DE6908766U - Strickbahn mit elastisch dehnbaren zusatzfaeden - Google Patents

Strickbahn mit elastisch dehnbaren zusatzfaeden

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Dipl.-Ing. Rudolf Mobu*
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Sohwellerhaldtttr. 51 Strickbahn mit elastisch dehnbaren
Die Erfiniung laetrifft eine Striokbahn Mit elastiaoA dehnbaren Zueatzfäden, insbesondere sur Bildung der Sandhereiobe der Offnungen von Strickbekleidungeetücken, beispielsweise Bandkoller oder Halsbinde. Ihre JnvendtmgafflöglicbJceiten sind aber nicht auf Strickbekleidung beschränkt·
Es iet bereits bekannt, bei der Herstellung τοη (bestricken elastisch stark dehnbare Fäden, insbesondere baasvolli»- sponnene Gummifaden, einzuarbeiten, die eine grö&9ve Elastizität des Gestrickes bewirken. Dabei «erden die elastischen Zusatzfäden über ihre ganze länge in das Gestrick
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unter Maschenbildung oder in ?angbindung eingearbeitet· Hierbei Hat eioh Is der praxis ge et igt» daft der Bloatizitätsanderung.durch das Einarbeiten der Zusatzfäden über ihre ganze jLänge In das Q eat rick vergleichsweise eitg· Grene en ge set et sind und daß dabei dae DehnungsverhaLten Über die Länge oder Breite der Qestrickbahn in unejrwünschter Weise schwanken kann· Außerdea wird die erhöht« Elastizität der Zusatzfäden nur in der Oeetrickebene srLrkaaa, wodurch die Grundbindungeart dee Geetricks einen uner~ wünscht starken Einfluß auf die Formgebung und dae äußere Ansehen des Gestricks sovie seine mechanieohen Eigenschaft an ausüben kann.
Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Strickbahn Bit elastisch dehnbaren Zusatzfäden zu schaffen» die eine besonders große elastische Dehnbarkeit aufweist- und Bit welcher eich eine gleichmäßige Verteilung dieser besonders großen Dehnbarkeit über die gasse 3r^i"fe5der Strickbahn erzielen läßt. Außerdem soll bei dieser Strickbahn allein durch die Zusatsfäden eine ?oxmbildung erzielt werden .können, wie sie bei herköaelichen Strickbahnen sit dehnbaren Zu&atsfääen sieht eder nur sit *m- . sätzlichen. HaSnahmen erreicht werden kajän« Dabei sollen die eingangs genannten Hachteile und Anvendungsbegrensungen entfallen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungfsgemaS dadurch ge- . löst, daß die dehnbaren Zueatzfäden, insbesondere Stmaifäden, nor streckanweise unter isascheabildung; und/oder
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in ?angbinduo£ In das ana aicht dehnbaren oder stark dehnbaren Widen gebildete Gestrick eingearbeitet sind und in den übrigen Bereichen flotte .tgen· Durch das teilweise flottliegen der elastisch dehnbaren Zusatsfäden wird eine besonders starke Elastizität der Strickbahn erreicht. Dabei kann die Strickbahn so ausgebildet sein, daß die elastischen Zusatzfäden auf beiden Seiten des Geetricks gleichmäßig verteilt flottliegen» Sie können aber vorzugsweise auch nur auf einer Seite der Strickbahn streckenweise flottliegen» wodurch ein Einrollen oder Umschlagen des Gestricks nach dieser einen Seite« also eine bestimmte formgebung des Gestricke ohne weitere Zusatzmaßnahmen erzielt werden
