DE69023123T2 - Schneidevorrichtung. - Google Patents

Schneidevorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneidevorrichtung.
  • Die Erfindung wird besonders jedoch nicht ausschließlich bei einer Schneidevorrichtung angewendet, die bei einer Vorrichtung zum Gräbenziehen angewendet wird, die dem Ausschachten von geradlinigen Gräben dient; und zur Erläuterung wird auf diese Anwendung Bezug genommen. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Erfindung bei anderen Anwendungszwecken verwendet werden kann, z.B. beim Schneiden von Schlitzen und beim Blockaushub.
  • Vorrichtung zum Ausschachten von Gräben verwenden typischerweise Schneidzähne, die auf einer Kette oder einem Band befestigt sind, das entlang des Aushubarmes verläuft, wodurch ein zu Felde gehender Streb des Grabens geschnitten wird. Die Kette läuft entlang des zu Felde gehenden Strebs des Grabens aus dem Aushub und geht durch den bereits ausgehobenen Teil des Grabens in ihre Ausgangsposition zurück. Die Breite des hergestellten Grabens wird durch die Breite des Schnittaufbaus geregelt, der entlang der Kette befestigt ist, und der Leertrumm ist somit die reine Passung innerhalb des bereits ausgehobenen Teils des Grabens. Es gibt somit einen unvermeidlichen Kontakt zwischen dem Leertrumm und den Seiten des Grabens, damit wird unnötige Energie verbraucht, die Schnittvorrichtung wird durch die Grabenseiten verschlissen und beschädigt. Diese Probleme werden verschärft, wenn der Aushubarm zur Korrektur der Ausrichtung im Graben gedreht werden muß, oder wenn ein gekrümmter Graben ausgehoben werden muß.
  • Die Deutsche Patentschrift Nr. DE-C-215167 beschreibt eine Vorrichtung, die einen Aufbau aus sich zurückziehenden Zähnen umfaßt, wodurch der Zahn auf der Schnittseite der Vorrichtung entfaltet und auf der Rückkehrseite eingezogen wird, dies beruht auf der entsprechenden Position eines Vorsprungs des Zahns, der in einer Aussparung in einem Rahmen geführt wird, einer Antriebsrolle bzw. einer Führungsrolle. Die beschriebene Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß der Vorsprung in einem ständigen Gleitkontakt mit der entsprechenden Aussparung steht, dies führt zu einem übermäßigen Stromverbrauch, zur Vibration der Vorrichtung und zum Verschleiß der Aussparungen und des Vorsprungs.
  • Die vorliegende Erfindung soll die obengenannten Nachteile beseitigen und eine Vorrichtung zum Gräbenziehen bereitstellen, deren Anwendung zuverlässig und wirksam ist. Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend deutlich.
  • In Anbetracht der obengenannten und weiterer Aufgaben besteht ein Aspekt der Erfindung weitestgehend in einer Schneidevorrichtung für einen Endlosbaggers des Typs, der eine Anzahl von Trägerelementen aufweist, die Schneidzähne tragen, die zwischen der Arbeitsposition und der eingezogenen Position schwenkbar sind, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trägerelemente alternierende Schnittverbindungsaufbauten und Steuerverbindungsaufbauten einer Endlosschnittkette umfassen, und jeder Schnittaufbau eine Positioniereinrichtung umfaßt, die mit einem benachbarten Trägerelement zusammenwirken kann, wodurch der Zahn selektiv in seiner Arbeitsposition oder seiner eingezogenen Position gehalten wird, wobei die Positioniereinrichtung durch schräge Verschiebung der entsprechenden Stützelemente ausgelöst wird, die entlang der Umdrehung des Endlosbaggers laufen, damit der Schneidzahn zwischen den Positionen bewegt wird. Die Trägerelemente umfassen in ihrem Aufbau vorzugsweise eine Endloskette, die auf einer Stützeinrichtung gehalten wird, die beabstandete Führungsräder oder Zähne eines Zahnrades aufweist, entlang derer die Endloskette verläuft.
  • Die Trägerelemente umfassen vorzugsweise Verbindungen in der Endloskette auf denen sich ein Zahnbefestigungsaufbau in Form eines Schwenkaufbaus befindet, der den Zahn zur Bewegung um die Schwenkachse zwischen der verlängerten oder Arbeitsposition, in der der Zahn über die Seite des Trägerelementes hängt, und der eingezogenen Position hält, in der der Zahn nicht über die Seite des Trägerelementes hängt, und wodurch ein Graben ausgehoben werden kann, der breiter als die Breite des Trägerelementes ist.
