigen dann dazu, die Menge der auf dem schwebenden Gate gespeicherten Ladungen zu verändern; die Zelle neigt zu einem programmierten Zustand. Ihre Lebensdauer wird geringer; dies ist ein Streß-Phänomen der Zelle. Sie ist besonders empfindlich, wenn die Gatelängen gering sind (im Submikrometerbereich). Aus dem Patent US 4,843,594 ist ein Generator mit geringer Polarisationsspannung für die Verringerung dieses Stresses bekannt.
  • Es ist außerdem, wie in der Anmeldung EP-A-0329 141 gezeigt, eine Schaltung bekannt, die zwischen der Bitleitung und dem Drain der Zelle eingefügt ist und deren Funktion darin besteht, die Spannungsdifferenz zu absorbieren, die durch das Lesen eines gelöschten Zustandes hervorgerufen wird, wobei die Bitleitung für einen programmierten Zustand im voraus positioniert ist: das Potential des Drains der Speicherzelle verändert sich sehr wenig. Diese Schaltung für die Begrenzung der Veränderung der Drainspannung ist bekanntermaßen mittels eines Transistors aufgebaut, der mit Kompensationstransistor bezeichnet wird und der zwischen der Bitleitung und dem Drain der Speicherzelle in Reihe geschaltet ist. Die Source dieses Transistors ist daher mit den Drain der Zelle verbunden. Sie ist außerdem mit dem Eingang eines Invertierer-Folgers verbunden, dessen Ausgang mit dem Gate des Transistors verbunden ist, der Drain des Transistors ist mit dem Eingang der Leseschaltung und mit dem Ausgang der Vorladungsschaltung verbunden.
  • Dieser Kompensationstransistor ist hochohmiger als die Speicherzelle, jedoch niederohmiger als der Transistor oder die Vorladungsschaltung.
  • Wenn daher die Zelle im gelöschten Zustand ist und wenn an das Gate die Lesespannung angelegt wird, wird der Strom der Zelle groß und neigt dazu, deren Drainspannung Vd zu verringern. Aufgrund des Invertierer-Folgers wird die Gatespannung des Kompensationstransistors größer: er wird wie bei einem Kurzschluß mehr und mehr leitend.
  • Wenn die Zelle dagegen im programmierten Zustand ist, wird sie sehr hochohmig. Da der Kompensationstransistor hochohmiger ist und aufgrund des Vorhandenseins des Invertierers wird der Kompensationstransistor sehr hochohmig, mehr als die Zelle, und weist an seinen Anschlüssen die Spannungsdifferenz auf: Vd bewegt sich daher sehr wenig.
  • Obwohl auf diese Weise die Streßwirkung begrenzt worden ist, ist dafür das Problem der Zugriffszeit beim Lesen, die aufgrund der Kapazität lang ist, nicht gelöst, selbst wenn bei geringer Spannungsänderung die Zugriffszeit ebenfalls kürzer ist (CdV = idt).
  • Ein Gegenstand der Erfindung besteht darin, einen solchen Aufbau mit einem Kompensationstransitor für eine kleine Anzahl von Zellen zu verwenden, um einen beim Lesen sehr schnellen Speicher zu erhalten. Die eingeführte Kapazität ist geringer, weil weniger Zellen vorhanden sind, es ist jedoch die Übertragungszeit des Invertierers, die eine schnelle Umschaltung behindert: die Kompensation folgt nicht, ferner treten in der Praxis am Drain Spannungsspitzen auf, weil die eingeführte Kapazität zu gering ist. Daher tritt hier wieder das Problem des Zellenstresses auf.
  • Die Erfindung hat daher einen elektrisch progammierbaren und löschbaren Speicher zum Gegenstand, der matrixförmig in Zeilen und Spalten aufgebaut ist, wobei jede Spalte durch eine Bitleitung gewählt wird und mehrere Speicherzellen umfaßt, wobei jede Bitleitung eine Vorladungsschaltung aufweist, wobei zwischen der Bitleitung und jeder der Zellen der entsprechenden Spalte eine Kompensationsschaltung in Reihe geschaltet ist, wobei die Kompensationsschaltung versehen ist mit einem Kompensationstransistor, dessen Drain mit dem Ausgang der Vorladungsschaltung verbunden ist und dessen Source mit dem Drain der Speicherzellen der Spalte verbunden ist, und einen Invertierer, dessen Ausgang das Gate des Kompensationstransistors steuert und dessen Eingang mit der Source des Kompensationstransistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatespannung des Kompensationstransistors außerdem durch einen Spannungsbegrenzer begrenzt wird.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung dargelegt, die die Erfindung erläutert und nicht einschränt und die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, von denen:
  • - die Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild einer Leseschaltung einer Zelle gemäß der Erfindung ist;
  • - die Fig. 2 ein Pegelhubdiagramm der Drainspannung ist.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Leseschaltung einer Speicherzelle, mit der eine schnelle Umschaltung der Daten auf der Bitleitung möglich ist, ohne die Speicherzellen stark zu beanspruchen.
