DE6902371U - Einteilige waescheklammer - Google Patents

Einteilige waescheklammer

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DE6902371U
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus thermoplastischem Material herstellbare, selbstfedernde, einteilige Wäscheklammer mit wenigstens drei in Klammervorderansicht nebeneinanderliegenden, mit ihren oberen Enden in einem in Klammerseitenansicht massiven Griffbereich zusammenlaufenden Klemmschenkeln, von denen wenigstens einer in Klammerseitenansicht in Form einer Schwingungskurve bogenförmig verläuft und zur Bildung eines schnabelförmigen Klammerendes einen nach außen gebogenen Endbereich aufweist.
Die bekannteste Wäscheklammer besteht aus zwei mittels einer Feder gegeneinander verspannten Teilen. Diese neigen dazu, sich zu deplazieren, wodurch die Klammer in ihre Bestandteile zerfällt. Weitere Nachteile sind unbequeme Handhabung, Neigung zu Schenkelbrüchen und komplizierte Montage mittels kostspieliger Spezialwerkzeuge.
Es sind viele Versuche bekannt, die Wäscheklammer aus vorgenannten Gründen zu vereinfachen und einteilig zu gestalten. So sind beispielsweise einteilige zweischenklige Kunststoff-Wäscheklammern vorgeschlagen worden. Ihre Klemmeigenschaften sind entweder zu beschränkt oder ihre Herstellung im Spritzverfahren ist zu schwierig. Zudem befindet sich stets ein mehr oder weniger großer, durch die Werkzeugtrennung hervorgerufener Grat auf den inneren Gleitflächen der Klammerschenkel und führt leicht zu Beschädigungen der Wäsche.
Eine andere einteilige Wäscheklammer besitzt drei mit ihren oberen Enden in einem in Klammerseitenansicht massiven Griffbereich zusammenlaufende Klemmschenkel, deren untere Enden schnabelförmig auseinanderlaufen. Die Klemmschenkel liegen - senkrecht zur Leinendurchführung gesehen - nebeneinander, so dass die Klammer senkrecht zur Leinendurchführung spritzbar ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dass sich der untere Schenkelbereich des mittleren Klemmschenkels mit den unteren Schenkelbereichen der äußeren Klemmschenkel in Leinendurchführungsrichtung überschneiden kann. Wenn man vom unteren schnabelförmigen Öffnungsbereich und von den kleinen Ausbuchtungen zur Aufnahme der Leine absieht, so besitzen die beiden äußeren Klemmschenkel einen etwa gradlinigen Verlauf. Nur der mittlere
Schenkel ist - ebenfalls vom unteren schnabelförmigen Öffnungsbereich abgesehen - in seinem verstärkt ausgebildeten, die Ausbuchtungen zur Aufnahme der Wäscheleine enthaltenden Bereich unterhalb der Griffplatte leicht bogenförmig ausgebildet. Der Nachteil dieser Klammer besteht in einer ungenügenden Klemmkraft und Elastizität. Würde man die Klemmkraft durch stärkere Ausbildung der Klemmschenkel erhöhen, so ergäbe sich dadurch infolge Verringerung der Elastizität eine noch schneller zur Erlahmung oder zum Bruch führende Überbeanspruchung des Materials. Außerdem spreizen sich die Schenkel in Arbeitsstellung der Klammer V-förmig, so dass die unteren Schenkelbereiche nicht mehr gegen das Wäschestück anliegen.
Der Erfindung, die von einer einteiligen Wäscheklammer mit mehreren Klemmschenkeln ausgeht, liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine neuartige Gestaltung sowohl die Elastizität als auch die Klemmkraft wesentlich zu erhöhen. Außerdem soll erreicht werden, dass die unteren Klemmschenkelbereiche selbst bei sehr großem Öffnungsweg noch parallel zueinander verlaufen.
Die Erfindung besteht darin, dass die gegeneinander wirkenden Klemmschenkel etwa im oberen Drittel ihrer von der Einmündung in den Griffbereich aus gemessenen Länge eine bauchige, einen für den Eintritt der Wäscheleine gesperrten Kanal umschließende Federzone bilden, an die sich eine etwa den Längsmittelbereich der Klemmschenkel einnehmende, einen weiteren Kanal zur Aufnahme der Wäscheleine umschließende bauchige Klemmzone anschließt, welche sich ihrerseits zum Klammerende hin in die schnabelförmige Klemmschenkelzone fortsetzt, und dass durch die Querschnittsbemessung der Klemmschenkel im Bereich der Federzone und/oder eine Überschneidung der Klemmschenkel im Bereich zwischen der Federzone und der Klemmzone ein Austreten der Wäscheleine aus dem Klemmkanal in den Federzonenkanal verhindert ist.
