DE69023594T2 - Halbleiterspeicheranordnung. - Google Patents

Halbleiterspeicheranordnung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiterspeichervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und insbesondere eine Wortleitungsanordnung eines Speicherzellenfeldes in einem dynamischen Zufallszugriffsspeicher mit 1/4-Abstand (im weiteren als ein DRAM bezeichnet)
  • Bei einem Speicherzellenfeld in einem herköinialichen Zufallszugriffsspeicher (im weiteren als DRAM bezeichnet) sind verschiedene Anordnungsmuster zum Erhalten einer hohen Integration und einer großen Kapazität vorgeschlagen worden. Figur 1 zeigt schematisch als Beispiel einen Teil eines Zellanordnungsmusters eines gefalteten Bitleitungstyps mit 1/2-Abstand.
  • In Figur 1 bezeichnen Bezugssymbole BL&sub1; bis BL&sub4; Bitleitungen, die ausgebildet sind, parallel miteinander zu laufen; MC, 1- Transistor/1-Kondensator-Speicherzellen; DC Dummy-Zellen; WL1 bis WL4 Wortleitungen; DWL14 und DWL23 Dummy- Wortleitungen; und SA&sub1; und SA&sub2; Bitleitungs-Abtastverstärker, die angeordnet sind auf einer Seite eines entsprechenden Paares der Bitleitung BL&sub1; bis BL&sub4;. Die zwei anliegnden Bitleitungen (BL&sub1; und BL&sub2;) . Die zwei anliegenden Bitleitungen (BL&sub1; und BL&sub2;) und (BL&sub3; und BL&sub4;) sind in komplementärer Weise gepaart, um verbunden zu sein mit einem der Bitleitungs- Abtastverstärker SA&sub1; und SA&sub2;.
  • Bei der in Figur 1 gezeigten Zellenanordnung ist, wenn die Größe einer Speicherzelle erniedrigt wird in Übereinstimmung mit einer Mikrostrukturierung einer Halbleiterspeichervorrichtung, ein Abstand zwischen den Öffnungen von Zellplattenelektroden (Kondensatorplattenelektroden) erniedrigt, um dadurch die Zellplattenelektrode zu entkoppeln. Deshalb wurde zum Vermeiden des obigen Problems vorgeschlagen, daß die Speicherzellen angeordnet sind, versetzt zu sein um 1/2n (n ist eine natürliche Zahl von 2 oder mehr) -Abstand in einer Richtung einer Kanallänge eines Zelltransistors (Ladungsübertragungstransistor) (beispielsweise veröffentlichte ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nummer 61-274357).
  • Figur 2 zeigt schematisch ein Zellanordnungsmuster mit 1/4- Abstand. In Figur 2 bezeichnen Bezugssymbole BL&sub1; bis BL&sub4; Bitleitungen, die ausgebildet sind, parallel zu eineinander zu sein; MC 1-Transistor/1-Kondensator-Speicherzellen; DC- Dummyzellen; WL1 bis WL4 Wortleitungen, gebildet in einer Richtung, die die Bitleitungen BL&sub1; bis BL&sub4; kreuzt; DWL1 bis DWL4 Dummywortleitungen, gebildet in einer Richtung, die die Bitleitungen BL&sub1; bis BL&sub4; kreuzt; und SA&sub1; und SA&sub2; Bitleitungs- Abtastverstärker, die auf beiden Enden der Bitleitungen BL&sub1; bis BL&sub4; angeordnet sind. Die zwei Bitleitungen (BL&sub1; und BL&sub3;) und (BL&sub2; und BL&sub4;), welche eine Bitleitung einschließen, sind in komplementärer Weise gepaart, um mit einem der Bitleitungs-Abtastverstärker SA&sub1; und SA&sub2; verbunden zu sein.
  • Bei dem in Figur 2 gezeigten Zellanordnungsmuster ist ein Elementbereich für 2 Transistoren gebildet, eine Bitleitung und zwei benachbarte Worteleitungen zu kreuzen. Der Drain (oder die Source) von jedem der zwei Zelltransistoren auf dem Elementbereich kontaktiert die Bitleitung an einem Schnittpunkt davon. Bezüglich zwei willkürlich benachbarter Bitleitungen (z.B. BL&sub1; und BL&sub2;) ist ein Speicherkontaktabschnitt einer Bitleitung BL1 angeordnet, um 1/4-Abstand versetzt zu sein von dem Speicherzellkontaktabschnitt der Bitleitung BL&sub2; neben dem Speicherkontaktabschnitt der Bitleitung BL&sub1; in einer Longitudinalrichtung der Bitleitung.
