DE69022226T2 - Vorrichtung zur vakuumverschliessung von plastiktüten. - Google Patents

Vorrichtung zur vakuumverschliessung von plastiktüten.

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken von Waren, insbesondere auf eine Vorrichtung zum Vakuumschweissen von Plastikbeuteln.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Heutzutage werden zum Zwecke des Vakuumschweissens von Plastikbeuteln, um leicht verderbliche Waren wie Lebensmittel und andere Produkte gegen Oxidation zu schützen, verschiedene Vorrichtungen und Verfahren benutzt. Konventionelle Vorrichtungen sind im allgemeinen teuer in der Herstellung, komplex in der Konstruktion und mühsam zu bedienen. Ein konventioneller Typ eines Vakuumschweiss-Systems, der hauptsächlich für kommerzielle Verpackungszwecke verwendet wird, umfasst eine Vakuumkammer, in welche die gesamte eingepackte Ware angeordnet wird, zusammen mit Heissschweiss-Geräten und Bedienungskomponenten des Systems.
  • Ein anderer Typ von konventionellen Vakuumschweiss-Systemen benutzt eine Vakuumdüse, die zum Zwecke des Evakuierens in einen Plastikbeutel eingeführt wird. Obwohl er für den mengenmässig kleinen Heimgebrauch ausgebildet werden kann, ist dieser letzte Typ von System mühsam zu gebrauchen und erfordert normalerweise einen Flüssigkeitsabscheider oder Filter, um zu verhindern, dass Flüssigkeiten oder Pulver, die im Beutel aufbewahrt werden, in die an die Düse angeschlossene Vakuumpumpe gezogen werden. Des weiteren muss das darin verwendete Heissschweiss-Gerät exakt kalibriert und mit dem Positionieren und Zurückziehen der Vakuumdüse aus dem Beutel synchronisiert werden.
  • Nochmals ein anderer Typ von konventionellen Vakuumschweiss-Systemen ordnet einen Teil des Beutels, der eine zu verpackende Ware enthält, in einer ersten Vakuumkammer an und streckt ein offenes Ende oder einen Hals des Beutels in eine zweite Vakuumkammer. Die erste Vakuumkammer wird dann evakuiert, um den Hals des Beutels so auszudehnen, dass er die Kammern voneinander isoliert, worauf in der zweiten Kammer ein Vakuum gezogen wird, um den Beutel zu evakuieren. Demzufolge hängt, während des Evakuierens der zweiten Vakuumkammer, die Isolation der zwei Kammern voneinander in kritischer Art und Weise von den physikalischen Eigenschaften des Materials, aus dem der Hals des Beutels hergestellt ist (von dem beabsichtigt ist, dass er eine statische Abdichtung zwischen den zwei Kammern bildet), und von einer sehr genauen Synchronisation und Kalibrierung der Evakuierungs- und Schweissvorgänge und der zugehörigen Steuerungen, ab. Ein Vakuumschweiss-System von diesem Typ ist zum Beispiel in US-A-3 928 938 offenbart.
  • US-A-2 778 171 offenbart ein anderes Vakuumschweiss-Systemen, welches, nach der Kenntnis des Anmelders, nicht kommerzialisiert wurde. Insbesondere wird das offene Ende eines Plastikbeutels zwischen einem Paar von Klemmbacken (Figuren 14-17) oder zwischen einer unteren Klemmbacke und einem flexiblen Blatt (Figuren 18-20) angeordnet, um den Beutel zu evakuieren, der dann heissverschweisst wird. Eine innere Oberfläche des Beutels hat Ausstülpungen auf sich gebildet (Figuren 1-4), die Punktkontakt mit einer gegenüberliegenden Oberfläche des Beutels herstellen, um Durchgänge für das Absaugen der Luft während dem Evakuieren zu definieren.
  • Ein anderer Typ einer Vakuumschweiss-Vorrichtung ist in US-A- 4 561 925 beschrieben. Dieser Typ von Evakuier- und Schweissvorrichtung ordnet den Plastikbeutel und den zu verschweissenden Artikel in der Atmosphäre an. Eine Düse wird in den Beutel eingeführt, um ein Vakuum im Innern des Beutels anzulegen und um zu verhindern, dass das Ende des Beutels während dem Evakuieren zusammenklappt.
  • In US-A-3 699 742 wird ein anderer Typ einer Vorrichtung zum Vakuumschweissen eines Plastikbeutels offenbart, der überlappende erste und zweite Bahnen hat, welche eine zu evakuierende Kammer definieren sowie überlappende Bahnteile zum Heissschweissen, die bei einem offenen Ende des Beutels enden und mit der zu evakuierenden Kammer verbunden sind. Die Vorrichtung umfasst eine Haube, die in eine geschlossene Position auf einer Stützfläche bewegt werden kann, um eine Vorderseite davon über dem offenen Ende und den Bahnteilen zum Heissschweissen des Beutels zu positionieren, wobei die Haube mindestens teilweise eine Vakuumkammer-Einrichtung definiert, wenn die Haube in die geschlossene Position auf der Stützfläche bewegt wird. Eine statische Dichtungseinrichtung ist unter der Haube angebracht und umgibt die Vakuumkammer-Einrichtung, um die Vakuumkammer-Einrichtung statisch von der Umgebung abzudichten, wenn sich die Haube in ihrer geschlossenen Position befindet. Eine Evakuiereinrichtung ist mit der Vakuumkammer-Einrichtung verbunden, um wahlweise die Vakuumkammer-Einrichtung und die zu evakuierende Kammer des Beutels zu evakuieren. Die Vorrichtung umfasst weiter eine Einrichtung zum Heissschweissen, welche ein Heizelement umfasst, das vorne auf der Vorrichtung montiert ist, um wahlweise eine luftdichte Heissverschweissung durch die Bahnteile zum Heissschweissen des Beutels zu bilden, um das Vakuum in der zu evakuierenden Kammer des Beutels aufrecht zu halten. Die Vorrichtung in US-A-3 699 742 hat eine grosse Vakuumkammer, in welcher der Plastikbeutel, der einen zu verschweissenden Artikel enthält, angeordnet wird.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine hochwirksame, nicht komplexe, ökonomische und verbesserte Vorrichtung zum Vakuumschweissen zu schaffen, die sich durch eine einfache Bedienung auszeichnet und die ausgebildet ist, um einen Plastikbeutel, der überlappende erste und zweite Bahnen hat, welche eine zu evakuierende Kammer dazwischen definieren, sowie überlappende Bahnteile zum Heissschweissen, die bei einem offenen Ende des Beutels enden und mit der zu evakuierenden Kammer verbunden sind, vakuumzuverschweissen. Ein Plastikbeutel von diesem Typ ist in US-A- 4 756 422 des Anmelders offenbart.