DE69022936T2 - Beschleunigungsmessaufnehmer und Beschleunigungsmesssystem. - Google Patents

Beschleunigungsmessaufnehmer und Beschleunigungsmesssystem.

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DE69022936T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Sensor- bzw. Meßwertgeber zum Messen bzw. Abtasten von Beschleunigung und ein Meß- bzw. Abtastsystem zum Messen von Beschleunigung.
  • Das US-Patent Nr.4,843,877 offenbart einen Beschleunigungssensor, welcher umfaßt eine rohrförmige Spule, eine Stahikugel (magnetisches Glied), welche innerhalb der Spule aufgenommen ist, einen Differentialtransformator (Erfassungseinrichtung), welcher um die Spule herum befestigt ist und einen Permanentmagneten, welcher radialwärts außerhalb der Spule angeordnet ist. Der Beschleunigungssensor umfaßt des weiteren ein Gehäuse, wobei die Spule mit dem Differentialtransformator und dem Permanentmagneten unbeweglich in dem Gehäuse montiert sind, zusammen mit einem Abstandhalter.
  • Bei dem obigen, herkömmlichen Beschleunigungssensor ist eine Referenzposition der Stahlkugel (dies ist die Position der Stahlkugel, wenn der Sensor keiner Beschleunigung unterliegt) durch den Permanentmagneten bestimmt. Wenn der Sensor einer Beschleunigung unterliegt, wird die Stahlkugel zu einer Position versetzt, in der eine Inertialkraft, welche dazu neigt, die Stahlkugel von der Referenzposition zu bewegen, im Gleichgewicht ist mit der Kraft des Permanentmagneten, welcher dazu neigt, die Stahlkugel zurück zu der Referenzposition zu bringen. Die Versetzung bzw. Verschiebung der Stahikugel von der Referenzposition wird durch den Differentialtransformator erfaßt, wodurch die Beschleunigung gemessen bzw. abgetastet wird.
  • Es ist wünschenswert, daß eine Differentialausgabe des obigen Differentialtransformators Null ist, wenn die Beschleunigung Null ist. Daher ist die relative Position zwischen dem Differentialtransformator und dem Permanentmagneten
  • innerhalb des Gehäuses derart bestimmt, daß die Position Stahlkugel, wo die Differentialausgabe des Differentialtransformators Null ist "d.h. eine magnetische Mitte bzw. Zentrum des Differentialtransformators in der Richtung der Achse der Spule), mit der Referenzposition zusammenfällt, welche durch den Permanentmagneten bestimmt ist.
  • In dem Beschleunigungssensor der obigen Konstruktion wurden Temperaturveränderungen nicht ausreichend berücksichtigt. Insbesondere, da die Wärmeausdehnungskoeffizienten des Gehäuses, der Spule und des Abstandhalters unterschiedlich voneinander sind, wird die relative Position zwischen dem Differentialtransformator und dem Permanentmagneten verändert, wenn auch nur leicht, so daß die magnetische Mitte des Differentialtransformators außer Flucht mit der Referenzposition gebracht ist. Dies wird nun beschrieben unter Bezugnahme auf den Fall, in dem die Wärmeausdehnungskoeffizienten der Spule und des Abstandhalters höher sind als der des Gehäuses. In dem obigen Beschleunigungssensor sind das Gehäuse, die Spule und der Abstandhalter nicht relativ zueinander festgelegt, und wenn die Temperatur fällt, entsteht ein kleiner Spalt zwischen jeweils zwei dieser drei Teile, wodurch sowohl ein kleiner Betrag an Bewegung der Spule (an welcher der Differentialtransformator befestigt ist) erlaubt wird, als auch ein kleiner Betrag an Bewegung des Permanentmagneten. Des weiteren, wenn die Temperatur ansteigt, begrenzt das Gehäuse die Wärmeausdehnung der Spule derart, daß die magnetische Mitte des Differentialtransformators bezüglich der Referenzposition entlang der Richtung der Achse der Spule versetzt wird.
  • Zusätzlich, da die Richtung und der Betrag dieser Versetzung nicht konstant sind, ist es schwierig eine Temperaturkompensation durchzuführen. Des weiteren wird in dem obigen Beschleunigungssensorwärmespannung bzw. -belastung wiederholt zwischen der Spule und dem Gehäuse entwickelt, so daß die Lebens zeit der Spule verkürzt ist.
  • Temperaturkompensationen bzw. -ausgleiche in verschiedenen Arten von Beschleunigungssensoren sind in der japanischen Offenlegungspatentanmeldung Nr.213280/87 und den japanischen offengelegten Gebrauchsmusteranmeldungen Nr.181917/88, 188563/88 und 42460/89 offenbart.
  • Mit Bezug auf andere Typen von Beschleunigungssensoren, welche unterschiedlich von dem Typ der vorliegenden Erfindung sind, offenbart die japanische offengelegte Gebrauchsmusteranmeldung Nr.49740/87 den Typ eines Beschleunigungssensors, in welchem eine Flüssigkeit in ein Sensorgehäuse gefüllt wird, wobei die japanische offengelegte Gebrauchsmusteranmeldung Nr.187085/88 den Typ von Beschleunigungssensor offenbart, in welchem eine Schaltplatine innerhalb eines Gehäuses mittels eines Guß- bzw. Gießmaterials befestigt ist.
  • Die US-Patentanmeldung, eingereicht am 6. Juli 1989 unter der Serien-Nr. 375,886 offenbart eine Konstruktion, welche nahe zu der Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist, wobei eine Spule an nur einem Ende davon an einem Körper befestigt ist. Ein europäisches Patent entsprechend zu dieser US-Patentanmeldung wurde ebenfalls unter der Anmeldungs-Nr. 89306849.4 (frühe Veröffentlichungs-Nr. 359367A2; frühes Veröffentlichungsdatum: 06.07.1989; benannte Länder: Großbritannien, Deutschland) eingereicht.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Beschleunigungsmeßsystem bereitzustellen, in welchem thermische bzw. Wärmespannung nicht auf eine Spule aufgebracht wird, wobei eine Temperaturkompensation einfach durchgeführt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Beschleunigungsmeßsystem bereitzustellen, welches die Beschleunigung mit hoher Genauigkeit messen kann, selbst wenn Temperaturveränderungen auftreten.
