DE2641002A1 - Fluessigentwickler zur entwicklung elektrostatischer ladungsbilder, verfahren zu dessen herstellung sowie verwendung des fluessigentwicklers zur umkehrentwicklung negativer ladungsbilder - Google Patents
Fluessigentwickler zur entwicklung elektrostatischer ladungsbilder, verfahren zu dessen herstellung sowie verwendung des fluessigentwicklers zur umkehrentwicklung negativer ladungsbilderInfo
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Description
1 O. SEP. 1976
AGFA-GEVAERTAG
PATENTABTElLUNa OC/ ΊΠΠΟ
gS-mka LEVERKUSEN
Flüssigentwickler zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder, Verfahren zu dessen Herstellung sowie
Verwendung des Flüssigentwicklers zur umkehrentwicklung negativer Ladungsbilder
Die vorliegende Erfindung betrifft, einen flüssigen Entwickler
für die direkte oder Umkehrentwicklung elektrostatischer Ladungsbilder, die Herstellung des flüssigen Entwicklers, sowie ein
Verfahren zur Umkehrentwicklung negativ geladener elektrostatischer Ladungsmuster.
Ein elektrostatographisch.es Verfahren, bekannt als Elektrophotographie,
umfasst als Schritte die elektrostatische Aufladung einer photoleitenden Oberfläche im Dunkeln und die bildweise
Belichtung dieser Oberfläche, wodurch die bestrahlten Flachen entsprechend der Strahlungsintensitiat entladen werden und so
ein elektrostatisches latentes Bild entsteht. Man erzeugt ein sichtbares Bild, indem man dann auf das bildweise geladene
Material ein fein verteiltes elektroskopisch.es Material, bekannt als "Toner" aufbringt. Der "Toner" wird bildweise elektrostatisch
angezogen oder abgestossen, so dass man ein direktes oder ein Umkehr-Tonerbild des durch die Ladtmgsdichteverteilung
dargestellten Musters erhält. Das Tonerbild kann auf der Oberfläche des Photoleiters fixiert oder auf eine andere Oberfläche
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übertragen und dort fixiert werden.
Statt das elektrostatische Bild wie oben erläutert herzustellen, ist es auch möglich, ein dielektrisches Material direkt in
Bildform aufzuladen, z.B. mit einem geladenen Stift oder durch Photoelek-tronenemission oder Ionographie.
Bekannt sind zunächst Einkomponenten-Toner in Form trockener
Pulver zur Entwicklung elektrostatischer Bilder. Als weitere Entwicklungsverfahren bekannt sind die Kaskaden-, Bürsten-,
Pulverwolken-, Magnetbürsten- und elektrophoretische Entwicklung .
Entwickler vom elektrophoretischen Typ bestehen im einfachsten
Falle aus einer einfachen Dispersion eines Pigments ohne Bindemittel. Nach einem anderen Vorschlag, z.B. von Metcalfe und
Wright, J.Oil Colour Chem.Ass., 3Ji (1956), 851-853, werden
flüssige Entwickler unter Einschluß von Harzen und Einstellmitteln verwendet. Die erzielten Bilder bestehen dann aus sogenannten
"selbstfixierenden" Tonern.
In flüssigen Entwicklern, welche gefärbte Tonerteilchen in einer isolierenden Trägerflüssigkeit suspendiert enthalten,
liegt der Volumenwiderstand der Flüssigkeit vorzugsweise über
"ICr Ohm.cm und ihre Dielektrizitätskonstante unter J. Die suspendierten
Tonerteilchen, die üblicherweise fein verteilte Pigmente (einschliesslich Farbstoffe in Pigmentform) enthalten,
erhalten durch das sogenannte Ladungssteuerungsmittel eine elektrische
Ladung definierter Polarität und entwickeln unter dem Einfluss der Ladung des elektrostatischen latenten Bildes dieses
latente Bild.