  • Die Schwenkachse, um die der Zahn schwenkt, kann in jeder gewünschten Richtung orientiert sein. Die Schwenkachse kann z.B. in einem ausreichenden Winkel zur Bewegungsrichtung des Schnittbandes geneigt sein, so daß der Schneidzahn durch die Schnittkräfte in der wirksamen Position gehalten werden kann und wodurch der Schneidzahn durch die Zentrifugalkraft in die eingezogenen Position bewegt werden kann, wenn das Endlosträgerband um die hintere Riemenscheibe läuft. Alternativ kann die Schwenkachse parallel zur Bewegungsrichtung des Schnittbandes angeordnet sein, so daß das durch die Schnittkräfte auf die Schwenkachse ausgeübte Drehmoment minimiert werden kann.
  • Die Positioniereinrichtung kann einen Teil des Schnittaufbaus umfassen, der sich zum benachbarten Trägerelement erstreckt und dazu dient, in eine komplementäre Eingriffseinrichtung einzugreifen, die von einem fixierten Anschlag gebildet werden kann, der vom benachbarten Träger gehalten wird und im Bewegungsweg des Zahns zwischen der ausgestreckten und der eingezogenen Stellung ein Widerlager bildet, und die einen geschlitzten Abschnitt des benachbarten Trägerteils umfaßt, das der Aufnahme des ausgestreckten Abschnittes des Schnittaufbaus dient, damit der Schneidzahn in der ersten dieser Positionen gehalten wird. Die Anordnung ist vorzugsweise derart, daß die relative schräge Verschiebung des Trägers und des benachbarten Trägers, wenn der Träger entlang des Führungsrades oder des Zahns läuft, das dem Endlosbagger eine Umdrehung verleiht, den Zahn ausreichend bezüglich des Anschlages verschiebt, damit sich der Anschlag aus dem Bewegungsweg des Zahns zwischen der eingezogenen Position und der herausgestreckten Position bewegt, wodurch sich der Zahn in jede Stellung bewegen kann. Natürlich bewegt sich der Anschlag in seine Anschlagposition zurück, nachdem er das Rad oder den Zahn passiert hat. Der Anschlag kann den Zahnbefestigungsaufbau führen oder diesen nachziehen und in die hintere Verlängerung des Zahns eingreifen.
  • Jedes Trägerelement kann Tragelemente für den Zahn umfassen und kann Zähne tragen, die zu einer oder beiden Seiten der Vorrichtung verlaufen. Alternativ können die Zähne auf alternierenden Trägerelementen getragen werden, wobei die zahnlosen Elemente nur dazu dienen, die Einrichtung zu halten, wodurch der Träger durch die Positioniereinrichtung des Zahnaufbaus eingreifen kann.
  • Es kann eine Aufklappeinrichtung vorgesehen werden, um den Schneidzahn an einer ausgewählten Stelle innerhalb des Bandrahmens zwischen der eingezogenen Position und der Arbeitsposition zu bewegen. Die Ausklappeinrichtung kann die obengenannte Schiene sein, oder die Aufklappeinrichtung kann einen Hebel umfassen, der am Schneidzahn angebracht ist und in die Betätigungseinrichtung zum Aufklappen eingreifen kann, die den Hebel bewegen kann, wodurch sich der Schneidzahn um die Schwenkachse drehen kann. Die Betätigungseinrichtung zum Ausklappen kann ein Flansch auf einer Riemenscheibe oder einen Zahn, der in das Band oder die Kette der Schnittvorrichtung eingreifen kann, ein festes Führungsteil, das am Bandrahmen angebracht und so gestaltet ist, daß es mit dem Weg des Schnittbandes konvergiert, oder jede andere gewünschte Einrichtung umfassen.