  • Angesichts des Vorangegangenen stellt die vorliegende Erfindung ein Beschleunigungsmeßsystem bereit, umfassend:
  • (a) einen Körper;
  • (b) eine rohrförmige bzw. tubusförmige Spule;
  • (c) ein magnetisches Glied, welches innerhalb der Spule zur Bewegung in der Richtung der Achse der Spule montiert ist;
  • (d) eine Magneteinrichtung zum Anziehen des magnetischen Gliedes zu einer Referenzposition innerhalb der Spule, wobei die Magneteinrichtung radialwärts außerhalb der Spule angeordnet ist und an dem Körper gestützt ist; und
  • (e) eine Erfassungseinrichtung, welche an einer äußeren Peripherie der Spule derart montiert ist, daß sie eine Versetzung bzw. Verschiebung des magnetischen Gliedes von bzw. aus der Referenzposition erfaßt;
  • dadurch gekennzeichnet:
  • daß die rohrförmige Spule an nur einem Ende von ihren gegenüberliegenden Enden an dem Körper befestigt ist,
  • daß ein Verarbeitungsschaltkreis vorgesehen ist zum Verarbeiten einer Ausgabe der Erfassungseinrichtung zum Erzeugen eines Erfassungssignals (Vo), welches repräsentativ für die Richtung und den Betrag der Beschleunigung ist, wobei der Verarbeitungsschaltkreis einen Temperaturkompensationsschaltkreis zum Kompensieren einer Veränderung der Ausgabe der Erfassungseinrichtung aufweist, welche durch eine Veränderung der relativen Position zwischen der Magneteinrichtung und der Erfassungseinrichtung in der Richtung der Achse der Spule bedingt ist, um somit das Erfassungssignal bei einem konstanten Pegel zu halten, wenn die Beschleunigung Null ist, und wenn die Veränderung der relativen Position durch eine Temperaturveränderung veranlaßt ist; wobei das andere Ende der Spule relativ zu dem Körper in einer Richtung der Achse der Spule beweglich bzw. bewegbar ist.
  • Eine spezielle Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht eines Beschleunigungssensors, bereitgestellt gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang der Linie II-II von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein Schaltkreisdiagramm einer elektrischen Schaltung, welche an einem Differentialtransformator des Sensors von Fig. 1 angeschlossen ist;
  • Fig. 4 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Primärerregersignalerzeugungs schaltkreises der erlektrischen Schaltung von Fig. 3;
  • Fig. 5 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Ausgabeschaltkreises der elektrischen Schaltung von Fig. 3;
  • Fig. 6 ist ein Schaltkreisdiagramm eines modifizierten Primärerregersignalerzeugungsschaltkreises;
  • Fig. 7 ist ein Schaltkreisdiagramm eines Hilfsschaltkreises zum Verbessern der Anstiegscharakteristiken, wenn eine Stromquelle eingeschaltet wird;
  • Fig. 8 bis 11 sind Ansichten, welche jeweils Signalpegel an relevanten Punkten zeigen, wobei die Signalpegel erhalten werden, wenn der Hilfsschaltkreis von Fig. 7 in der elektrischen Schaltung von Fig. 3 umfaßt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt ein Beschleunigungssensor eine rohrförmige Spule 10, welche aus einem nichtmagnetischen Material, z.B. Harz hergestellt ist. Die Spule 10 umfaßt einen rohrförmigen Abschnitt 11 mit einem kreisförmigen Querschnitt und eine Endwand 12, welche ein Ende des rohrförmigen Abschnittes 11 verschließt, und ein Paar von ersten und zweiten Flanschen 13 und 14 von einer rechteckigen Form, welche jeweils auf gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Enden des rohrförmigen Abschnittes 11 gebildet und radialwärts nach außen gerichtet sind. Der erste Flansch 13 verläuft kontinuierlich zu der Endwand 12. Ein Paar von ringförmigen Aussparungen 15 und 15 sind in der äußeren peripheren Fläche des rohrförmigen Abschnittes 11 gebildet, wobei die zwei ringförmigen Aussparungen 15 und 15 voneinander durch einen ringförmigen Vorsprung 1 6 getrennt sind, welcher dazwischen angeordnet ist. Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, hat der erste Flansch 13 ein Paar von Erstreckungsabschnitten 13a und 13a, welche sich voneinander weg erstrecken. Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Seite des zweiten Flansches 14 von einer rechteckigen Form, gekerbt oder entfernt zum Bereitstellen eines gekerbten Abschnittes 14a.
  • Ein offenes Ende 1la der Spule 10 ist durch einen Stecker oder ein Verschlußglied 17 verschlossen, welches aus einem nichtmagnetischen Material, z.B. Harz hergestellt ist. Eine Stahlkugel (magnetisches Glied) 20 ist innerhalb des Innenraumes aufgenommen, welcher durch die Spule 10 und das Verschlußglied 17 definiert ist, wobei die Stahlkugel 20 in der Richtung der Achse der Spule 10 beweglich bzw. bewegbar ist.
  • Ein Differentialtransformator (Erfassungseinrichtung) 25 ist um die äußere periphere Fläche der Spule 10 montiert. Der Differentialtransformator 25 umfaßt ein Paar von Primär- bzw. Erregerwicklungen bzw. -spulen 26 und 26, ein Paar von Sekundärwicklungen 27 und 27. Eine der Primärwicklungen 26 und eine der Sekundärwicklungen 27 sind fest in einem äußeren bzw. in einem inneren Abschnitt von einer der Aussparungen 15 aufgenommen, und in ähnlicher Weise sind die andere Primärwicklung 26 und die andere Sekundärwicklung 27 in dem äußeren bzw. dem inneren Abschnitt der anderen Aussparung 15 fest aufgenommen. Eine magnetische Mitte des Differentialtransformators 25 in der Richtung der Achse der Spule 10 fällt im wesentlichen mit der Mitte des ringförmigen Vorsprunges 16 zusammen.
  • Drei Anschlüsse 28a, 28b und 28c und zwei weitere Anschlüsse (nicht gezeigt) sind an der Endwand 12 der Spule 10 montiert, wobei sich alle diese Anschlüsse in der Richtung der Achse der Spule 10 erstrecken. Leitfähige Kabel sind jeweils von den Wicklungen 26 bzw. 27 heraus durch Kerben oder Löcher geführt, welche in dem ersten Flansch 13 gebildet sind, und sind jeweils mit den Anschlüssen 28a, 28b und 28c und den obigen zwei anderen Anschlüssen verbunden bzw. an diese angeschlossen. insbesondere sind je ein Ende der zwei Sekundärwicklungen 27 und 27 in einer differentiellen Art miteinander durch die
  • Anschlüsse 28a verbunden, wobei die anderen Enden der zwei Sekundärwicklungen 27 und 27 mit den Anschlüssen 28b bzw. 28c verbunden sind. Die zwei Primärwicklungen 26 und 26 sind durch einen einzelnen leitfähigen bzw. leitenden Draht gebildet, wobei die entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Enden dieses leitfähigen Drahtes zu den obigen zwei anderen Anschlüssen jeweils verbunden sind.