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Vorrichtung eine Grundeinrichtung, die eine obere Stützfläche definiert, welche ausgebildet ist, um das offene Ende und Bahnteile zum Heissschweissen des Beutels darauf aufzunehmen, und die Haube ist an der Grundeinrichtung montiert und kann zu einer geschlossenen Position bewegt werden, um eine vordere Seite davon über dem offenen Ende und den Bahnteilen zum Heissschweissen des Beutels zu positionieren. Die Haube und die Grundeinrichtung definieren die dazwischen liegende Vakuumkammer, die ausgebildet ist, um das offene Ende des Beutels darin ungeschützt aufzunehmen. Die statische Dichtung umgibt die Vakuumkammer und ist zwischen der Grundeinrichtung und der Haube angeordnet, um in Abhängigkeit der Bewegung der Haube zu ihrer geschlossenen Position direkt die äusseren Oberflächen der Bahnteile zum Heissschweissen des Beutels zu berühren. Die Dichtung isoliert das offene Ende des Beutels und die Vakuumkammer von der Umgebung und erhält die Verbindung zwischen dem offenen Ende des Beutels mit der zu evakuierenden Kammer davon aufrecht. Ein Evakuierungssystem ist mit der Vakuumkammer verbunden, um die zu evakuierende Kammer des Beutels zu evakuieren, und arbeitet mit der Vakuumkammer zusammen, um zu verhindern, dass Flüssigkeiten und Pulver in eine Pumpe dieser Evakuiereinrichtung eindringen. Ein Heissschweiss-Gerät, das vorne auf der Grundeinrichtung oder der Haube montiert ist, bildet eine luftdichte Verschweissung durch die Bahnteile zum Heissschweissen des Beutels, um das Vakuum innerhalb der zu evakuierenden Kammer des Beutels aufrecht zu halten.
  • Unter einem anderen Gesichtspunkt dieser Erfindung sind die arbeitenden Bestandteile einer unabhängigen Vorrichtung in einer Haube angebracht. Die Haube ist ausgebildet, um auf eine Grundeinrichtung montiert zu werden, oder sie kann unabhängig verwendet werden, wie zum Beispiel, indem sie auf eine Stützfläche, die durch die Oberfläche eines Ladentisches oder etwas Ähnlichem definiert wird, angeordnet wird.
  • Unter einem nochmals anderen Gesichtspunkt dieser Erfindung wird eine Befestigung mit einer Vakuumdichtung geschaffen für eine Befestigung an einem Behälter. Die Befestigung mit einer Vakuumdichtung ist mit der Vakuumkammer der Vorrichtung verbunden, wodurch die Vorrichtung weiter benutzt werden kann, um den Behälter zu evakuieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben und Vorteile von dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den dazu gehörenden Zeichnungen ersichtlich, bei denen:
  • Figur 1 eine isometrische Ansicht ist, die eine Vorrichtung zum Vakuumschweissen dieser Erfindung darstellt, wie sie während dem Vakuumschweissen eines Plastikbeutels des Typs, der in U.S. Patent Nr. 4 756 422 des Anmelders offenbart ist, aussehen würde;
  • Figur 2 eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Plastikbeutels ist;
  • Figur 3 eine vergrösserte isometrische Ansicht ist, die teilweise eine innere Oberfläche von einer der Bahnen des Plastikbeutels darstellt, die eine Vielzahl von auf derselben gebildeten vortretenden Ausstülpungen und zusammenhängenden Kanälen umfasst;
  • Figur 4 eine vergrösserte geschnittene Ansicht ist, welche die überlappenden Bahnteile des Beutels darstellt, wie sie zwischen einem Paar von elastischen Dichtungen während einem Vorgang des Vakuumschweissens aussehen würden;
  • Figur 5 eine Draufsicht der Vorrichtung von oben ist;
  • Figur 6 eine Draufsicht von unten einer Haube der Vorrichtung ist, die in der Richtung der Pfeile VI-VI in der Figur 1 genommen wurde;
  • Figur 7 ein schräg verlaufender Querschnitt durch die Vorrichtung ist, der in der Richtung der Pfeile VII-VII in der Figur 1 genommen wurde, und der die Haube in einer geschlossenen Position während einem Vorgang des Vakuumschweissens zeigt;
  • Figur 8 eine isometrische, frontale Teilansicht der Vorrichtung ist, die ihre Haube in einer teilweise offenen Position zeigt;
  • Figur 9 eine isometrische Ansicht von hinten der Vorrichtung ist, wobei ihre Haube und ihre Grundeinrichtung weggebrochen sind, um die arbeitenden Bestandteile des Vakuum- und Heissschweissystems blosszulegen;
  • Figur 10 ein schematisches Schaltdiagramm ist, das die Vakuum- und Schweisssteuerungen darstellt, die in der Vorrichtung verwendet werden;
  • Figur 11 ein schräg verlaufender Querschnitt ist, der eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung zum Vakuumschweissen darstellt;
  • Figur 12 die Verbindung von der Vorrichtung der Figur 1 zu einer Deckelbefestigung darstellt, um einen Behälter zu evakuieren;
  • Figur 13 ein vergrösserter Querschnitt durch die Deckelbefestigung ist, der in der Richtung der Pfeile XIII-XIII in der Figur 12 genommen wurde; und
  • Figuren 14-19 nacheinander drei Drehpositionen einer Flügelmutter für die Deckelbefestigung darstellen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM (EN) Allgemeine Beschreibung
  • Die Figur 1 stellt eine Vorrichtung 20 zum Vakuumschweissen dar, um einen Plastikbeutel 21, vorzugsweise von dem in den Figuren 2-4 dargestellten und im U.S. Patent Nr. 4 756 422 des Anmelders vollständig beschriebenen Typ, zu evakuieren und dann zu verschweissen. Insbesondere umfasst der Beutel entsprechende überlappende erste und zweite Bahnen 22 und 23, die auf drei Seiten geschlossen sind, um ein offenes Ende 24 bei den überlappenden Bahnteilen davon zum Heissschweissen zu definieren, das ausgebildet ist, um das Einführen von Nahrungsmitteln oder anderen zu verpackenden Waren zu erleichtern. Der Beutel kann entweder aus einem nahtlosen Schlauch oder aus überlappenden, separaten Blättern gebildeten werden, was dem Fachmann auf dem Gebiet von Verpackungen gut bekannt ist. Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt wird, wird eine Vielzahl von vortretenden Ausstülpungen 25 in einem im allgemeinen regelmässigen und waffelähnlichen Muster auf der inneren Oberfläche der Bahn 22 gebildet. Die Ausstülpungen sind von der Bahn 22 nach aussen gerichtet, gegen die innere Oberfläche der Bahn 23, um eine Vielzahl von miteinander verbundenen, Luft absaugenden Kanälen 26 um die Ausstülpungen herum und zwischen ihnen zu definieren.
