DE69018329T2 - Schienensystem für einen stuhllift oder dergleichen, der auf oder entlang einer treppe montiert ist. - Google Patents

Schienensystem für einen stuhllift oder dergleichen, der auf oder entlang einer treppe montiert ist.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienensystem für einen Sessellift oder dergl., welches System auf oder entlang einer Treppe montiert ist. Dieses System ist mit einer Schiene mit geneigter Führung versehen und ist Bestandteil eines Schienenabschnittes. Dabei besteht für den unteren Schienenabschnitt eine Verschwenkbarkeit relativ zu einer Stellung desselben, zwischen einer Position, in welcher die Führungsfläche des Endabschnittes mit den Führungsflächen einer Ausrichtung, in welcher Stellung ein unbehinderter Eintritt von vorne in den Stuhllift besteht, in welcher Stellung der Stuhlluft dank des Endabschnittes weniger blockiert ist.
  • Derartige Schienensysteme, wie sie vor dem 10. Januar 1989 durch die de Reus B.V. verkauft und installiert worden sind, sind mit einem Endabschnitt versehen, der durch seinen Drosselsitz rechts und links nach oben verschwenkt werden kann, wie es gerade die Platzverhältnisse gestatten. Um die Führung des Stuhlliftes zur Bodenhöhe auf das Niveau vor dem Stuhllift zu stabilisieren, sind die Schienen über das Ende des Stuhlliftes hinausgehend etwas verlängert. Sofern der Stuhllift, was häufig der fall ist, in einer Halle oder einem Korridor quer zum Stuhllift endigt, bilden die überstehenden enden des Stuhlliftes ein störendes Hindernis. Die Konstruktion der Schienenabschnitte als seitlich verschwenkbare Abschnitte führt dazu, daß der Schienenabschnitt als seitlich wegschwenkbarer Abschnitt ausgeführt ist, so daß sich die Behinderung wesentlich verringert.
  • Der Entwurf einer derartigen Verschwenkungskonstruktion hat dazu Anlaß gegeben, verschiedene Gesichtspunkte zu berücksichtigen. Die Führungseigenschaft der Schiene sollte nicht gestört werden. Dies schließt ein, daß die Führungsflächen frei von Gelenkvorsprüngen und Beschlagelementen sind. Weiterhin kann es sich ergeben, daß Kräfte und Momente vom ortsfesten Schieneabschnitt und dem Endabschnitt übertragen werden, ohne daß sich die Materialwirkung des genannten Überganges vom Schienenabschnitt zum Endabschnitt verschlechtern sollte.
  • Bei bekannten Schienensystemen dieser Art sind für diesen Zweck die Endabschnitte derart konstruiert, daß sie nach rechts oder links in Bezug auf den festmontierten Schienenabschnitt verschwenkbar sind. Der Gelenkstab erstreckt sich dann im wesentlichen senkrecht und bildet einen guten Start für die Verschiebung der Führungsfläche; die Kraftübertragung vollzieht sich dann in der gewünschten Weise.
  • Jedoch kann sich das Schwingen oder Schwenken nach links oder rechts auch als sehr lästig erweisen. Abhängig davon, ob das Schienensystem an der rechten oder linken Handlaufseite der Treppe montiert ist, beeinträchtigt dies sogar den normalen Gebrauch der Treppe. Eine derartige Anordnung wird besser nicht gewählt, aber für bestimmte Fälle notwendig sein, so z.B. wenn die Verschwenkung weg von der Treppe bei einer Wand oder einer Türe vorgesehen ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Endabschnitte derart auszubilden, daß es im Verschwenkbereich oder im Schwingbereich kaum zu einer Störung beim normalen Gebrauch der Treppe kommt. Die Schwingungsbewegung oder die Schwenkbewegung stören nicht bei Türen oder Wänden, welche vorliegen können, so daß eine saubere Kraftübertragung und ein weicher übergang geschaffen sind.