Die Aufladung der Tonerteilchen kann durch Zusatz öllöslicher ionogener Stoffe, z.B. von Metallsalzen organischer Säuren
mit genügend langen aliphatischen Ketten, erreicht werden. AG 1474/GV.932 - 2 -
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Durch bevorzugte Adsorption einer Ionensorte erhalten die Teilchen eine Netto-Ladung, deren Betrag einfach durch Veränderung
der zugesetzten Konzentration reguliert werden kann. Die Polarität wird durch geeignete Wahl des ionogenen Stoffes
kontrolliert. So wird beispielsweise eine Suspension von Euss in flüssigen Isoparaffinen durch Galciumdiisopropylsalicylat
und durch die in der GB-PS 1 151 141 beschriebenen organischen Phosphorverbindungen positiv geladen.
Die Verwendung von Dispersionen negativ geladener Tonerteilchen, in denen als Steuermittel überbasische Metallalkylsulfonate
(öllösliche Mizellen von Metallalkylsulfonaten, mit überschüssigem
Metallhydroxid oder -carbonat solubilisiert) verwendet werden, wurde in Proc. IEEE, Vol. 60, Nr. 4-, April 1972,
S. 363, sowie in der DT-OS 1 966 674 beschrieben.
Beispiele für in der letztgenannten Patentanmeldung erwähnte Metallalkylsulfonate sind basische Erdalkali-Alkylsulfonate,
wie R-SO^-Ba-O-CO-O-Ba-SO^-E, worin R ein Gemisch verschiedener
Alkylgruppen sein kann.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der erwähnten Patentanmeldung
enthält eine Tonerdispersion einen Stoff, welcher durch Bildung einer speziellen Adsorptionsphase die dissoziative
Adsorption der ionogenen Verbindung erhöht und die Kontrolle dieser Adsorption über einen breiteren Bereich gestattet. Dieser
Stoff besteht aus einer löslichen, nicht-ionogenen makromolekularen Verbindung, deren Moleküle Seitenketten von mindestens
4- Kohlenstoffatomen enthalten. Als besonders geeignete Polymere
werden Stoffe mit Seitenketten von 10 bis 20 Kohlenstoffatomen erwähnt. Zur Verwendung in isoparaffinhaltigen Suspensionen werden
ausdrücklich erwähnt: Polymethacrylsäureester mit einem
4- 7
Molekulargewicht von 10 -10 , Polyacrylsäureester, Polyalkylstyrole, Polyvinylalkyläther und Copolymere von Polymethacrylaten mit cyclischen Amiden und Fumaraten.
Molekulargewicht von 10 -10 , Polyacrylsäureester, Polyalkylstyrole, Polyvinylalkyläther und Copolymere von Polymethacrylaten mit cyclischen Amiden und Fumaraten.
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•Τ-
-iin Entwickler mit Tonerteilchen von negativer Polarität
kann zur direkten Entwicklung eines Musters positiver elektrostatischer Ladungen oder zur Umkehrentwicklung eines Musters
negativer elektrostatischer Ladungen, wie etwa eines durch die Bestrahlung einer negativ geladenen Photoleiteroberfläche erhaltenen
Musters, verwendet werden. Im letzteren Pail wird der Toner von den Bildflächen, die negative Ladung tragen, abgestossen
und scheidet sich auf den bestrahlten Flächen in einem Ausmass ab, das von den auf der Oberfläche bestehenden
Unterschieden des Ladungsgrades abhängt; in anderen Worten ist die pro Oberflächeninkrement abgeschiedene Menge negatives
Tonermaterial der Grosse der auf der Oberfläche verbliebenen negativen Oberflächenladungen umgekehrt proportional.
Beim Versuch Bilder mit hoher optischer Dichte auf einem von jeder Tonerabscheidung freien Hintergrund durch Umkehrentwicklung
eines negativen Ladungsmusters und Verwendung eines negativen flüssigen Entwicklers zu erzeugen, setzt sich etwas Tonermaterial
auf Flächen ab, die negative Ladung tragen, oder es werden geringe Ladungsgradunterschiede erfaßt, die auf der bestrahlten
Oberfläche bestehen, was einen unerwünschten fleckigen Hintergrund und eine Gesamt-Kontrastminderung und/oder störende
Schwärzungsschwankungen im Tonerbild zur Folge hat. Geringfügige Differenzen im Ladungsgrad, die nicht eigentlich zum
zu entwickelnden Bild gehören, treten bekanntlich insbesondere dann auf, wenn zinkoxidhaltige Schichten verwendet werden.
