DE69016572T3 - System und Verfahren zur aufgeschobenen Bearbeitung von OCR-abgetasteten Postsachen. - Google Patents

System und Verfahren zur aufgeschobenen Bearbeitung von OCR-abgetasteten Postsachen.

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DE69016572T3
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Walter S Rosenbaum
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Description

  • Diese Erfindung betrifft das Gebiet der automatischen Postverarbeitung und insbesondere die Anwendung optischer Zeichenerkennung und Expertensystemverfahren bei der Postverarbeitung für die Berichtigung optischer Erkennungsfehler, zur Unterstützung des Angestellten bei eindeutigen Adressenlesefehlern und zur Überprüfung der Richtigkeit von Adressen bis hinunter zur Zustellreihenfolge.
  • In den Vereinigten Staaten hat der Postdienst der Vereinigten Staaten 1988 etwa 160 Milliarden Postsendungen zugestellt. Das Postvolumen wächst mit einer jährlichen Zuwachsrate von etwa 5%. Um ein derartig grobes Postvolumen zu verarbeiten, ist in einem begrenzten Betriebsbereich mit verschiedenen Verfahren, die automatische Hilfsmittel benutzen, experimentiert worden. Ein heute eingesetztes Mittel zur automatischen Postverarbeitung dreht sich um die optische Zeichenerkennung (optical character recognition, OCR). Die OCR kann den Adressenbereich auf einem Umschlag abtasten und ihn in maschinenlesbare alphabetische und numerische Zeichen umsetzen. Die optische Zeichenerkennung gemäß dem Stand der Technik ist auf maschinengeschriebene Adressen beschränkt und kann nicht für Buchstaben in Schreibschrift oder handgeschriebene Druckbuchstaben verwendet werden. Darüber hinaus neigt die OCR zu Lesefehlern bei den Zeichen und hat gelegentlich bei der Zeilenerkennung im Adressenblock Schwierigkeiten, und, wenn die Oberseite des Umschlags des Umschlags nicht einwandfrei ist, findet es den Adressenblock nicht. Wenn ein Lesefehler auftritt, kann eine Postsache nicht richtig sortiert werden und wird zurückgewiesen, oder es wird versucht, die richtige Adresse mit Hilfe des Verzeichnisses der Straßen- oder Städtenamen zu ermitteln. Da die meisten OCRs zum Lesen von Postadressen mit einer Durchsatzrate von 600 bis 800 pro Minute arbeiten, begrenzt die Zeit, in der Lesefehlerkorrekturen ausgeführt werden können, die Korrekturen auf die aller oberflächlichsten Fehler und erlaubt keine Überprüfung des OCR-Leseergebnisses unter Verwendung aller wesentlichen Daten im Adressenblock. Zum Beispiel wird kein Versuch unternommen festzustellen, ob eine gegebene Straße wirklich in einem bestimmten Postleitzahlenbereich liegt und ob die Stadt/der Bundesstaat mit der Postleitzahl übereinstimmt und vor allem, ob der Empfänger auch wirklich an diesem Ort wohnt. Da bei der OCR-Abtastung keine vollständige Überprüfung und Verifizierung durchgeführt werden kann, ist die Verwendung von OCR hauptsächlich auf das Lesen von Stadt/Bundesstaat/Land der Zieladresse beschränkt, die normalerweise in der untersten Zeile des Adressenblocks stehen. Die übrigen Zeilen der Adresse, die weitere fünf Zeilen ausmachen können und Daten zum Sortieren der Briefe bis hinunter zur Zustellreihenfolge innerhalb eines Gebäudes enthalten, können zu dieser Zeit nicht abgetastet, von der OCR verarbeitet, überprüft und für das Sortieren bis hinunter zur Zustellreihenfolge verwendet werden.
  • Ohne die Möglichkeit, die Richtigkeit der OCR-Leseergebnisse für alle Zeilen des Adressenblocks zu überprüfen, fällt die Zuverlässigkeit der Sortierung bis hinunter zur Zustellreihenfolge dramatisch ab. Dies führt zu der Situation, daß ein Hauptteil der vermeidbaren Kosten beim Sortiervorgang der Post auf das Bearbeiten der Post nach ihrem Eingang beim Zielpostamt entfällt, wogegen die Zuverlässigkeit der OCR an diesem Punkt dramatisch auf etwa 25% abfällt.
  • Eine Alternative zum Gebrauch der OCR ist das Vorbedrucken von Umschlägen mit einem Balken-Code aus phosphoreszierendem Tintencode, der es Maschinen erlaubt, die Adressendaten leicht und fehlerfrei vom Umschlag zu lesen, ohne daß eine optische Zeichenerkennung vorgenommen werden muß. Auf vorgedruckten Umschlägen basierende Verfahren bleiben jedoch hinter den Erfordernissen zurück, da sie nur einen relativ kleinen Teil des Postaufkommens ausmachen und daher vom logistischen Standpunkt nur eine nützliche Sortierung nach dem Zielpostamt liefern und nicht Grundlage für ein genügend großes Postvolumen sind, als daß es lohnend wäre, die Post bis hinunter zur Zustellreihenfolge automatisch zu bearbeiten.
