DE6908766U - Strickbahn mit elastisch dehnbaren zusatzfaeden - Google Patents
Strickbahn mit elastisch dehnbaren zusatzfaedenInfo
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Description
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Dipl.-Ing. Rudolf Mobu*
741 Reut 11 nee n/ Wollt.
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Die Erfiniung laetrifft eine Striokbahn Mit elastiaoA
dehnbaren Zueatzfäden, insbesondere sur Bildung der Sandhereiobe
der Offnungen von Strickbekleidungeetücken, beispielsweise
Bandkoller oder Halsbinde. Ihre JnvendtmgafflöglicbJceiten
sind aber nicht auf Strickbekleidung beschränkt·
Es iet bereits bekannt, bei der Herstellung τοη (bestricken
elastisch stark dehnbare Fäden, insbesondere baasvolli»-
sponnene Gummifaden, einzuarbeiten, die eine grö&9ve Elastizität
des Gestrickes bewirken. Dabei «erden die elastischen
Zusatzfäden über ihre ganze länge in das Gestrick
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unter Maschenbildung oder in ?angbindung eingearbeitet·
Hierbei Hat eioh Is der praxis ge et igt» daft der Bloatizitätsanderung.durch
das Einarbeiten der Zusatzfäden über
ihre ganze jLänge In das Q eat rick vergleichsweise eitg·
Grene en ge set et sind und daß dabei dae DehnungsverhaLten
Über die Länge oder Breite der Qestrickbahn in unejrwünschter
Weise schwanken kann· Außerdea wird die erhöht« Elastizität der Zusatzfäden nur in der Oeetrickebene srLrkaaa,
wodurch die Grundbindungeart dee Geetricks einen uner~
wünscht starken Einfluß auf die Formgebung und dae äußere
Ansehen des Gestricks sovie seine mechanieohen Eigenschaft
an ausüben kann.
Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Strickbahn Bit elastisch dehnbaren Zusatzfäden zu schaffen» die
eine besonders große elastische Dehnbarkeit aufweist-
und Bit welcher eich eine gleichmäßige Verteilung dieser besonders großen Dehnbarkeit über die gasse 3r^i"fe5der
Strickbahn erzielen läßt. Außerdem soll bei dieser Strickbahn allein durch die Zusatsfäden eine ?oxmbildung
erzielt werden .können, wie sie bei herköaelichen Strickbahnen
sit dehnbaren Zu&atsfääen sieht eder nur sit *m- .
sätzlichen. HaSnahmen erreicht werden kajän« Dabei sollen
die eingangs genannten Hachteile und Anvendungsbegrensungen
entfallen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungfsgemaS dadurch ge- .
löst, daß die dehnbaren Zueatzfäden, insbesondere Stmaifäden,
nor streckanweise unter isascheabildung; und/oder
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in ?angbinduo£ In das ana aicht dehnbaren oder
stark dehnbaren Widen gebildete Gestrick eingearbeitet
sind und in den übrigen Bereichen flotte .tgen· Durch das
teilweise flottliegen der elastisch dehnbaren Zusatsfäden
wird eine besonders starke Elastizität der Strickbahn erreicht. Dabei kann die Strickbahn so ausgebildet
sein, daß die elastischen Zusatzfäden auf beiden Seiten
des Geetricks gleichmäßig verteilt flottliegen» Sie können
aber vorzugsweise auch nur auf einer Seite der Strickbahn streckenweise flottliegen» wodurch ein Einrollen
oder Umschlagen des Gestricks nach dieser einen Seite« also eine bestimmte formgebung des Gestricke ohne weitere
Zusatzmaßnahmen erzielt werden
Die Erfindung läßt sich praktisch auf alle möglichen G β st ri olearten hinsichtlich Bindungsart uni Musterung anwenden.