Sie können durch ungleichmäßiges Aufladen, unkorrekte Belichtung
durch Ladungsdurchschläge, Oberflächendurchschlag und dergleichen entstehen. Insbesondere bei der Reproduktion von Mikrofilm,
der ein Negativbild eines im Original positiven Lichtbildes enthält und in dem das im Mikrofilm enthaltene Negativbild
auf eine negativ geladene Photoleiterschicht, die z.B. photoleitendes Zinkoxid enthält, projiziert wird und die Entwicklung
mit Hilfe eines negativ geladenen Toners durchgeführt wird, so dass man durch Umkehrentwicklung eine positive Reproduktion
des im Original positiven Lichtbildes erhält, hat es
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sich als schwierig herausgestellt, ein hochentwickeltes Strichbild
mit hoher Schwärzung zu erhalten, das vollständig frei von Tonerabscheidung im Bildhintergrund ist. Die bei
Verwendung einer flüssigen Entwicklermischung zur Entwicklung eines gegebenen elektrostatischen Ladungsmusters erzielten
Ergebnisse hängen unter anderem vom Ladungsgrad des Toners ab. Beispielsweise wird bei der Umkehrentwicklung eines negativen
elektrostatischen Ladungsmusters mit Hilfe eines Negativentwicklers
eine Zunahme im Ladungsgrad des Toners dazu beitragen, die Tendenz zur Tonerabscheidung auf den geladenen Gebieten zu
vermindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine flüssige Entwicklermischung
zu schaffen, die eine Kombination von Stoffen enthält, die als Dispersionshilfe und Ladungssteuerungsmittel dienen können,
und die, bezogen auf die Menge des eingesetzten Steuermittels, einen besonders hohen Ladungsgrad des Toners bewirken.
Diese Aufgabe wird mit einem Entwickler gelöst, der in einem flüssigen Kohlenwasserstoff mit einem Volumenwiderstand von min-
destens 10 Ohm.cm und einer Dielektrizitätskonstante von kleiner
3, suspendiert einen negativ geladenen Toner enthält, welcher Pigmentteilchen, z.B. Russteilchen, umfaßt, welche auf ihrer Oberfläche
organisches Polymermaterial und mindestens ein organisches ionisches oberflächenaktives Mittel tragen, wobei dieses
organische ionische oberflächenaktive Mittel ein öllösliches überbasisches Erdalkalikohlenwasserstoff-sulfonat (beispielsweise
ein Alkylarylsulfonat) ist, in dem das Erdalkalielement Magnesium, Calcium oder Barium ist, das SuIfonat ein Durchschnittsmolekulargewicht
von mindestens 800 aufweist und die Gesamtbasenzahl (GBZ) des oberflächenaktiven Mittels, bestimmt
nach ASTM D 664-58, mindestens 2 beträgt, und wobei das Polymermaterial ein Copolymeres von (A), einem C,,2-C2Q-Alkylalkoholester
von Methacrylsäure, und (B), η-Butyl- oder Isobutylalkoholester
von Methacrylsäure ist, worin das Gewichtsverhältnis
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-ν
(A)/(B) im Bereich von 15 zu 85 bis 85 zu 15 liegt, oder
wobei das Copolymer in seiner Struktur Styrol oder ein Styrolhomologes, z.B. Vinyltoluoleinheiten bis zu maximal
70 Gew.-% enthält. In jeden solcher Copolymerer können Methacrylsäureeinheiten
in geringeren Mengen, z.B. in einer Menge bis zu 0,4 Gew.-%, vorliegen.
Uberbasische Erdalkalikohlenwasserstoffsulfonate zur Verwendung
in der vorliegenden Erfindung können gemäss der US-Patentschrift
3 707 360 hergestellt werden, und werden zur Verwendung als
Korrosionshemmer in Ind. Eng. Chem. 46, 5 (1954·), S. 1035 und
1042 beschrieben.