  • Unter den Verfahren gemäß dem Stand der Technik für die automatische Verarbeitung von Post sind EP-A-0 327 472 (Cesarini) und EP-A-0 148 783 (Toshiba) bekannt. EP-A-0 327 472 offenbart ein Verfahren, um eine Empfängeradresse der Postsache zu liefern, die die Automation des Postzustelldienstes ermöglicht. Mit Hilfe eines Codes, zum Beispiel der Telefonnummer des Empfängers, kann eine Datenbank abgefragt werden, um die Adresse festzustellen, an die die Postsache geliefert werden soll.
  • EP-A-0 148 783 (Toshiba) offenbart ein Postsortiersystem, das mit einer Vielzahl von Postsortiergeräten und Codierungsvorrichtungen ausgerüstet ist, die zusammengeschaltet sind. Die Postsortiergeräte sind automatisch in der Lage, die Adresse der zu sortierenden Postsache festzustellen und sie an den erforderlichen Ausgang zu leiten. Kann die Adresse jedoch nicht erkannt werden, leitet das Sortiergerät die Postsache zu einer der Codierungsvorrichtungen, so daß die richtige Adresse von einem Angestellten eingegeben werden kann.
  • WO 90/12660, ein Dokument gemäß Art. 54(3) EPÜ, offenbart ein Verfahren und ein System für die verzögerte Bearbeitung von Postgut. Die Analyse des Bildes des Bestimmungsadressblockes zur Generierung eines zweiten Signals wird jedoch nicht "off-line" durchgeführt.
  • Die hier offenbarte Erfindung betrifft das Problem der zuverlässigen mechanischen Trennung von Post bis hinunter zur "Zu-MA 989 008 EP 90 119 392.0 1 DE 690 16 572.2 stellreihenfolge", wobei die optische Zeichenerkennung und Bildabtastverfahren in Verbindung mit einer expertensystemgestützten, bedienerunterstützten Herstellung von Eindeutigkeit und Überprüfung der Adressendaten bis hinunter zur Zustellreihenfolge benutzt werden. Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren, um dies offline durchzuführen, damit die Sortierdaten wieder der Postsache zugeordnet werden können und die Postverarbeitung durch Einbeziehung von a priori Wissen der Postverteilung optimiert werden kann.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, ein verbessertes Verfahren zur Verarbeitung von OCR-abgetasteter Post zu liefern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur mehrstufigen Postverarbeitung zu liefern.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Analyse der angesammelten Postmenge, die durch das Postsystem fließt, zu liefern, um an den auftretenden Zielorten Ausrüstung und Personal vorzusehen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden von dem System zur verzögerten Verarbeitung von OCR-abgetasteten Postsachen, das hier offenbart wird, realisiert. Die Erfindung ist durch eine Datenverarbeitungsarchitektur und ein Verfahren zur mehrstufigen Postverarbeitung gekennzeichnet, wobei Verfahren auf Expertensystembasis eingesetzt werden. Das System umfaßt das OCR-Abtasten eines mehrteiligen Adressenfeldes von Postsachen an einem Absendeort, wobei das Adressenfeld mindestens zwei Bereiche enthält, einen Teil für die erste Weiterleitungsstufe (Zielstadt, -bundesstaat, -land, -postleitzahl) und einen Teil für die zweite Weiterleitungsstufe (Straße, Hausnummer und Hausetage des Empfängers, interne Weiterleitungsdaten für die Empfängerfirma).
  • Am Absendeort wird das Abbild des gesamten Adressenfeldes von einem OCR-Kopf aufgenommen und im Speicher abgelegt. Auf die Postsache wird eine laufende Nummer gedruckt. Der erste Weiterleitungsteil wird dann in Sortiersignale umgewandelt, um die Postsache einem Lastwagen am Absendeort zuzuordnen, der zu der Stadt, dem Bundesstaat und dem Land geht, die im Teil für die erste Weiterleitungsstufe angegeben sind.
  • Während die Postsache dann mit dem Lastwagen unterwegs zur Zielstadt ist, wird das Abbild des Teils für die zweite Weiterleitungsstufe vom Prozessor eines Expertensystems analysiert, um Straßen und Hausnummer, Hausetage, interne Weiterleitungsdaten für die Empfängerfirma und Empfängername auszuwerten. Die verzögerte Ausführung der Analyse durch den Prozessor des Expertensystems ist wegen der in einzelnen Schüben an das System übergebenen Mengen von Postsachen möglich.
  • Während die Postsachen auf dem Lastwagen unterwegs sind, schließt der Prozessor des Expertensystems seine Analyse ab und kann dem Zielort über eine elektronische Nachrichtenverbindung übermitteln, daß die Postsache unterwegs ist sowie die Weiterleitungsdaten für die zweite Stufe, die gebraucht werden, um die Postsache automatisch zu sortieren und dem Firmenadressaten zuzustellen.