  • Wie oben beschrieben ist die Spule 10, auf welche der Differentialtransformator und die Anschlüsse 28a, 28b und 28c montiert sind, innerhalb einer Jochanordnung 30 befestigt, welche aus einem magnetischen Material hergestellt ist.
  • Die Jochanordnung 30 dient zum Bilden eines magnetischen Kreises bzw. Schaltkreises für Permanentmagneten 36 und 37, welche später beschrieben werden. Die Jochanordnung 30 umfaßt einen rohrförmigen Körper 31 mit einem 15 rechteckigen Querschnitt und ein Paar von Deckeln 33 und 34, welche jeweils fest an einem jeweiligen der gegenüberliegenden Enden des Körpers 31 gesichert sind, und zwar durch Schrauben 32 an vier Ecken des Endes des Körpers 31. Ein Aufnahmeraum 35 ist durch den Körper 31 und die zwei Deckel 33 und 34 definiert. Die Spule 10 ist innerhalb des Aufnahmeraumes 35 der Jochanordnung 30 derart aufgenommen, daß die peripheren Flächen der Flansche 13 und 14 leicht beabstandet in gegenüberliegender Beziehung zu der inneren peripheren Fläche des Körpers 31 angeordnet sind. Die Spule 10 ist koaxial zu dem Körper 31. Hierbei ist es wichtig anzumerken, daß die Spule 10 an dem Körper 31 in einer vorkragenden Weise an dem Körper 31 gestützt ist, d.h. an nur einem Ende der Spule 10. Insbesondere, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, ist eine Kerbe 31c in einem rechten Ende von jedem Paar von gegenüberliegenden oberen und unteren Seitenwänden (Fig. 1) des Körpers 31 gebildet, und das Paar von Erstreckungsabschnitten 13a und 13a des ersten Flansches 13, welche an dem einen Ende der Spule 10 gebildet sind, ist in die Kerben 31c bzw. 31c gepaßt. Der erste Flansch 13 ist fest an dem Körper 31 durch Schrauben 40 gesichert bzw. befestigt, welche durch jeden Erstreckungsabschnitt 13a in den Körper 31 gewindemäßig geschraubt sind. Das andere Ende der Spule 10, dies ist der zweite Flansch 14, ist nicht relativ zu dem Körper 31 fixiert und ist beweglich in
  • der Richtung der Achse der Spule 10.
  • Der Deckel 33 hat Kerben 33a, welche die Köpfe der Schrauben 40 jeweils aufnehmen und hat ebenfalls Löcher 33b, durch welche die Anschlüsse 28a, 28b und 28c und die zwei anderen Anschlüsse, welche an der Spule 10 befestigt sind, locker durchgeführt sind.
  • Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Permanentmagneten 36 und 37 jeweils an dem anderen Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden des Körpers 31 gestützt, welche nicht die Spule 10 stützen, wobei die Spule 10 zwischen den zwei Permanentmagneten 36 und 37 zwischengelagert ist. Insbesondere ist ein abgestuftes Loch 31a durch eine dieser zwei Seitenwände gebildet und ein Befestigungsglied 38 ist fest in das abgestufte Loch 31a gepaßt. Der Permanentmagnet 36 ist fest in eine Aussparung 38a gepaßt, welche in einer inneren Fläche des Befestigungsgliedes 38 gebildet ist. Ein Loch 31b mit einem gewindeten Abschnitt ist durch die andere Seitenwand gebildet, und ein Einstellglied 39 ist in das Loch 31b gewindemäßig eingeschraubt. Der andere Permanentmagnet 37 ist fest in eine Aussparung 39a gepaßt, welche in einer inneren Fläche des Einstellgliedes 39 gebildet ist. Durch Einstellen des Betrages des Gewindes bzw. der Verschraubung des Einstellgliedes 39 relativ zu dem Loch 31b kann die Position des Permanentmagneten 37 eingestellt werden. Die Permanentmagneten 36 und 37 sind radialwärts zu der Spule 10 magnetisiert, wobei gegenüberliegende Flächen der Permanentmagneten 36 und 37 jeweils entgegengesetzte magnetische Pole aufweisen.
  • Eine Schaltplatine 43 ist fest an einem Ende des Körpers 31 durch eine Vielzahl von Befestigungsgliedern 42 befestigt, wovon nur eines in der Zeichnung gezeigt ist. Obwohl Elemente, welche einen Primärerregersignalerzeugungsschaltkreis 60, einen synchronen Rektifizier- bzw. Gleichrichter-Glättungsschaltkreis 70 und einen Ausgabeschaltkreis 80 (siehe Fig. 3) bilden, an der Schaltplatine 43 befestigt bzw. angeschlossen sind, sind diese Elemente nicht in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Die Anschlüsse 28b und 28c erstrecken sich durch die Schaltplatine 43 und sind mit dem synchronen Gleichrichter-Glättungsschaltkreis 70 verbunden, wobei die zwei anderen Anschlüsse (nicht gezeigt) in ähnlicher Weise mit dem Primärerregersignalerzeugungsschaltkreis 60 verbunden sind.
  • Nachdem die Spule 10 und die Deckel 33 und 34 an dem Körper 31 befestigt sind, wird ein Silikongel 45 in den Aufnahmeraum 35 der Jochanordnung 30 gefüllt. Das Silikongel 45 wird in den Aufnahmeraum 35 z.B. durch ein Loch 34c eingeführt, welches durch den Deckel 34 gebildet ist. Das Silikongel 45 fließt zu dem Deckel 33 durch den gekerbten Abschnitt 14a des Flansches 14, einen Raum zwischen dem Differentialtransformator 25 und der inneren peripheren Fläche des Körpers 31 und den oben erwähnten Kerben oder Löchern, welche in dem Flansch 13 der Spule 10 gebildet sind, und füllt den Aufnahmeraum 35. Der Deckel 33 hat ein Loch 33c, welches beim Zuführen des Silikongels 45 in den Aufnahmeraum 35 als ein Auslaßloch dient und ebenfalls als ein Zufuhranschluß zum zusätzlichen Zuführen des Silikongels 45 dient.