Erfindungsgemäss Entwicklermischungen können vorteilhaft 2,ur
Entwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern verwendet werden, welche bildweise verteilte positive Ladungen umfasser..
Von besonderem Vorteil sind die Entwicklermischungen jedoch für die Umkehrentwicklung von Mustern
aus negativen elektrostatischen Ladungen. In letzterem Fall kann die günstige Beziehung, die in der
Entwicklermischung zwischen der Menge von Ladungssteuerungsmibtel und Ladungsgrad des Toners erzielt werden kann, zur Ertwicklung
des negativen Ladungsmusters mit gering oder nicht fleckigem Hintergrund genutzt werden.
Ein sehr vorteilhaftes Entwicklungsverfahren zur Umkehrentwicklung
eines negativen elektrostatischen Ladungsmusters besieht z.B. in der Durchführung der Entwicklung mit Hilfe einer e::findungsgemässen
Entwicklermischung, in welcher das Tonermaterial zur Abscheidung auf negativ geladenen Stellen nur befähigt ist,
wenn deren Ladungsgrad einen Grad nicht überschreitet, der einer Spannungsdifferenz von 5 V bei einer Kapazität von etwa
—10 —2
2 χ 10" F (Farad).cm~ entspricht. Die Menge an Ladungssteuerungsmittel
kann so gewählt werden, daß sie dieses Ergebnis in jedem gegebenen Fall erbringt.
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Eine geeignete Menge des Sulfonates für einen gegebenen Entwickler kann durch einfache Versuche leicht bestimmt werden.
Durch die Verwendung des Sulfonates als Ladungssteuerungsmittel können die genannten Ergebnisse mit Tonerteilchen einer in der
Elektrophotographie üblicherweise verwendeten Grosse erzielt
werden, z.B. mit Tonerteilchen mit einer Grosse im Bereich von 0,1 lim bis 2 um.
Bevorzugte überbasische Erdalkalikohlenwasserstoffsulfonate sind in der folgenden Tabelle I angegeben.
Verbindung | Handelsname | Gewichtsprozent an Metallion |
GBZ mg KOH/g |
Durchschnitts- molekularge- wicht |
1 2 3 |
TLA-414 TLA-107 SINTSUL Mg |
Ca++ 16,2% Ba++ 14,2% Mg++ 8-9% |
400 35 310 |
> 9OO >900 920-970 |
TLA-414 ist der Handelsname eines hoch-überbasischen Calciumkohlenwasserstoffsulfonates,
das von Texaco Inc., Petro Chemical Dept., 135 East 42nd Street, New York, N.Y. 10017, USA vertrieben
wird.
TLA-107 ist ein geringfügig-überbasisches Calciumkohlenwasserstoffsulfonat,
das von der gleichen Firma vertrieben wird..
Sintsul Mg ist der Handelsname eines hoch-überbasischen Magnesiumkohlenwasserstoffsulfonates,
vertrieben von Liquichimica s.p.a., Mailand, Italien.
Bevorzugte Copolymere zur Verwendung entsprechend der vorliegenden Erfindung
haben eine Molekulargewicht von mindestens 40 000. Beispiele von bevorzugten Copolymeren sind in der Tabelle II aufgeführt.
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* JW
Copolymers | Handelsname | Durchschnittsmolekulargewicht |
1 2 3 |
NEOCRYL B7O2 NEOCRYL B7O7 PLEXOL 618 |
70,000 100,000 300,000 |
Neocryl B702 ist der Handelsname der Polyvinyl Chemie - Holland, Waalwijk, Niederlande, für ein Copolymeres aus Isobutylmethacrylat,
Stearylmethacrylat und Methacrylsäure. Neocryl B702 hat die folgende Struktur :
COOCH0-CH-CH7-I
2 ,
CH
CH
CH-( -CH0-C
COO- (CH2) 17-
Im
ι 3
COOH -J
worin bedeuten :
η = von 75 bis 85 Gew.-% m =15 bis 25 Gew.-% ρ = etwa 0,2 Gew.-%.