  • Obwohl sie dargestellt sind, wie sie auf der inneren Oberfläche der Bahn 22 gebildet sind, könnten solche Ausstülpungen und Kanäle auch auf der inneren Oberfläche der Bahn 23 oder auf den inneren Oberflächen von beiden Kanälen gebildet werden. In Bezug auf die Figur 4, die überlappende Bahnteile des Beutels zeigt, der gegen die Umgebung abgedichtet ist, wobei jedoch die Kanäle 26 offen bleiben, hat jede Bahn eine einheitliche Dicke einschliesslich der Dicke von jeder Ausstülpung 25 auf der Bahn 22. Jede innere Schicht 27 und 28 der Bahnen ist vorzugsweise vollständig aus einem heissverschweissbaren Material wie Polyethylen oder Polypropylen zusammengesetzt. Jede äussere Schicht 29 und 30 der Bahnen ist vorzugsweise vollständig aus einem für Gas undurchlässigen Material wie Polyester oder Nylon zusammengesetzt.
  • Wie in den Figuren 2 und 3 weiter gezeigt wird, können die Bahnen, auf denen die Ausstülpungen 26 gebildet sind (die Bahn 22 für diese Ausführungsform des Beutels), weiter eine Zwischenschicht 31 umfassen, die passend zwischen die innere und äussere Schicht 27 und 29 geklebt ist, um eine zusätzliche Steifheit dieser Bahn zu schaffen, damit geholfen wird, ein "Zusammenklappen" des Beutels unter vollem Vakuum zu verhindern. Insbesondere wird die Zwischenschicht eine grössere Steifheit als jede der inneren und äusseren Schichten erzeugen und kann zum Beispiel aus einem Polyethylen mit grosser Dichte zusammengesetzt sein. In einer Ausführungsform des Beutels von dieser Erfindung wurden die innere, äussere und die Zwischen-Schicht mit entsprechenden Dicken von ungefähr 0.5 - 1.0 mil (12.7 - 25.4 um), 1.5 mil (38.1 um) und 0.5 mil (12.7 um) gebildet.
  • Mit Bezug auf die Figuren 1 und 5-9 ist die Vorrichtung 20 ausgebildet, um den Beutel 21 zu evakuieren und dann die überlappenden Bahnen 22 und 23 des Beutels zusammenzuschweissen. Die Bahnen definieren eine zwischen ihnen liegende, zu evakuierende Kammer, die ausgebildet ist, um eine zu verpackende Ware aufzubewahren. Wie oben beschrieben, definiert der Beutel überlappende Bahnteile zum Heissschweissen, die an einem offenen Ende 24 des Beutels enden, welches mit der Kammer verbunden ist. Die Vorrichtung umfasst eine Grundeinrichtung 32, die eine obere Stützfläche darauf definiert, welche ausgebildet ist, um das offene Ende und die Bahnteile zum Heissschweissen des Beutels darauf aufzunehmen (Figur 8).
  • Eine Haube 33 ist schwenkbar an der Grundeinrichtung montiert und kann zu einer geschlossenen Position (Figuren 1 und 7) bewegt werden, um eine Vorderseite der Haube über dem offenen Ende und den Bahnteilen zum Heissschweissen des Beutels zu positionieren. Die Grundeinrichtung definiert einen ersten Kammerteil oder einen Trog 34 einer zusammengesetzten Vakuumkammer, die ausgebildet ist, um das offene Ende des Beutels ungeschützt aufzunehmen. Der Trog hat auch die Funktion, Flüssigkeiten und Pulverteile zu sammeln, die aus dem Beutel abgesaugt werden, und zu verhindern, dass sie in eine Vakuumpumpe 53 eindringen, die nachfolgend vollständiger beschrieben wird. Wie nachfolgend weiter beschrieben wird, umgibt eine statische Dichtungseinrichtung 35 die Vakuumkammer, dichtet sie ab, und berührt direkt die äusseren Oberflächen der Bahnteile zum Heissschweissen des Beutels (Figuren 4 und 5) in Abhängigkeit der Bewegung der Haube zu ihrer geschlossenen Position.
  • Die Dichtungseinrichtung bildet demzufolge eine statische Abdichtung, die das offene Ende des Beutels und die Vakuumkammer von der Umgebung abdichtet und über die offenen Kanäle 26 in der oben beschriebenen Art und Weise (Figur 4) den Kontakt zwischen dem offenen Ende des Beutels und der zu evakuierenden Kammer des Beutels aufrecht erhält. Es wird ein Evakuiersystem (Figur 10) geschaffen, das in Verbindung mit der Vakuumkammer steht, um den Beutel wahlweise zu evakuieren. Das Erzeugen eines Vakuums in der Kammer wird einen Druckunterschied auf den gegenüberliegenden Seiten der Haube 33 erzeugen um die Haube gegen die Grundeinrichtung 32 zu ziehen, was die Funktion des Abdichtens unterstützt. Es wird auch ein System zum Heissschweissen geschaffen, um eine luftdichte Heissverschweissung durch die Bahnteile zum Heissschweissen des Beutels zu bilden, damit das Vakuum in der zu evakuierenden Kammer des Beutels zum Zwecke der Speicherung von Waren aufrecht erhalten werden kann.