Durch diese Konstruktion wird bei einer gegebenen Klammerlänge eine größere Länge wenigstens eines Klemmschenkels erreicht, was insbesondere für den Bereich zwischen der Klemmzone zur Aufnahme der Leine und dem Griffbereich gilt. Dementsprechend wird die Elastizität und bei entsprechend dicker Bemessung der Klemmschenkelquerschnitte ebenfalls die Klemmkraft größer.
Eine bereits druckschriftlich bekannt gewordene einteilige, dreischenklige Wäscheklammer, bei der sich - in Seitenansicht gesehen - oberhalb einer bauchigen Klemmzone ein kanalförmiger Griffbereich befindet, unterscheidet sich sowohl konstruktiv als auch funktionsmässig äußerst nachteilig von der erfindungsgemäßen Klammer. Erstere ist aus federndem Blech gebogen, wodurch die Griffplatte gezwungenermaßen kanalförmig wird. Im Bereich der kanalförmigen Griffplatte ist keiner der beiden Schenkel bauchig ausgebildet, stattdessen verlaufen sie bei unbelasteter Klammer parallel. Der wesentlichste Nachteil dieser Klammer besteht zunächst darin, dass sie ihrer Form wegen nur aus Blech gebogen werden kann. Eine Metallklammer würde jedoch wegen ihrer Neigung zur Oxydation nicht vom Markt aufgenommen werden. Außerdem wäre ihre Herstellung zu teuer (entgraten, vernickeln, verchromen). Die Federzone arbeitet wegen ihrer geraden Schenkel nur im oberen Bogen, wodurch ein sehr großer Materialverbrauch oder eine zu geringe Klemmkraft und ein zu geringer Klemmweg bedingt sind.
Dagegen ist die erfindungsgemäße Klammer im Hinblick auf eine Spritzherstellung aus thermoplastischem Material entwickelt worden. Sie besitzt einen massiven Griffbereich und die Federzone oberhalb der Klemmzone ist den Klemmschenkeln unterhalb des massiven Griffbereichs angeformt. Wenigstens einer der Klemmschenkel ist innerhalb der Federzone nach außen gewölbt ausgebildet, um bei geringstem Materialverbrauch, gleichmässiger Materialbeanspruchung und kleiner Klammerabmessungen einen maximalen Klemmweg bei maximaler Klemmkraft zu erreichen.
Vorzugsweise besitzt die erfindungsgemäße Klammer einen etwa spiegelbildlichen Verlauf der gegeneinander wirkenden Klemmschenkel. Als Alternative hierzu ist es selbstverständlich auch möglich, wenigstens einen Schenkel vom Griffbereich aus bis zum untersten Bogen annähernd gradlinig auszubilden. Vorteilhafter ist es, wenn wenigstens ein Schenkel vom Griffbereich aus bis zur Klemmzone in etwa gradlinig verläuft und von dort aus bis zu seinem unteren Ende in etwa spiegelbildlich zu dem bzw. den gegensinnig wirkenden Schenkel bzw. Schenkeln.
Eine gute gegenseitige Trennung des Federzonenkanals vom Klemmzonenkanal kann dadurch erreicht werden, dass sich die gegeneinander wirkenden Klemmschenkel in Seitenansicht im Bereich zwischen den beiden Kanälen kreuzen; dadurch ergibt sich ein besonders vorteilhafter oberer Abschluß des Klemmzonenkanals. Auch kann eine Überschneidung der Klemmschenkel oberhalb des Klemmzonenkanals bereits dadurch erreicht werden, dass auf den einander zugekehrten Flächen von zwischen den beiden Kanälen liegenden, zueinander gerichteten Bögen der gegeneinander wirkenden Klemmschenkel sich überschneidende Vorsprünge angeformt werden.
