DE69100017T2 - Schaltung zur pruefung von elektrisch programmierbaren speicherzellen. - Google Patents

Schaltung zur pruefung von elektrisch programmierbaren speicherzellen.

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DE69100017T2 DE9191401591T DE69100017T DE69100017T2 DE 69100017 T2 DE69100017 T2 DE 69100017T2 DE 9191401591 T DE9191401591 T DE 9191401591T DE 69100017 T DE69100017 T DE 69100017T DE 69100017 T2 DE69100017 T2 DE 69100017T2
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  • For Increasing The Reliability Of Semiconductor Memories (AREA)
  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
  • Dram (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft das Prüfen von elektrisch programmierbaren Speicherzellen (EPROM, EEPROM).
  • Solche Zellen sind jeweils aus einem Transistor mit schwimmenden Gatepotential zusammengesetzt, bei dem der Gate-Anschluß an eine Wortleitung, der Drain-Anschluß an eine Bit- Leitung und der Source-Anschluß an ein Referenzpotential angeschlossen ist, das im allgemeinen die elektrische Masse der Schaltung ist.
  • Die Anordnung der Zellen des Speichers ist matrixartig: eine Wortleitung ist an die Gate-Anschlüsse aller Transistoren von ein und derselben Zeile angeschlossen; eine Bitleitung ist an den Drain-Anschluß aller Transistoren von ein und derselben Spalte angeschlossen.
  • Um die Adressierung zu ermöglichen, ist die Speicherebene im allgemeinen unterteilt, um beispielsweise Untergruppen von Bitleitungen zu bilden. Die Decodierung der Spalten (der Bit- Leitungen) wird dann in zwei Schritten durchgeführt: Decodieren einer Bitleitung in jeder Untergruppe und Decodieren der Untergruppe. Diese Gesamtheit von Untergruppen bildet eine Gruppe, die einem Datenwort oder wenigstens einem Datenbit entspricht. Für diese Gruppe wird man einen einzigen Leseverstärker haben. Man könnte auch einen Schreibverstärker pro Untergruppe haben, welcher durch das Decodieren der Untergruppe ausgewählt wird.
  • In der Praxis sind die Speicher in Datenwörter einer bestimmten Länge unterteilt: 4, 8, 16, 32 Datenbits. Es gibt dann mehrere Gruppen von Bitleitungen wie jene, die zuvor angegeben wurden. Eine Gruppe von Bitleitungen entspricht den Bits einer Wertigkeit i in einem Datenwort. Es gibt dann soviele Gruppen, wie es Bits im Datenwort gibt.
  • Ferner wird versucht, die Belegung der Oberfläche der Halbleiterschaltung zu optimieren. So definiert man beispielsweise für einen 8-Bit-Speicher, d.h., daß darin ein Datenwort durch 8 Bits der Wertigkeiten 0,1 ... 7 angegeben wird, die Daten-Eingabe/Ausgabe-Anschlüssen D0, D1..., D7 des Speichers entsprechen, 8 Gruppen von Bitleitungen: eine erste Gruppe entspricht den Bits der Wertigkeit 0 (D0), ..., eine achte Gruppe entspricht den Bits der Wertigkeit 7 (D7). Es gibt folglich in diesem Beispiel acht Leseverstärker, jeweils einen pro Gruppe.
  • Es können beispielsweise auch zwei Gruppen von Wortleitungen definiert werden: eine erste Gruppe, die den Gruppen 0, 1, 6 und 7 von Bitleitungen D0, D1, D6 und D7 entspricht, eine zweite Gruppe, die den Gruppen 2, 3, 4 und 5 von Bitleitungen D2, D3, D4 und D5 entspricht. Eine solche Wahl hängt von der geometrischen Struktur ab, die für die Schaltung und ihre Optimierung ausgewählt worden ist.