  • Die Jochanordnung 30, welche die Spule 10 und die Schaltplatine 43 daran befestigt hat, und welche mit dem Silikongel 45 wie oben beschrieben gefüllt ist, wird innerhalb eines Gehäuses 50 aufgenommen. Das Gehäuse 50 hat einen rohrförmigen Abschnitt 51 mit einem rechteckigen Querschnitt und eine End wand 52, welche ein Ende (linkes Ende in der Zeichnung) des rohrförmigen Abschnittes 51 verschließt. Die Jochanordnung 30 wird in einem inneren Raum des Gehäuses 50 derart aufgenommen, daß die Jochanordnung 30 nach links versetzt ist, wobei der Deckel 34 gegen die Endwand 52 gehalten wird. Die Jochanorndung 30 ist fest an dem Gehäuse 50 durch Schrauben 53 befestigt, welche durch den rohrförmigen Abschnitt 51 des Gehäuses 50 in den Körper 31 gewindemäßig eingeschraubt sind.
  • Der Abschnitt des inneren Raumes des Gehäuses 50, welcher nicht durch die Jochanordnung 30 besetzt ist, wird als ein Hilfsaufnahmeraum 55 verwendet. Das offene rechte Ende des rohrförmigen Abschnittes 51 des Gehäuses 50 ist durch einen Deckel 54 verschlossen. Der Hilfsaufnahmeraum 55 ist definiert durch den Deckel 54, den Deckel 33 der Jochanordnung 30 und den rohrförmigen Abschnitt 51 des Gehäuses 50. Der Deckel 33 dient als eine Aufteilplatte, welche den Aufnahmeraum 35 der Jochanordnung 30 von dem Hilfsaufnahmeraum 55 des Gehäuses 50 trennt. Die Schaltplatine 43 ist innerhalb des Hufsaufnahmeraumes 55 des Gehäuses 50 aufgenommen.
  • 3 Die Jochanordnung 30 ist in dem Gehäuse 50 aufgenommen wonach das rechte offene Ende des Gehäuses 50 durch den Deckel 54 verschlossen wird. Nachfolgend wird ein Epoxyharz (nicht gezeigt) in den Hilfsaufnahmeraum 55 des Gehäuses 50 gefüllt. Das Epoxyharz wird in den Hilfsaufnahmeraum 55 durch ein Loch (nicht gezeigt) geliefert 81 welches durch den Gehäusedeckel 54 gebildet ist und wird gehärtet oder gesetzt in dem Hilfsaufnahmeraum 55. Vor dem Einfüllen des Epoxyharzes wurde das Silikongel 45 bereits in den Aufnahmeraum der Jochanordnung 30 eingefüllt 81 und somit wird das Epoxyharz nicht in den Aufnahmeraum 35 eindringen.
  • In dem Beschleunigungssensor der obigen Konstruktion ist die Referenzposition (d.h. die Position, wo die Beschleunigung Null ist) der Stahlkugel 20 bestimmt durch das Paar von Permanentmagneten 36 und 37. Der Differentialtransformator 25 ist so angeordnet, daß wenn die Stahlkugel 20 an der Referenzposition bei einer Referenztemperatur (z.B. 20º C) angeordnet ist, die Differentialausgabe Null ist. In anderen Worten, in diesem Zustand fällt die magnetische Mitte des Differentialtransformators 25 mit der Referenzposition zusammen. Wenn der Beschleunigungssensor in einer beschleunigten Bewegung ist, wird die Stahlkugel 20 einer Inertial- bzw. Trägheitskraft unterworfen, welche in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Beschleunigung wirkt und wird weg von der Referenzposition bewegt. Zu dieser Zeit wird die Stahlkugel 20 bewegt oder versetzt zu einer Position, wo diese Intertialkraft ausgeglichen mit der Anziehungskraft ist, welche durch die Permanentmagneten 36 und 37 bewirkt ist, um die Stahlkugel 20 in Richtung der Referenzposition zu Drängen. Die Differentialausgabe des Differentialtransformators 25 hat eine Amplitude, welche dem Betrag der Beschleunigung entspricht.
  • Wenn sich die Temperatur verändert, wird jedes Komponententeil des Beschleunigungssensors wärmemäßig bzw. thermisch ausgedehnt oder geschrumpft.
  • Hierbei ist es wichtig, die Wärmeausdehnung und Schrumpfung der Spule 10 und des Körpers 31 zu berücksichtigen, da der Differentialtransformator 25 an der Spule 10 montiert ist und die Permanentmagneten 36 und 37 fest an dem Körper 31 gesichert sind, wobei thermische bzw. Wärmeausdehnung und Schrumpfung die relative Position zwischen dem Differentialtransformator 25 und den Permanentmagneten 36 und 37 verändert. Dies wird nun folgend im Detail beschrieben.
  • Das eine Ende der Spule 10 ist an dem einen Ende des Körpers 31 mit dem ersten Flansch 13 befestigt, wobei Erklärungen durchgeführt werden unter der Annahme, daß die Verbindungsfläche zwischen der Spule 10 (d.h. der Flansch 13) und dem Körper 31 ein Fixpunkt X (Fig. 1) ist. Da das andere Ende der Spule relativ zu dem Körper 31 in der Richtung der Achse der Spule 10 beweglich ist, ist Wärmeausdehnung oder Wärmeschrumpfung der Spule nicht begrenzt oder gehemmt durch den Körper 31. Daher wird der Abstand zwischen dem Differentialtransformator 25 und dem Fixpunkt X linear relativ bzw. proportional zu der Temperaturveränderung verändert. Andererseits wird der Körper 31 ebenfalls thermisch ausgedehnt und geschrumpft, wobei gleichzeitig der Abstand zwischen den Permanentmagneten 36 und 37, welche auf dem Körper 31 gestützt sind, und dem Fixpunkt X ebenfalls im wesentlichen linear relativ zu der Temperaturveränderung verändert wird.
  • Die Spule 10 aus einem Harz und der Körper 31 aus einem magnetischen Material sind unterschiedlich voneinander bezüglich des Wärmeausdehnungskoeffizien ten, und bedingt durch diesen Unterschied ist der Veränderungsbetrag des Abstandes zwischen dem Differentialtransformator 25 und dem Fixpunkt X unterschiedlich von dem Veränderungsbetrag des Abstandes zwischen den Permanentmagneten 36 und 37 und dem Fixpunkt X. Als ein Ergebnis ist die relative Position zwischen dem Differentialtransformator 25 und den Permanent magneten 36 und 37 verändert. Bedingt durch diese Veränderung wird die magnetische Mitte des Differentialtransformators 25 außer Flucht mit der Referenzposition gebracht. Als ein Ergebnis ist die Ausgabe des Differentialtransformators 25 nicht Null, wenn die Beschleunigung Null ist, jedoch wenn die Beschleunigung einen kleinen Wert hat, ist die Ausgabe des Differentialtransformators 25 Null.