Unter der Voraussetzung, dass die Wäscheklammer drei Klemmschenkel aufweist, wird weiterhin vorgeschlagen, den mittleren Klemmschenkel stärker auszubilden als die beiden gleich stark bemessenen äußeren Klemmschenkel, zu dem Zweck, dass bei gleich großen, von der Klammermittelachse aus gemessenen Öffnungswegen der Schenkel die Klemmkraft des mittleren Klemmschenkels in etwa der Summe der Klemmkräfte der beiden äußeren Schenkel entspricht. Wenn darüber hinaus der Klemmschenkelquerschnitt vom oberen zum unteren Schenkelende in etwa progressiv verjüngt ausgebildet wird, so ergibt sich dadurch eine maximale Materialausnutzung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Klemmzonenkanal eine größere untere Klemmausbuchtung aufweist, die in eine kleinere obere Klemmausbuchtung übergeht und dass am unteren Ende der größeren Klemmausbuchtung und im Bereich des Übergangs zwischen der größeren und der kleineren Klemmausbuchung Einschnürungen vorgesehen sind, die beispielsweise durch auf den sich zugekehrten Flächen der Klemmschenkel angeformte höckerartige Vorsprünge gebildet werden. Dieses Konstruktionsmerkmal ist unabhängig von den übrigen Erfindungsmerkmalen für alle einteiligen Aufsteck-Wäscheklammern von genereller Bedeutung.
Versuche haben ergeben, dass der Effekt der Klemmausbuchtungen dadurch vergrößert werden kann, dass dieselben länger als breit ausgebildet werden.
Es ist selbstverständlich möglich, die unteren Enden von zwei in gleicher Richtung wirkenden Klemmschenkeln durch einen Quersteg zu einem geschlossenen länglichen Ring miteinander zu verbinden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, aus denen weitere Erfindungsmerkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer spiegelbildlich ausgebildeten, im Griffbereich geschnittenen Wäscheklammer mit sich kreuzenden Klemmschenkeln,
Fig. 2 die Vorderansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht einer spiegelbildlich ausgebildeten, längsgeschnittenen Wäscheklammer mit sich oberhalb der Klemmzone überschneidenden Klemmschenkeln,
Fig. 4 die Vorderansicht nach Fig. 3,
Fig. 5 die Seitenansicht einer Wäscheklammer mit spiegelbildlichem Klemmschenkelverlauf, bei der sich die Schenkelbereiche zwischen den beiden Kanälen bis etwa zur Berührung ihrer Projektionen annähern, und
Fig. 6 die Seitenansicht einer Wäscheklammer, bei der der mittlere Klemmschenkel vom Griffbereich aus bis oberhalb des unteren Kanals gradlinig verläuft.
Die Klammer nach den Figuren 1 und 2 besteht aus den - in Draufsicht gesehen - parallel verlaufenden Klemmschenkeln 1 und 2, deren obere Enden in der konfigurierten Griffplatte 3 zusammenlaufen. Die äußeren Klemmschenkel 2 weisen die drei sich in Form einer Schwingungskurve aneinander anschließenden Bögen 2a bis 2c auf, während der mittlere Schenkel 1 in etwa spiegelbildlicher Anordnung die Bögen 1a bis 1c besitzt. Die Bögen 1a, 2a bilden die Federzone und umschließen den Kanal 5, die Bögen 1b, 2b die Klemmzone und umschließen den Kanal 4 und die Bögen 1c, 2c die untere schnabelförmige Schenkelzone. An der Stelle 6, d.h. zwischen dem Federzonenkanal 5 und dem Klemmzonenkanal 4, kreuzt sich der mittlere Klemmschenkel 1 mit den äußeren Schenkeln 2. Im Bereich der unteren Bögen 1c, 2c ist eine leichte Überschneidung des mittleren Schenkels 1 gegenüber den äußeren Schenkeln 2 realisiert. Während der obere Kanal 5 etwa kreisförmig ist, besitzt der Kanal 4 eine längliche, unten spitz auslaufende Form. Die Klemmzone weist eine größere untere Klemmausbuchtung 4a auf, die in eine kleinere obere Klemmausbuchtung 4b übergeht. Am unteren Ende der größeren Klemmausbuchtung 4a und am Übergang zwischen der größeren Klemmausbuchtung 4a und der kleineren Klemmausbuchtung 4b sind Einschnürungen vorgesehen, die durch auf den sich zugekehrten Flächen der Klemmschenkel 1, 2 angeformte höckerartige Vorsprünge 1e, 1f, 2c, 2f gebildet werden.
Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, dass der mittlere Schenkel 1, welcher den beiden äußeren Schenkeln 2 entgegenwirkt, gegenüber den letztgenannten dicker ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, dass bei gleich großen, von der Klammermittelachse X aus gemessenen Öffnungswegen der Schenkel die Klemmkraft des mittleren Schenkels 1 in etwa der Summe der Klemmkräfte der beiden äußeren Schenkel 2 entspricht. Zudem verjüngen sich die Schenkelquerschnitte von der Griffplatte 3 zu den freien Schenkelenden 1d, 2d hin entsprechend der in dieser Richtung abnehmenden Beanspruchung progressiv. Auf diese Weise wird bei kleinstem Materialaufwand die größtmögliche Klemmkraft und Elastizität erzielt.
Beträgt die Klemmdicke, d.h. Leinendurchmesser plus Dicke des darübergehängten Wäschestückes, mehr als 4 mm, so gelangt die Leine beim Aufstecken der Klammer nur in die untere Klemmausbuchtung 4a. Die Klemmbereichverengung infolge der Nocken 1e, 2e bietet eine wirksame zusätzliche Sicherung des festgeklemmten Wäschestückes. Beträgt die Klemmdicke dagegen weniger als 4 mm, so gleitet die Leine beim Aufstecken der Klammer bis in die obere Klemmausbuchtung 4b. In dieser Klemmstellung garantieren die Nocken 1f, 2f eine zusätzliche Sicherung.
Die verschiedenen, durch die erfindungsgemäße Formgebung und Dimensionierung der Klammer erzielten und durch praktische Versuche erwiesenen Vorteile sind leicht einzusehen. Die oberen Bögen 1a, 2a vergrößern unter Beibehaltung kleiner Klammerabmessungen den Abstand zwischen der Klemmzone und der Griffplatte 3 erheblich und bedingen eine größere Flexibilität bei vergrößerter Klemmkraft. Infolge der mittleren Bögen 1b, 2b wird unter anderem erreicht, dass die unteren Schenkelbereiche auch bei großer Klemmdicke klemmend gegen die Wäsche anliegen. Die Schenkelbereiche unterhalb der Klemmzone öffnen sich somit nicht V-förmig wie bei vorbekannten einteiligen Wäscheklammern, sondern erreichen bei größter Klemmdicke lediglich einen parallelen Verlauf.
Im Gegensatz zu den Figuren kann die Konfigurierung der Griffplatte selbstverständlich auch beliebig abstrakt sein. Auf jeden Fall soll sie ein Abgleiten der Finger nach den Seiten hin verhindern.
Die Klammer nach den Figuren 3 und 4 besitzt wiederum drei Klemmschenkel 11, 12, deren obere Enden in der Griffplatte 13 zusammenlaufen. Der mittlere Schenkel 11 verläuft gegenüber den beiden äußeren Schenkeln 12 spiegelbildlich. Während die äußeren Schenkel die vier in Form einer Schwingungskurve hintereinanderliegenden Bögen 12a bis 12d aufweisen, besitzt der mittlere Schenkel die in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Bögen 11a bis 11d. Die oberen Bögen 11a, 12a bilden die bauchige Federzone und schließen den Kanal 15 ein, während die Bögen 11c, 12c die bauchige Klemmzone bilden und den unteren Kanal 14 umschließen. In diesem befinden sich wiederum eine untere große Klemmausbuchtung 14a und eine obere kleinere Klemmausbuchtung 14b. Am unteren Ende der Klemmausbuchtung 14a und zwischen den Klemmausbuchtungen 14a und 14b sind wiederum durch Vorsprünge 11e, 11f, 12e, 12f gebildete Einschnürungen vorgesehen. Nach obenhin ist der Klemmzonenkanal dadurch sicher gegenüber dem Federzonenkanal 15 abgeschlossen, dass sich die Klemmschenkel 11, 12 im Bereich ihrer Bögen 11b, 12b, d.h. an der Stelle 16, überschneiden.
Der mittlere Klemmschenkel 11 ist dicker ausgebildet als die beiden äußeren Schenkel 12. Außerdem verjüngt sich der Schenkelquerschnitt von der Griffplatte 13 zu den Stegenden 11g, 12g.