  • Figur 3 ist eine ebene Ansicht zum Zeigen eines Teils des 1/4-Abstand-Zellanordnungsmusters, das in Figur 2 detailliert gezeigt ist. Mit Bezug auf Figur 3 bezeichnet Bezugszeichen 611 Bitleitungen, die parallel zueinander ausgebildet sind, und Bezugszeichen 622 bezeichnen Bitleitungs-Abstastverstärker, die auf beiden Enden der Bitleitungen 611 angeordnet sind. Alle weiteren Bitleitungen 611 über eine weitere Bitleitung 611 sind komplementär gepaart, und jedes Paar ist verbunden mit einem entsprechenden Abtanstverstärker 622. Die Bitleitungen 611 haben Kontaktabschnitte 633 mit den Drains (oder Sources) der Zelltransistoren in der Längsrichtung der Bitleitungen 611 unter einem vorbestimmten Abstand P. In diesem Fall ist der Transistorkontaktabschnitt 633 einer vorgegebenen Bitleitung 612 neben einer willkürlichen Bitleitung 611 versetzt von dem Transistorkontaktabschnitt der willkürlichen Bitleitung 611 um 1/4-Abstand in der Längsrichtung der Bitleitungen.
  • Figur 4 zeigt eine Querschnittsstruktur eines Speicherzellbereichs, die erhalten wird, wenn ein 1/4- Abstand-Zellanordnungsmuster verwendet wird. In Figur 4 bezeichnet Bezugszeichen 411 ein Halbleitesubstrat; 422 einen Elementisolations-Feldoxydfilm, der selektiv auf dem Substrat gebildet ist; 433 und 444 Sourcebereiche von ersten und zweiten Zelltransistoren, bestehend aus einer Diffusionsschicht eines Leitungstyps, der entgegengesetzt dem des Substrats ist; 455 einen gemeinsamen Drainbereich der zwei Zelltransistoren, bestehend aus einer Diffusionsschicht eines Leitungstyps, der entgegengesetzt dem des Substrats ist; und 466 und 477 Gateeelektroden der ersten und zweiten Zelltransistoren, welcher auf dem Substrat 411 über dünnen Gateisolationsfilmen 488 gebildet sind, und welche Teile der Wortleitungen 427 sind. Bezugszeichen 499 bezeichnet eine erste Isolationszwischenschicht; 611 die Bitleitungen; und 633 die Transistorkontaktabschnitte. Die Transistorkontaktabschnitte kontaktieren den Drainbereich 455 über Kontaktlöcher. Bezugszeichen 722 bezeichnet die Wortleitung; und 500 eine zweite Isolationszwischenschicht.
  • Ladungsspeicherkondensatoren sind jeweils verbunden mit den zwei Zelltransistoren. D.h. Bezugszeichen 733 bezeichnen Kondensatorspeicherelektroden, und sie sind teilweise ausgebildet auf der zweiten Isolationszwischenschicht 500 auf der Oberseite von Teilen der Bitleitungen 611 und Zelltransistoren über Kontaktlöcher. Eine Kondensatorplattenelektrode 522 ist ausgebildet gegenüberliegend jeder Kondensatorspeicherelektrode 733 über einen Kondensator-Isolationsfilm 511 mit einem dünnen Teil. Somit ist ein gestapelter Kondensator gebildet.
