DE69034151T2 - Ladungssteuerungszusammensetzung - Google Patents

Ladungssteuerungszusammensetzung Download PDF

Info

Publication number
DE69034151T2
DE69034151T2 DE69034151T DE69034151T DE69034151T2 DE 69034151 T2 DE69034151 T2 DE 69034151T2 DE 69034151 T DE69034151 T DE 69034151T DE 69034151 T DE69034151 T DE 69034151T DE 69034151 T2 DE69034151 T2 DE 69034151T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charge director
charge
polar
liquid developer
polymer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69034151T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69034151D1 (de
Inventor
Benzion Landa
Yaacov Almog
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HP Indigo BV
Original Assignee
Hewlett Packard Indigo BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Indigo BV filed Critical Hewlett Packard Indigo BV
Publication of DE69034151D1 publication Critical patent/DE69034151D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69034151T2 publication Critical patent/DE69034151T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • G03G9/13Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by polymer components
    • G03G9/131Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by polymer components obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • G03G9/13Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by polymer components
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/12Developers with toner particles in liquid developer mixtures
    • G03G9/135Developers with toner particles in liquid developer mixtures characterised by stabiliser or charge-controlling agents

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Liquid Developers In Electrophotography (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Photokopieren mit einem elektrostatischen Flüssigentwickler und insbesondere auf ein Verfahren zum Stabilisieren von Ladungsdirektorlösungen und auf eine neue stabilisierte Ladungsdirektorzusammensetzung.
  • Verfahren zum Erzeugen elektrostatischer Bilder, die als elektrostatische Ladungsmuster auf einem Substrat vorliegen, sind bekannt. Beim elektrostatischen Drucken oder Kopieren wird eine photoleitfähige Bilderzeugungsoberfläche zuerst mit einer einheitlichen elektrostatischen Ladung versehen, üblicherweise durch ein Vorbeibewegen der Bilderzeugungsoberfläche an einer Ladungskorona mit einer einheitlichen Geschwindigkeit. Die Bilderzeugungsoberfläche wird dann mit einem optischen Bild eines zu kopierenden Originals belichtet. Dieses optische Bild entlädt selektiv die Bilderzeugungsoberfläche in einem Muster, um ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen. In dem Fall eines das Original tragenden dunklen Drucks auf einem hellen Hintergrund besteht dieses latente Bild aus im wesentlichen nicht entladenen „Druck"-Abschnitten, die den Grafikgegenständen auf dem Original entsprechen, inmitten eines „Hintergrund"-Abschnitts, der im wesentlichen durch Belichtung entladen wurde. Das latente Bild wird durch ein Aussetzen gegenüber entgegengesetzt geladenen, pigmentierten Tonerteilchen entwickelt, die auf den Druckabschnitten des latenten Bildes in einem Muster, das dem des Originals entspricht, aufgebracht werden.
  • In Flüssigentwicklerphotokopierern sind diese geladenen Tonerteilchen in einem Flüssigentwickler suspendiert, der eine Trägerflüssigkeit, Tonerteilchen und Ladungsdirektoren aufweist. Das gesamte latente elektrostatische Bild ist mit einem Dünnfilm aus Flüssigentwickler aus einem Flüssigentwicklerreservoir bedeckt. Die geladenen Tonerteilchen in dem Flüssigentwickler migrieren zu den entgegengesetzt geladenen „Druck"-Abschnitten des latenten Bildes, um ein Muster auf der photoleitfähigen Oberfläche zu bilden. Dieses Muster und die entsprechenden Tonerteilchen werden dann auf ein Blatt übertragen, um ein sichtbares Bild zu erzeugen. Flüssigentwickler, der nach diesem Vorgang- auf der photoleitfähigen Oberfläche verbleibt, wird zurück in das Flüssigentwicklerreservoir geführt.
  • Die EP-A-001103 beschreibt ein Verfahren zum Erzeugen eines Ladungsdirektors aus einer Anzahl von Komponenten, einschließlich einer Monomer-Spezies, die während des Vorgangs polarisiert ist. Der Ladungsdirektor ist ein Copolymer, das in einer Trägerflüssigkeit löslich ist, und umfasst 1–50 Gewichtsprozent N-Vinyl-2-Pyrrolidin und 50–99 Gewichtsprozent Methacrylsäure-Ester.