Die konstruktive Abweichung dieser Klammer gegenüber der Klammer nach dem ersten Ausführungsbeispiel besteht insbesondere darin, dass sich die gegeneinander wirkenden Schenkel im Bereich zwischen den beiden Kanälen 14, 15 nicht mehr kreuzen, sondern nur noch überschneiden. Aus diesem Grunde besitzt jeder Schenkel anstelle von drei Bögen nunmehr vier. Während die Wirkungsweise der Klammer dieselbe bleibt, ergeben sich durch die konstruktiven Unterschiede gewisse Vorteile im Werkzeugbau.
Auch die in Seitenansicht gezeigte Klammer nach Fig. 5 besitzt eine dreischenklige Ausbildung. Ihre nicht dargestellte Vorderansicht entspricht der Fig. 2. Die drei Klemmschenkel 21, 22 laufen im Griffbereich 23 zusammen. Sowohl der mittlere Schenkel 21 wie auch die beiden äußeren Schenkel 22 weisen je die vier in Form einer Schwingungskurve hintereinanderliegenden Bögen 21a bis 21d und 22a bis 22d auf. Die Bögen des Schenkels 21 verlaufen gegenüber den Bögen der Schenkel 22 spiegelbildlich, so dass sich auch hier ein unterer Kanal 24 und ein oberer Kanal 25 bilden. Der von der Klemmzone umschlossene untere Kanal 24 ist durch die Einschnürung 26 vom oberen Kanal 25 der Federzone getrennt. Diese Einschnürung wird durch die einander zugekehrten Bögen 21b, 22b gebildet und verhindert, dass eine sich im Klemmzonenkanal befindende Wäscheleine nach oben aus dem Kanal austreten kann. Es wurde also gegenüber den beiden vorhergehenden Ausführungsbeispielen sowohl auf eine Kreuzung als auch auf eine Überschneidung der Schenkel im Bereich zwischen den beiden Kanälen verzichtet.
Bei dieser Lösung müssen die Schenkelquerschnitte im Bereich der Federzone jedoch so stark bemessen sein, dass die Klammer an der Stelle 26 bei normaler Verwendung nicht zu weit aufgezwängt werden kann.
Anhand von Fig. 6 ist dargestellt, dass - in Klammerseitenansicht gesehen - auf eine symmetrische Klammerausbildung ganz oder teilweise verzichtet werden kann. Mit 33 ist der Griffbereich bezeichnet, in welchem die beiden äußeren Klemmschenkel 32 und der mittlere Schenkel 31 zusammenlaufen. Lediglich die beiden äußeren Schenkel 32 verlaufen in Form von vier schwingungsförmig hintereinanderliegenden Bögen 32a bis 32d. Dementgegen ist der mittlere Schenkel 31 im Bereich 31a, d.h. in der Länge der Federzone, zunächst gradlinig ausgebildet. Unterhalb des Federzonenkanals 35 mit kreisabschnittförmigem Querschnitt besitzt der Schenkel 31 in spiegelbildlicher Ausbildung zu den beiden Schenkeln 32 die Bögen 31b bis 31d. Von den Bögen 31c und 32c wird der Klemmzonenkanal 34 eingeschlossen, welcher durch die Einschnürung 36 vom Federzonenkanal 35 getrennt ist. Diese Einschnürung wird insbesondere durch den nach innen gerichteten Bogen 32b realisiert und verhindert ein Austreten einer sich im Klemmzonenkanal befindenden Wäscheleine nach oben. Auch hier sind die Schenkelbereiche 31a, 32a wieder verhältnismässig stark zu bemessen.
Es ist leicht einzusehen, dass der Schenkel 31 in Abweichung von seiner gezeigten Ausbildung auch vom Griffbereich 33 aus bis zu seinem unteren Bogen 33d gradlinig verlaufen kann.
Während entsprechend Fig. 6 der mittlere Schenkel in seinem oberen Bereich gradlinig ausgebildet ist und die beiden äußeren Schenkel je vier Bögen aufweisen, kann im Gegensatz hierzu der mittlere Schenkel mit vier Bögen versehen sein, während die beiden äußeren Schenkel teilweise gradlinig verlaufen können.
Zudem kann es zur Bildung des schnabelförmigen Endbereichs genügen, wenn beispielsweise nur der mittlere Schenkel oder nur die beiden äußeren Schenkel mit einem entsprechenden Bogen versehen ist bzw. sind.
Weiterhin kann die Klammer auch vier Klemmschenkel aufweisen, welche so zu formen wären, dass ein Paar der Schenkel gegensinnig gegenüber dem anderen Schenkelpaar wirkt.