  • Darüber hinaus analysiert der Prozessor des Expertensystems die angesammelte Postmenge, die durch das Postsystem fließt, und übermittelt jedem Zielort die Daten über die Bestands- und Ressourcenzuordnung, die gebraucht werden, um den Geräte- und Personalbedarf für die fqlgenden Tage zu planen, damit die Post an jedem Zielort sortiert und zugestellt werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Diese und weiter Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich besser in Verbindung mit den anliegenden Abbildungen verstehen.
  • Fig. 1 ist ein Systemdiagramm der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Funktionsschema der Architektur am Absendeort.
  • Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen dem Adressenblock auf der physischen Postsache und dem aufgenommenem Bild des Adressenblocks sowie den zerlegten alphanumerischen Adressendaten.
  • Fig. 4 zeigt ein allgemeines Format für den elektronischen Postsachenordner.
  • Fig. 5 ist ein erfindungsgemäßes Funktionsschema der Architektur am Empfangsort.
  • Fig. 6 ist ein Systemblockdiagramm, das die Beziehung zwischen dem Absendeort, dem Empfangsort und dem Offline- bzw. Fernverarbeitungssystem zeigt.
  • Fig. 7 zeigt eine beispielhafte erfindungsgemäße Bedienerunterstützung an einer Datenstation.
  • Fig. 8 zeigt den Normalfall, wo der Adressenblock offline verarbeitet wird und alle Felder ohne Bedienereingriff erfolgreich gelesen werden.
  • Fig. 9 zeigt eine Bildschirmanzeige für den Bediener, in der der Bediener einen fehlerhaft angeordneten Adressenblock lokalisiert und bezeichnet, und anschließend wird ein OCR-Lesen des manuell lokalisierten Adressenblocks durchgeführt.
  • Fig. 10 zeigt die Bildschirmanzeige für den Bediener für Fall 3, wo das OCR-Leseergebnis fehlerhaft war.
  • Fig. 11, bestehend aus den Fig. 11A, 11B und 11C, ist ein Betriebsablaufdiagramm, das das erfindungsgemäße Verfahren darstellt, wie es am Sendeort ausgeführt wird.
  • Fig. 12, bestehend aus den Fig. 12A und 12B, ist ein Betriebsablaufdiagramm, das das erfindungsgemäße Verfahren am Offline- oder Fernverarbeitungsort darstellt.
  • Fig. 13 ist ein Betriebsablaufdiagramm, das das erfindungsgemäße Verfahren am Empfangsort darstellt.
  • Fig. 14 ist ein Diagramm der Architektur des Offline- oder Fernverarbeitungssystems 14.
  • Fig. 15 zeigt ein Beispiel aus der Datenbank für Straßenname und Stadt und der Datenbank für Straßenname und Postleitzahl im Speicher 19" des Offline- oder Fernverarbeitungssystems 14.
  • Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels
  • Die Erfindung betrifft die automatische Postverarbeitung und konzentriert sich darauf, ein sehr zuverlässiges, allgemein durchführbares Verfahren zur Verfügung zu stellen, das die mechanische Postsortierung bis hinunter zur "Zustellreihenfolge" unterstützt. Das heißt, daß die Briefe nach dem Abschluß der automatischen Phasen der Postsachenberarbeitung in ihrer Zustellreihenfolge für den Briefträger bis hinunter zum Zimmer/Wohnung in einem Gebäude vorliegen. Dazu ist eine zuverlässige, stimmige Auswertung von bis zu fünf Zeilen Adressendaten erforderlich. Gemäß dem Stand der Technik wird die optische Zeichenerkennung (OCR) nur zur Auswertung einer Zeile verwendet. Nahezu ein Viertel der postalischen Arbeit besteht zur Zeit aus der manuellen Postsortierung bis hinunter zur Zustellreihenfolge.
  • Die Erfindung wendet die Prinzipien der "Just-In-Time-Fertigung" (Just In Time Manufacturing, JITM) auf die automatische Postverarbeitung an. Die allgemeinen Schritte des Verfahrens sind die folgenden:
  • 1. Poststücke werden durch optische Zeichenerkennung (OCR) gemäß dem Stand der Technik abgetastet, die die Zeile mit Stadt/Bundesstaat/Postleitzahl der Adresse auswertet. Dies genügt, um den Brief zu einem Bezirkszustellpostamt zu leiten. Jede Postsache trägt dann einen "Balken-Code" mit einer ID-Nummer und wird zum Zusteilpostamt befördert.
  • 2. Das Abbild des Adressenblocks (der die restlichen 3-4 Zeilen mit Adressendaten enthält) wird aufgenommen, auf etwa ein Kilobyte (KB) komprimiert und auf einer Platte gespeichert.