  • Die DE-A-1930783 beschreibt ein Polymermaterial, ein alkyliertes Polymer eines heterozyklischen Vinyl-Monomers, das in der Lage ist, einem elektrostatischen Toner eine negative Arbeitskennlinie zu verleihen.
  • Ein Ladungsdirektor spielt eine wichtige Rolle bei dem oben beschriebenen Entwicklungsvorgang. Der Ladungsdirektor ist eine chemische Spezies, entweder molekular oder ionisch, die wirkt, um die Polarität und Ladung auf den Tonerteilchen zu steuern. Der Ladungsdirektor erzeugt geladene Spezies, die ein Laden des Bilderzeugungsmaterials bewirken, um sicherzustellen, dass die Tonerteilchen auf eine derartige Weise aufgebracht werden und migrieren, um das erwünschte Bild auf der Bilderzeugungsoberfläche zu erzeugen. Gegenionen werden ebenso erzeugt, um den Flüssigentwickler im wesentlichen insgesamt elektrisch neutral zu halten. Die vorliegende Erfindung kann mit jeder Anzahl von Ladungsdirektoren praktiziert werden, für die Lecithin und Barium-Petronat Beispiele sind.
  • Eines der Hauptprobleme in Bezug auf das als Ladungsdirektoren verwendete Material ist die Verschlechterung der ladungstragenden Spezies beim Anlegen des elektrischen Feldes, das während des Elektrophoreseentwicklungsvorgangs erzeugt wird. Eine Verschlechterung der ladungstragenden Spezies tritt ebenso während einer Auffüllung des Entwicklers mit Trägerflüssigkeit aufgrund einer Verdünnung des Ladungsdirektors auf. Eine Verschlechterung der ladungstragenden Spezies destabilisiert den Flüssigentwickler elektrisch. Da stabile elektrische Charakteristika des Flüssigentwicklers wichtig sind, um ein qualitativ hochwertiges Bild zu erhalten, insbesondere dann, wenn eine große Anzahl von Abdrücken erzeugt werden soll, ohne die Flüssigtonerdispersion zu verändern, führt eine Verschlechterung der ladungstragenden Spezies zu einer schlechten Kopierqualität.
  • Man geht davon aus, dass in vielen Flüssigentwicklern die Ladungsdirektormoleküle inverse Mizellen bilden. Ein Beispiel dieser Mizellen ist in 1 gezeigt. Die Mizellen sind durch Aggregation gebildet, derart, dass die polaren Abschnitte der Ladungsdirektormoleküle nach innen zeigen und die nicht-polaren Abschnitte nach außen zeigen, um die Gesamtoberflächenenergie des Systems zu senken. Diese Mizellen können Ionen löslich machen, die durch die Disassoziation der Ladungsdirektormoleküle erzeugt werden. Man geht davon aus, dass die Löslichmachung von Ionen durch die Ladungsdirektormizellen aufgrund der Bildung innerhalb der und um die Mizellen einer Mikroumgebung, die eine höhere dielektrische Konstante aufweist, geschieht. Die Löslichmachung von Ionen durch die Ladungsdirektormizellen führt zu Mizellen, die eine geladene Spezies in ihrer Mitte enthalten. Einige der Mizellen haben eine positive Spezies in der Mitte und andere haben eine negative Spezies in der Mitte. Wir glauben, dass während des Elektrophoreseentwicklungsvorgangs diese Mizellen unter dem Einfluss des elektrischen Feldes, das durch die geladene photoleitfähige Oberfläche erzeugt wird, reißen. Der genaue Mechanismus des Reißens ist nicht bekannt. Das Reißen der Mizellen verändert die elektrischen Eigenschaften der Flüssigentwicklerlösung durch ein Freimachen der geladenen Spezies in der Mitte der Mizellen, die aufgrund ihrer relativ starken positiven und negativen Ladungen und der niedrigen dielektrischen Konstante der Trägerflüssigkeit dazu neigen, miteinander zu reassoziieren, um elektrisch neutrale Verbindungen zu bilden. Die Bildung dieser elektrisch neutralen Verbindungen verändert die elektrischen Gesamteigenschaften des Flüssigentwicklers. Die Veränderung der elektrischen Eigenschaften des Flüssigentwicklers verändert die Tonerteilchendispersion in dem Flüssigentwickler und die Anzahl der ladungstragenden Spezies, was zu einer Verschlechterung der Kopierqualität führt.