  • Figur 5 zeigt einen Teil eines herkömmlichen Wortleitungs- Antriebssystems in dem obigen 1/4-Abstand-DRAM. In Figur 5 bezeichnet Bezugszeichen 61 eine Verstärktes- Wortleitungspotential-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Wortleitungssignals WDRV, verstärkt auf einen vorbestimmten Wert eines Leistungsquellenpotentials oder mehr, und Bezugszeichen 62 bezeichnet einen Vordekoder zum Vordekodieren von zwei Bits X&sub0; und X&sub1; eines Reihenadressignals und selektivem Ausgeben von vier verstärkten Wortleitungssignalen WDRV1 bis WDRV4. Der Vordekoder umfaßt eine Vordekodiergateschaltungsgruppe 63 und eine MOS-Transistorgruppe 64, gesteuert ansprechend auf eine Ausgabe von der Gateschaltungsgruppe 63, um in einem EIN-Zustand zu sein, um somit das verstärkte Wortleitungssignal WDRV von der Verstärktes- Wortleitungssignal-Erzeugungsschaltung durchtreten zu lassen. Bezugszeichen 65 bezeichnet einen Reihendekoder zum Dekodieren restlicher Bitls X&sub2; bis Xn der Reihenadressignale; und 66 eine Wortleitungs-Antriebsschaltung zum Ausgeben der verstärkten Wortleitungssignale WDRV1 bis WDRV4 an entsprechende Wortleitungen WL1 bis WL4 ansprechend auf eine Ausgabe von dem Reihendekoder 65. Die Wortleitungsantriebsschaltung 66 umfaßt eine MOS- Transistorgruppe 67, die gesteuert ist, in einem EIN-Zustand zu sein, ansprechend auf die Ausgabe von dem Reihendekoder 65, um somit die verstärkten Wortleitungssignale WDRV1 bis WDRV4 von der MOS-Transistorgruppe 64 des Vordekoiererer 62 durchtreten zu lassen.
  • Es sei bemerkt, daß, wenn die Wortleitungen WL1 bis WL4 große parasitäre Kapazitäten haben, die Anstiegszeit des Wortleitungspotentials verzögert ist. Deshalb werden die verstärkten Wortleitungssignale WDRV1 bis WDRV4 benutzt zum Verhindern des obigen Phänomens.
  • Da die Größe eines Speicherzelle der Halbleiterspeichervorrichtung erniedrigt ist, sind Abstände zwischen den Wortleitungen WL1 bis WL4 erniedrigt. Jeder Musterabstand des Reihendekocders 65 und der Wortleitungsantriebsschaltung 66 zum Auswählen der Wortleitungen WL1 bis WL4 kann kaum erhöht werden. Unter der obigen Bedingung müssen, wenn die Reihendekodierergruppe 65 und die Wortleitungsschaltunggruppe 66 auszurichten sind, um das Muster der Wortleitungs-Antriebsschaltung 66 im selben Wiederholungsmuster (nicht-invertierte Wiederholung) in einer Richtung der Anordnung der Wortleitungen wiederholt anzuordnen, Transistoren der Wortleitungsantriebsschaltung 66 elektrisch voneinander isoliert werden durch Elementisolation. Deshalb ist das Muster der Wortleitungsantriebsschaltung 66 zu groß, um dadurch die Chipgröße zu erhöhen.
  • Wie in Figur 6 gezeigt, müssen Muster der Wortleitungsanstriebsschaltungen so angeordnet werden, daß jedes weitere Wortleitungs- Anstriebsschaltungsmuster wiederholt invertiert ist in der Richtung der Anordnung der Wortleitung (eine normale Wortleitungsantriebsschaltung ist durch 66a dargestellt, und eine musterinvertierte Wortleitungs-Antriebschaltung ist durch 66b dargstellt)
  • Beim wiederholt invertierten Muster werden die Source eines Wortleitungs-Antriebstransistors, ausgewählt durch die Wortleitungs-Antriebsschaltung 66a oder 66b, und die Source eines Wortleitungs-Antriebstransistors, ausgewählt durch die benachbarte Wortleitungsantriebsschaltung 66b oder 66a, gemeinsam benutzt. D.h. vier Transistoren N1 bis N4 in jeder der Wortleitungsantriebsschaltungen 66a und 66b sind an oberen rechten, oberen linken, unteren rechten und unteren linken Positionen in der Musteroberfläche jeweils angeordnet, und Sources dieser MOS-Transistoren und Sources der MOS-Transistoren der Wortleitungs-Antriebsschaltung neben den Wortleitungs-Antriebsschaltungen 66a und 66b sind gemeinsam ausgebildet, um mit jeglichen der verstärkten Wortleitungssignale WDRV1 bis WDRV4 verbunden zu sein.