  • 3. Während die physischen Postsachen zu ihrem Zustellpostamt unterwegs sind (d. h. per Lastwagen, Zug oder Flugzeug oder auf einem Transportkarren innerhalb desselben Postamtes), werden die Abbilder ihrer Adressenblocks in speziell ausgestatteten Datenstationen, die sich entweder am Absendeort oder an einem entfernten Ort befinden, offline ausgewertet.
  • 4. In der Datenstation werden die Abbilder der einzelnen Adressenblocks ausgewertet, um eine Sortierung bis hinunter zur Zustellreihenfolge wie folgt durchzuführen:
  • a. Mit den restlichen 3-4 Adressenzeilen des Adressenblocks wird die OCR Offline entweder in einer Datenstation oder in einem LAN-Server-Prozessor durchgeführt.
  • b. Die Adressendaten werden gegen das Postexpertensystem geprüft. Wenn keine offensichtlichen OCR-Lesefehler vorliegen, führt das System folgendes durch:
  • - Überprüfung und Quervergleich aller Adressenfelder einschließlich des Empfängers.
  • - Auflösung von eventuellen Zweideutigkeiten bei der Adresse, z. B. einer unvollständigen Adresse.
  • - Ermittlung der Zustellreihenfolge innerhalb eines Gebäudes.
  • c. Wenn OCR-Lesefehler entdeckt werden, führt das System folgendes durch:
  • - Korrektur von OCR-Lesefehlern, wozu ein Algorithmus für Rechtschreibkorrekturen verwendet wird. Die in Frage kommenden Korrekturdaten werden einem Bediener an der Datenstation zusammen mit dem Originalbild angezeigt. Der Bediener trifft die endgültige Korrekturentscheidung. Dies bietet Vorteile gegenüber einer Vorgehensweise, bei der der Bediener die Adressenkorrektur erneut eingibt, was eine ökonomischere Tastaturnutzung und die Vermeidung von Bedienerfehlern einschließt.
  • - Expertensystemgestütztes Ausräumen von Zweideutigkeiten bei unvollständigen Adressendaten.
  • 5. Nach der Beendigung von Schritt 4 liegen sind alle Adressendaten ermittelt, die für das maschinelle Sortieren der Postsachen bis hinunter zur Zustellreihenfolge erforderlich sind. Die Daten werden dann nach Zielpostämtern zusammengefaßt und über ein Hochgeschwindigkeits-Telekommunikationsnetz an die entsprechenden Zielpostämter übermittelt.
  • 6. Die Adressendaten werden der physischen Postsache über die ID-Zahl, die zuvor als Balken-Code auf den Umschlag vermerkt wurde, wieder zugeordnet, wenn die Postsache beim Zielpostamt eintrifft. Die physische Postsache und ihre Sortierdaten "treffen sich" so entsprechend der Art und Weise der Just- In-Time-Fertigung, und der Sortiervorgang wird bis hinunter zur Zustellreihenfolge vervollständigt.
  • Betriebliche Verfeinerungen, die dem Kern der Erfindung hinzugefügt werden können, sind die folgenden:
  • 1. Die Reihenfolgen, in der die Postsachen an der Datenstation verarbeitet werden, kann auf der Grundlage der Entfernung (Transportdauer) des Zielpostamtes mit Prioritäten versehen werden. Postsachen mit der längsten Transportzeit kann die niedrigste Priorität zugeordnet werden, da hier mehr Zeit zur Verarbeitung der Adressenbilder zur Verfügung steht. Postsachen, die nur im selben Postamt "umlaufen", wird die höchste Priorität zugeordnet.
  • 2. Handbeschriebene Umschläge können als nicht maschinenlesbar erkannt werden und speziellen Angestellten zugeleitet werden, deren Aufgabe die Datenneuemgabe ist (d. h., da bei Handschrift keine OCR möglich ist). Die Datenneuemgabe wird automatisch beendet, sobald genügend Daten für das Sortieren bis zur Zustellreihenfolge eingegeben worden sind. Die Entscheidung zur Beendigung ist nach jedem Wort möglich.
  • 3. Von der OCR zurückgewiesene Postsachen, weil der Adressenblock nicht gefunden werden konnte, werden im Balken-Code mit einer ID gekennzeichnet, und ihr Bild wird an der Datenstation eines Angestellten angezeigt. Der Angestellte kann die Lage des Adressenblocks mit einer Maus kennzeichnen. Ein Bildabtastalgorithmus ist in der Lage, automatisch den Rand des Adressenblocks zu berechnen, sobald der Cursor auf irgendeinen Teil des Adressenblocks gesetzt ist. Die bedienerunterstützte OCR-Verarbeitung und die eindeutige Adressenbestimmung mit Hilfe eines Expertensystems können benutzt werden, um die Postsache auf den Weg zu bringen und die JITM-Sortierung mit den obigen Schritten 5 und 6 beim Zustellpostamt zu vervollständigen.
  • Die offensichtlichen betrieblichen Vorteile für das postalische Systems sind:
  • 1. Bessere Nutzung von Ausrüstung und Personal sowie die optimale Zuordnung für das Sortieren durch Kenntnis der "genauen" Verteilung der eingehenden Post vor Beginn der Verarbeitung.