Die Erfindung läßt sich praktisch auf alle möglichen G β st ri olearten hinsichtlich Bindungsart uni Musterung anwenden. Besonders vorteilhaft wirkt sie sich bei zweialso *arf Strictoaachiaen mit sswei Hadelbetten
hergestellten Strickbahnen» vorzugsweise auf Strickmaschinen hergestellten Strickbahnen aus» wo die dehnbaren Zusatzfäden in musterungsgemäß bestistatten, auf dem einen und/oder anderen Nadelbett gebildeten Haschen allein oder Euasmaen ait den Grundfäden verarbeitet wer= den können. Hier sind die durch unterschiedllohes Einarbeiten der Zusatsfäden erzielbaren Forstgebungsmuglichkeiten besondere sahlreich. Beispielsweise können di@ dehnbaren Zusatsfäden nur auf einem der beiden Nadelbetten und nur streckenweise in das Gestrick eingearbeitet sein» woduroh. wieder ein umschlagen des sit Zusatsfäden versehenen Strickbahsenbereichs erzielt werden kanne
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Sowohl die technologischen Eigenschaften» wie iängs- und Querdehnbarkeit, als auch das Ausseien des Gestricks können zusätzlich durch die Wahl der Haschenhindungsart beeinflußt vorden* So kann eine zweiflächige Strickbahn' beispielsweise im Bereich der eingearbeiteten elastischen Zusatzfäden eine Linfca/Linke-Grundbindung und la Bereich der flottliegenden Zusatzfäden eine Rechts/Reohte-oder Bechts/Links-Bindung aufweisen. Eine besondere gleichmäßige Elastizität über die ganze Breite der Strickbahn kann dadurch erreicht werden» daß erfindungsgeaüU die elastischen ?äden Über die Länge der Maaohenrelhen vorzugsweise auf die Hälfte der Maschenzahl in das Ge·trick eingearbeitet sind und auf die Hälfte der Käseäensihl fiottliegen. Es können aber durch eine unejaaetrieche Yerteilung der Bereiche» in denen die Sueatsfftden eingearbeitet sind oder flottliegen» durch die entsprechende ungleichaäSige Slastizltätsverteilung in der Strickhahn, besondere Forage^ungsWirkungen erzielt «erden.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei der Herstellung von Strickbahnen aus» die zur Bildung der Handbereiche der Öffnungen von Striokkleidungestttcken dienen» also beispielsweise sur Herstellung τοη Rundkollern oder Haiebunden sowie der Randbereiohe von Ara- und Beinöffnungen von Kleidungsstücken. Dabei »ufl die Strickbahn nicht über ihre volle Länge und/oder Breit» ait erfindüngsgemäS angeordneten dehnbaren Zusatzfädezii versehen sein» sondern die elastischen Zusattfäden körtneu nur in einem Teilbereich, der Gesaatstriokbahn» insbesondere in einest außermittig oder unsymmetrisch sur Längsachse der Striokbahn angeordneten Bereich verwen-
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de« eeino Sc kann bei einem Kundkoller oder Halsband, der aas einem länglichen Gestrickband gebildet; ist, die- ees Seetrickband nindeatens zur Hälfte aus eineis Törzugsweise gemusterten Gestrick ohne elastische Z^satsfäden bestellen, das einen außermittig und parallel zu einen seiner LängerSnder verlaufenden, nit .elastisch dehnbaren Zusatsfäden versehenen Bereich aufweist, an. welchen eich ein zusatxfadenfreier Handbereich anachlieBt, der schmäler als der ZUeatzfadenbereich ist« Dadurch lassen eich äußerst formgereehte Bundkoller oder Halsbinde ohne ein Weitem oder Mindern des Gestricks, was die Tsrwendung besonderer Maschinen oder Zusatzeinrichtungen ta Strickmaschinen bedingt, herateilten.