  • Eine Speicherzelle C besitzt ein Gate G, einen Drain D und eine Source S. Das Potential des Drain ist Vd, das Potential des Gates Vg und das Potential der Source Vss, der elektrischen Masse der Schaltung.
  • Ein Kompensationstransistor Tco besitzt ein Gate Gco, einen Drain Dco und eine Source Sco. Er ist hochohmiger als die Speicherzelle C.
  • Ein Vorladungstransitor Tch besitzt ein Gate Gch, einen Drain Dch und eine Source Sch. Das Potential des Drain Dch ist Vcc, die Versorgung der Schaltung. Wenn die Bitleitung beim Lesen gewählt wird, wird das Potential des Gates Gch auf elektrische Masse der Schaltung, Vss, gesetzt. Der Vorladungstransistor Tch ist hochohmiger als der Kompensationstransistor Tco.
  • Der Vorladungstransistor, der Kompensationstransistor und die Speicherzelle sind zwischen Vcc und Masse in Reihe geschaltet: die Source Sch ist mit den Draln Dco verbunden. Die Source Sco ist mit den Drain D verbunden; de Drain Dch und die Source S sind andererseits wie bereits gesehen mit Vcc bzw. mit Vss verbunden.
  • Der Verbindungspunkt B zwischen der Source Sch des Vorladungstransistors und dem Drain Dco des Kompensationstransistors bildet den Ausgang Vout, der vom Leseverstärker Al gelesen wird.
  • Die Source Sco des Kompensationstransistors Tco ist andererseits mit dem Eingang eines Invertierer-Folgers Inv verbunden, dessen Ausgang A mit dem Gate Gco desselben Transistors verbunden ist. Der Transistor Tco und der Invertierer-Folger Inv bilden eine Kompensationsschaltung Cco.
  • Der Ausgang A des Invertierers Inv der Kompensationsschaltung Cco ist mit einem Spannungsbegrenzer Lim verbunden. Dieser Begrenzer verhindert, daß die Spannung im Punkt A und daher die Spannung des Gates Gco über die Grenzspannung ansteigt, die sie zuweist.
  • Dieser Begrenzer ist in dem Beispiel aus zwei als Diode geschalteten Transistoren aufgebaut: Td1 besitzt ein Gate G1, einen Drain D1 und eine Source S1. Td2 besitzt ein Gate G2, einen Drain D2 und eine Source S2. Die jeweiligen Gates G1 und G2 eines jeden Transistors sind mit den jeweiligen Drains D1 bzw. D2 verbunden. Die beiden Transistoren Td1 und Td2 sind zwischen dem Punkt A und der elektrischen Masse der Schaltung, Vss, in Reihe geschaltet: der Drain D1 (und daher das Gate G1) ist mit dem Punkt A verbunden, dem Ausgang des Invertierer-Folgers Inv; die Source SI ist mit dem Drain D2 verbunden; die Source S2 ist mit der elektrischen Masse der Schaltung, Vss, verbunden. Da die beiden Transistoren als Diode geschaltet und in Durchlaßrichtung vorgespannt sind, ist die maximale Spannung zwischen den Drain und der Source eines jeden von ihnen gleich ihrer jeweiligen Schwellenspannung. Insgesamt ist daher die maximale Spannung zwischen A und Vss gleich der Summe der Schwellenspannungen V1 und V2 eines jeden dieser Transistoren Td1 und Td2, beispielsweise 2,5 Volt. Entsprechend dem Wert der gewünschten Grenzspannung können mehr oder weniger auf diese Weise als Diode geschaltete Transistoren verwendet werden.
