DE2026369A1 - Stellacht zur Bildung Verstellbarer Schlaufen an Seilen, insbesondere an Kraftfahrzeugabschleppseilen - Google Patents

Stellacht zur Bildung Verstellbarer Schlaufen an Seilen, insbesondere an Kraftfahrzeugabschleppseilen

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DE2026369A1
DE2026369A1 DE19702026369 DE2026369A DE2026369A1 DE 2026369 A1 DE2026369 A1 DE 2026369A1 DE 19702026369 DE19702026369 DE 19702026369 DE 2026369 A DE2026369 A DE 2026369A DE 2026369 A1 DE2026369 A1 DE 2026369A1
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DE19702026369
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Bernhard 5100 Aachen; Greven Hermann 5190 Stolberg. M Nysten
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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William Prym Werke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/14Devices or coupling-pieces designed for easy formation of adjustable loops, e.g. choker hooks; Hooks or eyes with integral parts designed to facilitate quick attachment to cables or ropes at any point, e.g. by forming loops
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16G11/04Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps
    • F16G11/044Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord
    • F16G11/046Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with wedging action, e.g. friction clamps friction clamps deforming the cable, wire, rope or cord by bending the cable around a surface

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Kennwort: "5tellachtN Stellacht zur Bildung verstellbarer Schlaufen an Seilen, insbesondere an Kraftfahrzeugabschleppseilen.
  • Die Erfindung richtet sich auf eine sogenannte Stellacht, welche zur Bildung von wahSweise in ihrer Größe einstellbaren Schlaufen an Seilen, insbesondere an Kraftfahrzeugabschleppseilen, dient, welche Durchbrüche zur bogenförmigen Durchführung des Seiles aufweist.
  • Derartige Stellachten sind aus Rundeisen gebildet und besitzen eine an die Zahl acht in ihrem äußeren Verlauf erinnernde Warm. In die eine öffnung wird das Seilende festgeknotet.
  • Nach Bildung der gewünschten Länge der Schlaufe wird das andere Seilende in die weitere öffnung der Stellacht eingelegt und dort von einem beweglichen, einlegbaren Bügel in einem bogenförmigen Verlauf durch Reibung festgehalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gegenstand der eingangs genannten Art zu entwickeln, welcher auf einfache Weise eine Verstellung der Schlaufenlänge zuläßt und für eine besonders wirksame Festhaltung des Seiles am Ausgangspunkt der Schlaufe sorgt.
  • Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch exreicht,-daß das Seilendstück die Verbindungslinie zwischen zwei Durchbrüchen eines Steges querend unter die bogenförmige Seildurchführung einlegbar ist und der Mittelteil des Steges zwischen den Durchbrüchen eine Gegenpressfläche für das Seilendstück aufweist.
  • Das Aussehen und die Wirkung des Seilverlaufes an dieser Stellacht ist mit einem Knoten vergleichbar. Die beiden Durchbrüche mit dem dazwischen liegenden bogenförmigen Durchzug des Seiles und der Steg bilden die Schlinge des Knotens, durch die das Seilendstück hindurchgeführt ist. Bei Zugausübungen auf die Schlaufe presst die bogenförmige Seildurchführung auf das darunter liegende Sei1-endstück und drückt es gegen die dahinter befindliche Gegenpressfläche des Steges, womit auch dieses Teilstück des Seiles durch Reibung fest in der Stellacht gehalten wird.
  • Je fester an der Schlaufe gezogen wird, umso fester preßt der Bogen der Seildurchführung das Seilendstück an die Gegenfläche des Steges an und umso sicherer wird die Schlaufe in der eingestellten gewünschten Länge festgehalten. Zur Verstellung der Schlaufenlänge wird bei der nun kräftefreien Schlaufe entweder das Seilendstück mehr oder weniger weit quer zur Verbinungslinie zwischen den beiden Durchbrüchen unterhalb der bogenförmigen Seildurchführung hindurchgezogen oder aber das Seilstück im Bereich der bogenförmigen Seildurchführung wird mehr oder weniger weit bezüglich des Steges verschoben, so daß die beiden Durchbrüche an der gewünschten kürzeren oder längeren Entfernung vom Seilende zu liegen kommen.