  • Jedoch, wie oben beschrieben, stehen der Veränderungsbetrag des Abstandes zwischen dem Differentialtransformator 25 und dem Fixpunkt X und der Veränderungsbetrag des Abstandes zwischen den Permanentmagneten 36 und 37 und dem Fixpunkt X beide in linearer Beziehung zu der Temperatur. Daher ist der Versetzungsbetrag der magnetischen Mitte des Differentialtransformators 25 von der Referenzposition ebenfalls in linearer Beziehung mit der Temperatur, und somit ist die Amplitude der Differentialausgabe des Differentialtransformators 25, wenn die Beschleunigung Null ist, ebenfalls in linearer Beziehung zu der Temperatur. Dies ermöglicht eine Nullpunktstemperaturkompensation, welche später beschrieben wird.
  • Die vorkragende Befestigung der Spule 10 an dem Körper 31 stellt einen weiteren Vorteil bereit, und zwar daß sie thermische bzw. Wärmespannungen bzw. Beanspruchungen bzw. Belastungen hemmen bzw. davon abhalten, auf die Spule 10 zu wirken.
  • Das Silikongel 45, welches in den Aufnahmeraum 35 der Jochanordnung 30 gefüllt ist, dient zum Schützen des Differentialtransformators 25, seiner herausführenden leitenden Drähte und des Verbindungsabschnittes zwischen den herausführenden leitenden Drähten und den Anschlüssen 28a, 28b und 28c gegen Vibration und Feuchtigkeit. Des weiteren, da das young modul des Silikongels 45 sehr niedrig ist, wird das Silikongel 45 nicht die Bewegung der Spule 10 relativ zu dem Körper 31 beeinträchtigen, und die Wärmeausdehnung und Schrumpfung des Silikongels 45 wird nicht die Spule 10 und den Körper 31 verformen. Somit werden die Vorteile, welche durch die vorkragende Befestigung der Spule 10 an dem Körper 31 erreicht werden, nicht beeinträchtigt bzw. beeinflußt. Das ausgehärtete bzw. gehärtete Epoxyharz, welches in den Hufsaufnahmeraum 55 des Gehäuses 50 gefüllt ist, schützt die Schaltplatine 43 und die elektronischen Elemente, welche daran befestigt sind, gegen Vibration und Feuchtigkeit. Da die Schaltplatine bzw. Schaltkreisplatine bzw. Schaltplatte 43 und die Verbindungsabschnitte zwischen der Schaltplatine 43 und den zugeordneten elektronischen Elementen dazu neigen, durch Vibrationen negativ beeinträchtigt zu werden, müssen sie fest gestützt sein. Das Epoxyharz erfüllt diese Anforderung. Das steife Epoxyharz ist nur in den Hilfsaufnahmeraum 55 einge füllt und ist nicht in den Aufnahmeraum 35 der Jochanordnung 30 eingefüllt. Daher wird das Epoxyharz nicht die Wärmeausdehnung und Schrumpfung der Spule 10 verhindern bzw. hemmen, und wird daher nicht die Vorteile der vorkragenden Befestigung der Spule 10 an dem Körper 31 beeinträchtigen.
  • Folgend wird die elektrische Schaltung, welche auf der Schaltplatine 43 vorgesehen ist, nun im Detail beschrieben.
  • Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Primärwicklung 26 des Differentialtransformators 25 mit dem Primärerregersignalerzeugungsschaltkreis 60 so verbunden, um mit einem Primärsignal einer hohen Frequenz beliefert zu werden, so daß die Differentialausgabe einer hohen Frequenz an den Sekundärwicklungen 27 und 27 erzeugt wird. Diese Differentialausgabe wird einer synchronen Rektifizierung bzw. Gleichrichtung unterworfen und wird geglättet durch den synchronen Gleichrichter-Glättungsschaltkreis 70, so daß die Differentialausgabe in ein gleichgerichtetes Signal Vi gewandelt ist mit einem Zeichen (d.h. positives oder negatives Zeichen) entsprechend zu der Richtung der Beschleunigung und mit einem Pegel entsprechend dem Betrag der Beschleunigung. Dieses Signal Vi wird zu dem Ausgabeschaltkreis 80 geführt, wo es verstärkt und mit einer positiven Erfassungsreferenzspannung versehen wird, so daß das Signal Vi in ein Erfassungssignal Vo umgewandelt wird. Das Erfassungssignal Vo wird aus einem Ausgabeanschluß 90 zu einer Steuer- bzw. Regeleinheit 95 ausgegeben. Die Regel- bzw. Steuereinheit 95 umfaßt einen Tiefpaßfilter 96, gebildet aus einem Widerstand 96a und einem Kondensator 96b, einem Analog-Digital(A/D)- Wandler 97 und einem Mikrocomputer 98. Rauschen des Erfassungssignals Vo wird durch den Tiefpaßfilter 96 entfernt, und das Erfassungssignal Vo wird in ein Digitalsignal durch den A/D-Wandler 97 umgewandelt und wird in den Mikrocomputer 98 eingegeben.
  • Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt der Primärerregersignalerzeugungsschaltkreis 60 im wesentlichen einen Oszillatorschaltkreis 61 zum Erzeugen eines Hochfrequenzsignals und einen invertierenden Verstärkerschaltkreis bzw. einen Gegentaktverstärkerschaltkreis 62. Der invertierende Verstärkerschaltkreis 62 umfaßt einen Operationsverstärker 63, einen Negativ-Rückkopplungswiderstand 64, welcher zwischen einem Ausgabeanschluß und einem umkehrenden bzw. invertierenden Eingabeanschluß des Operationsverstärkers 63 geschaltet ist, und einen Eingabewiderstand 65, welcher zwischen den invertierenden Eingabeanschluß des Operationsverstärkers 63 und den Oszillatorschaltkreis 61 ge schaltet ist. Ein nichtinvertierender Eingabeanschluß des Operationsverstärkers 63 ist geerdet.