η = von 75 bis 85 Gew.-% m =15 bis 25 Gew.-% ρ = etwa 0,2 Gew.-%.
Neocryl B7O7 ist ein Handelsname der Polyvinyl Chemie - Holland,
Vaalwijk, Niederlande, für ein Copolymeres aus m- und p-Vinyltoluol,
Isobutylmethacrylat und Stearylmethacrylat entsprechend der folgenden Formel :
Jn
CH-, ι 3
-CH0-O 2 ι
C=O
Ah2
CH2 ι 3 ■CHO-C
C=O ι
VCH, -Im 3
18H35
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v.'oriri bedeuten :
η = 60 Gew.-% m = 20 Gew.-%
ρ = 20 Gew.-%.
Plexol 618 ist ein Handelsname von Eöhm & Haas, Philadelphia,
Pa., USA für ein Copolymeres der folgenden Struktur :
-4—CH2-
CH5
Jo-
COO(CH2
COOK1
worin bedeuten : E1 = n-Butyl
χ = 56 Gew.-% y = 26 Gew.-%
ζ = 18 Gew.-%
Die als Trägerflüssigkeit verwendete isolierende Flüssigkeit kann jede übliche elektrisch isolierende Trägerflüssigkeit sein,
wie sie allgemein in flüssigen Entwicklermischungen eingesetzt werden. Sie kann ein Kohlenwasserstofflösungsmittel sein. z.B.
ein aliphatischer Kohlenwasserstoff wie Hexan, Cyclohexan, Isooctan, Heptan oder Isododecan, ein Fluorkohlenstoff oder
ein Silikonöl. So ist die isolierende Flüssigkeit z.B. Isododecan oder ein im Handel erhältliches Erdöldestillat, z.B.
ein Gemisch aus aliphatischen Kohlenwasserstoffen mit einem
bevorzugten Siedebereich zwischen 15O0C und 2200C, wie Isopars
G, H, K und L (Warenzeichen) von Exxon, und Shellsol T (Warenzeichen)
von Shell Oil Company.
Das in den Tonerteilchen verwendete Färbemittel kann jedes der
Pigmente und festen Farbstoffe sein, die gewöhnlich in flüssi-,gen
elektrostatischen Tonermischungen eingesetzt werden. So kann z.B. Ruß und analoge Formen davon, z.B. Lampenruß
Gasruß und Ofenruß verwendet werden, z.B. Ruß Printex 140 geperlt und Spezial Schwarz IV (Warenzeichen) der Degussa,
Frankfurt/Main, Deutschland.
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Sehr geeignete Rußpigmente werden von Degussa unter der Handels bezeichnung Printex vertrieben. Printex 140 und Printex G sind
typische Beispiele dafür. Die Eigenschaften bevorzugter Russesind in der folgenden Tabelle III aufgeführt.
Tabelle III | SPEZIAL SCHWARZ IV |
PRINTEX 140 | PRINTEX G |
oxidierter Gasruß |
Gasruß | Lampenruß | |
1,8 g.crn"5 | 1,8 g.cm"^ | 1,8 g.cnT* | |
Berkunft | 25 nm | 29 nm | 51 nm |
Dichte | 300 | 360 | 250 |
Korngrösse vor der Ein führung in den Entwickle: |
180 | 96 | 31 |
01zahl (durch 100 g Pig ment adsorbiertes g Leinöl) |
14 | 6 | 2 |
Spezifische Oberfläche (m2 pro g) |
3 | 5 | 8 |
Flüchtiges Material (Gewichtsprozent) |
schwarz braun |
schwarz braun |
schwarz- blau |
pH-Wert | |||
Farbe | |||
Als Farbkorrekturmittel für die Rußpigmente werden vorzugsweise geringe Mengen von Kupferphthalocyanin verwendet, beispielsweise
1 bis 20 Gew.-Teile, bezogen auf den Ruß.