  • Zur Sicherung des Querverlauf es des Seilendetückes empfiehlt es sich Längflächen am Steg vorzusehen, welche mit der Bogenöffnung der Seildurchführung ausgerichtet sind Um unter ungünstigen BediNngunLgen ein Hindurchzisherl des Seilendstückes zu verhindern, empfiehlt es' sich den Steg mit einem Anschlag zu versehen, welcher mit einer Verdickung des Seiles, wie z.B. mit einem Knoten zusammenwirkt. Zur Erzielung einer guten Anschlagwirkung empfiehlt e sich aber, die Verdickung des Seilendes durch einen Sperrknopf zu erzeugen, welcher ein Loch zum Durchfädeln des Seiles trägt. Dieser Sperrknopf ist in seinem hinteren Ende zweckmäßigerweise mit einer Ausnehmung versehen, in welcher ein im Seil vorgesehener Knoten eingezogen wird. Sollte die auf das eine Schlaufenstück einwirkende Kraft so groß werden, daß die Reibung im Bereich der Seildurchfthrung das Seilendstück zunächst nicht festzuhalten vermag, so kann das Seilende nur so lange durchrutschen, bis schließlich der Sperrknopf an dem Anschlag des Steges zur Ruhe gelangt. Um diese Gefahr auszuschließen, empfiehlt es sich von vornherein bei Festlegung der Schlaufe dafür zu sorgen, daß der Sperrknopf am Anschlag des Steges ruht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht darin, den Sperrknopf mit einem kugelförmigen vorderen Abstützende zu versehen und den Anschlag am Steg aus einer Kugalpfanne zu bilden, welche zur Einlegung und Führung des Seilendstückes einen Radialschlitz besitzt. Die Seitenwände des Radialachlitzes dienen ferner dazu, die Mngflächen fUr den gewünschten Querverlauf des Seilendstückes zu liefern.
  • Bei Zugbeanspruchungen der Schlaufe der Stellacht ist es empfehlenswert, die Materialapannungen, welche sich durch die bogenförmige Durchführung des Seiles im Steg ergeben, niedrig zu halten, weshalb man der Stellacht erfindungsguäß eine V-Forn gibt, welche diesen Kr§ftebeanspruchungen in gewissel fang folgen. Allerdings ist die V-Form nicht so stark gewählt, daß die Reibungsvirkung bei der Seildurchführung unzureichend klein wird.
  • Um diese V-Form möglichst stabil zu gestalten, empfiehlt es sich in der Ebene des V-förmigen Profiles des Steges Versteifungewände vorzusehen. Diese Versteifungsvinde können zugleich zur Ausbildung des oben erwähnten Anschlages für eine Verdickung des Seilendes dienen oder umgekehrt ein solcher Anschlag zugleich die Funktion einer Versteifungswand des V-Profils übernehmen. Ferner wird im Scheitel des V-Profils entsprechend dem gewünschten Querverlauf des Seilendstückes auch noch eine LUnkfläche zu dessen Führung erzeugt. Die Versteifungswände brauchen keinesfalls nur auf der üblicherweise als Anschlag dienenden Seite der Stellacht angeordnet zu sein, so parallel zur bogenförmigen Seildurchführung an einem Rand des Steges; vielmehr ist es auch möglich, Versteifungswände, gegebenenfalls mit Radialschlitzen zur leichten Durchführung des Seilendstückes, an beiden Längsrändern des Steges vorzusehen, was zur Erhöhung der Versteifung der Stellacht beiträgt.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des V-Profils besteht darin, diese erst durch zwei aufeinander zu verlaufende seitliche Flügel zu bilden, welche voneinander durch das die Gegenpressfläche aufweisende Mittelstück des Steges getrennt sind. In diesen V-förmig verlaufenden Flügeln sind die Durchbrüche für die bogenförmige Seildurchführung vorgesehen In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausftldrurlgsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine mit fertig eingezogenem Seil versehene Stellacht in Draufsicht, Fig. 2 die Stellacht in Seitenansicht ohne Sperrknopf und teilweise ge3chnittenem Seil, Fig. 3 die Schnittansicht durch-die Stellacht von Fig. 2 längs der-Schnittlinie IIIs allerdings mit weggelassenem Seil.
  • Die Stellacht 10 dient zur Bildung einer Schlaufe 11 beliebiger Größe eines Abschleppseiles 12 für Kraftfahrzeuge.
  • Das Abschleppseil 12 besteht aus drei miteinander verflochtenen A-dern 13 aus flexiblem Werkstoff, die ihrerseits aus zahlreichen Einzelfasern synthetischer Werkstoffe bestehen.
  • Die eigentliche Stellacht 10 ist durch Spritzguß aus Kunststoff gebildet. Sie besteht aus einem aeg 14, winkelförmigen Profils, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Und zwar besteht der Steg 14 aus einem annähernd ebenen Mittelteil 15, dem sich beidendig in Richtung des Profilverlaufs zwei Flügel 16,17 anschließen, welche V-förmig gegeneinander gekehrt sind.
  • Die Flügel 16,17 tragen je einen Durchbruch 18,19, welche an die zugehörige Knick'kante 20.21 angrenzen, welche durch den Übergang zwischen dem Mittelteil 15 des Steges 14 und dessen Flügeln 16,17 entstehen.