Besonders vorteilhaft wirkt sie sich bei zweialso *arf Strictoaachiaen mit sswei Hadelbetten
hergestellten Strickbahnen» vorzugsweise auf
Strickmaschinen hergestellten Strickbahnen aus» wo die
dehnbaren Zusatzfäden in musterungsgemäß bestistatten, auf
dem einen und/oder anderen Nadelbett gebildeten Haschen
allein oder Euasmaen ait den Grundfäden verarbeitet wer=
den können. Hier sind die durch unterschiedllohes Einarbeiten der Zusatsfäden erzielbaren Forstgebungsmuglichkeiten
besondere sahlreich. Beispielsweise können di@
dehnbaren Zusatsfäden nur auf einem der beiden Nadelbetten und nur streckenweise in das Gestrick eingearbeitet
sein» woduroh. wieder ein umschlagen des sit Zusatsfäden
versehenen Strickbahsenbereichs erzielt werden
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P 941
Sowohl die technologischen Eigenschaften» wie iängs- und Querdehnbarkeit, als auch das Ausseien des Gestricks
können zusätzlich durch die Wahl der Haschenhindungsart
beeinflußt vorden* So kann eine zweiflächige Strickbahn'
beispielsweise im Bereich der eingearbeiteten elastischen Zusatzfäden eine Linfca/Linke-Grundbindung und la Bereich
der flottliegenden Zusatzfäden eine Rechts/Reohte-oder
Bechts/Links-Bindung aufweisen. Eine besondere gleichmäßige
Elastizität über die ganze Breite der Strickbahn kann dadurch erreicht werden» daß erfindungsgeaüU die
elastischen ?äden Über die Länge der Maaohenrelhen vorzugsweise
auf die Hälfte der Maschenzahl in das Ge·trick
eingearbeitet sind und auf die Hälfte der Käseäensihl
fiottliegen. Es können aber durch eine unejaaetrieche
Yerteilung der Bereiche» in denen die Sueatsfftden eingearbeitet sind oder flottliegen» durch die entsprechende
ungleichaäSige Slastizltätsverteilung in der Strickhahn,
besondere Forage^ungsWirkungen erzielt «erden.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei der Herstellung von Strickbahnen aus» die zur Bildung der
Handbereiche der Öffnungen von Striokkleidungestttcken
dienen» also beispielsweise sur Herstellung τοη Rundkollern oder Haiebunden sowie der Randbereiohe von Ara-
und Beinöffnungen von Kleidungsstücken. Dabei »ufl die
Strickbahn nicht über ihre volle Länge und/oder Breit» ait erfindüngsgemäS angeordneten dehnbaren Zusatzfädezii
versehen sein» sondern die elastischen Zusattfäden körtneu
nur in einem Teilbereich, der Gesaatstriokbahn» insbesondere
in einest außermittig oder unsymmetrisch sur
Längsachse der Striokbahn angeordneten Bereich verwen-
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de« eeino Sc kann bei einem Kundkoller oder Halsband,
der aas einem länglichen Gestrickband gebildet; ist, die- ees
Seetrickband nindeatens zur Hälfte aus eineis Törzugsweise
gemusterten Gestrick ohne elastische Z^satsfäden
bestellen, das einen außermittig und parallel zu einen seiner LängerSnder verlaufenden, nit .elastisch
dehnbaren Zusatsfäden versehenen Bereich aufweist, an.
welchen eich ein zusatxfadenfreier Handbereich anachlieBt,
der schmäler als der ZUeatzfadenbereich ist« Dadurch lassen
eich äußerst formgereehte Bundkoller oder Halsbinde
ohne ein Weitem oder Mindern des Gestricks, was die Tsrwendung besonderer Maschinen oder Zusatzeinrichtungen ta
Strickmaschinen bedingt, herateilten.
In den vorstehenden Auaführungan sind dl* Grundfäden .und
die elastischen Zusatsfädtn. in der Mehrzahl genannt. Bärin
soll keine Beschränkung auf Gestriok· gttroffsn werden, die jeweils aus Hehreren Orundfäden und ashrsrsn
Zusatefäden einfädig nacheinander odtr *5ärftdlg gleichreitig
verarbeitet werden, sondern die Erfindung erstreckt
sich auch auf Gestricke, die nur aus ein·» ein-, seinen Grundfaden und eine» einseinen Zusatsfaden ait
einer Anordnung des Zusatefadens geaäß der Erfindung hergestellt
sind.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung ait der Zeichnung, auf welcher Ausführungsbeispiele erfindungegeaäß auegebildeter Strickbahnen mehr oder weniger scheaatisch dargestellt
sindο ■ . ·
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- 6 - | eine Fadenlaufdarstellung bei einem ersten Auaführungsbeispiel einer erfinäungegeiaMß ausgebildeten Strick- bahn; |
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ϊ 941 | Xb einzelnen zeigen: | eine Fadenlaufdarstellung bei eines zweiten Ausführungebeispiel einer erfindungsges&fi ausgebildeten Strick bahn; |
|||
Fig. 1 | eine schesatleierte Draufsicht auf eine Strickbahn nit eine» Bereich, der einen Jjulenverlaui geaäS Figur 1 oder Figur 2 aufweist; |
||||
TIg. 2 | einen Querschnitt durch eine erfindunge- genäfi ausgebildete Strickbahn entlang der Linie IV in Figur 6; |
||||
Mg. 3 | eine schematisohe Dsjcstellung eines Kinderkleides mit eines erfindungsgemäS ausgebildeten Rundkeil er; |
||||
Pig. 4 | den Sundkoller des in Figur 5 darge stellten Zleides in schematischer Draufsicht in entspanntes Zustand des Gestricks. |
||||
Fig. 5 | |||||
Pig. 6 | |||||
P 941 - 7
?igur 1 zeigt die ^adenlaufdarstellung eines aa£ einer
länks/ldnks-Maschine hergestellten Gestricks gemäß dor
Erfindung«, Yon dem Gestrick sind vier Maschenreihen 1
Ms 4 dargestellt, wie sie auf der Maschine gestrickt
werden, deren beide Sadelbetten jeweils durch, zwei Punkt=
reihen I und IX angedeutet cind, wobei die einzelnen
Punkts ^e^eils eise SaäelstelXe des- Hadelbetten eyabcllsieren.
Das ©estrick ist aus einen Bit einer dünnen
Linie eingezeichneten @rundf«den 10 und einem mit einer
dicken Linie eingezeichneten Gummifaden 11 als Zuaatxfaden
gefertigt. Ava der Zeichnung ergibt sich, daß die Haechenrei&en 1 tend 3» also 3ede zweite Kaeohenreihe,
allein ans des Grundladen 10 gebildet wird, wobei abwechselnd
Tier Haschen 12 eof dem einen nadelbett I und
Tier Maschen 12 auf des anderen Nadelbett II gebildet
werden. Jede dazwischenliegende Haechenreib«, bier die
Maechenreihen 2 und 4t werden bei dem in Pigur 1 dargestellten
Auoführungsbeiapiel dagegen nmr ait des Zusatz-Guaaifaden
11 gebildet. Hierbei wird der Guaaifaden 11
nur auf des nadelbett II verarbeitet, wobei abwechselnd mit Tier aufeinanderfolgenden ladein Maschen 13 gebildet
werden und der Gummifaden 11 über den Bereich der Tier
anschlieSenden Nadeln nicht Terstrickt wird, sondern
flott liegt.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Aueführungsbeispiel
sind in jeder Maeehenreihe 1, 2 usw. der Grundfaden 10
und dor GummlzusatzfsAen 11 gemeinsam Torarbeitet. Dabei
warden aue dem Grundfaden in 3 θ der Haechenreihe« wie
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beim Ausführungebeispidl nach ?ignr ·, in Veehselfclge
auf jedem der beiden Nagelbetten. I unS II jeweils Tier
aufeinanderfolgende Maschen 12 geetriokt« Auf de« !adelte
tt Ii werden sueäoaen mit den Masche*: 12 dea Grundfadens.
Maschen 13 des Zusatzfadens 11 gebildet, während der Gummizusatzfaden 11 beim Bilden dor Grundffcdenmaschen
12 auf dem Nadelbett I nicht in das Gestrick eingearbei- ,.
tet wird, sondern an diesen Stellen flottliegende Bereiche H aufweieto
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Fadenlauf ist für erfinäixngsgemäS ausgebildete Gestriofce nicht svingende
Die Bereiche, in denen der Zusatzfaden in das GranSgestrick
eingearbeitet ist, und die Bereiche, in denen er
flottliegt, können auch unregelmäßig und ungleichaäSig %
Über das Gestrick verteilt sexü, wöwsl uiSSGsdere ?ors= *
gestaltungen des Gestricks erzielt werden können» Die .
einzelnen Gestrickbereiche können sich auch über jeweils
drei oder fünf Nadeln erstrecken, was auch sit von de?
Wadelteilung der verwendeten Maschine abhängig sein kenne
Dabei kann es sich um eine Flachstrickmaschine oder üb
eine Bundstrickmaschine handeine
Bei der Anwendung der Erfindung aur Herstellung eines
Rundkollers, beispielsweise für ein Kinderilöid, der in j
den Figuren 3 bis 6 dargestellt ist, werden die Gunaizusatzfäden nicht über die ganze lange des ZoHere ein- s
gearbeite te. Figur 5 zeigt ein Einderkleid 15 alt einea {
Koller 16* Dieser erfindungsgemäß ausgebildete Ijoller
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wir* über seine ganse Lin^e mit gleicher Be#otieniahl
pro Maechenrelhe gestrickt* Durch die AüordnuBg 4#*
Gummitueatsfäden wird Jedoch erreicht, daß der Koller in
entspannte* Zustand sich entlang einer seiner Im** selten
so zueaaaenfcieht, daß er die aus der Draufeicht gemäß
Figur 6 ersichtliche Rundform annimmt und gleich*·!-
tig ohne zusätzliche germgebungafflaBnaftmen entlang ά%τ
BUBaamengesogenen iAngeelte uaeehlSgt» «ie aus der gegenüber Figur 6 YergröBerten Schnittdarutelluag der figur
4 ersichtlich ist»
Figur 3 r,ftigi eine sahematiftierte Drauieicht Auf
Abschnitt des Kollers 16 in gedehntem Zustand. Aus ihr ist ersichtlich, daß der Koller nur in eines außermittig
gelegenen Abschnitt 17, der schmäler ist als di« Hilfte
der Breite des Kellers 16, erfindungsgeaäS si* 2üs&t«-
fäden mit einem aus der Figur 1 oder Figur 2 ersichtlichen Fadenvöriauf versehen ist· Xn αβη übriges Üell^rben»iehen
sind keine Zusatsfäden eingearbeitet. Per breiter® Kollerbereich 18 kann in üblicher Weise ein Jacquardgemustertes
Grundfadengeetrick sein, während der- schmälere
Handbereich 19 sweokmäSig aus eines reinen Liüis/ilrüc·-
oder Rechts/Bechts-arundfadengestricik gefertigt wird, das
keine Tendenz zum Einrollen, aufweist und dadurch eine
gute Abdeckung und Anlage auf der Biickseite des Gestricke
gewährleistet, wenn der Zusatzfadenbereleh 17 des.Gestricks
unter dem Einfluß der mir auf einer Seit* des
zweiflächigen Gestricks flottliegenden Zusatzfäden ein
Umschlagen der Gestrickbahn nach dieser Seite bewirkt»
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me·· Uaschlagwirkung könnte übrigen· gewti&eohtenfall·
durch ein· technisch mögliche gleichmäßige Verteilung
der flottliegenden Bereiche auf beide Seiten eine· Gestricke verhindert
Durch eine passend gewählte Verteilung der flottliegen·
den Bereiche der Zusatzfäden lassen sich fcuaät»liehe,
•ehr ansprechende Musterungeeffekte in der Geetridtbahn
ersielen» da das Grundfadengestrick im Bereich der flott»-
liegenden Zusatsfäden durch die Schrumpfwirkung der Zueatefäden
nach dem Abziehen von der Strickmaechine aufgeworfen
wir4- Dadurch köjinen. beiapielswelee Musterungen
in Grundgestrick, die in diesen Bereichen angebracht sind,
besonders stark zur Geltung gebracht werden«
Die Zusatzfäden müssen nicht überall unter Haschenbildung in das Grundgestrick eingearbeitet sein, sondern könnten
daa GiTHidges trick einbezogen sein« Ss empfiehlt sich jedoch, sur Einhaltung und sicheren Erzielung eines gewünsch
ten Dehnungseffektes den Zusatzfaden mindestens stellenweise unter Maschenbildung im Grundgestrick zu verankern»
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Claims (1)
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a S * » al941 - 11 - Patentansprüche » Strickbahn ait elastisch dehnbaren Zusatefäden, insbesondere zur Biläurig der Sandbereiche der öffnungen von Strickbekleiäiaifteatüeien. dadurch geksnnseicimet^ daS die äeias.baren Sueatzfädea {11} insbesondere Gtuamifäden, mar atreckenireiae unter Maschenbildung und/oder in Paagbindung in das aus nicht dehnbaren oder weniger stark dehnbaren Pa- den (10) gebildete Grundgectrick eingearbeitet sind und in den übrigen Bereichen (14) flottlie gen· « Strickbahn nach inapruoh 1» dadurch gekennzeichnet» daß die elastischen Zusatzfäden (11) nnr auf einer Seite dei* Strickbahn streckenweise flottliegen» ο Zveiflächig·, also auf strickmaschinen mit «»ei Nadelbetten, vorzugsweise auf Links/Links-Strick- naschinen hergestellt· Strickbahn nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnett daß die dehnbaren Zusatzfäden (11) in austerungsgeB&e bestimmten, auf dem einen und/oder anderen nadel bett (I, II) gebildeten Haschen (13) allein oder zusammen mit den Grundfäden (10) verarbeitet sind ο Zweiflächige Strickbahn nach Anspruch 3$ dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbaren Zusatzfäden (11) - 12 - 0908766 .... ._.. . P 1 2 5 4 ._... P 941 - 12 -nur auf einem der beiden JJadelbetten (II) und imr streckenweise in das Grundgestrick eingearbeitet sind«.5ο Zweiflächige Strickbahn nach Anspruch 3 oder A9 dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich der eingearbeiteten elastischen Zusatzfädern (11) eine Iiinks/Linke-Grundbindung und im Bereich (14) der flottliegenden Zusatzf£dan (11) eine Rechts/Rechtsoder Rechta/Linke-Bindung aufweist.ο Zweiflächige Strickbahn nach einem der Ansprüche 3 bis 5» insbesondere zur Herstellung von Rundkollern oder Halsbunden für Strickbekleidungsstücke» dadurch gekennzeichnet, daß die Zueatzfäd*», (11) in der Strickbahn nur in einem randnahen Bereich (17) auftreten, an welchen sich ein eigentlicher, mehrere Maaehenrelhen umfassender Randbereich (19) ohne elastische Zusatzfäden anschließen kanneTo Strickbahn nach einem der Anspruch· 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Fäden (11) über die Länge der Haschenreihen vorzugsweise auf die Hälfte der Haschenzahl in das Grundgeβtrick eingearbeitet sind und auf die Hälfte der Maschenzahl flottliegen»8ο Strickbahn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet t daß die elastischen Zuaatzfäden (11) abweeh-ce t · · «( t « C *
CC fl I « «P 941 - 13selnd Über eine Breit· von 3 bis 5 Maschen in da· Grundgestrick eingearbeitet Bind und Über ein· Breite ron 3 bis 5 Haachen ariottliegen.9» BundJcolie? oder Halsbund füi· Kleidungsstück· aus einer Stricfcbahn nach eines der .Ineprüch· 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß er aus einen länglichen Geetridcband gebildet ist, das mindestens zur Hälfte aus einen vorzugsweise gemusterten Gestrick (18) ohne elastische Zusatsifäden besteht und das «inen außermittig und parallel cu einen seiner Laagrän-fäden (11) versehenen Bereich (1?) aufweist, an welchen sich ein zusatzfadenfreier Sandte-eich (19) anschließt, der schmäler als der Zusatzf&denbereich | (17) ist« I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696908766 DE6908766U (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Strickbahn mit elastisch dehnbaren zusatzfaeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696908766 DE6908766U (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Strickbahn mit elastisch dehnbaren zusatzfaeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6908766U true DE6908766U (de) | 1969-07-31 |
Family
ID=6600292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696908766 Expired DE6908766U (de) | 1969-03-05 | 1969-03-05 | Strickbahn mit elastisch dehnbaren zusatzfaeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6908766U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009048720A1 (de) * | 2009-10-09 | 2011-04-14 | Medi Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Flachgestricks mit gesichertem Abschlussrand, insbesondere einer Bandage |
-
1969
- 1969-03-05 DE DE19696908766 patent/DE6908766U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009048720A1 (de) * | 2009-10-09 | 2011-04-14 | Medi Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Flachgestricks mit gesichertem Abschlussrand, insbesondere einer Bandage |
US8327669B2 (en) | 2009-10-09 | 2012-12-11 | Medi Gmbh & Co. Kg | Method for manufacturing a flat knitted fabric with a secured end border, particularly a bandage |
DE102009048720B4 (de) * | 2009-10-09 | 2014-01-16 | Medi Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur Herstellung eines Flachgestricks mit gesichertem Abschlussrand, insbesondere einer Bandage, sowie Flachgestrick |
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