Das organische polymere Material der Pigmentteilchen ist wirksam
als Dispersionshilfe und als Mittel, die Adsorption der ladungsbestimmenden ionischen Spezies des ionogenen oberflächenaktiven
Mittels zu kontrollieren. Zusätzlich verleiht die Beschichtung des beschriebenen Polymermaterials den Tonerentwicklern
eine bessere Lagerungsstabilität.
Die organischen Polymeren können in Mengen zwischen 10 und 500 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Pigmentteilchen, verwendet
werden, vorzugsweise zwischen 20 und 200 Gew.-%. AG 1474/GV.932 - 10 -
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Das Polymermaterial wird vorzugsweise als getrennter Bestandteil in die Entwicklerflüssigkeit eingeführt und man lass" es
an den Pigmentteilchen adsorbieren.
In die elektrophoretischen Flüssigentwickler bringt man im
allgemeinen den Toner brauchbarerweise in einer Menge zwischen 0,1 und 20 g/l, vorzugsweise zwischen 0,5 und 10 g/l ein.
Die Erdalkalikohlenwasserstoffsulfonate werden vorzugsweise
in Mengen im Bereich von 1 bis 250 Gew.-%, bezogen auf die
Pigmentteilchen, insbesondere im Bereich von 10 bis 100 Gew.-% verwendet.
Die flüssige Entwicklermischung kann unter Anwendung bekannter Dispersions- und Mischverfahren hergestellt werden, üblicherweise
stellt man mit Hilfe geeigneter Mischer, z.B. einer Dreiwalzenmühle, Kugelmühle, Kolloidmühle, schneilaufende:?
Rührer, aus den für die Mischung gewählten Materialien ein Konzentrat von z.B. 15 bis 80 Gew.-% Feststoffgehalt in der
isolierenden Trägerflüssigkeit her und setzt dann weitere isolierende Trägerflüssigkeit zu und erhält so die für das
elektrostatische Aufzeichnungsverfahren gebrauchsfertige flüssige
Tonermis chung.
Die elektrophoretische Entwicklung kann unter Verwendung bekannten elektrophoretischen Entwicklungsverfahrens oder jeder
Vorrichtung hierfür durchgeführt werden. Das Feld des zu entwickelnden Bildes kann durch Verwendung einer Entwicklungselektrode
beeinflusst werden. Die Verwendung einer Entwicklungs elektrode ist von besonderem Wert bei der Entwicklung von
Halbtonbildern. Wird keine Entwicklungselektrode verwendet, dann kann das entwickelte Bild übertriebene Schwärzungsgradienten
aufweisen, die z.B. in bestimmten medizinischen Röntgen-Mldern
für diagnostische Zwecke.von Interesse sein können.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Prozentangaben und Verhältnisangaben beziehen sich, wenn nichts anderes
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angegeben ist, auf das Gewicht.
In eine Kugelmühle wurden die folgenden Produkte nacheinander eingegeben :
50 ml iO%iger Losung von TLA-414 (Warenzeichen)(GBZ: 400)
in Isododecan
2 g Printex G (Warenzeichen).
Dieses Gemisch wurde 15 Stunden gemahlen und dann mit Isododecan verdünnt, so dass man eine Tonerdispersion mit 0,4 g/l Ruß mit
einer mittleren Korngrösse von 0,36 pm erhielt.
Durch Versuche in einer Elektrophoresekammer konnte bestimmt werden, dass tatsächlich nur 75% der Tonerteilchen eine negative
Ladung aufwiesen. Zu dieser Tonerdispersion wurden 1,5 g Neocryl B702 (Warenzeichen) zugesetzt. Nach weiterem 2-stündigem Mahlen
in der Kugelmühle wurden 10 ml der Dispersion mit 1 1 Isoiodecan verdünnt, so dass man den gebrauchsfertigen Entwickler erhielt.
Der mittlere Durchmesser der Tonerteilchen betrug nun 0,31 /um. Durch Versuche in einer Elektrophoresekammer konnte bestimmt
werden, dass alle Teilchen negativ geladen waren.