  • Bei dem obigen wiederholt invertierten Muster wird eine Anordnung der Wortleitungen WL1 bis WL4, die bestimmt ist durch die verstärkten Wortleitungssignale WDRV1 bis WDRV4 wiederholt invertiert in Einheiten der Wortleitungsantriebsschaltungen. Beispielsweise werden die Wortleitungen wiederholt angeordnet in einer Reihenfolge von
  • WL1 T WL2 T WL3 T WL4 T WL5 T WL4 T WL3 T WL2 T WL1.
  • In diesem Fall ist eine Verbindungsbeziehung zwischen den Wortleitungen WL1 bis WL4 die verbunden sind mit den zwei benachbarten Wortleitungs-Antriebsschaltungen 66a und 66b, und Speicherzellen, die verbunden sind mit zwei Paaren von jeweils zwei Bitleitungen im 1/4-Abstand-System, verschieden von der im 1/2-Abstands-System. D.h. beim 1/4-Abstand- Zellanordnungsmuster sind Wortleitungen (WL1 und WL2), die verbunden sind mit der Wortleitungsantriebsschaltung 66a, und Wortleitungen (WL4 und WL3), die verbunden sind mit Wortleitungs-Antriebsschaltung 66b, verbunden mit Speicherzellen MG, welche mit einem Bit BL&sub3; eines Bitleitungspaares verbunden sind, und Wortleitungen (WL3 und WL4), die mit der Wortleitungs-Antriebsschaltung 66a verbunden sind, und Wortleitungen (WL2 und WL1), die mit der Wortleitungs-Antriebsschaltung 66b verbunden sind, sind verbunden mit Speicherzellen MC, die mit einer Bitleitung BL&sub1; eines Bitleitungspaares verbunden sind. Wortleitungen (WL2, WL3), die verbunden sind mit der Wortleitungs- Antriebsschaltung 66a und Wortleitngen (WL3 und WL2), die verbunden sind mit der Wortleitungs-Antreibsschaltung 66b, sind verbunden mit Speicherzellen MC, die verbunden sind mit einer Bitleitung BL&sub2; des weiteren Bitleitungspaares, Wortleitungen (WL1 und WL4), die mit der Wortleitungs- Antriebsschaltung 66a verbunden sind, und Wortleitungen (WL4 und WL1), die mit der Wortleitungs-Antriebsschaltung 66b verbunden sind, sind verbunden mit Speicherzellen MG, die mit einer Bitleitung BL4 des weiteren Bitleitungspaares verbunden sind.
  • Im Gegensatz dazu sind beim 1/2-Abstands- Zellanordnungsmuster, wie gezeigt in Figur 1, Wortleitungen (WL1 und WL4), die mit jeder Wortleitungs-Antriebsschaltung verbunden sind, verbunden mit Speicherzellen MC, die mit einer Bitleitung BL oder BL3 von jedem Paar der Bitleitungen verbunden sind, und Wortleitungen (WL2 und WL3), die mit jeder Wortleitungs-Antriebsschaltung verbunden sind, sind verbunden mit Speicherzellen MC, die mit der weiteren Bitleitung BL&sub2; oder BL&sub4; von jedem Paar der Bitleitungen verbunden sind. D.h. die Wortleitungen WL1 bis WL4 von jeder Wortleitungs-Antriebsschaltung sind wiederholt gebildet im selben Muster und verbunden mit den Speicherzellen MC im selben Muster.
  • Wenn die obige Anordnung der Wortleitungen verwendet wird als eine Dummy-Wortleitungs-Antriebsschaltung zum Auswählen von Dummy-Zellen DC, die verbunden sind mit der weiteren Bitleitung, gepaart mit einer Bitleitung, mit der Speicherzelen, ausgewählt durch eine Auwahlwortleitung, verbunden sind, wird eine Anordnung, wie gezeigt in Figur 7, benutzt in dem 1/2-Abstands-DRAM, und eine Anordnung, wie gezeigt in Figur 8, wird benutzt in dem 1/4-Abstands-DRAM.