  • Wir gehen außerdem davon aus, dass die Mizellen reißen, wenn die Flüssigentwicklerdispersion in einem Photokopierer durch die Zugabe einer neuen Trägerflüssigkeit aufgefüllt wird. Wieder ist der genaue Mechanismus nicht bekannt. Der Effekt dieses Reißens zeigt sich in einer Instabilität der ladungstragenden Spezies in dem System. Wieder ist das Gesamtergebnis eine Verschlechterung der Kopierqualität.
  • Folglich ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Ladungsdirektorzusammensetzung, die einer Verschlechterung unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes widersteht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Ladungsdirektorzusammensetzung, die einer Verschlechterung während des Auffüllens von Trägerflüssigkeit in einer Flüssigentwicklerdispersion widersteht.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Ladungsdirektorlösung, die einer Destabilisierung widersteht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine idealisierte Darstellung von Ladungsdirektormizellen.
  • 2 ist eine graphische Darstellung des Stroms in einer Lecithin-Lösung für 4 aufeinanderfolgende elektrische Pulse.
  • 3 ist eine graphische Darstellung der Leitfähigkeitskinetik unter einer Verdünnung von Lecithin und dem Material der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine graphische Darstellung der Stabilität verschiedener Ladungsdirektorzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt die absolute Veränderung der Leitfähigkeit während eines langen Entwicklungslaufs für ein 21%iges Abdeckungsziel für Lecithin und einen Ladungsdirektor der vorliegenden Erfindung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zum Stabilisieren einer Ladungsdirektorlösung gemäß Anspruch 1, bei dem ein Ladungsdirektor, eine Trägerflüssigkeit und Polar-Monomer-Moleküle gemischt werden und nachfolgend die Monomer-Moleküle polymerisiert werden. Eine Initiatorspezies wird verwendet, um die Polymerisation zu beginnen, und die Reaktion kann bis zum wesentlichen Abschluss fortfahren. Wir gehen davon aus, dass das Ergebnis eine chemische Einbindung einer Polar-Polymer-Spezies in den Kern der Ladungsdirektormizellen ist. Die Polar-Spezies stabilisiert den Kern der Mizellen und reduziert die Möglichkeit des Mizellenreißens.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Ladungsdirektormizellen unlöslichen Polymer-Molekülen zugeordnet, so dass die geladenen Spezies stabiler und weniger anfällig gegenüber einer Verschlechterung sind. Es ist zu erkennen, dass durch ein Reduzieren der Verschlechterung der geladenen Spezies der Flüssigentwicklerzusammensetzung die durch den Entwickler erzeugten Bilder über einen längeren Benutzungszeitraum dichter sind, da das Vorliegen der geladenen Spezies wesentlich für den Elektrophoresebilderzeugungsvorgang ist.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich außerdem auf eine Ladungsdirektorzusammensetzung gemäß Anspruch 11 und auf einen Flüssigentwickler gemäß Anspruch 19.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bei unserer Erfindung werden ein Ladungsdirektor, ein Lösungsmittel und Polar-Monomer-Moleküle gemischt und nachfolgend werden die Monomer-Moleküle polymerisiert. Ein Initiator wird verwendet, um die Polymerisation zu beginnen, und die Reaktion kann bis zum wesentlichen Abschluss fortfahren. Während das Polymer, das gebildet wird, nicht löslich ist, sind die Monomer-Moleküle der vorliegenden Erfindung in dem Lösungsmittel, das den Ladungsdirektor enthält, löslich. Der Ladungsdirektor, der zumindest teilweise als Mizellen vorliegt, wirkt als ein oberflächenaktives Mittel für die Polymerisation der Monomer-Spezies. Man geht davon aus, dass die Monomer-Spezies an der Mizelle haftet und in dem Kern der Mizelle polymerisiert.