  • 2. Verbesserte Diebstahlsicherheit durch Reduktion der Zahl der manuell durchzuführenden Schritte.
  • 3. Geringere Anforderungen an die Verarbeitung von Spitzenaufkommen an Post, da das Verarbeitungsfenster um die Länge der Transportzeiten ausgedehnt wird.
  • 4. Fähigkeit, ein zentrales Element beim "Verlagern der Arbeit zu den Menschen" zu werden, da die Datenstationen nicht am selben Ort wie die Sortierstellen sein müssen.
  • 5. Der vorgeschlagene automatisierte Prozeß verwendet für die Datenstationen Universal-Hardware und nutzt die gegenwärtigen Investitionen des Postsystems für Online-OCRs.
  • 6. Die Technologie liefert sowohl für gedruckte als auch handgeschriebene Postsachen ein effizientes, automatisiertes Verfahren. Dies ist eine Voraussetzung für eine globale Lösung und für das Erreichen einer wirtschaftlichen Größenordnung, die die Automatisierung rechtfertigt.
  • Nun werden die Abbildungen betrachtet, von denen Fig. 1 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Gesamtsystems ist, und Fig. 2 ein Diagramm der Architektur des Absendeortes 10 ist. Postsachen vom Absendeort 10 werden durch das optische Zeichenerkennungsgerät (OCR) 20 gelesen. Fig. 3 zeigt eine physische Postsache 22 mit einem Zieladressenblock 45, der die Stadt/Bundesstaat/Postleitzahl-Adressendaten 30 und Daten 32 über den Adressaten, den Straßennamen und die Hausnummer enthält. Die OCR 20 tastet die physische Postsache 22 ab und liest das Abbild 45' des Adressenblocks als ein zweidimensionales Feld von Bildelementen in ein Bitfeld ein. Das eingelesene Abbild 45' enthält das Abbild 30' der Stadt/Bundesstaat/Postleitzahl-Daten 30 und darüber hinaus das Abbild 32' der Daten 32 über den Adressaten, den Straßennamen und die Hausnummer. Die OCR 20 versucht, das Abbild 30' mit den Stadt/Bundesstaat/Postleitzahl-Daten 30 in eine alphanumerische Zeichenfolge von erkannten Adressendaten 42 umzusetzen. Gemäß der Erfindung verschiebt das System die Auswertung des Abbildes 32' mit den den Adressaten, den Straßennamen und die Hausnummer betreffenden Daten 32 auf später.
  • Wie Fig. 2 zeigt, wird eine aus dem Ort stammende Postsache auf das Förderband 12 gegeben und läuft unter der OCR 20 hindurch, wo es abgetastet wird. Die Postsache wird dann auf dem Förderband weitergeleitet, und der Balken-Code-Drucker 21 druckt eine Seriennummer 24 auf die Postsache 22. Im normalen Betrieb liest die OCR 20 den zweiten Teil 30 des Adressenblocks 45, der aus Zielstadt, -bundesstaat, -land und -postleitzahl besteht, und gibt diese in den Block 40 für ausgewertete Adressendaten im Speicher 19 von Fig. 2 ein. Das Datenverarbeitungssystem in Fig. 2 enthält die CPU 23, die über den Bus 11 mit dem Speicher 19, der OCR 20 und dem Balken-Code-Drucker 21 verbunden ist. Das System in Fig. 2 umfaßt weiterhin die Datenstation 31, die Balken-Code-Lesevorrichtung 37, die über die Verbindung 35 angeschlossene Sortiermaschine 33, den Massenspeicher 25 und den Datenübertragungsadapter 27, die alle durch den Systembus 11 verbunden sind. Der Datenübertragungsdapter 27 kommuniziert gemäß der Darstellung in Fig. 6 über die Datenübertragungsverbindung 29 mit dem Empfangsort 28 und dem Offline- bzw. Fernverarbeitungssystem 14.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Block 40 mit ausgewerteten Adressendaten hat zwei Teile, von denen der erste Teil 42 die ausgewertete alphanumerische Zeichenfolge für Stadt, Bundesstaat und Postleitzahlencode oder Land, wie sie von der OCR beim Abtastvorgang erkannt worden ist, speichert. Der zweite Teil 44 des Blocks mit ausgewerteten Adressendaten enthält die ausgewerteten Daten für den Adressaten, den Straßennamen und die Hausnummer, die schließlich im Laufe des erfindungsgemäßen Betriebs ausgegeben werden.
  • Die ausgewertete Daten für Stadt, Bundesstaat, Postleitzahl und/oder Land in Teil 42 des Blocks 40 mit den ausgewerteten Adressendaten werden an die Sortiermaschine 33 ausgegeben und werden benutzt, um die Postsache 22 physisch in die entsprechende Tasche in der Sortiermaschine einzusortieren. Die physische Tasche in der Sortiermaschine 33 ist einer bestimmten Transportart zugeordnet, entweder mit einem Flugzeug, Lastwagen, Zug oder einem anderen Post-Transportmittel, die für die Stadt, den Bundesstaat und das Land, die in der Zieladresse in Block 45 angegeben sind, bestimmt ist.