  • Das Lesen eines Speicherwortes führt zur Auswahl einer Wortleitung in jeder Gruppe von Wortleitungen und zur Auswahl einer Bitleitung in jeder Gruppe Bitleitungen. Alle Datenbits des Datenworts werden dann durch die Leseverstärker parallel geliefert, die den Gruppen von Bitleitungen zugeordnet sind.
  • Topographisch ermöglicht eine solche Aufteilung, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, eine Unterteilung in zwei Halbebenen, wobei die Bitleitungen im angeführten Beispiel vertikal und die Wortleitungen horizontal verlaufen. Die obere Halbebene entspricht der ersten Gruppe von Wort leitungen mit den Gruppen 0, 1, 6 und 7 von Bitleitungen. Die untere Halbebene entspricht der zweiten Gruppe von Wort leitungen mit den Gruppen 2, 3, 4 und 5 von Bitleitungen. Im Beispiel entspricht die zweite Wortgruppe einer einfachen Parallelschaltung der ersten. Der Vordecoder (PREDEC) der Wortleitungen ist vorzugsweise unmittelbar oberhalb und am Rand der oberen Halbebene angeordnet. Der Wortleitungsdecoder (DEC L) einer jeden Halbebene ist am Rand der vertikalen Seiten der entsprechenden Halbebene angeordnet. Die Spaltendecoder (DEC C), d.h. die Bitleitungsdecoder, der oberen Halbebene und die entsprechenden Leseverstärker und Schreibverstärker (AMPLI) befinden sich zwischen den zwei Halbebenen. Jene der unteren Halbebene befinden sich am Rand unter dieser unteren Halbebene.
  • An der Peripherie der Speicherschaltung sind die Eingabe/Ausgabe-und Steueranschlüsse des Speichers mit den zugehörigen Puffern angeordnet. So befinden sich oben und auf den vertikalen Seiten Eingabe-Anschlüsse des Adreßbusses, im Beispiel die Anschlüsse A0-A15 mit den zugehörigen Eingangspuffern. Sie sind so in der Nähe der verschiedenen Decoder. Es sind auch die Versorgungsanschlüsse Vcc, Vpp und die Anschlüsse für die Auswahl der Speicherschaltung NCE vorhanden.
  • Unten und ein wenig rechts befinden sich die Daten-Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse, D0 - D7, und die Schaltungsmasse GND. Im Beispiel ist D0 am linken Ende, D5 am rechten Ende und D6 und D7 sind am unteren Teil der rechten Seite. Die Verbindungen der oberen Halbebene mit den entsprechenden Eingabe/Ausgabe-Anschlüssen D0, D1, D6 und D7 sind auf diese Weise optimiert.
  • Die zu realisierenden Verbindungen sind zahlreich: zwischen den Decodern, dem Vordecoder und den Eingangspuffern des Adreßbusses, den Verstärkern und den Eingabe/Ausgabe-Puffern des Datenbusses. Wenn man die eigentliche Speicherebene "Herz", die Decoder und Verstärker , die den Zugriff auf die Speicherebene gewährleisten, "Mitte" und die Puffer und die Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse der Schaltung "Peripherie" nennt, so gibt es zwischen der Mitte und der Peripherie zahlreiche zu realisierende Verbindungen, wobei außerdem bekannt ist, daß diese Verbindungen das "Herz" nicht durchqueren können. Diese Verbindungen nehmen viel Platz mit Hinblick auf das "Herz" ein, so daß immer versucht wird, deren Anzahl zu redu- zieren. Es wird auch versucht, die verschiedenen Schaltungen derart anzuordnen, daß die Länge der Verbindungen optimiert ist.