  • Detailbeschreibung
  • Wie in den Figuren 1 und 7-9 gezeigt wird, umfasst die Grundeinrichtung 32 ein geformtes Plastikgehäuse 38, das passend konstruiert ist, um verschiedene arbeitende Bestandteile der Vorrichtung darin aufzunehmen. Auf einer Frontseite der Grundeinrichtung ist ein Vakuumkammerteil oder Trog 34 definiert, der sich im wesentlichen über die volle Länge davon erstreckt. Wenn aus dem verarbeiteten Beutel ein Vakuum gezogen wird, werden Flüssigkeitströpfchen oder Pulverpartikel in den Trog fallen um somit einen Schaden an der Vakuumpumpe zu verhindern. Die Dichtungseinrichtung 35 umfasst eine ununterbrochene elastische Dichtung 39, die passend an der Grundeinrichtung befestigt ist, um den Trog 34 vollständig zu umgeben.
  • Wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt wird, umfasst die zusammengesetzte Vakuumkammer weiter einen zweiten Kammerteil 40, der in der Haube 33 definiert ist, um über dem Trog 34 zu liegen. Der Kammerteil 40 wird durch ein Paar von sich längs erstreckenden, parallelen Seitenwänden 41 und 42 und eine Deckenwand 43 der Haube definiert. Die Seitenwände 41 und 42 und die Deckenwand sind durch diagonal verlaufende und längs angeordnete Verstrebungen 44 verstärkt, die zusammen mit der aus Plastik geformten Haube 33 gebildet wurden.
  • Zwischenverstrebungen 44 sind als Aussparungen im Kammerteil 40 angebracht (Figur 7), wogegen die unteren Ränder von einem Paar von Endverstrebungen 45 und 46 (Figur 6) in der selben flachen Ebene an den unteren Rändern der Seitenwände 41 und 42 liegen. Demzufolge werden, wenn sich die Haube in ihrer geschlossenen Position befindet, die unteren Ränder der Seitenwände 41 und 42 (vorzugsweise unterstützt durch eine wählbare Dichtung 49) und die Endverstrebungen 45 und 46 den Beutel 21 gegen die gesamte obere Oberfläche der Dichtung 39 um die Vakuumkammer herum pressen, um eine statische Abdichtung zu bilden, welche das offene Ende des Beutels und die Vakuumkammer von der Umgebung isoliert (Figur 7).
  • Wie in der Figur 4 gezeigt wird, werden die miteinander verbundenen Kanäle 26 zum Zwecke des Evakuierens offen bleiben, wenn die Haube gegen die obere Bahn 23 des Beutels presst, um eine statische Dichtung daran zu bilden. Auf der äusseren Seite der Bahn 22 werden miteinander verbundene, erhobene Rippen 47 gebildet, um eine Vielzahl von nicht miteinander verbundenen, abgeschlossenen Hohlräumen 48 zwischen den Rippen zu definieren. Demzufolge wird die Vakuumkammer vollständig von der Umgebung isoliert, wenn die Rippen gegen die Dichtung 39 gepresst werden. In der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung umfasst die Dichtungseinrichtung 35 weiter eine zusätzliche längliche elastische Dichtung 49, die passend an der Unterseite der Haube 33 befestigt ist, um den vorderen Teil der Dichtung 39 vollständig zu überlappen (Figuren 6 und 7).
  • Wie in den Figuren 7-9 gezeigt wird, umfasst eine Einrichtung zum Heissschweissen ein Niederspannungs-Heizelement 50, das passend vorne an der Grundeinrichtung 32 befestigt ist, und einen Abwärtstransformatoren 63 (Figuren 9 und 10), um die Spannung von 115 V auf 12 - 18 V hinunter zu transformieren. Eine Leuchte 57 ist an der Haube montiert, um das Heissschweissen anzuzeigen. Das Heizelement erstreckt sich im wesentlichen über die volle Länge der Grundeinrichtung und über die Enden der Vakuumkammer hinaus, um ein vollständiges Verschweissen über die volle Breite des Beutels sicherzustellen, der über das Heizelement drapiert ist.
  • Falls gewünscht, kann ein Band 51 aus Teflon (Polytetrafluorethylen) passend über dem Heizelement befestigt werden, um sicherzustellen, dass der Beutel nicht daran anklebt. Ein sich längs erstreckendes elastisches Druckprofil 52 ist passend an einer vorderen und unteren Seite der Haube 33 befestigt (Figuren 6 und 7), um sicherzustellen, dass ein angemessener Druck des Beutels auf das Heizelement angewendet wird und dass die heissverschweissbaren Schichten 27 und 28 vollständig via Wärmeleitung durch die Schichten 29 und 31 hindurch zusammengeschweisst werden (Figur 4).
  • Mit Bezug auf die Figuren 9 und 10 umfasst das Evakuierungssystem weiter eine gebräuchliche Vakuumpumpe 53, die über einen Plastikschlauch 54 mit der Vakuumkammer verbunden ist. Ein zweiter Schlauch 55 (Figuren 9 und 10) stellt die Verbindung zwischen der Vakuumpumpe und einer Anzeige 56 für das Vakuum her. Ein länglicher Stift 58, der passend unterhalb der Haube 33 geformt ist (Figur 6), ist über einem normalerweise offenen elektrischen Schalter 59 angeordnet, der an der Grundeinrichtung 32 montiert ist, wobei das Schliessen der Haube bewirkt, dass der Stift den Schalter berührt und den Schalter schliesst, um einen Motor 60 zu aktivieren, der an die Pumpe 53 angeschlossen ist (Figur 10).
  • Wie in der Figur 9 gezeigt wird, ist die sich drehende Ausgangswelle des Motors passend mit einem Exzenter 61 verbunden, um eine Kolbenstange 62 der gebräuchlichen Vakuumpumpe in Abhängigkeit der Drehung des Exzenters hin und her zu bewegen. Da Vakuumpumpen und Antriebsmechanismen von diesem Typ in Fachkreisen gut bekannt sind, wird eine weitere detaillierte Beschreibung davon für ein vollständiges Verständnis dieser Erfindung nicht für nötig gehalten. Die Kapazität der Pumpe liegt ungefähr im Bereich von 1.7 CFM (0.80 l/s).