  • D.h. bei einer Dummy-Wortleitungs-Antriebsschaltung eines 1/2-Abstands-DRAM gibt es die folgende Anordnung. Wie in Figur 7 gezeigt, werden ein Bit X&sub0; eines Reihenadressignals und ein verstärktes Wortleitungssignal WDRV logisch verarbeitet durch eine Logikschaltung 81, und ein Dummy- Wortleitungs-Antriebssignals DWL14 wird ausgegeben während einer Auswahl der Wortleitung WL1 oder WL4. Ein Dummy- Wortleitungs-Antriebssignal DWL23 wird ausgegeben während einer Auswahl der Wortleitung WL2 oder WL3.
  • Eine Dummy-Wortleitungs-Antriebsschaltung in einem 1/4- Abstands-DRAM, wie gezeigt in Figur 8, umfaßt einen Vordekoder (nicht gezeigt) zum Vordekodieren von 2 Bits X&sub0; und X&sub1; eines Reihenadressignals und selektivem Ausgeben von vier Wortleitungssignalen WDRV1 bis WDRV4, sowie eine Logikschaltung 91 zum selektiven Ausgeben von vier Dummy- Wortleitungs-Antriebssignalen DWLa bis DWLd ansprechend auf Reihenadressignal (ein Bit Xi von Signalen X2 bis Xn, eingegeben in den Reihendekoder 65) zum Prüfen, ob das Muster der Wortleitungs-Antriebsschaltung, die benutzt wird zum Auswählen von Wortleitungen, invertiert ist oder nicht.
  • Diese Antriebsschaltung 91 umfaßt achte Gateschaltungen 921 bis 928, jeweils zum ODER-Verknüpfen von zwei vorbestimmten Signalen der vier verstärkten Wortleitungssignale WDRV1 bis WDRV4, vier MOS-Transistoren 931 bis 934, gesteuert in einem EIN-Zustand durch das 1-Bit-Reihenadressignals Xi, um zu veranlassen, daß Ausgaben von den Gateschaltungen der acht Gateschaltungen 921 bis 928 durchtreten, und viert MOS- Transistoren 935 bis 938, in einen EIN-Zustand gesteuert durch ein invertiertes Signal x1< quer> des 1-Bit- Reihenadressignals Xi, um zu veranlassen, daß Ausgabe von den restlichen vier der acht Gateschaltungen 921 bis 928 durchtreten. Ausgabeanschlüsse der vier MOS-Transistoren 935 bis 938 sind ODER-verdrahtet zu den Ausgabeanschlüssen der MOS-Transistoren 931 bis 934.
  • Obwohl die Dummy-Wortleitungs-Antriebsschaltung, die in Figur 7 gezeigt ist bei dem obigen 1/2-Abstands-DRAM eine einfache Anordnung hatte, ist es erforderlich, daß die Dummy-Wortleitungs-Antriebsschaltung in dem 1/4-Abstands- DRAM eine große Anzahl von Schaltungselementen hat. Ein Musterbereich für die Dummy-Antriebsschaltung, in denen das Muster wiederholt ist, proportional zur Anzahl von Speicherzellen, ist stark erhöht, um dadurch die Chipgröße zu erhöhen. Zusätzlich wird, wenn die Dummy-Wortleitungs- Auswahlogik kompliziert ist, die Betriebsgeschwindigkeit des Speichers widrig beeinflußt.
  • Wie oben beschrieben, müssen in einem herkömmlichen 1/4- Abstands-DRAM, wenn die Wortleitungs-Antriebsschaltungen so angeordnet sind, daß jedes wieter Wortleitungsanstriebsschaltungsmuster wiederholt invertiert ist, logische Verarbeitung zu prüfen, ob das Muster der Wortleitungs-Antriebsschaltung, die benutzt wird zum Auswählen von Wortschaltungen invertiert oder nicht, durchgeführt werden durch eine Dummy-Wortleitungs- Antriebsschaltung. Da deshalb die Dummy-Wortleitungs- Antriebsschaltung erforderlicher Weise eine große Anzahl von Schaltungselementen hat, ist die Chipgröße erhöht, und die Dummy-Wortleitungs-Auswahlogik ist kompliziert. Die Betriebsgeschwindigkeit des Speichers ist unerwünschtermaßen erniedrigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halbleiterspeichervorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine Anordnung einer Dummy-Wortleitungs- Antriebsschaltung zu vereinfachen, einen Anstieg in der Chipgröße zu unterdrücken und eine Operationsgeschwindigkeit eines Speichers zu erhöhen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Halbleitervorrichtung des anfänglich definierten Typs geschaffen, welche die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 hat.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung ist im abhängigen Anspruch 2 aufgelistet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, sogar wenn Wortleitungs-Antriebsschaltungen so angeordnet sind, daß jeweils zwei Wortleitungs-Antriebsschaltungsmuster wiederholt invertiert sind in der Ausrichtungsrichtung der Wortleitungen, dieselbe Ausrichtung der Wortleitung erhalten wird wie bei einem Fall, in dem die Wortleitungs- Antriebsschaltungen angeordnet sind im selben Widerholungsmuster (nicht-invertierte Wiederholung) wie dem der Wortleitungen in der Ausrichtungsrichtung der Wortleitungen. Da Wortleitungen von jeder Wortleitungs- Antriebsschaltung wiederholt ausgebildet sind, im selben Muster und verbunden sind mit Speicherzellen im selben Muster, sind die Anordnung der Dummy-Wortleitungs- Antriebsschaltung und eine Dummy-Wortleitungs-Auswahllogik vereinfacht.