  • Diese beiden Durchbrüche 18,19 dienen zur Durchführung des Seiles 12, womit zwischen ihnen ein bogenförmiger Verlauf 22 des Seiles entsteht. Nach Bildung der Schlaufe 11 in der gewünschten Länge ist das Seilendstück 23 quer zur Verbindungalinie zwischen den beiden Durchbrüchen 18, 19 unterhalb des Bogenverlaufes 22 des Seiles hindurchgeführt. Das Seilende 24 ist mit einem Knoten 25 versehen, welcher in den hohlen Innenraum 27 eines Sperrknopfes 26 hereingezogen werden kann, welcher, wie aus der Strichelung in Fig. 1 ersichtlich, eine Bohrung zur Durchfädelung des Seilendes 24 trägt Der Sperrknopf 26 ist auf seiner der Eintrittsöffnung 28 in den hohlen Innenraum 27 gegenüberliegenden Seite mit einer kugelförmigen Abstützfläche 29 versehen, welche mit einem Anschlag 30 am Steg zusammenwirkt. Dieser Anschlag 30 ist als eine zum Sperrknopf 26 hin konkave Kugelpfanne ausgebildet, welche mit dem kugelförmigen Abstützende 29 des Sperrknopfes 26 in der aus der St-richelung von Fig. 1 ersichtlichen Weise zusammenwirkt.
  • Die Kugelpfanne 30 ist ferner mit einem Radialschlitz 31 versehen1 welcher bis zum Steg 14 der Stellacht 10 hinuntergeführt ist, Auf diese Weise entsteht auf der Oberseite der Stellacht eine Gabel 32 aus den voneinander getrennten Teilstücken der Kugelpfanne 30D welche zur Aufnahme des quer eingeführten Seilendstückes 23 dienen. Die Innenfläche der Gabel 32 dienen dabei zugleich als Lenkflächen, um das eingelegte Seil in den gewünschten Querverlauf ZU bringen, solange dies nicht durch die Anlage zwischen dem Sperrknopf 26 und dem Anschlag 30 bewirkt wird.
  • Wie insbesondere aus der Schnittansicht von Fig. 3 ersichtlich, verläuft die Kugelpfanne 30 senkrecht zur Ebene des Mittelteiles 15 des Steges 14, also in der Richtung, in welcher sich das V-Profil aufbaut, womit die Kugelpf anne 30 zugleich als eine Versteifungswand zur Verstärkung des Profils dient. Eine solche Versteifungswand könnte nicht nur an diesem Längsrand des Steges 14, sondern auch auf dem gegenüberliegenden Längsrand ausgebildet sein. Die Versteifung kommt, weil der obere Teil durch den Schlitz 31 unterbrochen ist, insbesondere durch den unteren Teil 33 der Kugelpf anne 30 zur Wirkung. Diese E-lemente dienen wie Verstärkungsrippen im Profil.
  • Die Festhaltewirkung der Schlaufe ist aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich Bei Zugbeanspruchungen im Sinne des eingezeichneten Pfeiles 34 zieht sich unter Erhöhung der Reibung der Bogen 22 des durch die Durchbrüche 18,19 des Steges 14 hindurchgeführten Seiles immer enger zugammen und preßt damit das darunter befindliche Seilendstück 23 immer fester gegen die zwischen den beiden Durchbrüchen 18,19 liegende Gegenpreßfläche 35, welche durch die Oberseite des Mittelteiles 15 des Steges 14 entsteht. Zur Erhöhung der Reibung kann diese Gegenpressfläche 35 auch noch mit Vorsprüngen wie z.B. mit angeformten Spitzen versehen sein, welche sich zusätzlich in das Seil verkrallen.
  • Die aus Steg 14 und Kugelpfanne 30 bestehende Stellacht 10 wird einstückig im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Gegebenenfalls käme metallischer Druckguß, wie Zinkaluminium oder Messing in Frage. Es wäre schließlich auch noch möglich, die Stellacht aus Schmiedestahl zu bilden. Ferner wird auch der Sperrknopf 26 aus Kunststoff gebildet; auch hier käme metallischer Druckguß in Frage.
  • Die Abwandlung der Aus führungs form kann dahingehend erfolgen, daß das Profil des Steges anders gewählt wird oder die Anzahl und Anordnung der Löcher zur Durchführung des Seiles anders gewählt wird. Man könnte auch einen gemeinsamen Durchbruch verwenden, allerdings dafür Sorge tragen, daß auch in diesem Fall durch nasenförmige Verlängerungen im Bereich unter dem Bogenverlauf des Seilsttickes eine Gegenpressfläche für das quer durch den Bogenverlauf des Seiles hindurchgeführte Seilendstück gebildet wird.
  • Durch die oben erwähnte Anpressung des Seilendstücks 23 zwischen dem BogenstUdk 22 und der Gegenpressfläche 35 wird das zur Bildung der Schlaufe 11 dienende Seilendstück 23 durch Reibung an dieser Stelle auch schon gegenüber den in Richtung des Pfeiles 36 an diesem Teilstück der Schlaufe 11 wirkenden Kräften wirksam festgehalten. Hinzu kommt noch, daß durch den Anschlag zwischen dem Sperrknopf 26 und der KugeLpfanne 30 am Seilende 24 die letzten noch möglichen , eine Verschiebung des Seiles bewirkenden Kräfte endgültig aufgenommen werden. Hinzu kommt noch,dass durch die beiden im Schlaufenscheitel wirkenden Kräfte, welche die Kraftkomponenten in Richtung der Pfeile 34,36 ausüben, das Seilendstück 23 sich entlang des Steges auf den Flügel 17 mit dem dem Scheitel zugekehrten Durchbruch 19 hinsubewegt und dort eine noch stärkere Emporwölbung des Seiles im Bereich des Durchbruches 19 bewirkt, womit die Reibungswirkung zwischen den Seilen und dem Steg noch zusätzlich erhöht wird. Bei wachsender Beanspruchung erhält man somit eine wachsende Festhaltewirkung.