In den vorstehenden Auaführungan sind dl* Grundfäden .und die elastischen Zusatsfädtn. in der Mehrzahl genannt. Bärin soll keine Beschränkung auf Gestriok· gttroffsn werden, die jeweils aus Hehreren Orundfäden und ashrsrsn Zusatefäden einfädig nacheinander odtr *5ärftdlg gleichreitig verarbeitet werden, sondern die Erfindung erstreckt sich auch auf Gestricke, die nur aus ein·» ein-, seinen Grundfaden und eine» einseinen Zusatsfaden ait einer Anordnung des Zusatefadens geaäß der Erfindung hergestellt sind.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung ait der Zeichnung, auf welcher Ausführungsbeispiele erfindungegeaäß auegebildeter Strickbahnen mehr oder weniger scheaatisch dargestellt
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- 6 - eine Fadenlaufdarstellung bei einem
ersten Auaführungsbeispiel einer
erfinäungegeiaMß ausgebildeten Strick-
bahn;
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ϊ 941 Xb einzelnen zeigen: eine Fadenlaufdarstellung bei eines
zweiten Ausführungebeispiel einer
erfindungsges&fi ausgebildeten Strick
bahn;
Fig. 1 eine schesatleierte Draufsicht auf eine
Strickbahn nit eine» Bereich, der einen
Jjulenverlaui geaäS Figur 1 oder Figur 2
aufweist;
TIg. 2 einen Querschnitt durch eine erfindunge-
genäfi ausgebildete Strickbahn entlang
der Linie IV in Figur 6;
Mg. 3 eine schematisohe Dsjcstellung eines
Kinderkleides mit eines erfindungsgemäS
ausgebildeten Rundkeil er;
Pig. 4 den Sundkoller des in Figur 5 darge
stellten Zleides in schematischer
Draufsicht in entspanntes Zustand des
Gestricks.
Fig. 5
Pig. 6
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?igur 1 zeigt die ^adenlaufdarstellung eines aa£ einer länks/ldnks-Maschine hergestellten Gestricks gemäß dor Erfindung«, Yon dem Gestrick sind vier Maschenreihen 1 Ms 4 dargestellt, wie sie auf der Maschine gestrickt werden, deren beide Sadelbetten jeweils durch, zwei Punkt= reihen I und IX angedeutet cind, wobei die einzelnen Punkts ^e^eils eise SaäelstelXe des- Hadelbetten eyabcllsieren. Das ©estrick ist aus einen Bit einer dünnen Linie eingezeichneten @rundf«den 10 und einem mit einer dicken Linie eingezeichneten Gummifaden 11 als Zuaatxfaden gefertigt. Ava der Zeichnung ergibt sich, daß die Haechenrei&en 1 tend 3» also 3ede zweite Kaeohenreihe, allein ans des Grundladen 10 gebildet wird, wobei abwechselnd Tier Haschen 12 eof dem einen nadelbett I und Tier Maschen 12 auf des anderen Nadelbett II gebildet werden. Jede dazwischenliegende Haechenreib«, bier die Maechenreihen 2 und 4t werden bei dem in Pigur 1 dargestellten Auoführungsbeiapiel dagegen nmr ait des Zusatz-Guaaifaden 11 gebildet. Hierbei wird der Guaaifaden 11 nur auf des nadelbett II verarbeitet, wobei abwechselnd mit Tier aufeinanderfolgenden ladein Maschen 13 gebildet werden und der Gummifaden 11 über den Bereich der Tier anschlieSenden Nadeln nicht Terstrickt wird, sondern flott liegt.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Aueführungsbeispiel sind in jeder Maeehenreihe 1, 2 usw. der Grundfaden 10 und dor GummlzusatzfsAen 11 gemeinsam Torarbeitet. Dabei warden aue dem Grundfaden in 3 θ der Haechenreihe« wie
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beim Ausführungebeispidl nach ?ignr ·, in Veehselfclge auf jedem der beiden Nagelbetten. I unS II jeweils Tier aufeinanderfolgende Maschen 12 geetriokt« Auf de« !adelte tt Ii werden sueäoaen mit den Masche*: 12 dea Grundfadens. Maschen 13 des Zusatzfadens 11 gebildet, während der Gummizusatzfaden 11 beim Bilden dor Grundffcdenmaschen 12 auf dem Nadelbett I nicht in das Gestrick eingearbei- ,. tet wird, sondern an diesen Stellen flottliegende Bereiche H aufweieto