  • Die Erfindung kann vollständiger verstanden werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit der begleitenden Zeichnung.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • Figur 1 eine schematische Ansicht zum Zeigen eine sTeils eines 1/2-Abstands-Zellanordnungsmuster;
  • Figur 2 eine schematische Ansicht zum zeigen eisn Teils eines 1/4-Abstands-Zellanordnungsmuster;
  • Figur 3 eine ebene Ansicht zum Zeigen des 1/4-Abstands- Zellanordnungsmusters in detaillierter Art und Weise;
  • Figur 4 eine Querschnittsansicht zum Zeigen einer Speicherzelle, bei der ein 1/4-Abstands-Zellanordnungsmuster verwendet wird;
  • Figur 5 eine Ansicht zum Zeigen eines Teils eines herkömmlichen Wortleitungs-Antriebssystems in einem DRAM, in dem das 1/4-Abstands-Zellanordnungsmuster, das in Figur 2 gezeigt ist, verwendet wird;
  • Figur 6 eine Querschnittsansicht zu Zeigen der Wortleitungs- Antriebsschaltungen, welche so aneordnet sind, daß jedes weitere Antriebssmuster der Wortleitungs-Antriebsschaltung invertiert ist und welches verbunden ist zu einem 1/4- Abstands-Anordnungsmuster;
  • Figur 7 ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen einer Dummy- Wortleitungs-Antriebsschaltung zum Antreiben einer Dummy- Wortleitung eines 1/2-Abstands-Zellanordnungsmusters;
  • Figur 8 ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen einer Dummy- Wortleitungs-Antriebsschaltung zum Antreiben einer Dummy- Wortleitung eines 1/4-Abstands-Zellanordnungsmustes;
  • Figur 9 ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen eines Falls, in dem eine Wortleitungs-Antriebsschaltung und ein Speicherzellenfeld miteinander verbunden sind durch Kreuzen von Wortleitungen in einer Halbleitervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 10 ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen einer Dummy- Wortleitungs-Antriebsschaltung der in Figur 9 gezeigten Halbleitervorrichtung;
  • Figur 11 ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen einer Halbleitervorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • Figur 12 eine ebene Ansicht zum Zeigen des gekreuzten Zustandes der Wortleitungen gemäß der in Figur 11 gezeigten Ausführungs form.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beschrieben werden mit Bezug auf die begleitende Zeichnung.
  • Figur 9 zeigt einen Teil eines Speicherzellenfeldes in einem 1/4-Abstands-DRI\M und eine Teil eines Wortleitungs- Antriebssystems. Anders als bei einem Wortleitungs- Antriebssystems bei einem herkömmlichen 1/4-Abstands-DRAM, wie oben beschrieben mit Bezug auf Figur 6, sind Wortleitungen WL4 bis WL1 gebildet zwischen dem Ausgabeanschluß einer Wortleitungs-Antriebsschaltung 66b mit einem invertierten Muster, und das Speicherzllenfeld, so daß die Wortleitung WL4 und WL1 der Wortleitungen WL4 und WL1 dreidimensional zueinander gekreuzt sind und die Wortleitungen WL2 und WL3 dreidimensional zueinander gekreuzt sind. Somit sind die Wortleitungen in dem Speicherzellenfeld wiederholt ausgerichtet in einer Reihenfolge WLI T WL2 T WL3 T WL4 T WLI T WL2 T WL3 T WL4. Andere Anordnungen sind dieselben wie die des Wortleitungs-Antriebssystems in Figur 6. Deshalb bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie in Figur 6 dieselben Teile in Figur 9.