  • Nun werden für die Testanforderungen der elektrisch programmierbaren Speicherzellen, bei welchen man nicht nur den binären Inhalt 0 oder 1 zu lesen versucht, sondern auch, ob sie programmiert sind oder nicht, aber vor allem ihre Fähigkeit, den Strom vor oder nach ihrer Programmierung zu leiten, zusätzliche Verbindungen benutzt, um den Strom messen zu können, der durch die Zelle fließt, wenn sie einem Lesevorgang unterworfen ist. Die allgemein benutzte Testschaltung ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Beim Lesen ist tatsächlich der Drain-Anschluß der ausgewählten Zelle C1, d.h. eigentlich die entsprechende Bitleitung LB, mit dem Eingang eines Leseverstärkers verbunden, der einen Strom in die Zelle injizieren wird. Je nachdem, ob der Strom die Zelle durchfließt oder nicht, gibt der Verstärker über seinen Ausgang einen niedrigen oder hohen logischen Pegel aus. Eine Verbindung DX verbindet den Ausgang des Leseverstärkers mit dem Eingang des entsprechenden Eingabe/Ausgabe-Puffers, der seinerseits am Ausgang mit einem entsprechenden Eingabe/Ausgabe-Anschluß, z.B. D2, verbunden ist.
  • Beim Test wird auch die Zelle ausgelesen, aber man will den Strom, der sie durchf ließt, lesen und nicht den binäre logischen Pegel, der am Ausgang des Leseverstärkers geliefert wird. Es wird dann eine zusätzliche Verbindung DIX benutzt, die den Eingabe/Ausgabe-Anschluß D2 mit dem Drain-Anschluß der Zelle CI durch einen Transistor T verbindet, der als Schalter benutzt wird, wobei sein Source-Anschluß an der Verbindung DIX und sein Drain-Anschluß an den Drain-Anschluß der Zelle angeschlossen ist. Dieser Transistor ist topographisch an der Seite des Verstärkers angeordnet, d.h. im mittleren Bereich. Wenn sich die Schaltung im Testmodus befindet, versetzt ein Signal DMA den Eingang des Leseverstärkers und den Ausgang des Eingabe/Ausgabe-Puffers in den hochohmigen Zustand und macht den Transistor/Schalter T leitend. Wird eine äußere Spannung an den Anschluß D2 angelegt, so kann der Strom, der in der Zelle fließt, gelesen werden. Dieser Strom wird weder vom Eingabe/Ausgabe-Puffer, noch vom Verstärker gestört, da sie in den hochohmigen Zustand versetzt worden sind.
  • Eine solche Schaltung läuft auf eine Verdopplung der Verbindungen DX hinaus: man verdoppelt die Anzahl der Verbindungen Leseverstärker-Eingabe/Ausgabe-Puffer. Dies ist eine wesentliche Unzulänglichkeit, wie bereits bei der Optimierung der Schaltungsgröße erkannt worden ist, da die Anzahl der Verbindungen beträchtlichen und direkten Einfluß auf die Schaltungsgröße hat.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine andere Testschaltung für das Lesen des Stroms in den Zellen zu schaffen, die es ermöglicht, die Gesamtzahl der Verbindungen der Schaltung zu reduzieren.
  • Bei der Erfindung ist tatsächlich zu erkennen, daß es kostengünstiger ist, Transistoren in der Mitte oder an der Peripherie zu gebrauchen, als von Verbindungen zwischen diesen beiden Zonen Gebrauch machen zu müssen.