Dieser Entwickler wurde zur Umkehrentwicklung eines negativ geladenen Bilde.s verwendet, das man auf einer photoleitenden
Zinkoxidbeschichtung durch Belichtung durch ein Mikrofilmhalbtonnegativbild
erhalten hatte.
Die photoleitende Schicht wurde anfänglich auf einen Ladungs-
-10 -2
grad von 300 V bei einer Kapazität von etwa 2x10 F.cm
aufgeladen. In den belichteten Teilen fiel der Ladungsgrad auf etwa 5 V ab. Man erhielt einen klaren Bildhintergrund. Das erhaltene
sichtbare Bild hatte nur eine geringe Körnigkeit, war sehr gleichmässig und hatte eine optische Dichte gleich 1,0
(gemessen mit reflektiertem Licht).
Die Haltbarkeit des wie oben bereiteten Entwicklers betrug mehr als fünf Monate.
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In eine Kugelmühle wurden die folgenden Mischungsbestandteile ·- nacheinander eingegeben :
Neocryl B 702 (Warenzeichen) 1,0 g
Printex G (Warenzeichen) 4,0 g
TLA-414- (Warenzeichen) 0,04 g
Isododecan 46 ml
Nach 15-stündigem Mahlen wurden 10 ml der Dispersion mit 1
Isododecan verdünnt- Der Durchschnittsdurchmesser der negativ
geladenen Tonerteilchen war 0,42 um-
Der erhaltene Entwickler ist besonders brauenbar für die elektrophoretische
Entwicklung zur Erzeugung von 3Donerbüdern, die von einer ebenen Oberfläche, z-B- einer Kunstharzoberfläche, auf
normales Papier übertragen werden sollen-
In eine Kugelmühle wurden die folgenden .Mischungsbestandteile
nacheinander eingegeben ζ
Neocryl B 702 .(Warenzeichen) 1,5 g
Printex G (Warenzeichen) 2 g
TLA-256 (Warenzeichen) 0,5 g
Isododecan 47 ml
Nach 15-stündigem !fehlen wurden 10 ml des erhaltenen Tonerkonzentrates
mit Λ 1 Isododecan verdünnt- Der· durchschnittliche
Durchmesser der negativ geladenen Tonerteilchen war 0,50
In eine Kugelmühle wurden die folgenden Jüschungsbestandteile
nacheinander eingegeben :
Plexol 6Ί8 (Warenzeichen} 10 g
Printex G (Warenzeichen) 2 g
ίΠΕΑ-4ϋ4 (Warenzeichen) 0,4 g
Isododecan 39 nü·
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~
13
-
COPY 709831/0882
Nach 15-stündigem Mahlen wurden 10 ml· des erhaltenen Tonerkonzentrates
mit 1 1 Isododecan verdünnt.
Der negativ geladene Toner ist zur Umkehrentwicklung· geeignet und ist selbst-fixierend.
In eine Kugelmühle wurden die folgenden Mischungsbestandteile
nacheinander eingegeben :
Neocryl B 707 (Warenzeichen) 1,5 g
Printex G (Warenzeichen) 2 g
TLA-414 (Warenzeichen) 0,4 g
Isododecan 46 ml
Der durchschnittliche Durchmesser der negativ geladenen Tonerteilchen
war 0,27 pnu Der Toner haftete sehr gut auf photoleitenden
ZinkoxidbeSchichtungen.
