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Il I I I I Il I I I I Il it I III Il I1 I I Il I ι I I I ι llllllllllll -*. I I I I I I I I I '( • I · 1 I I 1 I I I I /, Sjr1 Keilverbolzung für Stegprofile Beschreibung: Im untertägigen Grubenbetrieb sind für das Verspannen der Grubenausbauprofile Verholzungen mit einer Zug- und Druckleistung von 5 to vorgeschrieben. Bekannt sind solche Verbolzungen in den verschiedensten Ausführungen, teils mit Schraubverbindungen aber auch mit Keilverschlüßen. Gesucht wird aber nach wie vor eine Verbolzung, die folgende Vorteile aufweisen sollte: a.) sie soll den Steg des Grubenprofiles abstützen und nicht auf den Flansch des Profiles wirken. b.) sie soll schraubenlos sein. c.) einfach in der Konstruktion und Anbringung· Die angemeldete Neuerung soll diesen Vorteilen entsprechen· Zwischen den Grubenausbauprofilen 1. wird ein Profilstab, in diesem Falle aus Quadrateisen 2. eingebracht, der sich mittels eines Passtückes 3· auf den Flansch des Grubenausbauprofiles 1. abstützt. Über eine Lasche k,t die am Ende eice profilgerechte Umbiegung 5· mit Verstärkung aufweist wird eine viereckige Hülse 7. geschoben, die die Verbindung zwischen dem Profilstab 2. und dem Grubenausbauflansch 1. herstellt· Die Lasche k. wird durch die viereckige Hülse 7. geführt und ist an dem anderen Ende zur Aufnahme einer Keilführung 6. umgebogen. In diese Umbiegung 6. wird der Keil zum Verspannen eingeführt· Nach Anschlagen des Keiles 8, erfolgt über die viereckige Hülse 7. und die Lasche 4. eine kraftschlüßige Verbindung mit dem Grubenausbauprofil 1· Schutzansprüche ι
1. Keilverbolzung für Stegprofile dadurch gekennzeichnet, daß eine viereckige Hülse 7. den Profilstab £· über
eine Lasche k. durch den Keil 8. fest mit dem Grubenausbauprofil
1. verbindet.
2. Schutzanspruch zu 1.) dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülse 7· unverlierbar auf dem Profilstab 2. angebracht ist·
Schutzanspruch zu 1.) und 2.) dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche k. in der Umbiegung 5 ο
eine Verstärkung aufweist.