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Fadenlauf ist für erfinäixngsgemäS ausgebildete Gestriofce nicht svingende Die Bereiche, in denen der Zusatzfaden in das GranSgestrick eingearbeitet ist, und die Bereiche, in denen er flottliegt, können auch unregelmäßig und ungleichaäSig % Über das Gestrick verteilt sexü, wöwsl uiSSGsdere ?ors= * gestaltungen des Gestricks erzielt werden können» Die . einzelnen Gestrickbereiche können sich auch über jeweils drei oder fünf Nadeln erstrecken, was auch sit von de? Wadelteilung der verwendeten Maschine abhängig sein kenne Dabei kann es sich um eine Flachstrickmaschine oder üb eine Bundstrickmaschine handeine
Bei der Anwendung der Erfindung aur Herstellung eines Rundkollers, beispielsweise für ein Kinderilöid, der in j den Figuren 3 bis 6 dargestellt ist, werden die Gunaizusatzfäden nicht über die ganze lange des ZoHere ein- s gearbeite te. Figur 5 zeigt ein Einderkleid 15 alt einea { Koller 16* Dieser erfindungsgemäß ausgebildete Ijoller
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wir* über seine ganse Lin^e mit gleicher Be#otieniahl pro Maechenrelhe gestrickt* Durch die AüordnuBg 4#* Gummitueatsfäden wird Jedoch erreicht, daß der Koller in entspannte* Zustand sich entlang einer seiner Im** selten so zueaaaenfcieht, daß er die aus der Draufeicht gemäß Figur 6 ersichtliche Rundform annimmt und gleich*·!- tig ohne zusätzliche germgebungafflaBnaftmen entlang ά%τ BUBaamengesogenen iAngeelte uaeehlSgt» «ie aus der gegenüber Figur 6 YergröBerten Schnittdarutelluag der figur 4 ersichtlich ist»
Figur 3 r,ftigi eine sahematiftierte Drauieicht Auf Abschnitt des Kollers 16 in gedehntem Zustand. Aus ihr ist ersichtlich, daß der Koller nur in eines außermittig gelegenen Abschnitt 17, der schmäler ist als di« Hilfte der Breite des Kellers 16, erfindungsgeaäS si* 2üs&t«- fäden mit einem aus der Figur 1 oder Figur 2 ersichtlichen Fadenvöriauf versehen ist· Xn αβη übriges Üell^rben»iehen sind keine Zusatsfäden eingearbeitet. Per breiter® Kollerbereich 18 kann in üblicher Weise ein Jacquardgemustertes Grundfadengeetrick sein, während der- schmälere Handbereich 19 sweokmäSig aus eines reinen Liüis/ilrüc·- oder Rechts/Bechts-arundfadengestricik gefertigt wird, das keine Tendenz zum Einrollen, aufweist und dadurch eine gute Abdeckung und Anlage auf der Biickseite des Gestricke gewährleistet, wenn der Zusatzfadenbereleh 17 des.Gestricks unter dem Einfluß der mir auf einer Seit* des zweiflächigen Gestricks flottliegenden Zusatzfäden ein Umschlagen der Gestrickbahn nach dieser Seite bewirkt»
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me·· Uaschlagwirkung könnte übrigen· gewti&eohtenfall· durch ein· technisch mögliche gleichmäßige Verteilung der flottliegenden Bereiche auf beide Seiten eine· Gestricke verhindert
Durch eine passend gewählte Verteilung der flottliegen· den Bereiche der Zusatzfäden lassen sich fcuaät»liehe, •ehr ansprechende Musterungeeffekte in der Geetridtbahn ersielen» da das Grundfadengestrick im Bereich der flott»- liegenden Zusatsfäden durch die Schrumpfwirkung der Zueatefäden nach dem Abziehen von der Strickmaechine aufgeworfen wir4- Dadurch köjinen. beiapielswelee Musterungen in Grundgestrick, die in diesen Bereichen angebracht sind, besonders stark zur Geltung gebracht werden«
Die Zusatzfäden müssen nicht überall unter Haschenbildung in das Grundgestrick eingearbeitet sein, sondern könnten
daa GiTHidges trick einbezogen sein« Ss empfiehlt sich jedoch, sur Einhaltung und sicheren Erzielung eines gewünsch ten Dehnungseffektes den Zusatzfaden mindestens stellenweise unter Maschenbildung im Grundgestrick zu verankern»
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Claims (1)