  • Das ausgewählte Lösungsmittel kann jedes geeignete Lösungsmittel sein, in dem die notwendige Polymerisation auftreten kann. Viele nicht-polare Lösungsmittel funktionieren bei der vorliegenden Erfindung gut, einschließlich: Isopar (ein Markenprodukt der Exxon Corporation), Isoparaffin, Hexan, Cyclohexan, T-Butylbenzol, 2,2,4-Trimethylpentan und normaler Paraffine. Die ausgewählte Monomer-Spezies kann jedes ungesättigte Monomer sein, das in dem ausgewählten Lösungsmittel löslich ist und in dem Lösungsmittel bei Vorliegen eines geeigneten Initiators polymerisiert. Man geht davon aus, dass eine große Anzahl ungesättigter Moleküle gut bei der vorliegenden Erfindung als ein Monomer funktioniert, wobei einige Spezies besonders gut funktionieren sollten, einschließlich 1-Vinyl-2-Pyrrolidon, 2-Vinyl-Pyridin, Vinylfuran und Methylmethacrylat.
  • Man geht davon aus, dass der Initiator jede einer großen Anzahl von Spezies sein kann, die eine Polymerisationsreaktion initiiert, einschließlich Azobisbutyronitril, Benzoyl-Peroxid, Triphenylazobenzol, Cumen-Hydroperoxid und t-Butyl-Peracetat.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird Isopar in einem Reaktionsgefäß, das mit einem Rückflusskühler ausgestattet ist, auf etwa 50°C erwärmt. Die Reaktion läuft unter einer Stickstoffatmosphäre ab. Lecithin wird langsam in das Isopar gemischt. Die Lösung wird auf etwa 80–90°C erwärmt und 1-Vinyl-2-Pyrrolidon wird zugegeben, gefolgt durch einen Polymerisationsinitiator, wie z. B. Azobisbutyronitril. Die Temperatur wird konstant gehalten und die Reaktion kann etwa 24 Stunden lang fortfahren. Die Ladungsdirektorzusammensetzung, die durch diesen Vorgang gebildet wird, ist weniger anfällig gegenüber einer Verschlechterung der ladungstragenden Spezies als eine Zusammensetzung, der die stabilisierenden Polymermoleküle fehlen. Diese überlegene Widerstandskraft gegenüber einer Verschlechterung zeigt sich sowohl, wenn ein elektrischer Strom an die Zusammensetzung angelegt wird, als auch dann, wenn die Zusammensetzung mit Lösungsmittel (Isopar) verdünnt wird.
  • Es wird bevorzugt, ein nichtpolares Lösungsmittel zu verwenden, in dem das 1-Vinyl-2-Pyrrolidon-Monomer löslich ist, das Polymer jedoch unlöslich ist. Das Lösungsmittel sollte bei einer wesentlich höheren Temperatur als 90°C kochen, so dass es unter den Reaktionsbedingungen flüssig bleibt. Man geht davon aus, dass mit fortschreitender Polymerisationsreaktion die Polymer-Moleküle eine kritische Länger erreichen, oberhalb derer dieselben in dem Lösungsmittel unlöslich sind; eine sehr feine Dispersion dieser Polymer-Moleküle in dem Lösungsmittel ist das Ergebnis und die Ladungsdirektormizellen bilden sich um die Polymer-Moleküle. Die Mizellen wiederum werden durch die Polymer-Moleküle verfestigt und stabilisiert. Der kritische Prozentsatz des Vinyl-Pyrrolidon-Polymers, der benötigt wird, um einen großen Stabilisierungseffekt zu erhalten, beträgt zwischen etwa 5 und 9% auf einer Gewicht-zu-Gewicht-Basis in Bezug auf die Ladungsdirektorfeststoffe. Mit einer Polymerkonzentration von 9% oder mehr tritt eine sehr geringe Verschlechterung der geladenen Spezies auf eine Verdünnung mit Lösungsmittel hin oder das Auferlegen eines elektrischen Feldes auf. Unter einer 5%igen Polymer-Konzentration jedoch tritt ein wesentliches Maß an Verschlechterung auf. Die vorliegende Erfindung ist ferner durch die folgenden Beispiele dargestellt, jedoch nicht darauf eingeschränkt.