  • Diese Aufgabenstellungen ergeben sich für die vorliegende Erfindung aus der Tatsache, daß der Entabschnitt für das Schwingen aus der ausgerichteten Stellung nach oben und nach hinten in der Richtung des genannten Schienenabschnittes in eine senkrecht, oerhalb der Treppe zurückgezogenen Stellung gegen den unteren Abschnitt des Schienenabschnittes in einer Abschnittstellung befindet. Diese Merkmale erlauben, den unteren Abschnitt mittels einer Verschwenkung, Schwingung und nach oben gerichteten Bewegung gegen den befestigten Schienenabschnitt auszubilden. In dieser Richtung werden keine Hindernisse erwartet, weil dies der Spaltraum ist, durch den der Luftstrom zu bewegen ist, um Schwingungs- und Verschwenkungsbewegungen zu bewirken. Darüber hinaus bewirken die Schwingungs- und Verschwenkungsbewegungen, daß dann, wenn der Endabschnitt nach unten schwingt, dies zum Anschlag gegen den festen Endabschnitt kommt, wodurch die Übertragung der Kräfte und eine weiche Übergangsfläche verwirklicht werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Konstruktion mehr universal geworden ist. So werden die Schwingbewegungen auf die eine oder auf andere Seite nicht der Überwachung brauchen, wie es beim bekannten Stand der Technik notwendig ist, und weiterhin ähnlich strukturierte Baufertigteile nach dem Stand der Technik benutzbar sind, gleichgültig ob das Schienensystem auf der linken oder auf der rechten Handseite der Treppe ist. Dies führt zu einer billigeren und einfacheren Herstellung und Lagerung der Teile.
  • Die Bewegung, die sich beim Schwenken und bei der Neigung ergibt, läßt sich in relativ einfacher Weise dann verwirklichen, wenn in Übereinstimmung mit einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung eine Stellung vorgesehen ist, in welcher die Führungsflächen des Endabschnittes auf jede der genannten Schienenabschnitte ausgerichtet sind, die an einer vom unteren Ende des genannten festen Abschnittes an einer Stelle beabstandet sind, bei der wenigstens eine Verschwenkwelle vorgesehen ist, die einer Bewegung unterliegt, welche den Endabschnitt vertikal durch Steuerung und eine Verschiebemechanik oberhalb der Treppe in eine zurückgezogene Position verbringt. Das Ende der ortsfesten, unbeweglichen Schiene kann dabei für Lagerung oder als Stützfläche des Endabschnittes dienen. Indessen sind zwei Gelenkwellen längs voneinander beabstandet vorzuziehen, so daß wenigstens einer der beiden Gelenkwellen die gewünschte Bewegung und Steuerung übertragen werden kann; jedoch sind vorzugsweise zwei Gelenkwellen mit Längsabstand vom Endabschnitt vorgesehen, von denen wenigstens eine die gewünschte Bewegung mittels Steuerung und Verschiebemechanik beistellen kann. So läßt sich in einfacher Weise gewährleisten, daß der Endabschnitt einer akuraten Prüfmethode entlang seiner gesamten Bewegung unterliegt.
  • Eine oder auch beide Gelenkwellen können Stifte oder Gelenke tragen, die in einer Nutbahn geführt sind. Jedoch ist vorzuziehen, daß die Gelenkwellen jeweils endseitig mit den Enden eines Gelenkhebels verbunden sind, wob ei die anderen Enden des Schwingungshebels über Gelenkwellen an zwei voneinander beabstandeten Stellen fixierten Punkten verbunden sind und wenigstens einer der Schwinghebel einen Bestandteil der Steuerung und Verschiebemechanik bildet. Damit läßt sich das Ab und Auf der Schwingbewegung am Endabschnitt in einer einfachen Weise mittels rotierender Antriebsmittel der Schwingungswellen am anderen Ende der Schwingungshebel verwirklichen, so z.B. mittels eines Elektromotors, für den sich ein Antrieb an beiden Enden der Treppe vornehmen läßt oder vom Stuhllift selbst auslösbar ist. Selbstverständlich läßt sich die auf- und abgerichtete Schwingungsbewegung des Endabschnittes auch von Hand, ob manuell oder mittels eines Motors, bewirken, je nach Wahl des Benutzers.