  • Wenn die Postsache 22 die OCR 20 verläßt, druckt der Balken- Code-Drucker 21 einen Balken-Code 24 darauf, der eine Kennungsnummer 24' darstellt, die es erlaubt, das Poststück 22 wieder den Daten im Block 40 mit den ausgewerteten Adressendaten zuzuordnen. In einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird diese Wiederzuordnung am Empfangsort 28 der Postsache durchgeführt, wo die ausgewerteten Daten 44 mit Empfänger, Straßenname und Hausnummer mit Hilfe der Kennungsnummer 24' einer speziellen Postsache 22 zugeordnet werden können. In einem alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel, wo die Sortiermaschine 33 nicht über die Verbindung 35 mit der OCR 20 und der CPU 23 elektronisch verbunden ist, kann der Balken-Code 24 auch von der Balken-Code-Lesevorrichtung 37 verwendet werden, um auf die entsprechenden Stadt/Bundesstaat/Postleitzahl-Daten zur Steuerung der Sortiermaschine 33 zuzugreifen.
  • Wenn die Postsache 22 von der OCR 20 abgetastet wird, wird das aufgenommene Abbild 45' in einem zweidimensionalen Bitfeld aus Bildelementen im Massenspeicher 25 gespeichert, der zum Beispiel eine magnetische DASD (Direktzugriffspeichervorrichtung) mit großer Speicherkapazität sein kann. Das. Abbild 45' wird zusammen mit der dazugehörigen Kennungsnummer 24' als Bilddatenblock 17 in Fig. 2 gespeichert, und über seine Kennungsnummer kann auf ihn zugegriffen werden. Dieselbe Kennungsnummer 24' ist auch ein zusätzlicher Teil des Blocks 40 mit ausgewerteten Adressendaten, um den Zugriff darauf zu erleichtern. Darüber hinaus wird die Kennungsnummer 24' vom Balken-Code-Drucker 21 als Balken-Code 24 auf die Oberseite der Postsache aufgedruckt.
  • Wenn das Bild 30' des aufgenommenen Abbildes 45' des Adressenblocks erfolgreich ausgewertet ist, können die Daten für Stadt, Bundesstaat, Postleitzahl und Land von der OCR 20 im Zusammenwirken mit der CPU 23 an die Sortiermaschine 33 ausgegeben werden, um die Postsache physisch zu sortieren.
  • Wenn das Bild 301 des aufgenommenen Abbildes 45' mit den Daten über Stadt, Bundesstaat, Postleitzahl und/oder Land nicht erfolgreich erkannt wird, weist die CPU 23 das Förderband 12 an, die Postsache in die Ablage 18 für zurückgewiesene Postsachen zu befördern, wobei die Postsache 22 nach wie vor den Balken-Code 24 mit der Kennungsnummer trägt. Anschließend kann der unausgewertete Teil des Stadt/Bundesstaat/Postleitzahl/Land-Codes im Bild 30' durch weitere Datenverarbeitungsanalysen und/oder durch zusätzlichen Bedienereingriff und Bedienerinterpretation ausgewertet werden und in den Teil 42 von Block 40 für ausgewertete Adressendaten eingegeben werden. Danach kann die zurückgewiesene Post in der Zwischenablage 18 in die Balken-Code-Lesevorrichtung 37 eingespeist werden, die zur Sortiermaschine 33 gehört, damit die Kennungsnummer jeder Postsache gelesen werden kann. Diese Nummer wird dann von der CPU 23 dem entsprechenden Block 40 mit ausgewerteten Adressendaten zugeordnet, so daß zur Steuerung der Sortiermaschine 33 auf die Daten im Teil 42 zugegriffen werden kann. Die Sortiermaschine 33 kann die Postsache 22 dann genau dem richtigen Transportmittel 26 zuordnen.
  • Nach dem ersten Sortiervorgang am Absendeort 10 wird die Postsache 22 physisch in ein Transportmittel 26, etwa ein Lastwagen, ein Flugzeug oder ein anderes geeignetes Transportmittel, geladen und physisch zum postalischen Ziel 28 befördert.