  • Nun wird angenommen, daß die Zelle C in einem gelöschten Zustand ist. Die vorgeladene Bitleitung ist für einen programmierten Zustand positioniert: Vout hat im wesentlichen den Wert Vcc. Wenn eine Lesespannung von beispielsweise 5 Volt an das Gate G der Zelle angelegt wird (Vg = 5 V), wird die Zelle leitend; sie zieht ihr Drainpotential Vd zur Masse Vss.
  • Am Ausgang des Invertierers neigt die Gatespannung Gco mit einer gewissen Verzögerung aufgrund der Durchlaufzeit des Invertierers zu einem Anstieg. Der Kompensationstransistor Tco wird mehr und mehr leitend, seine Impedanz wird kleiner: er strebt zu einem Kurzschluß, während Vout zur Masse Vss strebt.
  • Die Spannung des Gates Gco steigt jedoch nicht mehr an: sobald die Spannung die vom Begrenzer zugewiesene Spannung erreicht, bleibt sie auf diesem Wert. Die Spannung Vd wird bis zum Ende des Lesevorgangs ebenfalls auf dem entsprechenden inversen Wert blockiert.
  • Wenn die Zelle im programmierten Zustand ist, wird die gelesene Zelle sehr hochohmig. Sie läßt nur einen sehr geringen Strom hindurch, ferner neigt ihr Drainpotential Vd zur einem Anstieg. Die Spannung des Gates Gco wird umgekehrt sehr gering. Da der Widerstand Tco hochohmiger als die Zelle ist, verhindert er, daß die Drainspannung Vd ansteigt, ferner ist er es, der die größere Spannungsdifferenz absorbiert. Vd bewegt sich daher sehr wenig. Aufgrund dieses Aufbaus, der den Wert der Drainspannung und deren Veränderung begrenzt, werden somit die Pegelhübe beim schnellen Umschalten programmierter Zustand/gelöschter Zustand verringert. Dies ist in Fig. 2 gezeigt, in der die Kurven 1 und 3 der Spannungsveränderungen des Drains D der Zelle und des Gates Gco des Kompensationstransistors mit durchgezogenen Linien dargestellt sind. Außerdem sind die Kurven 2 und 4 gestrichelt dargestellt, die ohne Begrenzer Lim erhalten werden.
  • Wenn von einem gelöschten Zustand (E) ausgegangen wird, liegt eine große Spannung Vgco des Gates Gco vor, wahrend die Spannung Vd klein ist. Wenn in einen programmierten Zustand P umgeschaltet wird, werden Vd groß und Vgco klein. Je kleiner Vgco im gelöschten Zustand ist, desto weniger Zeit bleibt für einen Anstieg von Vd, wobei der Kompensationstransistor hochohmiger als die Zelle ist. Der Hub von Vd wird daher begrenzt, wenn ein Begrenzer der Spannung Vgco verwendet wird: dann wird ein Speicher mit geringer Kapazität geschaffen, d.h. mit wenigen Speicherzellen, mit einem äußerst schnellen Zugriff ohne Abnahme der Zuverlässigkeit, weil die Zellen nicht gestreßt sind.

Claims (2)

1. Elektrisch programmierbarer und löschbarer Speicher, der matrixförmig in Zeilen und Spalten aufgebaut ist, wobei jede Spalte durch eine Bitleitung gewählt wird und mehrere Speicherzellen umfaßt, wobei jede Bitleitung eine Vorladungsschaltung aufweist, wobei zwischen der Bitleitung und jeder der Zellen (C) der entsprechenden Spalte eine Kompensationsschaltung (Cco) in Reihe geschaltet ist, wobei die Kompensationsschaltung versehen ist mit einem Kompensationstransistor (Tco), dessen Drain (Dco) mit dem Ausgang der Vorladungsschaltung verbunden ist und dessen Source (Sco) mit dem Drain (D) der Speicherzellen der Spalte verbunden ist, und einem Invertierer (Inv), dessen Ausgang das Gate (Gco) des Kompensationstransistors steuert und dessen Eingang mit der Source (Sco) des Kompensationstransistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gatespannung des Kompensationstransistors außerdem durch einen Spannungsbegrenzer (Lim) begrenzt wird.
2. Speicher gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer (Lim) durch wenigstens einen Transistor (T1) verwirklicht ist, der als Diode geschaltet ist und eine Grenzspannung anlegt, die gleich der Schwellenspannung des als Diode geschalteten Transistors (T1) ist.
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