  • Eine weitere vorzugsweise Ausführung der Erfindung sieht eine der Gelenkwellen in Nähe des unteren Endes des Endabschnittes vor, und einer der Schwingungshebel wirkt mit dem anderen Schwingungshebel zusammen; einen Drehantrieb bildet ein Motor angesichts seiner Einstellung auf vorgegebene Punkte. Als Antriebsmittel kann dann für die Treppe und im wesentlichen unterhalb des ortsfesten Schienenabschnittes der Motor vorgesehen sein, wohingegen der Endabschnitt in seiner nach unten geschwenkten oder geschwungenen Stellung optimal an seinen beiden Enden abgestützt ist. Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Neigungs- und Schwingungsbewegung des Endabschnittes von der geneigten Stellung in die im wesentlichen vertikale Stellung und umgekehrt, der Schwingungshebel mit der Schwingungswelle zusammenwirken, wobei sich der Endabschnitt im wesentlichen horizontal erstreckt, während der Endabschnitt seine Stellung in Ausrichtung auf den genannten Schienenabschnitt und der Schwingungshebel mit der anderen Gelenkwelle in derjenigen Stellung des Endabschnittes einen spitzen Winkel derart einschließt, daß der Schwingungshebel mit der Gelenkwelle in Nähe des unteren Endes des Endabschnittes steht, und in der anderen extremen Stellung des Schwingungshebels sich im wesentlichen horizontal erstreckt. Dank dieser Merkmale für die beiden extremen Stellungen des Endabschnittes läßt sich die Position des Endabschnittes in einer stabilen horizontalen Position einstellen, die durch Schwerkraft aufrechterhalten bleibt, während der andere Hebel zu dem tiefer liegenden Hebel bei der Bewegung während des Schwingens nicht parallel ist.
  • Die Stabilisierung des Schwingungshebels, der an das untere Ende des Endabschnittes gebunden ist, läßt sich maximieren, wenn nach einem weiteren Vorteil der Ausbildungsform der vorliegenden Erfindung die Gelenkwelle am unteren Ende des Endabschnittes voplanar zu den Gelenkwellen des anderen Schwingungshebels verläuft, während der Endabschluß sich in der ausgerichteten Stellung auf den genannten Schienenabschnitt befindet. Auf diese Weise vermag der Schwingungshebel, der mit dem unteren Ende des Endabschnittes verbunden ist, nicht unterhalb nach unten zu schwingen, und die tiefste Stellung des Endabschnittes bleibt genau definiert.
  • Entsprechend einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung ist eine Feder vorgesehen, die den Endabschnitt in wenigstens einer seiner Positionen stabilisiert und gleichfalls zumindest mit den Schwingungen eines Endabschnittes nach oben und in Richtung des genannten Schienenabschnittes fortschreitet. Man kommt zu einer Konstruktion durch Mittel, welche sowohl die Zurückhaltung in beiden Endpositionen fortschreiten läßt, und die Schwingungsund Verschwenkungsbewegung können ausgeglichen werden. Eine Möglichkeit besteht darin, daß z.B. eine Feder-Unruhe an das eine Ende der Gelenkwelle angreift, während die Gelenkwelle, die sich nehe dem freien Ende des Endabschnittes befindet, mit dem anderen Hebel in Nähe der Gelenkwelle mit dem Festpunkt verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich eine Konstruktion realisieren, in welcher die Feder den Endabschnitt in seine beiden Endpositionen zieht, während die Endabschnitte aus ihrer nach untern geschwungenen Endposition herausgenommen wurden, wobei die Feder die nach oben gerichtete Schwingungsbewegung aus dem Endabschnitt unterstützt, was gleichfalls eine handbetätigte Ausführungsform der Erfindung bietet.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, den Endabschnitt und den Schienenabschnitt miteinander in Ausrichtung zu bringen, wobei die Grenzfläche zwischen zwei Proben sich im wesentlichen vertikal erstreckt. Entsprechend der geneigten Stellung der Schiene erstrecken sich die beiden Schnittstellen in Ausrichtung aufeinander im wesentlichen vertikal. Gemäß der geneigten Stellung der Schiene, die im wesentlichen vertikale Schnittstellen aufweist, wird im wesentlichen mit dem festen Schienenabschnitt, in welchem die Kraftübertragung transformiert wird, optimiert. Gleichfalls kann somit eine Neigungs- und Schwingungsverschiebung impliziert und problemlos zum Abschluß gebracht werden, während in der aufgeschwenkten oder aufgeschwungenen Position der im wesentlichen rechteckige Endabschnitt sich an vertikalen Flächenteilen abstützen kann. Daneben läßt sich die Anordnung derart arrangieren, daß der Endabschnitt in seinen beiden Extrempositionen verschließbar ist, wobei sich die Verschließung praktisch automatisch als ein Ergebnis der Neigungs- und Schwingungsverschiebung einstellt, auf dem Endabschnitt in Richtung auf die Verschiebung, so z.B. bei der Verwendung von hakenförmigen Geweben.