  • Wie es in Fig. 5 gezeigt ist 81 umfaßt der Ausgabeschaltkreis 80 einen Operationsverstärker 81. Ein Parallelschaltkreis 81 gebildet aus einem Negativ-Rückkopplungswiderstand 82 und einem Kondensator 83, ist zwischen einen Ausgabeanschluß und einen invertierenden Eingabeanschluß des Operationsverstärkers 81 geschaltet, wodurch er einen invertierenden Verstärkerschaltkreis bildet. Eine Referenzspannung Vr, erhalten durch Dividieren einer konstanten Spannung Vcc durch die Widerstände 84 und 85, wird in einen nichtinvertierenden Eingabeanschluß des Operationsverstärkers 81 eingegeben. Das gleichgerichtete bzw. rektifizierte Signal Vi von dem synchronen Gleichrichter-Glättungsschaltkreis 70 wird in den invertierenden Eingabeanschluß des Operationsverstärkers 81 über einen Eingabewiderstand 86 eingegeben. Das Erfassungssignal Vo, welches von dem Ausgabeschaltkreis 80 ausgegeben ist, wird durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
  • Vo = Vr (1 + R&sub8;&sub2;/R&sub8;&sub6;) - Vi (R&sub8;&sub2;/R&sub8;&sub6;)
  • wobei R&sub8;&sub2; und R&sub8;&sub6; die Widerstandswerte des Widerstandes 82 bzw. 86 sind. Wie es aus der obigen Gleichung deutlich wird, ist in dem Ausgabeschaltkreis 80 das gleichgerichtete Signal Vi von dem synchronen Gleichrichter-Glättungsschaltkreis 70 invertiert und verstärkt, und ebenfalls wird die positive Erfassungsreferenzspannung Vm = Vr (1 + R&sub8;&sub2;/R&sub8;&sub6;) addiert zu dem so invertierten und verstärkten Signal Vi, wodurch das Erfassungssignal Vo erzeugt wird.
  • Die Temperaturkompensationsfunktion der oben erwähnten elektrischen Schal tung wird nun beschrieben.
  • Bezug wird zuerst genommen auf die Temperaturkompensation in dem primärerregersignalerzeugenden Schaltkreis 60. Die Temperaturkompensation ist hier nicht bezogen auf die vorkragende Befestigung der Spule 10 an dem Körper 31. Wenn die Temperatur ansteigt, wird die Amplitude des Hochfrequenzsignals von dem Oszillatorschaltkreis 60 erniedrigt, und zur selben Zeit wird der Widerstand der Bindung (Wicklung) des Differentialtransformators 25 erhöht. Dies sind Faktoren in dem Erniedrigen der Amplitude der Differentialausgabe und, in anderen Worten, dies sind Faktoren in der Erniedrigung des Absolutwertes der Differenz bzw. des Unterschiedes zwischen dem Erfassungssignal Vo und der Erfassungsreferenzspannung Vm. Andererseits, wenn die Temperatur ansteigt, wird die magnetische Kraft der Permanentmagneten 36 und 37 geschwächt und die Position der Stahikugel 20, wo die lnertialkraft im Gleichgewicht ist mit der magnetischen Kraft, von der Referenzposition weiter entfernt. Dies ist ein Faktor in der Erhöhung der Amplitude der Differentialausgabe und somit ein Faktor in der Erhöhung bzw. dem Anwachsen des Absolutwertes des Unterschiedes bzw. der Differenz zwischen dem Erfassungssignal Vo und der Erfassungsreferenzspannung Vm. In dem Fall, wo zu der Zeit des Temperaturanstieges als einem Ergebnis der Kombination der obigen Faktoren, die Amplitude der Differential ausgabe abnimmt und der Absolutwert der Differenz zwischen dem Erfassungssignal Vo und der Erfassungsreferenzspannung Vm abnimmt, wird die Temperaturkompensation durchgeführt unter Verwendung eines Hei ßleiters bzw. Thermistors mit einer Negativcharakteristik als dem Eingabe- bzw. Eingangswiderstand 65. Insbesondere, da der Eingabewiderstand 65 der Negativcharakteristik Thermistor bzw. Heißleiter ist, wird der Verstärkungsgrad (Faktor) R&sub6;&sub4;/R&sub6;&sub5; des invertierenden Verstärkerschaltkreises 62 erhöht mit der Erhöhung der Temperatur (R&sub6;&sub4; und R&sub6;&sub5; repräsentieren Widerstandswerte der Widerstände 64 bzw. 65). Als ein Ergebnis wird die Amplitude des Primärerregungssignals erhöht, welche auf die Primärwicklung 26 des Differentialtransformators 25 angewendet wird, und mit diesem Anstieg steigt die Amplitude der Differentialausgabe. In dem Fall, wo als ein Ergebnis der Kombination der obigen Faktoren der Absolutwert der Differenz zwischen dem Erfassungssignal Vo und der Erfassungsreferenzspannung Vm mit dem Temperaturanstieg ansteigt, wird ein Negativcharakteristikheißleiter als der Negativ-Riickkopplungswiderstand 64 verwendet.
  • Folgend wird die Temperaturkompensation in dem Ausgabeschaltkreis 80 beschrieben. Die Temperaturkompensation steht hier in Bezug zu der vorkragen den Befestigung der Spule 10 an dem Körper 31. Wie oben beschrieben, wenn die magnetische Mitte des Differentialtransformators 25 von der Referenzposition gemäß der Temperaturveränderung versetzt ist, ist die Amplitude der Differentialausgabe, welche in dem Differentiaitransformator 25 erzeugt ist, wenn die Beschleunigung Null ist, nicht Null. Daher, unter der Annahme, daß die Erfassungsreferenzspannung Vm sich nicht mit der Temperaturveränderung verändert und konstant gehalten wird, fällt das Erfassungssignal Vo nicht mit der Erfassungsreferenzspannung Vm zusammen. In der vorliegenden Erfindung jedoch wird die Temperaturkompensation durchgeführt durch Verändern der Erfassungsreferenzspannung Vm gemäß der Temperaturveränderung, wodurch das Erfassungssignal Vo auf einem konstanten Pegel gehalten wird, wenn die Beschleunigung Null ist. In anderen Worten, das Erfassungssignal Vo ist veranlaßt, mit der Erfassungsreferenzspannung Vm bei der Referenztemperatur zusammenzufallen. Dies wird nun im Detail folgend beschrieben.