Claims (12)

1. Aus thermoplastischem Material herstellbare, selbstfedernde, einteilige Wäscheklammer mit wenigstens drei in Klammervorderansicht nebeneinanderliegenden, mit ihren oberen Enden in einem in Klammerseitenansicht massiven Griffbereich zusammenlaufenden Klemmschenkeln, von denen wenigstens einer in Klammerseitenansicht in Form einer Schwingungskurve bogenförmig verläuft und zur Bildung eines schnabelförmigen Klammerendes einen nach außen gebogenen Endbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander wirkenden Klemmschenkel (1, 2; 11, 12; 21, 22; 31, 32) etwa im oberen Drittel ihrer von der Einmündung in den Griffbereich (3, 13, 23, 33) aus gemessenen Länge eine bauchige, einen für den Eintritt der Wäscheleine gesperrten Kanal (4, 14, 24, 34) umschließende Federzone bilden, an die sich eine etwa den Längsmittelbereich der Klemmschenkel einnehmende, einen weiteren Kanal (5, 15, 25, 35) zur Aufnahme der Wäscheleine umschließende bauchige Klemmzone (1a, 2a; 11a, 12a; 21a, 22a; 31a, 32a) anschließt, welche sich ihrerseits zum Klammerende hin in die schnabelförmige Klemmschenkelzone fortsetzt, und dass durch die Querschnittsbemessung der Klemmschenkel im Bereich der Federzone und/oder eine Überschneidung der Klemmschenkel im Bereich zwischen der Federzone und der Klemmzone ein Austreten der Wäscheleine aus dem Klemmkanal in Richtung zum Federzonenkanal verhindert ist.
2. Wäscheklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander wirkenden Klemmschenkel (1, 2; 11, 12; 21, 22) in Klammerseitenansicht etwa spiegelbildlich verlaufen.
3. Wäscheklammer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen bis zur schnabelförmigen Klemmschenkelzone wenigstens annähernd gradlinigen Verlauf wenigstens eines Klemmschenkels.
4. Wäscheklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Klemmschenkel (31) vom Griffbereich (33) aus bis zur Klemmzone in etwa gradlinig verläuft und von dort aus in etwa spiegelbildlich zu dem bzw. den gegensinnig wirkenden Klemmschenkel(n) (32).
5. Wäscheklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die gegeneinander wirkenden Klemmschenkel (1, 2) in Klammerseitenansicht im Bereich zwischen der Federzone (1a, 2a) und der Klemmzone (1b, 2b) kreuzen.
6. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die gegeneinander wirkenden Klemmschenkel (1, 2; 11, 12; 21, 22; 31, 32) im Bereich ihrer unteren, die schnabelförmige Klemmschenkelzone bildenden Bögen geringfügig überschneiden.
7. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Klemmzone umschlossene Kanal (4, 14, 24, 34) zur Aufnahme der Wäscheleine einen länglichen, oben stumpfen und unten spitzen Querschnitt aufweist.
8. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der Ausführung mit drei Klemmschenkeln, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Klemmschenkel (1, 11) stärker ausgebildet ist als einer der gleich stark bemessenen äußeren Klemmschenkel (2, 12) in dem Maße, dass bei gleich großen, von der Klammermittelachse aus gemessenen Öffnungswegen der Schenkel die Klemmkraft des mittleren Klemmschenkels in etwa der Summe der Klemmkräfte der beiden äußeren Klemmschenkel entspricht.
9. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Klemmschenkelquerschnitt vom oberen zum unteren Klemmschenkelende in etwa progressiv verjüngt.
10. Wäscheklammer insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des von der Klemmzone eingeschlossenen Kanals (4, 14, 24, 34) wenigstens eine beispielsweise durch angeformte höckerartige Vorsprünge gebildete Klemmausbuchtung (4a, 4b; 14a, 14b) vorgesehen ist.
11. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem von der Klemmzone eingeschlossenen Kanal (4, 14, 24, 34) eine größere untere Klemmausbuchtung (4a, 14a) vorgesehen ist, die in eine kleinere obere Klemmausbuchtung (4b, 14b) übergeht, und dass am unteren Ende der größeren Klemmaus<Nicht lesbar>
12. Wäscheklammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmausbuchtungen (4a, 4b; 14a, 14b) länger als breit ausgebildet sind.
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