  • D.h. daß DRAM in Figur 9 umfaßt ein Speicherzellenfeld, in dem 1-Transistor/ 1-Kondensator-Speicherzellen so angeordnet sind, daß ein Kontaktabschnitt mit einer Bitleitung versetzt ist von einem Speicherzellenkontaktabschnitt der benachbaren Bitleitung in einer Längsrichtung der Bitleitung um 1/4- Abstand. Bei einem 1/4-Abstand-DRAM, dem vier Wortleitungen WL1 bis WL4, ausgewählt in vier Wegen durch eine Kombination von zwei Bits X&sub0; und X&sub1; eines Reihenadressignals, benachbart zueinander ausgerichtet sind, sind Wortleitungen, die durch dieselbe Kombination der Bits X&sub0; und X&sub1; ausgewählt sind, wie oben beschrieben, wiederholt ausgerichtet alle vier Bitleitungen.
  • Gemäß dem DRAM haben, obwohl jedes weiter Wortleitungs- Antriebsschaltungsmuster invertiert ist in der Anordnungsrichtung der Wortleitungen, die Wortleitungen WL1 bis WL4 dieselbe Anordnung wie in einem Fall, in dem die Wortleitungs-Antriebsschaltungen angeordnet sind in demselben Wiederholungsmuster (nicht-invertierte Wiederholung) wie dem der Wortleitungen in der Anordnungsrichtung der Wortleitungen. Die Wortleitungen WL1 bis WL4 von jeder Wortleitungs-Antriebsschaltung 66a und 66b sind wiederholt gebildet im selben Muster und verbunden mit Speicherzellen MC. Deshalb hat eine Dummy-Wortleitungs-Antriebsschaltung eine einfache Anordnung, wie gezeigt in Figur 10, und eine Dummy-Wortleitungsauswahllogik ist vereinfacht.
  • Die Dummy-Wortleitungs-Antriebsschaltung, die in Figur 10 gezeigt ist, ist folgendermaßen angeordnet. D.h. vier verstärkte Wortleitungssignale WDRV1 bis WDRV4 werden logisch verarbeitet durch vier Oder-Schaltungen 21 bis 24 und ein Dummy-Wortleitungsantriebssignal DWL12 wird ausgegeben ansprechend auf einer Auswahl der Wortleitung WL1 oder WL2. Ein Dummy-Wortleitungsantriebssignal DWL23 wird ausgegeben ansprechend auf eine Auswahl der Dummy- Wortleitung WL2 oder WL3, und ein Dummy- Wortleitungsantriebssignal DWL34 wird ausgegeben ansprechend auf eine Auswahl der Wortleitung WL3 oder WL4. Ein Duinmy- Wortleitungsantriebssignal DWL14 wird ausgegeben ansprechend auf eine Auswahl der Wortleitung WL1 oder WL4.
  • Bei der Ausführungsform in Figur 9 sind Wortleitungen WL4 und WL1 der Wortleitungen WL4 bis WL1, die verbunden sind mit der Wortleitungsantriebsschaltung mit einem invertierten Muster, dreidimensional gekreuzt, und die restlichen Wortleitungen WL3 und WL2 sind dreidimensional gekreuzt. Jedoch ist die Anordnung der Wortleitung nicht begrenzt in der obigen Anordnung. D.h. wie gezeigt in Figur 11, es können Eingaben verstärkter Wortleitungssignale WDRV2 und WDRV3 an die Wortleitungsantriebsschaltung zueinander umgekehrt sein, und die Wortleitungen WL2 und WL3, die verbunden sind mit der Wortleitungsantriebsschaltung 66a, mit einem nicht-invertierten Muster, können dreidimensional gekreuzt sein. Gleichzeitig können die Wortleitungen WL4 und WL1, die verbunden sind mit der Wortleitungs- Antriebsschaltung 65b mit einem invertierten Muster, dreidimensional gekreuzt sein. In diesem Fall sind bei ausgaben der Wortleitungs-Antriebsschaltungen 66a und 66b Wortleitungen wiederholt ausgerichtet in einer Reihenfolge von WL1 T WL3 T WL2 T WL4 T + WL1 T WL3 T WL2 T WL4. Jedoch sind, nachdem die Wortleitungen gekreuzt sind, die Wortleitung wiederholt ausgerichtet in einer Reihenfolge von WL1 T WL2 T WL3 T WL4 T WL1 T WL2 T WL3 T WL4. Dieselben Bezugszeichen in Figur 11 bezeichnet dieselben Tatsachen wie in Figur 9. Figur 12 ist eine ähnliche Ansicht zum Zeigen des gekreuzten Zustandes des Wortleitungen gemäß der in Figur 11 gezeigten Ausführungsform.