  • Beispiel I
  • Unter einer Stickstoffatmosphäre wurden 1400 Gramm Isopar-H in einem mechanisch gerührten Glasreaktor mit 4 Hälsen und 2 Litern, der mit einem Rückflusskühler ausgestattet ist, auf 50°C erwärmt. 600 Gramm Lecithin wurden in dem Isopar-H durch langsame Zugabe und Rühren gelöst. Die Isopar-H/Lecithin-Lösung wurde dann auf 80°C erwärmt und 102 Gramm 1-Vinyl-2-Pyrrolidon wurden zu der Lösung zugegeben. Drei Gramm Azobisbutyronitril, suspendiert in 10–20 ml Isopar-H, wurden dann zugegeben und die Reaktion konnte 24 Stunden lang bis zum Abschluss fortfahren.
  • Beispiel II
  • 500 Gramm Isopar-H, 10 Gramm Lecithin und 1,7 Gramm 1-Vinyl-2-Pyrrolidon wurden bei 90°C in einem Vierhalsglasrundkolben unter einer N2-Atmosphäre gemischt. 0,5 Gramm Azobisbutyronitril wurden in 20 Gramm Isopar dispergiert und zugegeben. Die Reaktion konnte 17½ Stunden fortfahren. Die resultierende Lösung war klar und etwas dunkler als eine Lösung von Lecithin in Isopar.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind durch die folgenden experimentellen Ergebnisse dargestellt.
  • Tabelle 1 und 2 zeigen die Ergebnisse unseres Experiments auf den Effekt eines angelegten elektrischen Feldes an eine gemeinsame unstabilisierte Ladungsdirektor-Lecithin-Lösung. Bei dem Experiment wurden 4 Sekunden lang 800-V-Gleichstrompulse nacheinander an eine Zelle angelegt, die eine Lecithin-Lösung enthält, und der Ladungstransport der Lecithin-Lösung für jeden Puls wurde gemessen. Tabelle 1 zeigt den Ladungstransport in der Lösung für jeden Puls. 2 ist eine graphische Darstellung des Stroms in der Lantern-Lösung während des Zeitraums des Pulses. Wie in Tabelle 1 und 2 gezeigt ist, verändert das Anlegen eines elektrischen Pulses an eine Ladungsdirektorlösung die dielektrischen Eigenschaften der Lösung. Der angelegte elektrische Puls des Experiments ähnelt dem elektrischen Feld, das während des Kopiervorgangs erzeugt wird. So gleicht der Effekt des elektrischen Pulses auf die Lecithin-Lösung dem Effekt des elektrischen Feldes, das während des Kopiervorgangs der Flüssigentwicklerlösung erzeugt wird.
  • 3 zeigt die Leitfähigkeit einer Zusammensetzung, die 17 Gewichtsprozent einer stabilisierten Monomer-Spezies in Bezug auf Ladungsdirektorfeststoffe aufweist, gemäß der vorliegenden Erfindung, verglichen mit einer Lecithin-Vergleichsprobe, in beiden Fällen nach der Zugabe einer Trä gerflüssigkeit, wie z. B. von Isopar H. Wie in 3 gezeigt ist, bleibt die Leitfähigkeit der stabilisierten Zusammensetzung in Isopar mit der Zeit relativ konstant, während die der Vergleichsprobe mit der Zeit abnimmt. So ist die stabilisierte Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in einem Photokopierer von Vorteil, da sich die Leitfähigkeit mit der Zeit nicht nennenswert verändert.