  • Durch die Haube 33 hindurch ist eine Entlüftungsöffnung 65 (Figuren 6 und 10) gebildet, um die Vakuumkammer gewöhnlich gegen die Umgebung zu entlüften. Wenn die Haube geschlossen ist, um über den geschlossenen Schalter 59 einen Vakuumvorgang auszulösen, wird der Operateur einen Knopf 66 hinunterdrücken um ein normalerweise offenes Tellerventil 67 zu schliessen und somit die Entlüftungsöffnung 65 zu schliessen. Danach wird das Vakuum in der Vakuumkammer und in der zu evakuierenden Kammer des verarbeiteten Beutels erzeugt, wobei die Vakuumanzeige 56 anzeigt, dass die Vakuumkammer evakuiert wird, und wobei durch die oben beschriebene Dichtungseinrichtung eine vollständige statische Abdichtung durch den Beutel hindurch aufrecht erhalten wird.
  • Nachdem der Beutel vollständig evakuiert worden ist, wird ein zweiter Knopf 68 am gegenüberliegenden Ende der Haube hinuntergedrückt, um das Heizelement 50 mit Energie zu versorgen (Figur 10) . Der gebräuchliche Knopfschalter ist normalerweise mit einer Feder auf seine erhobene und offene Position vorgespannt und hat einen länglichen Stift 69 (Figur 6) darunter befestigt. Der Stift ist in der Haube umgekehrt montiert, um einen Schalter 70 (Figuren 8 und 10) zu berühren und zu schliessen, der an der Grundeinrichtung 32 montiert ist. Der Schalter ist passend mit dem Transformator 63 verbunden, um das Heizelement mit elektrischer Energie zu versorgen, bis es sein vorgegebenes Temperaturniveau erreicht hat, wodurch der Beutel vollständig verschweisst wird. Ein passend gewählter thermischer Sicherheitsausschalter 72 für Strom unterbricht die Stromversorgung für die Vorrichtung, sobald die Verschweissung vollendet ist. Eine Leuchte 57 wird an der Haube montiert, um anzuzeigen, wann das Heizelement 50 mit Energie versorgt wird.
  • Die elektrischen und pneumatischen Steuerschaltungen für die Vorrichtung können weiter verschiedene zusätzliche, übliche Steuervorrichtungen umfassen, die den Fachleuten gut bekannt sind, um die Vielseitigkeit und die Einfachheit der Bedienung der Vorrichtung zu verbessern. So können die Schaltungen zum Beispiel weiter einen gebräuchlichen, elektronisch einstellbaren Zeitgeber für die Schweissvorrichtung umfassen, um den thermischen Sicherheitsausschalter 72 für Strom zu ersetzen, ein elektronisch aktivierbares Ventil parallel zum Pumpenmotor 60, das die Vakuumseite der Pumpe 53 mit der Atmosphäre verbindet, um das Ventil 67 zu ersetzen, eine Öffnung in der Grundeinrichtung 32 und ein elektronisch aktivierbares Tellerventil, um das Ventil 87 zu ersetzen, ein Paar von Standard-Thermoschutzschaltern für den Pumpenmotor 60 und den Transformatoren 63, einen durch Vakuum aktivierbaren, einstellbaren Mikroschalter für ein automatisches Heissschweissen um entweder den Schalter 70 zu ersetzen oder parallel zum Schalter 70, eine Doppelpumpe und ein durch Vakuum aktivierbares Ventil, das die Pumpen bei einem vorgegebenen Vakuum von parallel in Serie umschaltet, um die Geschwindigkeit des Evakuierens und das maximal erreichbare Vakuum zu erhöhen, eine elektrisch oder durch Vakuum aktivierbare Vorrichtung, um die Haube 33 zu senken, und/oder eine entfernte (Fuss) Steuerung, elektrisch oder pneumatisch, für einen handfreien Betrieb.
  • Die Figur 11 stellt eine in sich abgeschlossene, modifizierte Vorrichtung 20a zum Vakuumschweissen dar, bei der identische Zahlen entsprechende Bestandteile und Konstruktionen darstellen, wobei aber die in der Figur 11 erscheinenden Zahlen ein "a" angehängt haben. Die Vorrichtung 20a ist verlängert, um im allgemeinen die Form der Vorrichtung 20 anzunehmen. Die Vorrichtung 20a umfasst eine Haube 33a, welche die arbeitenden Bestandteile der Vorrichtung enthält.
  • Die Haube ist schwenkbar mit einem Paar von längs angeordneten Stiften 75 (einer gezeigt) an einer Grundvorrichtung 32a montiert, wobei eine Torsionsfeder 76 an jedem Stift montiert ist, um gewöhnlich die Haube in ihre offene Position vorzuspannen. Eine ähnliche Vorrichtung könnte verwendet werden, um die Haube 33 schwenkbar an der Grundeinrichtung 32 der Vorrichtung 20 zu montieren. Die Haube kann von der Grundeinrichtung losgelöst werden und als eine unabhängige Einheit zum Vakuumschweissen von Beuteln verwendet werden, indem sie beispielsweise auf der Oberseite eines Tresens, eines Tisches oder etwas ähnlichem angeordnet wird, das eine passende Stützfläche dafür liefert.
  • Die Vakuumkammer, die zwischen der Haube und der Grundeinrichtung definiert wird, umfasst einen ersten Kammerteil oder einen Trog 34a, der in der Grundeinrichtung definiert ist, und einen zweiten Kammerteil 40a, der in der Haube definiert ist, um den Trog 34a zu überlappen. Eine ununterbrochene elastische Dichtung 39a, ähnlich der Dichtung 39, ist an einer Unterseite der Haube befestigt, um sich vollständig um den Umfang der Vakuumkammer zu erstrecken. Die Dichtung ist ausgebildet, um direkt flache und ununterbrochene obere Teile der Oberfläche der Grundeinrichtung 32a zu berühren (oder die flache Oberfläche der Oberseite eines Tresens oder etwas ähnlichem, wenn die Haube als eine unabhängige Einheit verwendet wird), um das offene Ende 24 des Beutels 21 und die Vakuumkammer von der Umgebung zu isolieren. Eine Vakuumpumpe 53a vom oben beschriebenen Typ ist mit einem Schlauch 54a verbunden, der sein offenes Ende an der Vakuumkammer angebracht hat, um darin ein Vakuum zu erzeugen. Die Erzeugung eines Vakuums in der Kammer wird einen Druckunterschied an gegenüberliegenden Seiten der Haube erzeugen um die statische Abdichtung der Haube und des Beutels zu unterstützen.