  • Eine Ausführungsform des Schienensystems nach der vorliegenden Erfindung sei nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben:
  • Figur 1 eine Draufsicht auf einen Stuhllift mit einem erfindungsgemäßen Schienensystem, wobei Schienensystem-Abschnitte unterhalb des Stuhlliftes mit ausgezogenen Linien dargestellt sind;
  • Figur 2 eine Vorderansicht entsprechend Figur 1, wobei wiederum Schienensystem-Teile hinter der Stuhllift des Aufschwenk- oder Aufsching-Endabschnittes liegen, dargestellt in festen Linien;
  • Figur 3 eine Draufsicht auf das Schienensystem mit dem Endabschnitt in Aufschwenk- oder Aufschwingstellung;
  • Figur 4 eine Vorderansicht entsprechend Figur 3.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen schematisch einen Stuhllift, der entlang eines Schienensystems 2 bewweglich ist. Die Art der Schwingung und der Antriebskette des Stuhlliftes 1 wird nicht weitergehend dargestellt und nicht weitergehend erörtert, da dies für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht relevant ist.
  • Da Schienensystem 2 besteht aus einem Schienenabschnitt 5, welcher dauerhaft an einer Wand 3 und/oder an einer Treppe 4 befestiggt ist; der genannte Schienenabschnitt 5 wird aufgeschoben, und zwar mittels eines Aufschwung- oder eines Aufschwenk-Abschnittes 6, wie in den Figuren 1 und 2 ihrem Abschwingungs- oder Abschwenkungsendabschnitt gezeigt ist, worin der Endabschnitt 6 ausgerichtet ist und das Schienensystem festgelegt ist. Der Endabschnitt 6 erstreckt sich im wesentlichen abwärts bis auf eine Bodenebene 7 vor der Treppe 4, so daß der Benutzer des Stuhlliftes in den Stuhl problemlos treten kann. Wie am bestens aus Figur 1 erkennbar ist, kann eine Türe 8 in der Aufschwing-Position des Endabschnittes 6 nicht geöffnet werden, wenn dieser in der in Figur 3 dargestellten Art schwingt, wobei die Schwingungsrichtung konventionell ist, wenn die Türe 8 eine Fronttüre ist. Wenn der Endabschnitt 6 über eine vertikale Stange in der Richtung zur Türe 8 schwingt, eröffnet dies keine Lösung in dem vorliegenden Fall, weil kein hinreichender Platz für diesen Zweck verfügbar wäre. In Situationen, in welchen der hinreichende Platzbedarf eng ist, findet zumeist eine Türe neben der Treppe 4 Anwendung, die zu einem weiteren Raum führt, wie zu einer Toilette oder einem Lager oder dergl.. Das Schwingen in der anderen Richtung bringt den Endabschnitt 6 in eine Stellung quer vor der Treppe 4 und behindert ihren normalen Gebrauch. Entsprechend der Erfindung wird daher ein Schwingen für den Endabschnitt 6 nach hinten und oben, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist, nicht möglich sein.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es daher vorzusehen, daß der Endabschnitt 6 nach rückwärts und aufwärts verläuft, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist.
  • Dies führt dazu, daß der Endabschnitt 6 verschwenkbar an den Schwenkhebel 9 und an einen Schwenkhebel 10 angeschlossen ist, von denen jeder aus zwei Hebelarmen zu beiden Seiten der Schiene besteht. Ein ende des Schwinghebels 9 ist über eine Gelenkwelle 11 angeschlossen, wobei das untere Ende des Endabschnittes 6 und das untere Ende des Schwinghebels 9 durch eine Gelenkwelle 12 an eine Stützkonstruktion 13 fest an die Treppe 4 angeschlossen ist. Der Schwenkhebel 10 ist an ein Ende durch eine Gelenkwelle 14 und das andere Ende des Schwinghebels 9 über eine Gelenkwelle 15 mit dem unteren Ende des Endabschnittes 6 und dem anderen Ende des Schwinghebels 9 verbunden. Um die Führungsflächen des Endabschnittes 6 nicht zu beschädigen, sind die Gelenkwellen 11 und 15 nicht direkt an den Endabschnitt 6 angeschlossen, sondern in Abschnitten 16, 17 fest an diese angeschlossen. Die relativen Stellungen der Gelenkwellen sind derart gewählt, daß sich für sie die Aufschwingposition des Endabschnittes 6, wie am besten Figur 3 zeigt, ergibt. Die Gelenkwellen 11, 14 und 15 sind im wesentlichen ausgerichtet; dies impliziert, daß der Schwinghebel 9 nicht weiter nach abwärts schwingen kann, als es die Stellung in figur 2 ergibt, es sei denn, daß es sich um eine besonders stabile Liftführung und Unterstützungsposition für den Endabschnitt 6 handelt.