  • In dem Fall, wo zu der Zeit des Temperaturanstiegs das Erfassungssignal Vo ansteigt, wenn die Beschleunigung Null ist, wird die Referenzspannung Vr um den Temperaturanstieg erniedrigt (und somit wird die Erfassungsreferenzspannung Vm erniedrigt) unter Verwendung eines Negativcharakteristikheißleiters als Widerstand 85 des Ausgabeschaltkreises 80, welcher als ein Temperaturkompensationselement dient. Als ein Ergebnis kann der Pegel des Erfassungssignals Vo derselbe sein wie der Pegel der Erfassungsreferenzspannung Vm bei der Referenztemperatur. In dem Fall, wo zu der Zeit des Temperaturanstieges das Erfassungssignal abnimmt, wenn die Beschleunigung Null ist, wird ein Negativcharakteristikheißleiter als der Widerstand 84 verwendet. Wie es aus der vorangegangenen Beschreibung deutlich ist, funktioniert bzw. wirkt der Ausgabeschaltkreis 80 als der Nullpunktskompensationsschaltkreis.
  • Fig. 6 zeigt einen modifizierten Primärerregersignalerzeugungsschaltkreis 60A. Der Primärerregersignalerzeugungsschaltkreis 60A verwendet einen nichtinvertierenden Verstärkerschaltkreis 62A. Der nichtinvertierendeverstärkerschaltkreis 62A ist identisch zu dem oben erwähnten Schaltkreis 62, in dem ein Operationsverstärker 63 und ein Negativ-Rückkopplungswiderstand 64 verwendet werden, unterscheidet sich davon jedoch darin, daß ein nichtinvertierender Eingabeanschluß des Operationsverstärkers 63 mit dem Oszillatorschaltkreis 61 über einen Eingangs- bzw. Eingabewiderstand 65 verbunden ist und daß ein invertierender Eingangsanschluß des Operationsverstärkers 63 über einen Erdungswiderstand 66 geerdet ist. In diesem Fall wird beispielsweise ein Negativcharak teristikheißleiter als der Erdungswiderstand 66 verwendet zum Erhöhen des Verstärkungsgrades (Faktor), wodurch die Temperaturkompensation ähnlich zu der des Primärerregersignalerzeugungsschaltkreises 60 von Fig. 4 erreicht wird.
  • Der Tiefpaßfilter 96 der Regeleinheit 95, welcher Rauschen von dem Erfassungs signal Vo eliminiert, bringt die folgenden Nachteile mit sich, wenn der Erfassungsbetrieb durch Anschalten einer Stromquelle gestartet wird. Wie es in Fig. 8 gezeigt ist, wenn die Stromquelle angeschaltet wird, obwohl das Erfassungssignal Vo relativ schnell auf einen Spannungspegel ansteigt, welcher "null Beschleunigung" entspricht (d.h. die Erfassungsreferenzspannung Vm), wird der Anstieg des Erfassungssignales Vo auf die Erfassungsreferenzspannung Vm in dem Mikrocomputer 96 mit einer Zeitverzögerung eingegeben, bedingt durch den Tiefpaßfilter 96. Es ist notwendig, daß die Eingabe in den Mikrocomputer 98 das Signal von einem geeigneten Spannungspegel entsprechend zu "null Beschleunigung" ist, zum Durchführen der Initialisierung und des Selbsttestes einer Fehl funktion. Daher muß in dem Mikrocomputer 98 die Initialisierung und der Fehlfunktionsselbsttest durchgeführt werden während eines Zeitverzögerungsabschnittes, welcher durch den Tiefpaßfilter 96 veranlaßt ist. Somit sind diese Verarbeitungen verzögert. Zum Bewältigen dieser Nachteile ist ein in Fig. 7 gezeigter Hilfsschaltkreis 100 zwischen dem Ausgabeanschluß 90 und der Regeleinheit 95 (Fig. 3) geschaltet. Der Hilfsschaltkreis 100 ist ähnlich zu dem oben erwähnten Ausgabeschaltkreis 80, und daher sind die Teile des folgenden entsprechend zu denen des letzteren durch jeweilige Identische Bezugszeichen angedeutet, und eine detaillierte Beschreibung solcher entsprechenden Teile wird ausgelassen. Der Hilfsschaltkreis 100 unterscheidet sich von dem Ausgabeschaltkreis 80 darin, daß ein Tiefpaßfilter 101, gebildet aus einem Widerstand 101a und einem Kondensator 101b, mit einer Eingabe- bzw. Eingangsseite eines Eingabewiderstandes 86 verbunden ist. Mit diesem Tiefpaßfilter 101 wird das Ansteigen des Erfassungssignals Vo beim Einschalten der Stromquelle positiv verzögert, so daß ein verzögertes Erfassungssignal Vi, wie in Fig. 9 gezeigt, erhalten wird. Gleichzeitig, wenn die Stromquelle eingeschaltet wird, wird die Referenzspannung Vr sofort auf einen nichtinvertierenden Eingabeanschluß des Operationsverstärkers 81 angewendet und daher, wenn das verzögerte Erfassungssignal V1 in den invertierenden Eingabeanschluß eingegeben wird, wird ein Ausgabesignal V2 des Operationsverstärkers 81 einem Überschuß unterworfen, wie es in Fig. 10 gezeigt ist. Wenn das Ausgabesignal V2 mit solch einem Überschuß in den Tiefpaßfilter 96 der Regeleinheit 95 eingegeben wird, wird der Überschuß eliminiert, und zwar bedingt durch seine verzögerte Anstiegswirkung, wodurch ein Signal V3 bereitgestellt ist, welches schnell ansteigt, wobei das Signal V3 zu dem Mikrocomputer über den A/D-Wandler 97 zugeführt wird. Mit dieser Anordnung kann der Mikrocomputer 98 den Selbsttest einer Fehlfunktion und die Initialisierung ohne Verzögerung durchführen. Durch die Verwendung eines Temperaturkompensationselementes wie einen der Widerstände 84 und 85 kann der Hilfsschaltkreis 100 als ein Nullpunktskompensationsschaltkreis zum Durchführen des oben erwähnten Betriebes funktionieren. In diesem Fall braucht der Ausgabeschaltkreis 80 nicht eine Nullpunktskompensationswirkung aufzuweisen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausfiihrungsformen beschränkt, und verschiedene Modifikationen bzw. Veränderungen können durchgeführt werden.