  • Nachdem der Beutel evakuiert worden ist, wird ein mit elektrischer Energie versorgtes Heizelement 50a, das unter der vorderen Seite der Haube montiert ist, aktiviert, um eine Heissverschweissung vollständig durch das offene Ende des Beutels hindurch zu bilden. Nachdem der Beutel evakuiert worden ist, wird ein gebräuchlicher, auf Vakuum reagierender Presskolben 68a nach unten auf seine in der Figur 11 dargestellte Position gezogen, um einen normalerweise offenen Schalter 70a über ein umgekehrtes schalteraktivierendes Glied oder einen Arm 69a zu schliessen. Das Schliessen des Schalters wird das Heizelement in sehr ähnlicher Art und Weise mit Energie versorgen wie oben beschrieben.
  • Die Steuerschaltung für die Vorrichtung 20a kann im wesentlichen von dem in der Figur 10 dargestellten Typ sein, der die Verwendung einer Vakuumanzeige 56 und einer Leuchte 57 einschliesst. Die in sich abgeschlossene Vorrichtung umfasst eine angemessene Anzahl von gebräuchlichen, wiederaufladbaren (12 V Gleichstrom und/oder 115 V Wechselstrom) NiCad Batterien 63a und die zugehörigen gebräuchlichen Schaltungen, um die Stromquelle für die Vakuumpumpe und die Einrichtung zum Heissschweissen zu schaffen. Die Vorrichtung 20a ist ausgebildet, um an eine Wand montiert zu werden, und sie ist weiter ausgebildet, um als tragbare, in sich abgeschlossene Einheit in Freizeitanlagen und Ähnlichem verwendet zu werden.
  • Die Figuren 12-19 stellen eine Deckelbefestigung 77 für einen Behälter 78 dar, der ausgebildet ist, zum Zwecke eines wahlweisen Evakuierens des Behälters an die Vakuumkammer der Vorrichtung 20 angeschlossen zu werden. Die Deckelbefestigung umfasst einen ringförmigen Deckeladapter 79 und eine ringförmige elastische Dichtung 80, die darunter befestigt ist, um eine statische Abdichtung bei einem oberen Flansch 81 des Behälters 78 zu bilden. Die Deckelbefestigung umfasst ferner einen ringförmigen Anschluss 82, der eine ringförmige elastische Dichtung 83 aufweist, die darunter befestigt ist, um die radial äussere Oberfläche einer ringförmigen Rippe 84 zu berühren, die auf dem Deckeladapter 79 gebildet ist. Ein biegsamer Plastikschlauch ist zwischen dem Anschluss 82 und einer Öffnung 86 befestigt, die durch die Deckenplatte der Haube 33 hindurch ausgebildet ist. Wie in der Figur 10 schematisch dargestellt wird, wird ein normalerweise geschlossenes, gebräuchliches Tellerventil 87 geöffnet, wenn ein gebräuchliches Anschlussstück, das am Ende des Schlauches 85 befestigt ist, in die Öffnung 86 hinunter gedrückt wird. Das Anbringen des Ventils an der Haube wird weiter in der Figur 6 gezeigt.
  • Mit Bezug auf die Figuren 14-19 wird eine Flügelmutter 88 auf den Ansatz 89 geschraubt, der in der Mitte des Deckeladapters 79 gebildet wird. Wie dargestellt, ist auf der Flügelmutter eine Markierung in der Form eines Pfeils 90 ausgebildet, um visuell eine von drei Betriebspositionen der Flügelmutter anzuzeigen, d.h., "Vakuum", "geschlossen" oder "offen", wie auf dem Deckeladapter 79 markiert ist. Wenn die Flügelmutter in ihre mit "Vakuum" markierte Position gedreht wird, wie in den Figuren 14 und 15 dargestellt, kann ein Benutzer die Haube 33 auf der Grundeinrichtung 32 der Vorrichtung 20 schliessen und den Knopf 66 drücken um ein Vakuum im Behälter 78 zu erzeugen.
  • Insbesondere ist innerhalb der Flügelmutter 88 eine Plastikscheibe 91 "lose" montiert und bildet ein Ventilelement, das in seiner offenen Lage das im Schlauch 85 erzeugte Vakuum (Figuren 12 und 13) mit dem Behälter verbindet. Das Vakuum wird durch einen transversalen Schlitz 92, der in der oberen Oberfläche der Scheibe gebildet ist, und durch einen in der Mitte angeordneten Durchgang 93, der durch den Ansatz 89 ausgebildet ist, erzeugt. Das angelegte Vakuum wird ein Anheben der Scheibe 91 bewirken, welche den Durchgang 93 überlappt, um ein beschleunigtes Evakuieren zu unterstützen.
  • Eine Vielzahl von radial und entlang dem Umfang angeordneten hakenähnlichen Fingern oder Festhaltegliedern 94 werden zusammen mit der Scheibe gebildet und stehen auf derselben, um durch ein Montageloch zu ragen und einen Flansch 95 zu überlappen, der für Befestigungszwecke auf der Flügelmutter definiert ist. Die Festhalteglieder sind genügend biegsam und federnd, um ein Ausklinken der Glieder aus ihrem Montageloch zu erlauben, das in der Mitte durch die Flügelmutter hindurch gebildet ist. Man bemerke in der Figur 15, dass eine flexible, einrückbare Arretierung 96 als integraler Bestandteil einer Seitenwand oder eines Mantels der Flügelmutter gebildet wird, um sich radial nach innen zu erstrecken und lösbar in eine Rille 97 zu fassen, die auf der äusseren Seite des Ansatzes 89 ausgebildet ist.
  • Diese Arretiervorrichtung hält die Flügelmutter lösbar in ihrer dargestellten "Vakuum" Position der Figur 14 fest. Eine gleiche Arretiervorrichtung ist auch vorgesehen, um die Flügelmutter in jeder von ihrer "geschlossen" (Figuren 16 und 17) und "offen" (Figuren 18 und 19) Positionen festzuhalten. Anders ausgedrückt, werden drei auf dem Umfang angeordnete Arretierungen 96 (in einem Abstand von 1200) und ihre zugehörigen Rillen 97 für diesen Zweck auf der Flügelmutter und auf dem Ansatz gebildet. Man bemerke, dass während dem Evakuieren des Behälters 78 die grosse Kammer respektive das Reservoir, das zwischen dem Deckeladapter 79 und dem Anschluss 82 definiert ist, Flüssigkeiten und Pulver sammelt, die aus dem Behälter gesaugt werden, und verhindert, dass sie in den Schlauch 85 eindringen.