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    941 - 11 - Patentansprüche » Strickbahn ait elastisch dehnbaren Zusatefäden, insbesondere zur Biläurig der Sandbereiche der öffnungen von Strickbekleiäiaifteatüeien. dadurch geksnnseicimet^ daS die äeias.baren Sueatzfädea {11} insbesondere Gtuamifäden, mar atreckenireiae unter Maschenbildung und/oder in Paagbindung in das aus nicht dehnbaren oder weniger stark dehnbaren Pa- den (10) gebildete Grundgectrick eingearbeitet sind und in den übrigen Bereichen (14) flottlie gen· « Strickbahn nach inapruoh 1» dadurch gekennzeichnet» daß die elastischen Zusatzfäden (11) nnr auf einer Seite dei* Strickbahn streckenweise flottliegen» ο Zveiflächig·, also auf strickmaschinen mit «»ei Nadelbetten, vorzugsweise auf Links/Links-Strick- naschinen hergestellt· Strickbahn nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnett daß die dehnbaren Zusatzfäden (11) in austerungsgeB&e bestimmten, auf dem einen und/oder anderen nadel bett (I, II) gebildeten Haschen (13) allein oder zusammen mit den Grundfäden (10) verarbeitet sind ο Zweiflächige Strickbahn nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbaren Zusatzfäden (11) - 12 - 0908766 .... ._.. . P 1 2 5 4 ._...
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    nur auf einem der beiden JJadelbetten (II) und imr streckenweise in das Grundgestrick eingearbeitet sind«.
    5ο Zweiflächige Strickbahn nach Anspruch 3 oder A9 dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der eingearbeiteten elastischen Zusatzfädern (11) eine Iiinks/Linke-Grundbindung und im Bereich (14) der flottliegenden Zusatzf£dan (11) eine Rechts/Rechtsoder Rechta/Linke-Bindung aufweist.
    ο Zweiflächige Strickbahn nach einem der Ansprüche 3 bis 5» insbesondere zur Herstellung von Rundkollern oder Halsbunden für Strickbekleidungsstücke» dadurch gekennzeichnet, daß die Zueatzfäd*», (11) in der Strickbahn nur in einem randnahen Bereich (17) auftreten, an welchen sich ein eigentlicher, mehrere Maaehenrelhen umfassender Randbereich (19) ohne elastische Zusatzfäden anschließen kanne
    To Strickbahn nach einem der Anspruch· 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Fäden (11) über die Länge der Haschenreihen vorzugsweise auf die Hälfte der Haschenzahl in das Grundgeβtrick eingearbeitet sind und auf die Hälfte der Maschenzahl flottliegen»
    8ο Strickbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet t daß die elastischen Zuaatzfäden (11) abweeh-
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    selnd Über eine Breit· von 3 bis 5 Maschen in da· Grundgestrick eingearbeitet Bind und Über ein· Breite ron 3 bis 5 Haachen ariottliegen.
    9» BundJcolie? oder Halsbund füi· Kleidungsstück· aus einer Stricfcbahn nach eines der .Ineprüch· 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß er aus einen länglichen Geetridcband gebildet ist, das mindestens zur Hälfte aus einen vorzugsweise gemusterten Gestrick (18) ohne elastische Zusatsifäden besteht und das «inen außermittig und parallel cu einen seiner Laagrän-
    fäden (11) versehenen Bereich (1?) aufweist, an welchen sich ein zusatzfadenfreier Sandte-eich (19) anschließt, der schmäler als der Zusatzf&denbereich | (17) ist« I
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009048720A1 (de) * 2009-10-09 2011-04-14 Medi Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Flachgestricks mit gesichertem Abschlussrand, insbesondere einer Bandage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009048720A1 (de) * 2009-10-09 2011-04-14 Medi Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Flachgestricks mit gesichertem Abschlussrand, insbesondere einer Bandage
US8327669B2 (en) 2009-10-09 2012-12-11 Medi Gmbh & Co. Kg Method for manufacturing a flat knitted fabric with a secured end border, particularly a bandage
DE102009048720B4 (de) * 2009-10-09 2014-01-16 Medi Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines Flachgestricks mit gesichertem Abschlussrand, insbesondere einer Bandage, sowie Flachgestrick

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