  • Diese stabile Position erfährt einen weiteren Verbesserungsschritt durch Aufnahme der Grenzfläche 18 zwischen dem festen Abschnitt 5 und dem Endabschnitt 6 im wesentlichen in vertikaler Stellung, so daß ein Endabschnitt 6, wenn er durch den Stuhllift 1 belastet wird, in der Stellung der Grenzfläche 18 gegen den festen Schienenabschnitt 5 abgestützt ist. Es konnte festgestellt werden, daß die Grenzfläche 18 sich in den Abschnitt 17 fortsetzt, der fest mit dem Endabschnitt 6, welcher feststehend mit dem Schienenabschnitt 5 verbunden ist, verbunden ist.
  • Ein Motor 19 ist für den Schwingungsabschnitt 6 oberhalb der in Figur 2 gezeigten Position 4 oder umgekehrt dargestellt, welcher Motor 19 sich mit der Gelenkwelle 15 dreht. Wie in Figur 3 klar dargestellt ist, kann die Türe in dieser Position unbehindert offen schwingen, wobei der normale Gebrauch der Treppe 4 praktisch nicht behindert ist. Es ist somit eindeutig, daß in Gegenwart einer Türe neben der Treppe diese Türe nicht durch den Endabschnitt 6 in deren Aufschwingstellung blockiert ist.
  • In der Stellung, wie sie Figur 4 zeigt, stützt sich der Endabschnitt 6 am unteren Ende des ortsfesten Schienenabschnittes 5 ab, wodurch eine stabile Anordnung getroffen ist. Da der Endabschnitt während seiner Verschiebung, die sowohl eine Schwinguns- als auch eine Neigungsbewegung sein kann, läßt sich ein Schloß schaffen; anders gesagt, durch diese Bewegung kommt man in verhältnismäßig einfacher Weise mittels eines nicht dargestellten, hakenförmigen Gegenstandes am Endabschnitt und einer ortsfesten Stellung zu einer Neigungs- und Schwingungsbewegung. Hierbei geraten die genannten Teile automatisch in Kontakt miteinander. Solch ein Schloß kann natürlich in der Abschwing- oder Abschwenkbewegung bestehen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform folgt das Schienensystem, wie es sich in Blickrichtung von oben in Richtung auf die Treppe 4 auf der linken Seite der letzteren ergibt. Es folgt klar aus den Zeichnungen und insbesondere aus den Draufsichten, daß das Schienensystem 2 sowohl auf der rechten Seite der Treppe 4 liegen liegen darf; nur der Motor 19 sollte auf der Seite angeordnet werden, die möglichst einfach konstruiert ist.
  • Die Stabilisierung in zwei Endstellungen läßt sich noch verbessern, indem eine Feder 21, wie schematisch dargestellt ist, vorgesehen wird zwischen dem Angriffspunkt 22 am Schwingungshebel 10 in Nähe der Gelenkwelle 14 und einem Angriffspunkt 23 am Schwingungshebel 9. In der in Figur 2 gezeigten Aufschwungsstellung hat die Feder 21 keinen Einfluß auf die Ausrichtung der Wellen 11, 14 und 15, und auf die Tatsache, wonach die Feder 21 hinter die verlängerte Stellung der Wellen 11, 14 und 15 in ihrer am weitesten erstreckte Position gebracht ist. Wenn die Feder 21 aus dieser Position gebracht wird und darüber hinaus noch um ein geringes Stück weiter, nach welchem sie kontrahiert, unterstützt sie dadurch die Schwingungsaufbewegung. In der Aufschwungendlage, die in Figur 4 dargestellt ist, befindet sich die Feder 21 in ihrer am stärksten zurückgezogenen Stellung, so daß diese Aufschwungstellung ebenfalls stabilisiert ist. Darüber hinaus dämpft die Feder 21 während der Abwärtsbewegung des Endabschnittes 6 den Antrieb. Weiterhin dämpft die Feder 21 bei der Abwärtsbewegung des Endabschnittes 6, wobei die Bewegung durch Schwerkraft gestärkt ist. Somit stabilisiert die Extensionsfeder 21 den Endabschnitt 6 in seinen zwei Endpositionen, und seine Bewegung gleicht während der Verschiebung zwischen den beiden Endstellungen aus, was vorteilhaft für zwei Fälle ist, nämlich der Handarbeit und der Motorarbeit.