  • Nachdem der Behälter evakuiert wurde, wird der Anschluss 82 entfernt und die Flügelmutter 88 auf ihre "geschlossen" Position hinunter gedreht, die in den Figuren 16 und 17 dargestellt ist, um die flache Unterseite der Scheibe 91 gegen eine O-Ring Dichtung 98 zu pressen, die auf dem Ansatz 89 montiert ist, um den Durchgang 93 zu umgeben. Wenn der Anschluss entfernt ist, wird das Vakuum im Behälter die Scheibe gegen die Dichtung 98 ziehen, um das Vakuum aufrecht zu erhalten, bis die Flügelmutter hinunter gedreht ist. Eine ringförmige Rippe 99 ist unter dem Flansch 95 der Flügelmutter ausgebildet, um die obere Seite der Scheibe 91 zu berühren, damit sie gegen die Dichtung gepresst wird.
  • Der sich diagonal erstreckende und enge Schlitz 92 wird diese Schliessfunktion nicht beeinträchtigen.
  • Wenn der Benutzer wünscht, das Vakuum im Behälter aufzuheben, wird die Flügelmutter 88 auf ihre in den Figuren 18 und 19 dargestellte Position gelöst, wodurch der Flansch 95 unter den Hakenenden der Festhalteglieder 94 fasst, um die Scheibe 91 von der Dichtung 98 abzuheben. Dadurch wird erlaubt, dass Luft über den Schlitz 92 und den Durchgang 93 in den Behälter eindringt.

Claims (23)

1. Vorrichtung (20; 20a) zum Vakuumschweissen eines Plastikbeutels (21), der überlappende erste und zweite Bahnen (22, 23) hat, welche eine zu evakuierende Kammer definieren sowie überlappende Bahnteile zum Heissschweissen, die bei einem offenen Ende (24) des Beutels (21) enden und mit der zu evakuierenden Kammer verbunden sind, wobei mindestens eine der überlappenden Bahnteile zum Heissschweissen miteinander verbundene Kanäle (26) aufweist, um die Verbindung zwischen dem offenen Ende des Beutels (21) und der zu evakuierenden Kammer des Beutels (21) zum Zwecke des Evakuierens aufrecht zu halten, wobei die Vorrichtung (20; 20a) umfasst:
eine Haube (33; 33a), die in eine geschlossene Position auf einer Stützfläche bewegt werden kann, um eine Vorderseite davon über dem offenen Ende und den Bahnteilen zum Heissschweissen des Beutels (21) zu positionieren, wobei die Haube (33; 33a) mindestens teilweise eine Vakuumkammer-Einrichtung (40; 40a) definiert, wenn die Haube (33; 33a) in die geschlossene Position auf der Stützfläche bewegt wird,
wobei die Vakuumkammer-Einrichtung (40; 40a) eine Breite hat, die von einer Vorderseite der Haube (33; 33a) ausgeht, welche eine Grösse hat, um ausschliesslich das offene Ende des Beutels (21) ungeschützt darin aufzunehmen und die übrigen Teile des Beutels (21) ausserhalb der Vorrichtung (20; 20a) anzuordnen,
eine statische Dichtungseinrichtung (35; 39a), die unter der Haube (33; 33a) montiert ist und die Vakuumkammer-Einrichtung (40; 40a) umgibt, um die Vakuumkammer-Einrichtung (40; 40a) statisch von der Umgebung abzudichten, wenn sich die Haube (33; 33a) in ihrer geschlossenen Position befindet,
wobei die statische Dichtungseinrichtung (35; 39a), welche die Vakuumkammer-Einrichtung (40; 40a) umgibt, als Reaktion auf die Bewegung der Haube (33; 33a) zu ihrer geschlossenen Position, direkt die äusseren Oberflächen der Bahnteile zum Heissschweissen des Beutels (21) berührt, um sowohl das offene Ende des Beutels (21) als auch die Vakuumkammer-Einrichtung (40; 40a) von der Umgebung zu isolieren, und die statische Dichtungseinrichtung (35; 39a) die Verbindung (26) zwischen dem offenen Ende des Beutels (21) und der zu evakuierenden Kammer davon aufrecht erhält,
eine Evakuiereinrichtung (53, 54; 53a, 54a), die mit der Vakuumkammer-Einrichtung (40; 40a) verbunden ist, um wahlweise die Vakuumkammer-Einrichtung (40; 40a) und die zu evakuierende Kammer des Beutels (21) zu evakuieren, und
eine Einrichtung zum Heissschweissen, die ein Heizelement (50; 50a) umfasst, das vorne auf der Vorrichtung (20; 20a) montiert ist, um wahlweise eine luftdichte Heissverschweissung durch die Bahnteile zum Heissschweissen des Beutels (21) zu bilden, um das Vakuum in der zu evakuierenden Kammer des Beutels (21) aufrecht zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter umfasst
eine Grundeinrichtung (32; 32a), welche die Stützfläche definiert, um das offene Ende und die Bahnteile zum Heissschweissen des Beutels (21) darauf aufzunehmen, wobei die Haube (33; 33a) an der Grundeinrichtung (32; 32a) montiert ist,
wobei die Haube (33; 33a) und die Grundeinrichtung (32; 32a) zwischen sich die Vakuumkammer-Einrichtung (40; 40a) definieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (33; 33a) schwenkbar an der Grundeinrichtung (32; 32a) montiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumkammer-Einrichtung (40; 40a) eine Trogeinrichtung (34; 34a) umfasst, die auf der Grundeinrichtung (32; 32a) definiert ist, um während dem Vakuumschweissen des Beutels (21) Flüssigkeiten und Partikel darin zu sammeln.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumkammer-Einrichtung weiter einen Kammerteil (40; 40a) umfasst, der in einer Unterseite der Haube (33; 33a) definiert ist, um die Trogeinrichtung (34; 34a) zu überlappen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Evakuiereinrichtung (53, 54; 53a, 54a) einen Schlauch (54; 54a) umfasst, der sein fernes Ende in der Haube (33; 33a) montiert hat, und der mit dem Kammerteil (40; 40a) der Vakuumkammer verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Dichtungseinrichtung (35; 39a) eine ununterbrochene elastische Dichtung (39; 39a) umfasst, die an der Grundeinrichtung (32; 32a) befestigt ist, um die Trogeinrichtung (34; 34a) vollständig zu umgeben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Dichtungseinrichtung (35) weiter eine Vielzahl von Wänden (41, 42) umfasst, die auf einer Unterseite der Haube (33) ausgebildet sind, um die elastische Dichtung (39) zu überlappen und mit den unteren Ränder der Wände die elastische Dichtung (39) zu berühren und gegen sie zu pressen, damit eine