Claims (10)

1. Beschleunigungsmeßsystem umfassend:
(a) einen Körper (31);
(b) eine rohrförmige Spule (10);
(c) ein magnetisches Glied (20), welches innerhalb der Spule (10) zur Bewegung in der Richtung der Achse der Spule (10) montiert ist;
(d) eine Magneteinrichtung (36, 37) zum Anziehen des magnetischen Gliedes (20) zu einer Referenzposition innerhalb der Spule (10), wobei die Magneteinrichtung (36, 37) radial außerhalb der Spule (10) angeordnet ist und an dem Körper (31) gestützt ist; und
(e) eine Erfassungseinrichtung (25), welche an einer äußeren Peripherie der Spule (10) befestigt ist, um eine Versetzung des magnetischen Gliedes (20) aus der Referenzposition zu erfassen;
dadurch gekennzeichnet:
daß die rohrförmige Spule (10) an nur einem ihrer entgegengesetzten Enden an dem Körper (31) fixiert ist;
daß ein Verarbeitungsschaltkreis zum Verarbeiten einer Ausgabe der Erfassungseinrichtung (25) vorgesehen ist zum Erzeugen eines Erfassungssignales VO, welches repräsentativ für die Richtung und den Betrag der Beschleunigung ist, wobei der Verarbeitungsschaltkreis einen Temperaturkompensationsschaltkreis (80) zum Kompensieren einer Veränderung der Ausgabe der Erfassungseinrichtung, bedingt durch eine Veränderung der relativen Position zwischen der Magneteinrichtung (36, 37) und der Erfassungseinrichtung (25) in der Richtung der Achse der Spule (10) aufweist, um das Erfassungssignal auf einem konstanten Pegel zu halten, wenn die Beschleunigung null ist, wobei die Veränderung der relativen Position durch eine Temperaturveränderung veranlaßt ist; wobei das andere Ende der Spule relativ zu dem Körper in einer Richtung der Achse der Spule beweglich ist.
2. Beschleunigungsmeßsystem gemäß Anspruch 1, in welchem: der Körper (31) einen Aufnahmeraum (35) aufweist;
die rohrförmige Spule (10) in dem Aufnahmeraum (35) aufgenommen ist; und
ein Gelmaterial (45) in den Aufnahmeraum (35) des Körpers (31) eingefüllt ist.
3. Beschleunigungsmeßsystem gemäß Anspruch 1, in welchem:
der Körper (31) rohrförmig ist;
ein Paar von Deckeln (33, 34) fest an jeweils entgegengesetzten Enden des Körpers (31) befestigt sind, um zusammen mit dem Körper einen Aufnahmeraum (35) zu definieren;
die rohrförmige Spule (10) in dem Aufnahmeraum (35) aufgenommen wird; und
entgegengesetzte Enden der Spule in gegenüberliegender beabstandeter Beziehung zu den jeweiligen Innenseiten des Paares von Deckeln (33, 34) angeordnet sind.
4. Beschleunigungsmeßsystem gemäß Anspruch 1, in welchem:
der Körper (31) einen Aufnahmeraum (35) hat;
die rohrförmige Spule (10) in dem Aufnahmeraum (35) des Körpers (31) aufgenommen ist;
ein Gehäuse (50) mit einem inneren Raum vorgesehen ist; wobei der Körper (31) in dem inneren Raum aufgenommen ist; wobei der Abschnitt des inneren Raumes, welcher ein anderer ist als der Abschnitt davon, welcher durch den Körper besetzt ist, als ein Hilfsaufnahmeraum (55) dient; und
eine Schaltplatine (43) vorgesehen ist, welche elektrisch mit der Erfassungseinrichtung verbunden ist; wobei die Schaltplatine in dem Hilfsaufnahmeraum des Gehäuses aufgenommen ist.
5. Beschleunigungsmeßsystem gemäß Anspruch 4, in welchem der Körper eine rohrförmige Form aufweist, wobei eine Aufteilungsplatte (33) an einem Ende des Körpers befestigt ist, wobei die Aufteilungsplatte den Aufnahmeraum (35) des Körpers (31) von dem Hilfsaufnahmeraum (55) des Gehäuses (50) trennt.
6. Beschleunigungsmeßsystem gemäß Anspruch 5, in welchem ein steifes Harz in den Hilfsaufnahmeraum (55) des Gehäuses (50) eingefüllt ist.
7. Beschleunigungsmeßsystem gemäß Anspruch 6, in welchem ein Gelmaterial (45) in den Aufnahmeraum (35) des Körpers (31) gefüllt ist.
8. Beschleunigungsmeßsystem gemäß Anspruch 6, in welchem die Spule (10) derart angeordnet ist, daß das eine Ende der Spule nahe zu dem Hilfsaufnahmeraum (55) des Gehäuses (50) angeordnet ist, während das andere Ende der Spule entfernt von dem Hilfsaufnahmeraum angeordnet 30 ist.
9. Beschleunigungsmeßsystem gemäß Anspruch 8, in welchem die Spule (10) eine Endwand (12) aufweist, welche an einem Ende davon gebildet ist, wobei eine Vielzahl von Anschlüssen (28a bis 28c) an der Endwand gebildet sind und sich durch die Aufteilungswand (33) in Richtung des Hilfsaufnahmeraumes (55) des Gehäuses (50) erstrecken, wobei die Erfassungsein richtung (25) elektrisch mit der Schaltplatine (43) über diese Anschlüsse verbunden ist.
10. Beschleunigungsmeßsystem gemäß Anspruch 9, in welchem die Schaltplatine (43) den Verarbeitungsschaltkreis aufweist.
10 11. Beschleunigungsmeßsystem gemäß Anspruch 1, in welchem die Erfassungseinrichtung umfaßt einen Differentialtransformator (25) mit einer Primärwicklung (26) und einem Paar von Sekundärwicklungen (27), wobei der Verarbeitungsschaltkreis einen Primärerregersignalerzeugungsschaltkreis (60) zum Ausgeben eines Primärerregersignals einer hohen Frequenz an die Primärwicklung des Differentialtransformators enthält, einen synchronen Gleichrichter/Glättungsschaltkreis (70) zum Durchführen synchroner Gleichrichtung und Glättung einer Differentialausgabe der zweiten Spulen, und einen Ausgabeschaltkreis (80) zum Verstärken einer Ausgabe des synchronen Gleichrichterlglättungsschaltkreises und zum Addieren einer Erfassungsreferenzspannung zu der Ausgabe, wobei der Ausgabeschaltkreis ein Element (84, 85) zum Verändern der Erfassungsreferenzspannung gemäß einer Temperaturveränderung aufweist, so daß der Ausgabeschaltkreis als der Temperaturkompensationsschaltkreis wirkt.
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