  • Die Erfindung stellt sich folglich die Aufgabe, eine Einrichtung zur Prüfung von elektrisch programmierbaren Speicherzellen einer Schaltung zu schaffen, die für jeden Daten-Eingabe/Ausgabe-Anschluß in einem peripheren Bereich der Schaltung einen zugeordneten Eingabe/Ausgabe-Puffer und in einem mittleren Bereich der Schaltung nahe der Speicherzellenanordnung einen zugeordneten Leseverstärker umfaßt, wobei der Eingang des Eingabe/Ausgabe-Puffers über eine Verbindung DX mit dem Ausgang des Leseverstärkers, der Ausgang des Eingabe/Ausgabe- Puffers mit dem Eingabe/Ausgabe-Anschluß und der Eingang des Leseverstärkers an einem Knotenpunkt A mit einer Bitleitung verbunden ist, die einer beim Lesen ausgewählten Zelle entspricht, wobei die Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Mittel umfaßt, um den Eingang und den Ausgang des Leseverstärkers im Prüfmodus kurzzuschließen, wobei diese Mittel topographisch in dem mittleren Bereich der Schaltung angeordnet sind, sowie Mittel zum Kurzschließen des Eingabeund des Ausgabe-Puffers im Prüfmodus, wobei diese Mittel topographisch in dem peripheren Bereich der Schaltung angeordnet sind.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung angegeben, die als erläuterndes und nicht einschränkendes Beispiel der Erfindung gedacht ist und auf die beigefügten Figuren Bezug nimmt, in welchen:
  • - die Fig. 1 ein Beispiel einer bereits beschriebenen Speichertopographie ist,
  • - die Fig. 2 ein elektrisches Schaltbild einer bekannten Testschaltung ist,
  • - die Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild einer erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung ist,
  • Fig. 3 zeigt eine Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Der Eingang des Leseverstärkers AL ist durch den Knotenpunkt A an den Drain-Anschluß einer ausgewählten Speicherzelle C 1 angeschlossen (eigentlich an die ausgewählte Bitleitung LB). Der Ausgang des Leseverstärkers AL ist mit dem Eingang eines Verstärkers mit Tri-State-Ausgang AMP (d.h. mit einem hochohmigen Zustand). Der Ausgang dieses Verstärkers AMP ist mit dem Eingang eines Eingabe/Ausgabe-Puffers, der mit E/S bezeichnet worden ist, mittels einer Verbindung DX verbunden. Ein erster Transistor T1 wird als Schalter zwischen dem Knotenpunkt A am Eingang des Leseverstärkers und dem Ausgang des Verstärkers AMP mit Tri-State-Ausgang benutzt: der Drain-Anschluß des Transistors TI ist an den Knoten A und der Source-Anschluß ist an den Ausgang des Verstärkers AMP angeschlossen. Er wird über seinen Gate-Anschluß von einem Prüfmodus-Signal DMA gesteuert.
  • Ein zweiter Transistor T2 wird als Schalter zwischen den Eingang des Puffers E/S und dessen Ausgang benutzt: sein Drain-Anschluß ist ain Knotenpunkt B an den Eingang des Puffers E/S angeschlossen und sein Source-Anschluß am Knotenpunkt C an den Ausgang des Puffers E/S. Er wird auch über seinen Gate-Anschluß vom Prüfmodus-Signal gesteuert.
  • Das Versetzen des Leseverstärkers, des Verstärkers mit Tri-State-Ausgang und des Ausgangs des Eingabe/Ausgabe- Puffers in den hochohmigen Zustand wird durch das Prüfmodussignal DMA gesteuert.
  • Die Funktionsweise ist dann die folgende: wenn man in den Prüfmodus übergeht, macht das Signal DMA die zwei Transistoren leitend und versetzt die Ausgänge des Verstärkers AMP mit Tri-State-Ausgang und des Eingabe/Ausgabe-Puffers in den hochohmigen Zustand. Das Signal DMA versetzt auch den Eingang des Leseverstärkers in den hochohmigen Zustand, um ihn daran zu hindern, einen Strom in die Zelle zu injizieren, was die Prüfung stören würde.
  • Tatsächlich enthält der Leseverstärker gewöhnlicherweise einen nicht dargestellten Ausgangsverstärker, welcher die Struktur der Erfindung modifizieren könnte, um ihn in den hochohmigen Zustand unter Steuerung des Signals DMA versetzen zu können. In dem Beispiel ist vorgezogen worden, sich am Ausgang des Leseverstärkers eines Verstärkers AMP mit Tri- State-Ausgang zu bedienen.
  • Wenn im Prüfmodus eine Spannung an den Anschluß D2 gelegt wird, wird ein Strom in die ausgewählte Zelle fließen und in die Verbindung DX geleitet, wobei der Leseverstärker, der Verstärker AMP und der Eingabe/Ausgabe-Puffer jeweils kurzgeschlossen werden. Der Strom kann über den Anschluß D2 gemessen werden.