  • Wenn die ausgewerteten Stadt- und Bundesstäatdaten im Teil 42 des Blocks 40 mit den Adressendaten anzeigen, daß die Postsache an einen Empfänger am Absendeort gerichtet ist, dann werden die ausgewerteten Daten für Empfänger und Hausnummer im Teil 44 des Blocks 40 mit den Adressendaten verwendet. Wenn der Teil 42 des Blocks 40 mit den Adressendaten anzeigt, daß sich Stadt, Bundesstaat und Postleitzahl auf den Absendeort beziehen, wird die Postsache als Umlaufpost bezeichnet und wird normalerweise mit einer höheren Priorität verarbeitet als Post an entfernte Zielorte. Die lokale Post wird vorzugsweise bearbeitet, indem das Bild 32' des aufgenommenen Abbildes 45' mit den Daten bezüglich Adressat, Straßenname und Hausnummer ausgewertet wird, wobei die Beschränkung auf diese Daten vorgenommen wird, bevor die Arbeitsgänge für Postsachen an entfernte Orte durchgeführt werden. Auf ähnliche Weise können Prioritäten auf der Grundlage der geschätzten Transportzeit für Postsachen an entfernte Zielorte gesetzt werden, wobei Postsachen mit einer längeren physischen Transportdauer eine geringere Priorität erhalten.
  • Jedes aufgenommene Abbild 45' des im Massenspeicher 25 gespeicherten Adressenblocks wird offline verarbeitet, um die den Adressaten, den Straßennamen und die Hausnummer betreffenden Daten des Bildes 32' auszuwerten. Nach der Auswertung werden diese Daten als alphanumerische Daten in den Teil 44 des Blocks 40 mit ausgewerteten Adressendaten geschrieben. Dieser Vorgang wird von der CPU 23 ausgeführt, wobei sie erfindungsgemäß Zeichenerkennungsalgorithmen und expertensystemgestützte Verifizierungsdaten verwendet. Da diese Verarbeitung nach der anfänglichen OCR-Abtastung der Postsache aufgeschoben werden kann, kann der Prozeß der Erkennung der Adressatendaten im Bild 32' in einer entfernten Verarbeitungseinrichtung durchgeführt werden, etwa dem in Fig. 6 dargestellten Fernverarbeitungssystem 14. Die Datenstationen 31" des Systems 14 können für jeden erforderlichen Bedienereingriff bei der Interpretation des Bildes 32' verwendet werden.
  • Sobald die den Adressaten, den Straßennamen und die Hausnummer betreffenden Daten in eine alphanumerische Zeichenfolge im Teil 44 des Blocks 40 mit Adressendaten umgewandelt worden sind, kann der Block 40 mit ausgewerteten Adressendaten über den Datenübertragungsadapter 27 und die Datenübertragungsverbindung 29 an den Zielort 28 übertragen werden. Dies geschieht, indem die Einträge im elektronischen Postsachenordner 16 gemäß Fig. 4 zusammengestellt werden, der ein Nachrichtendatenblock ist, der die Kennungsnummer 24', die alphanumerischen Daten 42' für Stadt/Bundesstaat/Postleitzahl, die alphanumerischen Daten 44 für den Adressaten, den Straßennamen und die Hausnummer und optional das vom Adressenblock aufgenommene Abbild 45' in Form eines Bitfeldes aus Bildelementen enthält. In den Fällen, in denen das Bild 32' der Angaben für den Adressaten, den Straßennamen und die Hausnummer noch nicht ausgewertet ist, bleibt der Teil 44 des elektronischen Postsachenordners 16 leer, und es ist erforderlich, das aufgenommene Bild 45' in den elektronischen Postsachenordner 16 aufzunehmen, wenn es entweder an ein Offline- oder ein Fernverarbeitungssystem 14 oder alternativ an den Empfangsort 28 übermittelt wird, wo das Bild 32' mit dem Adressaten, dem Straßennamen und der Hausnummer ausgewertet wird.
  • Am Zielort 28 werden die ausgewerteten Daten des Blocks 40 verwendet, um die für die Lenkung der Postsache am Zielort 28 erforderlichen Daten hinsichtlich Adressat, Straßenname und Hausnummer zur Verfügung zu stellen. Fig. 5 zeigt ein Diagramm der Architektur am Empfangsort 28, wo das Transportmittel 26 die Postsache auf das Flrderband 12' ablädt. Die Balken-Code-Lesevorrichtung 37' liest den Balken-Cöde 24 auf der Postsache 22, und diese Seriennummer wird dann von der CPU 23' dem Block 40 mit den Adressendaten zugeordnet, den der Datenübertragungsadapter 27' über die Datenübertragungsverbindung 29 empfangen hat. Die Daten 44 mit Empfänger, Straßenname und Hausnummer im empfangenen Block 40 mit den Adressendaten werden dann von der CPU 23' der Sortiermaschine 33' zugeleitet, um die Sortierung der Postsache 22 bis hinunter zur Zustellreihenfolge durchzuführen. Die sortierte Postsache 22 kann dann dem Adressaten in der speziellen Straße bei der speziellen Hausnummer lokal am Empfangsort 28 zugestellt werden. Der Teil 44 des Blocks 40 mit den Adressendaten kann auch die Nummer der Etage im Gebäude des Adressaten enthalten. Die CPU 23' kann die Postsortierung nach geeigneten lokalen Postzustellwegen steuern, in der Reihenfolge der Straßennamen, der Hausnummern und der Hausetagennummern wenn dies passend erscheint.