statische Dichtung um die Vakuumkammer-Einrichtung (40) gebildet wird, wenn die Haube (33) in ihre geschlossene Position auf der Grundeinrichtung (32) bewegt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Dichtungseinrichtung (35) weiter eine längliche elastische Dichtung (49) umfasst, die an der Unterseite der Haube (33) befestigt ist, um einen vorderen Teil der zuerst erwähnten elastischen Dichtung (39) zu überlappen und zu berühren, wenn die Haube (33) in ihre geschlossene Position auf der Grundeinrichtung (32) bewegt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Dichtungseinrichtung (35; 39a) eine ununterbrochene elastische Dichtung (39; 39a) umfasst, die an einer Unterseite der Haube (33; 33a) befestigt ist, um sich über den Umfang der Vakuumkammer-Einrichtung (40; 40a) zu erstrecken und um eine obere Oberfläche der Grundeinrichtung (32; 32a) zu berühren, damit daselbst eine statische Dichtung gebildet wird, wenn die Haube (33; 33a) in ihre geschlossene Position auf der Grundeinrichtung (32; 32a) bewegt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine Entlüftungseinrichtung (65, 67) umfasst, um die Vakuumkammer-Einrichtung (40) auf gebräuchliche Art und Weise gegen die Umgebung zu entlüften, sowie eine Schliesseinrichtung (66), um wahlweise die Entlüftungseinrichtung (65, 67) zu schliessen, damit die Vakuumkammer-Einrichtung (40) von der Umgebung isoliert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüfßungseinrichtung (65, 67) ein normalerweise offenes Tellerventil (67) umfasst, das an der Haube (33) montiert ist, sowie eine Einrichtung (66), die an der Haube (33) montiert ist, um wahlweise das Tellerventil (6)) zu schliessen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Evakuiereinrichtung (53, 54) eine Vakuumpumpen-Einrichtung (53) umfasst, um wahlweise ein Vakuum in der Vakuumkammer-Einrichtung (40) zu erzeugen, eine Schlaucheinrichtung (54), um die Vakuumpumpen-Einrichtung (53) mit der Vakuumkammer-Einrichtung (40) zu verbinden, und eine Steuereinrichtung (58, 59), um die Vakuumpumpen-Einrichtung (53) zu aktivieren sobald die Haube (33) in ihre geschlossene Position auf der Grundeinrichtung (32) bewegt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (58, 59) einen normalerweise offenen Schalter (59) umfasst, der an der Grundeinrichtung (32) montiert ist, sowie eine Stifteinrichtung (58), die an einer Unterseite der Abdeckung befestigt ist, um den Schalter (59) zu berühren und zu schliessen, wenn die Haube (33) in ihre geschlossene Position auf der Grundeinrichtung (32) bewegt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (50) zum Heissschweissen weiter eine elektrische Stromquelle (63) umfasst sowie eine Schaltungseinrichtung (70), um die Stromquelle (63) wahlweise mit dem Element (50) zum Heissschweissen zu verbinden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungseinrichtung (70) einen normalerweise offenen Schalter (70) umfasst, der an der Grundeinrichtung (32) montiert ist, sowie eine Einrichtung (68, 69), die an der Haube (33) montiert ist, um die Schaltungseinrichtung (70) zu schliessen, wenn die Haube (33) in ihrer geschlossenen Position auf der Grundeinrichtung (32) ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (50) vor der statischen Dichtungseinrichtung (35) auf der Grundeinrichtung (32) montiert ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (50; 50a) vor der statischen Dichtungseinrichtung (35; 35a) auf der Haube (33; 33a) montiert ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine Einrichtung (77) für eine Deckelbefestigung für eine Befestigung an einem Behälter (78) umfasst, sowie eine Verbindungseinrichtung (85), welche mit der Vakuumkammer-Einrichtung (40) der Vorrichtung (20) und der Einrichtung (77) für eine Deckelbefestigung verbunden ist, um in Abhängigkeit der Betätigung der Evakuiereinrichtung (53, 54) wahlweise durch die Deckelbefestigung (77) im Innern des Behälters (78) ein Vakuum zu erzeugen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (77) für eine Deckelbefestigung einen Deckeladapter (79) umfasst, der einen Durchgang (93) durch ihn hindurch ausgebildet hat sowie eine erste Dichtungseinrichtung (80), die darunter befestigt ist, um eine statische Dichtung zu bilden, wenn er am Behälter (78) montiert ist, einen Anschluss (82), eine zweite Dichtungseinrichtung (83), um eine statische Dichtung zwischen dem Deckeladapter (79) und dem Anschluss (82) zu bilden, wenn der Anschluss am Deckeladapter (79) montiert ist, und eine Einrichtung (88), die am Deckeladapter (79) montiert ist, um zwischen einer ersten Position, in welcher der Durchgang (93) offen mit dem Behälter (78) verbunden ist, einer zweiten Position, um eine dritte Dichtungseinrichtung zu bilden, die den Durchgang (93) schliesst, um den Behälter (78) abzudichten, und einer dritten Position, um den Durchgang (93) zu öffnen, damit der Behälter (78) mit der Umgebung verbunden wird und das darin enthaltene Vakuum aufgefüllt wird, hin und her bewegt zu werden.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (50a) vorne unten an der Haube (33a) montiert ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Evakuiereinrichtung (53a, 54a einen Schlauch (54a) umfasst, der sein fernes Ende in der Haube (33a) montiert hat, und der mit der Vakuumkammer-Einrichtung (40a) verbunden ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die statische Dichtungseinrichtung (39a) eine ununterbrochene elastische Dichtung (39a) umfasst, die an einer Unterseite der Haube (33a) befestigt ist, um sich über den Umfang der Vakuumkammer- Einrichtung (40a) zu erstrecken und um die Stützfläche zu berühren, damit daselbst eine statische Dichtung gebildet wird, wenn die Haube (33a) in ihre geschlossene Position auf der Stützfläche bewegt wird.
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