  • Der erste Transistor T1 und der Verstärker AMP mit Tri-State- Ausgang sind im mittleren Bereich M in der Nähe des Leseverstärkers ausgebildet.
  • Der zweite Transistor T2 ist seinerseits im peripheren Bereich P in der Nähe des Puffers E/S ausgebildet.
  • Man fügt so den zusätzlichen Stromkreis hinzu, als Ausgleich jedoch, es gibt nur eine Operationsverbindung mehr, die Verbindung DX, ist die Verbindung DIX aus Fig. 2 weggelassen worden.
  • So werden, indem man so viele zusätzliche erfindungsgemäße Stromkreise im mittleren Bereich und im peripheren Bereich hinzufügt, wie es Eingabe/Ausgabe-Anschlüsse DI gibt, ebenso viele zu Prüfzwecken vorgesehene Verbindungen zwischen den Zonen weggelassen. Schließlich kann die Oberfläche der Speicherschaltung reduziert werden.
  • Außerdem wird, da es weniger Verbindungen gibt, die Zuverlässigkeit der Schaltung erhöht.

Claims (3)

1. Speicherschaltung mit einer Einrichtung zur Prüfung von elektrisch programmierbaren Speicherzellen der Schaltung, die für jeden Daten-Eingabe/Ausgabe-Anschluß (D2) in einem peripheren Bereich (P) der Schaltung einen zugeordneten Eingabe/Ausgabe-Puffer (E/S) und in einem mittleren Bereich (M) der Schaltung nahe der Speicherzellenanordnung (C) einen zugeordneten Leseverstärker (AL) umfaßt, wobei der Eingang des Eingabe/Ausgabe-Puffers über eine Verbindung (DX) mit dem Ausgang des Leseverstärkers, der Ausgang des Eingabe/Ausgabe- Puffers mit dem Eingabe/Ausgabe-Anschluß und der Eingang des Leseverstärkers an einem Knotenpunkt (A) mit einer Bitleitung (LB) verbunden ist, die einer beim Lesen ausgewählten Zelle (C1) entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (T1, AMP) umfaßt, um den Eingang und den Ausgang des Leseverstärkers (AL) im prüfmodus kurzzuschließen, wobei diese Mittel topographisch in dem mittleren Bereich (M) der Schaltung angeordnet sind, sowie Mittel (T2) zum Kurzschließen des Eingangs und des Ausgangs des Eingabe/Ausgabe-Puffers (E/S) im Prüfmodus, wobei diese Mittel topographisch in dem peripheren Bereich (P) der Schaltung angeordnet sind.
2. Speicherschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Kurzschließen des Eingangs und des Ausgangs des Leseverstärkers einen Verstärker (AMP) mit Tri- State-Ausgang umfassen, der zwischen den Ausgang des Leseverstärkers (AL) und die Verbindung (DX) geschaltet ist und der durch die Ansteuerung über ein Prüfmodussignal (DMA) in den hochohmigen Zustand versetzbar ist, sowie einen ersten Transistor (T1) umfassen, dessen Drain-Anschluß mit dem Knotenpunkt (A) und dessen Source-Anschluß mit dem Ausgang des Verstärkers (AMP) mit Tri-State-Ausgang verbunden ist, wobei dessen Gate-Anschluß durch das Prüfmodussignal (DMA) steuerbar ist.
3. Speicherschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Kurzschließen des Eingabe/Ausgabe-Puffers (E/S) einen zweiten Transistor (T2) umfassen, dessen Drain-Anschluß mit dem Eingang des Eingabe/Ausgabe-Puffers und dessen Source-Anschluß mit dem Ausgang des Eingabe/Ausgabe-Puffers verbunden ist und dessen Gate-Anschluß über ein Prüfmodussignal steuerbar ist, das auch das Einstellen des hochohmigen Zustands des Eingabe/Ausgabe-Puffers steuert.
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