  • 4 zeigt die Ergebnisse eines ähnlichen Experiments auf verschiedene stabilisierte Ladungsdirektorzusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Experiment wurden 4 800 V-Gleichstrompulse nacheinander an eine Zelle angelegt, die eine Ladungsdirektorlösung enthält, und der Gesamtladungstransport in der Zelle wurde für jeden Puls gemessen. Die Vergleichsprobe-Ladungsdirektorlösung war eine unstabilisierte Lecithin-Lösung, wie bei dem oben erwähnten Experiment verwendet wurde. Fünf stabilisierte Ladungsdirektorlösungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, wurden ebenso getestet. Jede Ladungsdirektorlösung wurde mit einem unterschiedlichen Prozentsatz der stabilisierenden Monomer-Spezies hergestellt. Wie in 4 gezeigt ist, sollte die Ladungsdirektorlösung zwischen 5 und 9 Gewichtsprozent in Bezug auf Ladungsdirektorfeststoffe oder mehr der stabilisierenden Monomer-Spezies aufweisen, um ein hohes Maß an Ladungstransportkonstanz zu erzielen. Wie ebenso in 4 gezeigt ist, wird eine geringe Verschlechterung des Ladungstransports durch eine Ladungsdirektorzusammensetzung beibehalten, die 17 Gewichtsprozent der stabilisierenden Monomer-Spezies in Bezug auf Ladungsdirektorfeststoffe aufweist.
  • 5 zeigt die Ergebnisse eines Experiments auf den Rückgang einer Leitfähigkeit einer Ladungsdirektorlösung während einer kontinuierlichen Elektrophotokopieroperation ohne Papierzufuhr. Die Lecithin-Ladungsdirektorlösung, die in dem Diagram gezeigt ist, ist eine normale unstabilisierte Ladungsdirektorlösung. Der andere Ladungsdirektor ist gemäß Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung hergestellt und weist 17 Gewichtsprozent der stabilisierenden Monomer-Spezies in Bezug auf Ladungsdirektorfeststoffe auf. Wie in einem vorangegangenen Abschnitt erläutert wurde, gehen wird davon aus, dass während des Elektrophotographievorgangs unstabilisierte Ladungsdirektormizellen reißen, was den Rückgang bei der Anzahl von Ladungsspezies bewirkt, und so einen Rückgang der Volumenleitfähigkeit des Flüssigentwicklers, sowie eine Verschlechterung der Kopierqualität. Wie in 5 gezeigt ist, hatte die unstabilisierte Lecithin-Lösung während des Elektrophotokopiervorgangs einen Rückgang von 18 Piko-S/cm an Leitfähigkeit. Die Lösung, die 17 Gewichtsprozent der stabilisierenden Monomer-Spezies in Bezug auf Ladungsdirektorfeststoffe aufweist, hergestellt gemäß dem Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung, zeigte jedoch nur einen Rückgang von 4 Piko-S/cm an Leitfähigkeit während eines kontinuierlichen Elektrophotokopiervorgangs.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die vorangegangenen Beschreibungen lediglich Darstellungszwecken dienen, und dass die Erfindung alle Modifizierungen umfasst, die innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (23)

  1. Ein Verfahren zum Stabilisieren einer Ladungsdirektorlösung für einen elektrophotographischen Flüssigentwickler, mit folgenden Schritten: Mischen eines Ladungsdirektors mit Polar-Monomer-Molekülen in einer Trägerflüssigkeit, in der beide löslich sind; Einleiten einer Polymerisierungsreaktion unter den Monomer-Molekülen; und Ermöglichen, daß die Polymerisierungsreaktion bis zum Abschluß fortfahren kann, um dadurch das so erzeugte Polymer dem Ladungsdirektor zuzuordnen.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem die polare Monomer-Spezies 1-Vinyl-2-Pyrrolidin ist.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Ladungsdirektor Lecithin ist.
  4. Ein Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem das Lösungsmittel eine nicht-polare organische Verbindung ist, die eine Mischung von Verbindungen aufweist.
  5. Ein Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem das nicht-polare organische Lösungsmittel Isopar-H ist.
  6. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Reaktion durch die Zugabe von Azobisbutyronitril eingeleitet wird.
  7. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Reaktion unter einer Atmosphäre aus Stickstoff, Argon oder einem weiteren Edelgas abläuft.
  8. Ein Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die polare Monomer-Spezies zumindest fünf Gewichtsprozent in Bezug auf Ladungsdirektor-Feststoffe aufweist.
  9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die polare Monomer-Spezies 5 bis 9 Gewichtsprozent in Bezug auf Ladungsdirektor-Feststoffe aufweist.
  10. Ein Verfahren gemäß Anspruch 8, bei dem die polare Monomer-Spezies zwischen 10 und 17 Gewichtsprozent in Bezug auf die Ladungsdirektor-Feststoffe aufweist.