  • Eine motorisch arbeitende Ausführungsform wurde früher beschrieben. Der Endabschnitt 6 kann anstelle eines Motors auch von Hand in die Aufschwungstellung gebracht werden; je mehr er in die Aufschwungstellung gebracht wird, umso mehr mit einem Lift der vorliegenden Art im Falle einer Betriebsstörung, z.B. beim Ausfall einer Hauptversorgung, den Ansprechens einer Sicherung beim Stillstand des Liftes, im Anschluß an welche sich der Aufzug entlang seiner Führung manuell schrittweise bewegen läßt. Der Endabschnitt 6 sollte dann von Hand in seine untere Aufschwungstellung gebracht werden. Bei Handbetätigung kann der Endabschnitt unmittelbar ergriffen werden, um zu verhindern, daß die Hand beschädigt wird, z.B. durch ein Schmiermittel; ein Handgriff oder eine Hantel lassen sich vorsehen, so z.B. ein Abschnitt 17 in Nähe der Schnittstelle zwischen den festen Schienenabschnitten 5 und den Endabschnitten 6.
  • Man kann sich leicht vorstellen, daß viele Modifikationen und Varianten in den Rahmen der Ansprüche passen; der Angelpunkt 12 kann bei der ersten Stufe der Treppe 4 ausgeführt werden. So läßt sich der Aufschwungendabschnitt vollständig innerhalb des Rahmens der Treppe 4 entsprechend Figur 3 rechts hinter der Linie 20 darstellen. Zudem zeigen die Schwingungs- und Neigungsbewegung sowie die Gelenkwellen 11 und 15 hierfür einen vorgegebenen Weg. An die Stelle der Schwingungshebel 9 und 10 lassen sich diese Teile oder eines von diesen durch Gleiten oder Drehen der Gelenkwellen oder einer derselben in einer Führungsnut bestimmen.
  • Erfindungsgemäß ist für den Endabschnitt 6 in der in Figur 2 dargestellten Position eine Abstützung gegenüber dem festen Schienenabschnitt 5 vorgesehen; ein Schwinghebel würde im Prinzip genügen, um in einem solchen Fall ein Schloß in Nähe der Schnittstelle 18 anzubringen, und wenn eine Führungsstütze des Stuhlliftes 1 hinter die Gelenkwelle des Abschnittes gebracht werden kann. In Anbetracht der Stabilität wurde wenigstens ein doppelter Eingriff mit einem Endabschnitt 6 bevorzugt. Anstelle einer Dehnungsfeder 21 läßt sich eine Drehfeder oder eine Gasdruckfeder vorsehen, um die Stabilität im Endabschnitt zu verbessern und in beiden Teilen Stellung und Möglichkeiten zum Neigen oder Schwingen geschaffen worden sind.

Claims (12)

1. Schienensystem (2) für einen Stuhllift (11) oder dergleichen, der auf oder entlang einem Stuhlträger (4) angeordnet ist, wobei eine Schiene (5, 6) mit abgewinkelten Führungsflächen und einem Schienenabschnitt (5) in einer festen Stellung relativ zu einem unteren Endabschnitt des Schienenabschnittes (5) verschwenkbar ist, zwischen einer Stellung, in welcher die Führungsflächen des genannten Endabschnittes eine Ausrichtung auf die Führungsflächen des genannten Schienenabschnittes (5) erfahren, in welcher Stellung ein unbehinderter Eintritt bei der Vorderseite des Stuhlträgers (4) besteht, in welcher Stellung der Stuhlträger (4) mittels des genannten Endabschnittes (6) weniger blockiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt (6) für eine Verschwenkbewegung aus der genannten, ausgerichteten Stellung aufwärts und nach hinten mit
der Richtung des Schienenabschnittes (5) in eine Horizontale oberhalb des Stuhlträgers (4) zurückgezogen wird, wohingegen die unteren Endabschnitte der genannten Schienenabschnitte (5) in ihre Anschlaglage gelangen.
2. Schienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (6) in der Stellung, in welcher seine Führungsflächen mit denjenigen des Schienenabschnittes (5) sich in einer Stellung befinden, die vom unteren Ende des genannten Schienenabschnittes (5) an einer Stelle beabstandet sind, die mittels wenigstens einer Gelenkwelle (11, 15), an welcher sich eine Regelung und eine Verschiebeeinrichtung befindet, zu einer Bewegung führen, bei der der Endabschnitt (6) in die Vertikale oberhalb des Stuhlträgers (4) in ihrer zurückgezogenen Stellung stehen.
3. Schienensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gelenkwellen (11, 15) in Längsrichtung zum Endabschnitt (6) voneinander beabstandet sind, daß wenigstens eine von ihnen die gewünschte Bewegung vom Regler mit den Verschiebungsmitteln (10, 14, 19) überträgt.
4. Schienensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkwellen (11, 15) jeweils am Ende eines Schwenkhebels (9, 10) angeordnet sind, deren anderes Ende über Gelenkwellen (11, 15) und die anderen Ende der Schwenkhebel über Gelenkwellen (12, 14) an zwei beabstandeten, ortsfesten Punkten und wenigstens einer der Schwenkhebel (10) einen Teil der Regler und Verschiebungsmittel bilden. (10, 14, 19)
5. Schienensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Gelenkwellen (12) mit einem unteren Ende des Endabschnittes (6) und der Schwenkhebel (10) mit der anderen Gelenkwelle (15) zusammenwirkt, während die andere Gelenkwelle (15) an ihrem unteren Endabschnitt (6) einen Drehantrieb eines Motors (19) an ihren Gliederaufbau mit den festen Stellen aufweist.
6. Schienensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (9) mit der Gelenkwelle (11) in Nähe des unteren Endes des Endabschnittes (6) sich im wesentlichen horizontal erstreckt, während der Endabschnitt (6) seine Ausrichtstellung in Bezug auf den Schienenabschnitt (5) einnimmt, und der Schwenkhebel (10) mit der anderen Gelenkwelle (15) in dem Abschnitt der beiden Endabschnitte (6) angeordnet ist, wobei er ein spitzwinkliges Dreieck damit bildet, wenn der Schwenkhebel (9), der mit der Gelenkwelle (11) des unteren Endes des Endabschnittes (6) zusammenwirkt, und sich in seiner anderen Endstellung befindet, und der Schwenkhebel (9) sich im wesentlichen vertikal erstreckt.
7. Schienensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (11) am unteren Ende des Endabschnittes (6) coplanal in Bezug auf die Gelenkwellen (14, 15) des anderen Schwenkhebels (10) ausgebildet sind, und der Endabschnitt (6) seine Ausrichtstellung in Bezug auf den Endabschnitt (6) einnimmt.
8. Schienensystem nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (21) vorgesehen ist, die wenigstens in einer ihrer Endstellungen die Endabschnitte (6) stabilisiert und weiterhin die Verschwenkung des Endabschnittes (6) in Aufwärtsrichtung und in Richtung des Schienenabschnittes (5) fördert.
9. Schienensystem nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (21) endseitig mit dem Schwenkhebel (9) verbunden ist, der mit der Gelenkwelle (11) in Nähe des unteren Endes der Endabschnitte (6) besteht, mit anderen Worten auf halber Strecke der Gelenkwellen (11, 12) an den jeweiligen Enden der Hebel (9), wohingegen das andere Ende der Feder (21) in Verbindung mit dem anderen Hebel (10) in Nähe der Gelenkwelle (14), die mit dem festen Punkt verbunden ist, steht.
10. Schienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (6) und der Schienenabschnitt (5) in Bezug zueinander ausgerichtet sind, wobei die Grenzflächen (18) zwischen zwei Endwerten im wesentlichen vertikal verlaufen.
11. Schienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwei Endstellungen der Endabschnitte (6) diese in stabiler Lage auf Grund ihrer Schwerkraft gehalten sind.
12. Schienensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte (6) in ihren beiden Extremstellungen verriegelt sind.
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