Claims (8)

  1. Kennwort: "Stellacht"
    Ansprüche: 1. Qtellacht zur Bildung verstellbarer Schlaufen an Seilen, insbesondere an Kraftfahrzeugabschleppseilen, mit Durchbrüchen zur bogenförmigen Durchführung des Seiles, d a -du r c h gek e n n z e i c h ne t, daß das Seilendstück (23) die Verbindungslinie zwischen zwei Durchbrüchen (17,18) eines Steges (14) guerend, unter die bogenförmig verlaufende Seildurchführung (22) einlegbar ist und der Mittelteil (15) des Steges (14) zwischen den Durchbrüchen (17,18) eine Gegenpressfläche (35) für- das Seilendstück (23) aufweist.
  2. 2. Stellacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) mit der Bogenöffnung der Seildurchführung (22) ausgerichtete Lenkflächen (32) für den Querverlauf des Seilendstükkes (23) aufweist.
  3. 3. Stellacht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) einen Anschlag (30) für eine Verdickung (26) des Seilendes (24) wie einen Knoten (25) trägt.
  4. 4. Stellacht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (26) des Seilendes (24) aus einem auf das Seil (12) aufgefädelten Sperrknopf (26) besteht.
  5. 5. Stellacht nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrknopf (26) ein kugelförmiges Abstützende (29) aufweist und zu dessen Aufnahme seitlich am Ste-g eine Kugelpfanne (30) angeformt ist, welche einen Radialschlitz (31) zum Einlegen und Führen des Seilendstückes (23) besitzt,
  6. 6. Stellacht nach Anspruch 2,3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) eine V-Form (15,16,17) besitzt.
  7. 7. Stellacht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß derSteg (14) in der Ebene des Verlaufs seines V-Profils (15,16,17) Versteifungswände (30,33) trägt.
  8. 8. Stellacht nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) beidseitig seines die Gegenpressfläche (35) aufweisenden Mittelteils (15) V-förmig zueinander verlaufende Flügel (16,17) mit darin eingelassenen Durchbrüchen (18,19) für die bogenförmige Seildurchführung (22) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0527695A1 (de) * 1991-08-14 1993-02-17 Etablissements A. Mure Schlinge für einmaligen Gebrauch zum Verschnüren und Fördern von langen Elementen
GB2352226B (en) * 1999-07-21 2003-02-19 Arjo Ltd Sling attachment device

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GB2352226B (en) * 1999-07-21 2003-02-19 Arjo Ltd Sling attachment device

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