  • Der Schneidzahn kann einen Schneideinsatz umfassen, der innerhalb oder über einem Zahnadapter angebracht ist, der am äußeren Ende des Schneidzahns ausgebildet ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt besteht die Erfindung in einem Verfahren zum Gräben ziehen mit einem Aushubarm, der einen Endlosbagger umfaßt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
  • Bereitstellen der Schneidevorrichtung für den Bagger mit einer Anzahl von Trägerelementen, die Schneidzähne tragen, die zwischen der Arbeitsposition und der eingezogenen Position für den Rücklauf des Endlosbaggers schwenkbar sind, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Trägerelemente alternierende Schnittverbindungsaufbauten und Steuerverbindungsaufbauten einer Endlosschnittkette umfassen, und jeder Schneidaufbau eine Positioniereinrichtung umfaßt, die mit einem benachbarten Trägerelement zusammenwirken kann, wodurch der Zahn selektiv in seiner Arbeitsposition oder eingezogenen Position gehalten wird, wobei die Positioniereinrichtung durch schräge Verschiebung der entsprechenden Stützelemente ausgelöst wird, die die Umdrehung des Endlosbaggers durchlaufen, damit der Schneidzahn zwischen den Positionen bewegt wird;
  • Bereitstellen einer Ausklappeinrichtung für die selektive Bewegung des Schneidzahns zwischen der eingezogenen Position und der Arbeitsposition an der Drehung des Endlosbaggers; und
  • Betätigung des Endlosaushubbandes, so daß die Aufklappeinrichtung den Schneidzahn in seine Arbeitsposition bewegt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um deren praktische Durchführung zu zeigen, wird nachfolgend auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, wobei:
  • Fig. 1 eine Seiten- und eine Vorderansicht eines Teils der erf indungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • Fig. 2 eine Darstellung eines Teils der Schneidevorrichtung von Fig. 1 mit aufgeklappten Schneidzähnen ist;
  • Fig. 3 eine Ansicht eines Teils der Schneidevorrichtung von Fig. 1 mit eingezogenen Schneidzähnen ist;
  • Fig. 4 ein Schnitt durch den Zahnaufbau der Schneidevorrichtung von Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht eines Teils einer alternativen Schneidevorrichtung ist;
  • Fig. 6 eine Ansicht eines Teils der Schneidevorrichtung von Fig. 5 mit aufgeklappten Schneidzähnen ist;
  • Fig. 7 eine Ansicht eines Teils der Schneidevorrichtung von Fig. 5 mit eingezogenen Schneidzähnen ist; und
  • Fig. 8 ein Schnitt durch den Zahnaufbau der Schneidevorrichtung von Fig. 5 ist.
  • Die Schneidevorrichtung 70, die in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, umfaßt eine Schneidekette 71, die aus Verbindungen 72 besteht, und die entlang des Aushubarmes 73 verläuft, wobei sie an dessen Ende über die Zähne 74 läuft. Alternativ sind einige der Verbindungen 72 Schneidverbindungen 75, die entgegengesetzte Paare der Schnittaufbauten 76 tragen, von denen jeder durch ein Abschneider-Drehgelenk 77, das sich von der Ebene der Verbindung 75 erstreckt, zu seiner Schneidverbindung 75 schwenkbar ist. Dies ermöglicht es, daß die Schnittaufbauten 76 zwischen der eingerasteten Stellung, in der die Schnefdzähne 80 die Seitenwände 81 des Grabens 82 berühren, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, und der zurückgezogenen Stellung schwenken, in der die Schneidzähne 80 in die Breite der Schneidverbindung 75 zurückgezogen sind, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Die Schnittaufbauten 76 umfassen Steuerarme 83, die sich nach hinten über die Steuerverbindungen 84 erstrecken, die sich in der Schneidkette mit Schneidverbindungen 75 abwechseln. Die Steuerverbindungen 84 umfassen komplementäre Eingriffseinrichtungen 89, die Arretierblöcke 85 umfassen, die sich derart über die Steuerverbindungen 84 erstrecken, daß der Steuerarm 83, wenn eine Schneidverbindung 75 und ihre ziehende Steuerverbindung 84 in der selben Ebene liegen, auf der einen oder der anderen Seite des Arretierblocks 85 gehalten wird. Wenn der Steuerarm 83 auf der Innenseite 86 des Blocks gehalten wird, sind die Schneidzähne 80 in der verlängerten Stellung arretiert, und wenn der Steuerarm 83 zur Außenseite 87 des Blocks 85 gehalten wird, sind die Schneidzähne 80 in der zurückgezogenen Stellung arretiert.
  • Die Steuerarme 83 können nur um die Blöcke 85 schwenken, wenn die Schneidverbindung 75 und ihre ziehende Steuerverbindung 84 zueinander geneigt sind, dies ist der Fall, wenn dieser Abschnitt der Kette 71 die Zähne 74 passiert (siehe Fig. 1). Torrosionsfedern 78, die zwischen den Drehgelenken 77 und den Schnittaufbauten 76 angeordnet sind, drücken letztere in die ausgestreckte Stellung.
  • Wenn bei Benutzung die Kette 71 um den Aushubarm 73 gezogen wird, werden die Schnittaufbauten 76 somit in der zurückgezogenen Stellung innerhalb der Seitenplatten 88 des Aushubarms 73 gehalten, wenn die Kette 71 nach hinten oder unten läuft. Wenn die Verbindungen 75 und 84 den unteren Zahn 74 des Zahnrades passieren, werden die Steuerarme 83 von den Arretierblöcken 85 gelöst, und die Spannung der Federn 78 drückt sie in die herausgestreckte Stellung, in der sie einen Graben 82 ausheben können, der breiter als der Aushubarm 73 ist, und in der sie arretiert sind, bis sie den oberen Zahn des Zahnrades (nicht gezeigt) erreichen, wo sie erneut ausgelöst werden, und konische Nokkenstangen 79 drücken die Steuerarme 83 in die zurückgezogene Stellung, so daß sie sich auf der Rückseite des Armes 73 zwischen den Seitenplatten 88 nach unten bewegen.