  • Bei der obigen Ausführungsform, die in Figur 11 gezeigt ist, sind einige der Wortleitungen dreidimensional gekreuzt, um wiederholt ausgerichtet zu sein in einer Reihenfolge von WL1 T WL2 T WL3 T WL4 T WL1 T WL2 T WL3 T WL4. Jedoch kann, sogar wenn die Wortleitungen wiederholt ausgerichtet sind in einer Reihenfolge von WL1 T WL2 T WL3 T WL4 T WL1 TWL2 T WL3 T WL4, und zwar ohne dreidimensionales Kreuzen einiger der Wortleitungen WL1 bis WL4, derselbe Effekt, wie oben beschrieben, erhalten werden.
  • Bezugszeichen in den Patentansprüchen sollen dem besseren Verständnis dienen und den Schutzumfang nicht beschränken

Claims (2)

1. Halbleitervorrichtung, welche umfaßt:
Wortleitungsgruppen bestehend aus vier Wortleitungen (WL1 bis WL4), angeordnet unter einem vorbestimmten Intervall;
eine Bitleitungspaargruppe, wobei jedes Paar davon parallel angeordnet ist in einer Richtung senkrecht zu den Wortleitungen (WL1 bis WL4) und ausgebildet ist durch alle zwei Bitleitungen (BL&sub1; bis BL&sub4;) ;
Bitleitungsabtastverstärker (SA&sub1;, SA&sub2;), jeweils verbunden mit einem der Bitleitungspaare;
eine Vielzahl von Wortleitungsantriebsschaltungen (66a, 66b), wobei die Schaltungsanordnung und Ausgangsanschlußmuster von jeder zweiten Wortleitungsantriebsschaltung invertiert sind in der Richtung der Bitleitungen, zum Ausgeben verstärkter Wortleitungssignale an die Wortleitungen in einer entsprechenden Wortleitungsgruppe; und
eine Vielzahl von Speicherzellen-Kontaktabschnitten (MG), welche gebildet sind auf jeder der Bitleitungen (BL&sub1; bis BL&sub4;) unter einem vorbestimmten Abstand und welche angeordnet sind in einer Längsrichtung der Bitleitungen (BL&sub1; bis BL&sub4;), so daß die nahesten Kontaktabschnitte auf benachbarten Bitleitungen versetzt sind 1/4-Abstand in der Richtung der Bitleitungen;
dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgabeanschlüsse der Wortleitungsantriebsschaltungen (66b) mit einem invertierten Anordnungsmuster verbunden sind mit Wortleitungen, um somit ausgerichtet zu sein in derselben Reihenfolge wie bei Ausgabeanschlüssen der Wortleitungsantriebsschaltung (66a) mit einem nicht- invertierten Anordnungsmuster, so daß in jeder der Wortleitungsgruppen die Wortleitungen angetrieben werden in derselben Reihenfolge, wenn sie ausgewählt werden durch entsprechende Reihenadressensequenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wortleitungen, die verbunden sind mit Ausgabeanschlüssen einer Wortleitungsantriebsschaltung (66b) mit einem invertierten Schaltungsanordnungsmuster gekreuzt sind und verbunden sind mit den Ausgabeanschlüssen, um somit angeordnet zu sein in derselben Reihenfolge wie bei Ausgabeanschlüssen einer Wortleitungsantriebsschaltung (66a) mit einem nicht-invertierten Schaltungsanordnungsmuster.
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