  11. Eine Ladungsdirektor-Zusammensetzung für einen elektrophotographischen Flüssigentwickler, die eine Trägerflüssigkeit, ein Polar-Polymer, das in der Trägerflüssigkeit unlöslich ist, und einen Ladungsdirektor aufweist, der in der Trägerflüssigkeit löslich ist, wobei der Ladungsdirektor durch eine Zuordnung zu dem lymer stabilisiert ist und durch den Vorgang erhältlich ist, der folgende Schritte aufweist: Mischen eines Ladungsdirektors mit einem Lösungsmittel und Polar-Monomer-Molekülen; Einleiten einer Polymerisierungsreaktion unter den Monomer-Molekülen; und Ermöglichen, daß die Polymerisierungsreaktion bis zum Abschluß fortfahren kann, um dadurch das so erzeugte Polymer dem Ladungsdirektor zuzuordnen.
  12. Eine Ladungsdirektor-Zusammensetzung gemäß Anspruch 11, bei der das Lösungsmittel eine nicht-polare organische Verbindung oder Mischung von Verbindungen ist.
  13. Eine Ladungsdirektor-Zusammensetzung gemäß Anspruch 12, bei der das Lösungsmittel Isopar-H ist.
  14. Eine Ladungsdirektor-Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, bei der der Ladungsdirektor Lecithin ist.
  15. Eine Ladungsdirektor-Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, bei der das Polymer Polyvinylpyrrolidon ist.
  16. Eine Ladungsdirektor-Zusammensetzung gemäß Anspruch 11 oder einem davon abhängigen Anspruch, bei der die polare Monomer-Spezies zumindest fünf Gewichtsprozent in bezug auf Ladungsdirektor-Feststoffe aufweist.
  17. Eine Ladungsdirektor-Zusammensetzung gemäß Anspruch 16, bei der die polare Monomer-Spezies 5 bis 9 Gewichtsprozent in bezug auf Ladungsdirektor-Feststoffe aufweist.
  18. Eine Ladungsdirektor-Zusammensetzung gemäß Anspruch 16, bei der die polare Monomer-Spezies zwischen 10 und 17 Gewichtsprozent in bezug auf die Ladungsdirektor-Feststoffe aufweist.
  19. Ein elektrophotographischer Flüssigentwickler, der eine Trägerflüssigkeit, Tonerteilchen und einen Ladungsdirektor aufweist, der in der Trägerflüssigkeit löslich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsdirektor durch eine Zuordnung zu einem Polar-Polymer stabilisiert ist, das in der Trägerflüssigkeit unlöslich ist, wobei der Flüssigentwickler durch den Vorgang erhältlich ist, der folgende Schritte aufweist: Mischen eines Ladungsdirektors mit einem Lösungsmittel und Polar-Monomer-Molekülen; Einleiten einer Polymerisierungsreaktion unter den Monomer-Molekülen; und Ermöglichen, daß die Polymerisierungsreaktion bis zum Abschluß fortfahren kann, um dadurch das so erzeugte Polymer dem Ladungsdirektor zuzuordnen.
  20. Der Flüssigentwickler gemäß Anspruch 19, bei dem der Ladungsdirektor Lecithin ist.
  21. Der Flüssigentwickler gemäß Anspruch 19 oder 20, bei dem Polymer Polyvinylpyrrolidon ist.
  22. Der Flüssigentwickler gemäß Anspruch 19, bei dem der Ladungsdirektor zumindest teilweise in der Form von Mizellen vorliegt und als ein oberflächenaktives Mittel für die Polymerisierung der Monomer-Spezies wirkt.