  • Die in den Fig. 5 bis 8 dargestellte Schneidevorrichtung 100 ist der Schneidevorrichtung 77 ähnlich, daß Drücken der Drehgelenkaufbauten 101 des Abschneiders in die herausgestreckte Stellung erfolgt jedoch durch eine Blattfeder 102, die an ein zentrales Federgelenk 103 angebracht ist und gegen Nocken 104 drückt, die auf den unteren Abschnitten der Drehgelenkaufbauten 101 des Abschneiders ausgebildet sind.

Claims (10)

1. Schneidevorrichtung (70) für einen Endlosbagger (71) des Typs mit einer Anzahl von Trägerelementen (72), die Schneidzähne (80) tragen, die zwischen einer Arbeitsposition und einer eingezogenen Position schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (72) alternierende Schnittverbindungsaufbauten (76) und Steuerverbindungsaufbauten (84) einer Endlosschneidkette (71) umfassen, und jeder Schnittaufbau (76) eine Positioniereinrichtung umfaßt, die mit dem benachbarten Trägerelement (84) zusammenwirken kann, wodurch der Zahn (80) selektiv in seiner Arbeitsposition oder der eingezogenen Position gehalten wird, wobei die Positioniereinrichtung durch schräge Verschiebung der entsprechenden Stützelemente (72) ausgelöst wird, die Umdrehung des Endlosbaggers (71) durchlaufen, damit der Schnittzahn (80) zwischen den Positionen bewegt wird.
2. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schneidzähne (80) auf den Schneidverbindungen (75) paarig angeordnet sind, wobei ein Zahn jedes Paars auf jeder Seite der Schneidverbindung (75) angeordnet ist, wodurch die Schneidzähne (80) einen Graben (82) ausheben können, der breiter als die Schneidverbindung (75) ist.
3. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Positioniereinrichtung einen Steuerarmabschnitt (83) des Zahns (80) umfaßt, der sich zur komplementären Eingriffseinrichtung (89) erstreckt, und der Wechselwirkung mit dieser dient, die mit dem benachbarten Trägerteil (84) verbunden ist.
4. Schneidevorrichtung nach Anspruch 3, wobei die komplementäre Eingriffseinrichtung (89) ein Widerlager (86 oder 87) für den Steuerarmabschnitt (83) umfaßt, wobei das Widerlager einen Anschlag bildet, um die Bewegung des Zahns (80) zwischen den entsprechenden Positionen zu verhindern.
5. Schneidevorrichtung nach Anspruch 31 wobei die komplementäre Eingriffseinrichtung (89) einen geschlitzten Abschnitt des benachbarten Trägerteils (84) umfaßt, der der Aufnahme des Steuerarmabschnittes (83) dient.
6. Schneidevorrichtung nach Anspruch 5, wobei die komplementäre Eingriffseinrichtung (89) einen geschlitzten Abschnitt für den Halt des Zahns (80) in der ersten dieser Positionen und ein Widerlager (86 oder 87) für den Steuerarmabschnitt (83) umfaßt, das einen Anschlag bildet, um die Bewegung des Zahns (80) aus der zweiten dieser Positionen zu verhindern.
7. Schneidevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine Aufklappvorrichtung vorgesehen ist, damit sich jeder Zahn (80) zwischen den entsprechenden Positionen bewegt, wenn die Zähne ausgewählte Bereiche der Drehungen des Endlosbaggers (71) durchlaufen.
8. Schneidevorrichtung nach Anspruch 71 wobei die Aufklappvorrichtung eine spannende Einrichtung umfaßt, die dazu dient, den Zahn (80) in eine der Positionen zu drücken.
9. Schneidevorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Aufklappeinrichtung eine Führungseinrichtung umfaßt, die mit einem festen Abschnitt des Endlosbaggers (71) verbunden ist und dem Eingriff eines Teils des Zahnaufbaus dient, wodurch der Zahn (80) gegen die Spannung in die andere dieser Positionen geschwenkt wird.
10. Verfahren zum Ausschachten eines Grabens mit einem Aushubarm, der einen Endlosbagger nach Anspruch 1 umfaßt.
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