In eine Kugelmühle wurden die folgenden Mischungsbestandteile nacheinander eingegeben :
Neocryl B 702 (Warenzeichen) 1,5 g
Spezial Schwarz IV (Warenzeichen) 2 g
TLA-414 (Warenzeichen) 0,4 g
Isododecan 47 ml
Man erhielt eine Tonerdispersion von sehr guter Stabilität, die Tonerteilchen hatten einen durchschnittlichen Durchmesser
von 0,25
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Claims (1)
- 26A1P02Patentansprüche1. Flüssige Entwicklermischung, geeignet zum Sichtbarmachen von elektrostatischen Ladungsbildern auf einer Oberfläche in direktem oder umgekehrtem Sinne, wobei die Mischung in einem flüssigen Kohlenwasserstoff mit9 einem Volumenwiderstand von mindestens 10 Ohm.cm und einer Dielektrizitätskonstante von kleiner 3, einen negativ geladenen Toner suspendiert erhält, der Pigmentteilchen umfasst, welche auf ihrer Oberfläche organisches Polymermaterial sowie mindestens ein organisches ionisches oberflächenaktives Mittel tragen, dadurch gekennzeichnet, dass(1) das organische ionische oberflächenaktive Mittel ein öllösliches überbasisches Erdalkalikohlenwasserstoffsulfonat ist, wobei das Erdalkalielement Magnesium, Calcium oder Barium ist, das Sulfonat ein Durchschnittsmolekulargewicht von mindestens 800 aufweist und die Gesamtbasenzahl (GBZ) des oberflächenaktiven Mittels, bestimmt nach ASTM D 664-58, mindestens 2 ist, und(2) das Polymermaterial ein Copolymeres von (A), nämlich einem C.p-Cp^-Alkylalkoholester von Methacrylsäure, und (B), nämlich η-Butyl- oder Isobutylalkoholester· von Methacrylsäure, ist, worin das Gewichtsverhältnis von (A)/(B) im Bereich von 15 zu 85 bis 85 zu 15 liegt oder dass es ein solches Polymeres ist, das in seiner Struktur Styrol oder Styrolhomologeeinheiten bis zu maximal 70 Gew.-% enthält (wobei das Copolymere auf alle Fälle gegebenenfalls bis zu 0,4 Gew.-% Methacrylsäureeinheiten enthalten kann).2. Entwicklermischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Erdalkalikohlenwasserstoffsulfonat eine Verbindung aus Tabelle I vorliegt.5· Entwicklermischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Polymermaterial ein Copolymeres der Tabelle II vorliegt.AG 1474/GV.932 - 16 -709831/0882ORIGINAL INSPECTED4·. Entwicklermischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pigmentteilchen Eussteilchen sind.5· Entwicklermischung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Russteilchen mit Kupferphthalocyaninteilchen ge- mischt werden, so dass man einen neutraleren Schwarzton des abgeschiedenen Toners erhält.6. Entwicklermischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die isolierende Trägerflüssigkeit ein aliphatischer Kohlenwasserstoff ist.7· Entwicklermischung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerflüssigkeit Isododecan ist.8. Entwicklermischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die negativ geladenen Tonerteilchen eine Grosse im Bereich von 0,1 bis 2 um aufweisen.9· Entwicklermischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdalkalikohlenwasserstoffsulfonat in einer Menge von 1,0 bis 250 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Pigmentteilchen, vorliegt.10.Entwicklermischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Copolymere in Mengen von 10 bis 500 Gew.-% der Pigmentteilchen vorliegt.11.Entwicklermischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tonerteilchen in einer Menge zwischen 0,1 und 20 g/l vorliegen.12.Verfahren zur Herstellung eines flüssigen Entwicklers mit einer Zusammensetzung entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet," dass die Pigmentteilchen in der Flüssigkeit in Gegenwart des organischen Polymermaterials und des ionischen oberflächenaktiven Mittels dispergiert werden.AG 1474/GV.932 - 16 -7 09831/088226AipO213-Verfahren zur Umkehrentwicklung eines negativen elekti'O-statischen Ladungsbildes, das negative elektrostatische Ladungen (die von wechselnder Stärke sein können) auf einer Oberfläche umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche mit einer flüssigen Entwicklermischung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in Eontakt gebracht wird.14.Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tonermaterial Ladungen solcher Grosse verwendet werden, dass dieses Material durch negativ geladene Gebiete der Oberfläche abgestossen wird, es sei denn, der Oberflächenladungsgrad überschreitet einen Grad nicht, der einer Spannungsdifferenz von 5 V bei einer Kapazität von etwa-10 -2
2x10 F.cm entspricht.AG 1474/GV.932 - 17 -709831/0882
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