  23. Der Flüssigentwickler gemäß Anspruch 19 oder 22, bei dem das Lösungsmittel die Trägerflüssigkeit ist.
DE69034151T 1989-02-06 1990-01-16 Ladungssteuerungszusammensetzung Expired - Fee Related DE69034151T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US30615589A 1989-02-06 1989-02-06
US306155 1989-02-06
PCT/US1990/000155 WO1990008983A1 (en) 1989-02-06 1990-01-16 Charge director composition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69034151D1 DE69034151D1 (de) 2004-08-05
DE69034151T2 true DE69034151T2 (de) 2005-06-30

Family

ID=23184074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69034151T Expired - Fee Related DE69034151T2 (de) 1989-02-06 1990-01-16 Ladungssteuerungszusammensetzung

Country Status (9)

Country Link
EP (1) EP0456659B1 (de)
JP (1) JP3076921B2 (de)
KR (1) KR0180733B1 (de)
CN (1) CN1041462C (de)
CA (1) CA2026212C (de)
DE (1) DE69034151T2 (de)
HK (1) HK1012439A1 (de)
MX (1) MX173774B (de)
WO (1) WO1990008983A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7118842B2 (en) * 2003-09-30 2006-10-10 Samsung Electronics Company Charge adjuvant delivery system and methods

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3542681A (en) * 1968-07-10 1970-11-24 Gaf Corp Negative working electrostatic toners
CA967046A (en) * 1968-08-19 1975-05-06 Gerald S. Lozier Liquid developers for electrostatic printing
DE2740870A1 (de) * 1977-09-10 1979-03-22 Hoechst Ag Fluessigentwickler und hierzu geeignetnr ladungssteuerstoff
US4734352A (en) * 1986-04-22 1988-03-29 E. I. Du Pont De Nemours And Company Polyhydroxy charging adjuvants for liquid electrostatic developers

Also Published As

Publication number Publication date
EP0456659A1 (de) 1991-11-21
EP0456659B1 (de) 2004-06-30
CN1041462C (zh) 1998-12-30
CN1045304A (zh) 1990-09-12
DE69034151D1 (de) 2004-08-05
KR920701871A (ko) 1992-08-12
JPH04503262A (ja) 1992-06-11
MX173774B (es) 1994-03-25
WO1990008983A1 (en) 1990-08-09
KR0180733B1 (ko) 1999-05-01
CA2026212A1 (en) 1990-08-07
HK1012439A1 (en) 1999-07-30
CA2026212C (en) 1997-12-02
JP3076921B2 (ja) 2000-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2538581A1 (de) Elektrophotographische suspensionsentwickler
DE2935287C2 (de) Elektrostatographischer Suspensionsentwickler
DE3624209C2 (de)
DE2657326C3 (de) Elektrostatographischer Suspensionsentwickler
DE2156147B2 (de) Elektrostatographischer Suspensionsentwickler
US5286593A (en) Liquid developer containing stabilized charge director composition
DE2730512C2 (de) Elektrostatographischer Suspensionsentwickler und dessen Verwendung
US5264313A (en) Charge director composition
DE2016586C3 (de) Verfahren zur Entwicklung von Ladungsbildern
DE69034151T2 (de) Ladungssteuerungszusammensetzung
DE2461807A1 (de) Toner-zusammensetzung fuer elektrophotographische zwecke
DE3825829C2 (de) Flüssiger Zusatz-Entwickler für die elektrostatische Photographie
DE1930008C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Dichte und des Kontrastes von Tonerbildern
DE2600200A1 (de) Elektrophotographischer suspensionsentwickler
DE3339662C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrofotografischen Suspensionsentwicklers und dessen Verwendung für die Herstellung von elektrofotografischen Druckformen
DE3237491A1 (de) Trockenentwickler fuer die elektrophotographie
DE2103045C3 (de) Elektrophotographischer Suspensionsentwickler
DE3701487A1 (de) Elektrostatographischer suspensionsentwickler
DE2150802C3 (de) Elektrophotographischer Suspensionsentwickler
DE2004817A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers für die Entwicklung von elektrostatischen latenten Bildern
DE2338249C3 (de) Negativ geladener Suspensionsentwickler zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder
DE2441545A1 (de) Copolymere verbindung und verfahren zu ihrer herstellung
DE2821739C3 (de) Bildstoffdispersion für ein elektrophoretophotographisches Aufzeichnungsverfahren
DE2641002A1 (de) Fluessigentwickler zur entwicklung elektrostatischer ladungsbilder, verfahren zu dessen herstellung sowie verwendung des fluessigentwicklers zur umkehrentwicklung negativer ladungsbilder
DE2165458C3 (de) Elektrofotografischer Suspensionsentwickler K.K. Ricoh, Tokio

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee