DE6905777U - Mittels versetzbarer zwischenwaende in einzelne gefache unterteilbares behaeltnis - Google Patents

Mittels versetzbarer zwischenwaende in einzelne gefache unterteilbares behaeltnis

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DE6905777U
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DE6905777U
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Matthias Scherer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/975Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/48026Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments
    • B65D5/48038Strips crossing each other

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Description

Matthias Scherer, 6619 Weiskirchen, Trierer Str. 4-0
"Mittels versetzbarer Zwischenwände in einzelne Gefache unterteilbares Behältnis"
Die Neuerung bezieht sieb, auf ein mittels versetzbarer Zwischenwände in einzelne Gefache unterteilbares Behältnis, wie eine Schublade, einen Ziehschrank, einen Einsatzboden o.dgl., bei dem Seitenwände und/oder Zwischenwände an ihren eins 'der zugekehrten Seiten Kunststoffstreifen aufweisen, die mit einei Vielzahl senkrechter Nuten versehen sind, in welche die genannten versetzbaren Zwischenwände einschiebbar sind. Ein solches Behältnis ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 930 518 dargestellt und beschrieben.
Bei der Herstellung dieser Behältnisse war es bisher nötig, für verschieden große Wandhöhen verschieder breite Kunststoffstreifen zu verwenden oder, wenn man den Aufwand der Herstellung und/oder Lagerhaltung verschiedener Größen des Kunststoffstreifens scheute, sich auf eine einzige Wandhöhe zu beschränken. Die Neuerung bezweckt, die Herstellung von Behältnissen mit verschiedenen Wandhöhen zu vereinfachen und zu verbilligen.
Gemäß der Neuerung ist das dadurch möglich, daß bei einem Behältnis der eingangs genannten Art mehrere solche Kunststoffstreifen übereinander angeordnet sind und sich mittels aufeinander abgestimmter Pälze überlappen, und daß sich an den neben den Falzen verbleibenden Reststreifen jeweils bei dem einen PaIz Vertiefungen und bei
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dem andern PaIz entsprechende Erhebungen an solchen Stellen befinden, daß bei Eingriff der Erhebungen in die Vertiefungen die fluten der übereinanderliegenden Kunststoffstreifen fluchten.
Auf diese Weise ist es durch entsprechendes Zusammensetzen möglich, mit einer einzigen oder einigen wenigen Profilgrößen des Kunst stoff streif ens auszukommen*
Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines KunststoffStreifens für ein Behältnis gemäß der !feuerung angeführt.
Das Ausführungsbeispiel liegt in Form zweier Modelle bei, von denen das erste einen einzelnen und das zweite zwei mit dem Rücken zusammengeklebte Kunststoffstreifen zeigt.
Der Kunststoffstreifen, der insbesondere für Schubladen, Ziehschrankböden und Einsatzböden von Apothekenschränken vorgesehen ist, besteht aus einem Kernstück und einer VM ζ aiii an dieses Kernstück angesetzter Rippen, zwischen denen sich Nuten zum Einschieben von Zwischenwänden befinden. An seiner Oberkante weist der Kunststoffstreifen vorne einen Falz mit einem 90° nur wenig übersteigenden Winkel auf, wobei der mit der Vorderseite des Kunststoffstreifens gebildete Winkel ein rechter und der hinter dem Falz verbleibende Reststreifen leicht abgeschrägt ist. Die kleinste Tiefe des Falzes ist gleich der Tiefe der Nuten, so daß der Rentstreifen ausschließlich von dem Kernstück gebildet wird. An der Unterkante ist hinten ein weiterer Falz von solcher Gestalt in den Kunststoffstreifen eingelassen, daß er sich mit dem vorderen Falz zur Dicke des KunststoffStreifens ergänzt. Er hat also den gleichen Winkel wie der vordere Falz, und seine größte Tiefe ist gleich der Dicke des Kernstücks, während seine kleinste Tiefe kleiner als die Dicke des Kernstücks ist. Bei dieser Dimensionierung fällt an sich in den vor dem hinteren Falz verbleibenden Reststreifen ein flacher, keilförmiger Teil des Kernstücks. Dieser Teil ist jedoch ausgespart, so daß deij
Reststreifen nur aus den Rippen besteht, soweit sie, nämlich um die Breite des hinteren Falzes frei, nach unten ragen.
In dem hinter dem vorderen Falz verbleibenden Reststreifen sind Vertiefungen und in (?em vor dem hinteren PaIz verbleibenden Reststreifen, d.h. an einigen der Rippen, sind diesen entsprechende Erhebungen an solcher Stelle angeordnet, daß bei Eingriff der Erhebungen in die Vertiefungen die Nuten von an den Falzen einander überlappenden Kunststoffstreifen fluchten. Das erleichtert das genaue Anbringen der Kunststoffstreifen an den einander zugekehrten Seiten der Seitenwände und/oder Zwischenwände des mit den. Kunststoffstreifen auszustattenden Behältnisses. Die stirnseitigen Stoßstellen übereinander angeordneter Kunststoffstreifen werden zweckmäßigerweise versetzt. Damit diese Stoßstellen sich kontinuierlich in die Reihe der Rippen einfügen, sind unmittelbar an den E-nden der Kunststoffstreifen jeweils halbe Rippen angeordnet, die sich an den Stoßstellen gegenseitig zu einer ganzen Rippe ergänzen.
Zwischenwände für Behältnisse gemäß der Neuerung können auch, wie das zweite Modell erkennen läßt, dadurch hergestellt werden, daß man lediglich zwei der beschriebenen Kunststoffstreifen mit den Rücken zusammenklebt. Zu diesem Zweck sind an der Rückseite des Kunststoffstreifens abwechselnd LöVcher und diesen entsprechende kurze Stifte an solchen Stellen angeordnet, daß sie beim Zusammenkleben durch Ineinandergreifen eine Zentrierung bilden. Sollen die Kunststoffstreifen an glatten Wänden angeklebt werden, so kann man die Stifte einfach abreißen.

Claims (7)

1. Mittels versetzbarer Zwischenwände in einzelne Gefache unterteilbares Behältnis, wie Schublade, Ziehsehrankboden, Einsatzboden od. dgl., bei dem Seitenwände und/oder Zwischenwände au ihren einander zugekehrten Seiten Kunststoffstreifen aufweisen, die mit einer Vielzahl senkrechter Nuten versehen sind, in welche die genannten versetzbaren Zwischenwände einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solche Kunststoffstreifen übereinander angeordnet sind und sich mitfcels aufeinander abgestimmter Falze überlappen und daß sich an den neben den Falzen verbleibenden Reststreifen jeweils bei dem einen PaIz Vertiefungen und bei dem anderen Falz entsprechende Erhebungen an solcher Stelle befinden, daß bei Eingriff der Erhebungen in die Vertiefungen die Nuten der übereinanderliegenden Kunststoffstreifen fluchten.
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die Vertiefungen in den Reststreifen neben de..i vorderen Falz und die Erhebungen an dem Reststreifen neben dem hinteren Falz angeordnet sind.
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Falz an der oberen Längskante des Kunststoffstreifens angeordnet ist und im wesentlichen die Tiefe der Nuten hat und daß der hintere Falz an der unteren Längskante angeordnet ist und im wesentlichen die Tiefe des hinter den Nuten verbleibenden Kernstücks des Kunststoffstreifens hat.
4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Falze einen leicht stumpfen Winkel aufweisen, wobei die kleinste Tiefe des vorderen Falzes gleich der Tiefe der Nuten und die größte Tiefe dos hinteren Falzes gleich der Tiefe (Dicke) des Kernstücks ist.
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5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegebenenfalls in den Reststreifen neben dem hinteren Falls fallender Teil des Kernstückes ausgespart ist.
6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch Zwischenwände, die aus zwei am Rücken zusammengeklebten Kunststoffstreifen der beschriebenen Art bestehen.
7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Kunststoffstreifens abwechselnd "Vertiefungen und den Vertiefungen entsprechende Erhebungen an solcher Stelle angeordnet sind, daß sie bei dem genannten Zusammenkleben durch Ineinandergreifen zentrieren.
DE6905777U 1969-02-11 1969-02-11 Mittels versetzbarer zwischenwaende in einzelne gefache unterteilbares behaeltnis Expired DE6905777U (de)

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