DE6902613U - Maschine insbesondere zum herstellen von betonplatten - Google Patents

Maschine insbesondere zum herstellen von betonplatten

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DE6902613U DE19696902613 DE6902613U DE6902613U DE 6902613 U DE6902613 U DE 6902613U DE 19696902613 DE19696902613 DE 19696902613 DE 6902613 U DE6902613 U DE 6902613U DE 6902613 U DE6902613 U DE 6902613U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/0215Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo
    • B28B13/023Feeding the moulding material in measured quantities from a container or silo by using a feed box transferring the moulding material from a hopper to the moulding cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

PATENTANWALT DIP1L1MNC-HANS LANGOSCH
7OOO STUTTGART · HERDWEG 62 · TELEFON (O711) 296523
Anmelderin:
Firma
Böhringer & Co. 7101 Oedheim/Württ.
Maschine insbesondere zum Herstellen von Betonplatten
Sie Erfindung betrifft eine Maschine insbesondere zum Herstellen von Betonplatten mit einem Füllwagen zur Einfüllung des Hinterbetons, der einerseits unter einen Vorratsbehälter und andererseits unter einen Preßstempel über eine Form fahrbar ist und dessen Boden aus um waagrechte Achsen schwenkbaren jaloueieartig angeordneten einzelnen Klappen gebildet ίst, die gemeinsam bewegbar sind·
Bei einer bekannten Maschine dieser Art werden die Klappen des Füllwagens bei der Vorschubbewegung zur Form hin geöffnet, dabei fällt das im Füllwagen befindliche Material in die zu beschickende Form, das Berge und Täler bildet, wobei die Borge durch einen Abstreifer bei der
Zurückbewegung des Füllwagens weggeschoben werden müssen, überschüssiges Material wird über eine Rutsche einem besonderen Materialaufnehmer zugeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu schaffen, deren Vorrichtung zum Beschicken der Form so gestaltet ist, dass das Material völlig gleichmässig zugeführt wird, also sich eine konstante Schichthöhe einstellt und sich dadurch ein Abstreifer und ein besonderer Materialaufnehmer erübrigen, so dass sich mit ein und derselben Form Platten unterschiedlicher Dicke herstellen lassen.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass die Klappenlagerung und eine Öffnungsvorrichtung so vorgesehen sind, dass jeweils die Achse der Elappe bei der Öffnung über der Form in Bewegungsrichtung des Wagens gesehen der freien Kante der Klappe vorausgeht- Dabei sind die Achsen der Klappen aber Verbindungsstücke an eine Stange angeschlossen und an dieser Stange greift ein am Wagenärehbar gelagerter d^ppelarmiger Hebel an, der über einen Nocken in der Fahrbahn des tfagens steuerbar ist. Diese Stange steht unter dem Einfluss einer Feder, die auf die Geschlossenstellung der Klappen hinwirkt. Nach der Erfindung ist ea von besonderem Vorteil, wenn die Achsen in Bewegungsrichtung vom Vorratsbehälter
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zum Preßstempel hinter den freien Kanten der Klappen lie gen und die Öffnung der Klappen beim Zurückfahren des Wagens von der Form zum Vorratsbehälter erfolgt. Fertigungsund funktionstechnisch ergeben sich besonders günstige Verhältnisse, wenn der Nocken zwischen Vorratsbehälter und Preßstempel angeordnet ist, die Verschwenkung des Hebels durch ihn beim Hinfahren zur Form ohne Einfluss auf die Stange und damit die Klappen ist und an der Stange ein Anschlag vorgesehen ist, den das freie Ende des Hebels beim Zurückfahren des Wagens unter dem Einfluss des Nockens gegen die Wirkung der Feder wegdrückt.
Durch die damit erreichbare gleichmässige Füllung der Form ohne Notwendigkeit eines Abstreifers, lässt sich insbesondere auch eine Einsparung an notwendigen Formen erreichen, da Platten gleicher Grundfläche aber mit verschiedener Dicke in einer einzigen Form hergestellt werden können. Es bedarf dazu lediglich einer Dosierung des durch den Füllwagen eingebrachten Materials. Dazu ist nach der Erfindung bei einem Füllwagen mit einer Einlassöffnung und einer anschliessenden Abschlussplatte die Einlaßöffnung von einem auswechselbaren Einsatzteil gebildet, der mit der Abschlussplatte in einem Aussenrahmen zum Boden relativ höhenverstellbar geführt ist, wobei zwischen dem Austritt des Vorratsbehälters und dem Ein-
satztell ein teleskopartig bewegbarer Mantel vorgesehen ist, der Abstreifkanten abgibt. Die genaue Einstellung der Oberfläche des Füllwagens lässt sich einfach dadurch verwirklichen, dass der Einsatzteil mit der Abschlußplatte auf Unterlagplatten aufliegt, die mit einem Innenrahmen verbunden sind, der an den vier Ecken mit Gewindeteilen versehen ist, die mit am Aussenrahmen justierten Gegengewindeteilen zusammenwirken. Der Mantel zwischen dem Vorratsbehälter und dem Füllwagen ist über Schrauben relativ zum Vorratsbehälter bewegbar, er lässt sich dadurch nach der gewünschten Einstellung durch Kontermuttern leicht feststellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen :
Pig. 1 eine Ansicht einer Maschine von der Seite ,
Pig» 2 eine Draufsicht hierzu ,
Pig. 3 eine Draufsicht auf den Füllwagen in grösserer Darstellung ,
Pig. 4 einen Schnitt hierzu gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3 ,
Pig. 5 einen Schnitt durch den Füllwagen gemäss der Linie V-V in Fig. 3 .
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ΤΆβ Maschine besteht im wesentlichen aus einer Presse 1 , einer Umlaufbahn 2 für nicht näher gezeigte Ablageplatten , einem Vorsatzzuftthrgerät 3 , einem Abtraggerät 4 , einem Vorratsbehälter 5 für den Hinterbeton, der mit einem Füllwagen 6 in der Presse 1 in eine Form 7 einbringbar ist und einer Druckanlage 8 sowie einem Schaltschrank 9 . Der Hinterbeton wird dem Torratsbehälter 5 in bekannter Weise über einen Seilzugkübel 10 zugeführt. Die Form 7 befindet sich auf einem Wagen 11 , der zwischen dem Vorsatz zuführgerät 3 und der Presse 1 hin- und herbewegbar ist. Der Tisch dieses Wagens 11 steht unter dem Einfluss eines Rüttlers, die Form 7 ist vom Tisch abhebbar, zwischen beide kann eine Ablageplatte eingeschoben und durch die abgesenkte mantelförmige Form 7 festgehalten werden. Nach der Zufuhr des Vorsatzes wird der Wagen 11 unter einen Preßstem^sl 12 der Presse 1 gefahren und in dieser Stellung wird über den Füllwagen 6 vom Vorratsbehälter 5 her, der Hinterbeton in die Form 7 eingefüllt. Danach senkt sich der Preßstempel 12 ab, die fertiggestellte Platte wird zu dem Abtraggerät 4- auf der Umlaufbahn 2 weiter transportiert. Nach dem Ablegen der Steinplatte wird die Ablageplatte wieder in die Umlaufbahn 2 gegeben, in der sie schrittweise dem Wagen 11 wieder zugeführt wird.
Der Füllwagen 6 läuft mit seinen Rollen 13 auf einer aus U-Eisen gebildeten Fahrbahn 14 . Sein Boden 15 besteht aus einzelnen Klappen 16, die um waagrecht liegende Achsen 17 schwenkbar sind. Die Schwenkbewegung wird gemeinsam durchgeführt, dazu sind die Achsen 17 mit Verbindungsstücken 18 an Stangen 19 angeschlossen, die bei ihrer Hin- und Herbewegung die Klappen 16 in die Horizontale bzw. Vertikale verschwenken. Die Klappen 16 geben in ihrer waagrechten Stellung praktisch einen geschlossenen Boden ab. Jede Stange 19 steht unter dem Einfluss einer Feder 20, deren Vorspannung über Muttern 21,22 ■verstellt- werden kamu Die Feder 20 drückt die Klappen 16 in die Geschlossenstellung. In einem die Rollen 13 tragenden Aussenrahmen 23 ist eine Fläche 24 höhenverstellbar zum Boden 15 angeordnet, die aus einem Innenrahmen 25 einer Einlaßöffnung 26 und einer Abschlußplatte 27 besteht. Die Einlaßöffnung 26 wird gebildet von einem auswechselbaren Einsatzteil 28 , der für sich wieder aus einem Winkele L-senrahmen 29 und einem Flacheisenrahmen 30 hergestellt ist. Dieser Flacheisenrahmen 30 steht auf dem Boden 15 bzw. dessen Umrandung 31 auf, er ist
im Winkeleisenrahmen 29 teleskopartig verschiebbar. Der Winkeleisenrahmen 29 und die AbSchlußplatte 27 liegen auf Unterlagplatten 32 auf, mit denen sie durch Schrauben ver-
bunden sind. Diese sind an den Innenrahmen 25 angeschweißt, der an den Ecken jeweils mit einem Gewindeteil 33 versehen ist, der mit einem Gegengewindeteil 34 schraubbar ist. Zweckmässig ist der Gewindeteil 33 als Gewindehülse 35 und der Gegengewindeteil 34 als Schraubbolzen 36 ausgebildet, der in aus dem Aussenrahmen 23 vorstehenden Ansätzen 37 gehalten ist. Auf diese Weise lässt sich die Fläche 24 in der richtigen Höhe genau einstellen. Der Einsatzteil 28 ist der Grundfläche der zu füllenden Form angepasst, r lässt sich den jeweiligen Verhältnissen entsprechend schnell auswechseln. Um eine Anpassung an dike Höhenstellung der Fläche 24 zu erreichen, ist der Austritt 38 des Vorratsbehälters 5 mit einem teleskopartig verschiebbaren Mantel 39 umgeben, der bis zur Fläche 24 reicht. Damit er in der eingestellten Stellung festgehalten werden kann, sind Schrauben 40 angeordnet, deren Kopf 41 sich auf einem Wulst 42 des Mantels 39 abstützt. Aus dem unxeren Teil des Vorratsbehälters 5 ragen Ansätze 43 hervor, in denen die Schrauben 40 schraubbar sind, Kontermuttern 44,45 sorgen für die Fixierung.
In Jen Seitenwänden 46 des Aussenrahmens 23 sind jeweils doppelarmiöe Hebel 47 gelagert, deren Enden mit Rollen 48,49 versehen sind. Die eine Rolle kann sich gegen einen
Anschlag 50 legen, der aus der Stange 19 hervorragt. Zwischen der Presse 1 und dem Vorratsbehälter 5 sitzen auf der Fahrbahn 14 Nocken 51, die mit einer Kontaktplatte 52 versehen sind. Läuft der in Fig. 4 unter dem Vorratsbehälter 5 befindliche Füllwagen 6 zur Form 7 in der Presse 1 , so unterfährt der Hebel 47 mit seiner Rolle 48 die Kontaktplatte 52 , der Arm mit der Rolle 49 schwenkt ohne Wirkung aus. Die Klappen 16 sind so gelagert, dass ihre freien Kanten 53 zur Presse 1 hinweisen, in Bewegungsrichtung vom Vorratsbehälter 5 zum Preßstempel 12 liegen also die Achsen 17 hinter den freien Kanten 53. Der feststehende Mantel 39 gibt bei der Bewegung des Füllwagens 6 Abstreifkanten 54 ab.
Die Höheneinstellung der Fläche 24 hängt davon ab, wieviel Hinterbeton in die Form 7 eingegeben werden soll. Dadurch, dass eine völlig gleich-massige Verteilung in der Form gewährleistet isc, wird ein Abstreifer und ein Ebner überflüssig, bei dünnen Platten wird die Form z.B. nur zur Hälfte gefüllt, mit einer Form lassen sich also Platten unterschiedlicher Dicke ohne weiteres lediglich durch die entsprechende Einstellung der Dosiervorrichtung herstellen.
Nach der Einfüllung des Vorsatzes durch das Zuführgerät 3 wird der Wagen 11 - wie bereits ausgeführt - unter die Presse 1 geschoben, zu diesem Zeitpunkt befindet sich der füllwagen 6 mit dem Hinterbeton bereite unter dem Preßstem-
(oder Hydrozylinder) pel 12 . Bei seiner durch einen Pneumatikzylinder 55/hervorgerufenen Bewegung hat der Hebel 47 die Kontaktplatte 52 unterfahren, dabei aber keine Wirkung ausgelöst. In der Endstellung des Fttllwagens 6 über der Form 7 hat der Hebel 46 den Nocken 51 gerade verlassen, er steht wieder senkrecht und die Rolle 49 liegt am Anschlag 50 an. Wird der Füllwagen 6 jetzt über den Zylinder 55 in Richtung auf den Vorratsbehälter 5 zurückgezogen, so läuft die Rolle 48 wieder unter die Kontaktplatte , der Hebel 47 wird mit der Rolle 49 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt und dadurch wird der Anschlag 50 in Figur 4 nach rechts bewegt, wodurch die Klappen 16 über die Verbindungsstücke 18 um die Achsen 17 nach unten geschwenkt werden. Der Hinterbeton fällt in die Form, und zwar ohne Berg- und !Darbildung, da sich die Abrutschbewegung des Materials mit der Bewegung des Füllwagens 6 überlagert. Sobald die Rolle 48 die Kontaktplatte 52 verläßt, werden die Stangen 19 über die Federn 20 zurückgeschoben und die Klappen 16 gelang ι in die Horizontale, der Boden 15 ist wieder geschlossen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile Gestehen insbesondere darin, dass mit der Maschine durch die gleichmassige Beschickung mit dem Material Platten bester Qualität hergestellt werden, und zwar Platten unterschiedlicher Dicke mit einem Minimum an Formenaufwand. Dabei ist die Konstruktion einfach und rotust und in ihrer Punktion zuverlässig.
2013
020

Claims (14)

SchutzansprUche
1. Maschine insbesondere zum Herstellen von Betonplatte mit einem Füllwagen zur Einfüllung des Hinterbetons, der einerseits unter einen Vorratsbehälter und andererseits unter einen Preßstempel über eine form fahrbar ist und dessen Soden aus um waagerechte Achsen schwenkbaren jalousieartig angeordneten einzelnen Klappen gebildet ist, die gemeinsam bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenlagerung und eine öffnungsvorrichtung so vorgesehen sind, dass die Achsen(17)der Klappen (16) bei der Öffnung über der Form (7) in Bewegungsrichtung des Wagens (6) gesehen, den freien Kanten (53) der Klappen (16) vorausgehen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen (17) der Klappen (16) über Verbindungsstücke (18) an Stangen (19) angeschlossen sind und an diesen Stangen jeweils ein am Wagen (6) drehbar gelagerter doppe lärmiger Hebel (47) angreift, der über einen Nocken (51) in der Fahrbahn (14) des Wagens (6) steuerbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (19) unter dem Einfluss einer
Feder (20) steht, die die Stange (19) in der Geschlossenstellung der Klappe (16) hält.
4· Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federvorapannung über auf der Stange (19) laufende Muttern (21,22) einstellbar ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Bewegungsrichtung vom Vorratsbehälter (5) zum Preßstempel (12) die Achsen (17) hinter den freien Kanten (53) der Klappen (16) liegen und die Öffnung der Klappen (16) beim Zurückfahren des Wagens (6) von der Form (7) zum Vorratsbehälter (5) erfolgt.
6. Maschine nach Anspruch 2, 3 und 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (51) zwischen Vorratsbehälter (5) und Preßstempel (12) angeordnet ist, die Verschwenkung des Hebels (47) durch ihn beim Hinfahren zur Form (7) ohne Einfluss auf die Stange (19) und damit der Klappen (16) ist und an der Stange (19) ein Anschlag (50) vorgesehen ist, den das freie Ende des Hebels (47) beim Zurückfahren des Wagens (6) unter den Einfluss des Nockens (51) gegen die Wirkung der Feder (20) wegdrückt.
7. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Hebels (47) mit Rollen (48,49) versehen sind.
8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (51) auf der Fahrbahn (14) verstellbar festklemmbar i3t und nit einer Kontaktplatte( 52) über die Fahrbahn (14) vorsteht.
9. Maschine nach Anspruch 1, deren Füllwagen eine Einlaßöf ung und eine anschliessende Abschlussplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaßöffnung (2(5) von einem auswechselbaren Einsatzteil (28) gebildet ist und dieser mit der Abschlußplatte (27) in einem Aussenrahmen (23) zum Boden (^5) relativ höhenverstellbar geführt ist, wobei zwischen dem Austritt (38) dos Vorratsbehälter (5) und dem Einsatzteil (28) ein teleskopartig bewegbarer Mantel (39) vorgesehen ist, der At-streifkanten (54) abgibt.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ier Einsatzteil (28) als Winkeleisenrahmen (29) ausgebildet \st, in dem ein Flacheisenrahmen (30) teleskopartig geführt ist.
261 ό
» I: f t
11. Maschine nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzteil (28) mit der Abschlussplatte (27) auf Unterlagplatten (32) aufliegt, die mit einem Innenrahmen (25) verbunden sind, der an den vier Ecken mit Gewindeteilen (33) versehen ist, die mit am Aussenrahmen (23) justierten Gegengewindeteilen (34-) zusammenwirken.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vom Aussenrahgen (23) nach innen Ansätze (37) vorstehen, die Schraubenbolzen (36) tragen und diese Bolzen (36) in mit dem Innenrahmen (25) verbundene Gewindehülsen (35) e indringen.
13· Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (39) über Schrauben (40) relativ zum Vorratsbehälter (5) bewegbar ist.
14. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils der Schraubenkopf (41) auf einem Wulst (42) am Mantel (39) abstützt und die Schraube (40) einen Ansatz (43) am Behälter (5) durcndringt und über _ Kontermuttern (44,45) fixiert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1110689A3 (de) * 1999-12-21 2002-12-18 Marazzi Gruppo Ceramiche S.p.A. Ziegelpresse mit verbesserter Förderungseinrichtung
US6593507B2 (en) 1998-10-23 2003-07-15 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Method of decomposing organic halide

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