  • Da der Block 40 mit den äusgewerteten Adressendaten vor der erwarteten Ankunftszeit der physischen Postsache 22 am Empfangsort 28 über die Datenübertragungsverbindung 29 übermittelt werden kann&sub1; können die im Block 40 enthaltenen ausgewerteten Adressendaten am Empfangsort 28 verwendet werden, um am Zielort Betriebsmittel anzufordern. Die Daten für die angeforderten Betriebsmittel können von der CPU 23' verarbeitet werden und auf einem Bildschirm und/oder Drucker oder den Datenstationen 31' ausgegeben werden. Wenn ein Adressendatenblock falsch gelesen worden ist oder von der OCR 20 am Absendeort 10 nicht gelesen werden kann, können ein Reihe von Schritten mit Bedienereingriffen und/oder algorithmische Interpretationsschritte durchgeführt werden. Wie Fig. 8 zeigt, kann das abgetastete Abbild 45' des Adressenblocks an einer Bedienerdatenstation 31 entweder am Absendeort 14, am Offline- oder Fernverarbeitungsort 14 oder am Empfangsort 28 angezeigt werden, und die alphanumerische Zeichenfolge 54 vom OCR-Erkennungsvorgang kann ebenfalls angezeigt werden. Fig. 7 zeigt Beispiele für die Bedienerunterstützung an den Datenstationen 31, 31' oder 31", um eine Hilfestellung bei der Rechtschreibung und Überprüfung von Firmennamen, Postzustellbezirken, Adressensystemen und verschiedenen anderen Daten zu geben, damit der Bediener bei der Entscheidung, wie die alphanumerische Zeichenfolge 54 des fehlerhaften OCR-Leseergebnisses zu berichtigen ist, unterstützt wird. Fig. 9 zeigt den Fall, wo der Adressenblock 45 auf der Postsache 22 nicht richtig ausgerichtet ist und der Bediener die Maus 46 benutzen kann, um den Teil des Bildes 45' zu kennzeichnen, der die Zieladresse enthält. Die Datenstation 31 kann dann automatisch die richtige alphanumerische Zeichenfolge 54 erstellen. In Fig. 10 wird ein dritter Fall gezeigt, wo das Abbild 45' des Adressenblocks 45 von schlechter Qualität ist, so daß das OCR-Leseergebnis wie auch die alphanumerische Zeichenfolge 54 fehlerhaft sind. Die Datenstation 31, 31' oder 31" kann in einer Datenbank zum Beispiel nach Straßennamen suchen, deren Schreibweise der alphanumerischen Zeichenfolge 54 am nächsten kommt. Dem Bediener werden dann eine erste Alternative 56A und eine zweite Alternative 56B vorgeschlagen, der dann die passende alternative Schreibweise auswählen kann, die anschließend als ausgewählter Straßenname in den Teil 44 des Blocks 40 mit Adressendaten eingesetzt wird.
  • Fig. 11, bestehend aus den Fig. 11A, 11B und 11C, zeigt eine Folge von Verfahrensschritten, die am Absendeort 10 durchgeführt werden, um eine eingehende Postsache in dem in Fig. 2 dargestellten System zu verarbeiten. Bei Schritt 60 wird eine Postsache auf das Förderband 12 gegeben, der Briefsache wird eine ID-Nummer zugeordnet, und es wird ein Adressendatenblock erzeugt. Bei Schritt 62 wird die Postsache dann von der OCR 20 abgetastet, und das Abbild 45' wird aufgenommen und im Bildspeicherdatenblock 17 des Speichers 19 abgelegt. In Schritt 64 druckt der Balken-Code-Drucker 21 dann die ID-Nummer 24' auf die Postsache 22. Das Abbild 45' der Postsache wird im Speicher 19 und optional im Massenspeicher 25 zwischengespeichert. In Schritt 66 versucht die CPU 23 dann, den Adressenblock in dem aufgenommenen Abbild 45' aufzufinden. Wenn der Adressenblock lokalisiert ist, wird das Verfahren in Schritt 68 zu Schritt 72 weitergeleitet. Wenn der Adressenblock allerdings nicht lokalisiert ist, hilft ein Bediener an einer der Datenstationen 31 in Schritt 70 beim Auffinden des Adressenblocks gemäß der Darstellung von Fall 2 in Fig. 9. In Schritt 72 wird versucht, den Bildteil 30' für Stadt/Bundesstaat und Postleitzahl auszuwerten. Wenn das Bild 30' ausgewertet ist, wird das Verfahren in Schritt 74 zu Schritt 76 weitergeleitet, wo die Möglichkeit zum Editieren der Bilddaten besteht, und dann wird die ausgewertete alphanumerische Zeichenfolge für Stadt/Bundesstaat und Postleitzahl in Teil 42 des Blocks 40 für die Adressendaten zwischengespeichert und auch an die Postsortiermaschine 33 ausgegeben, um die Postsachen auf dem Förderband 12 zu sortieren. Wenn das Bild 30' mit dem Stadt/Bundesstaat/Postleitzahl nicht ausgewertet ist, wird das Verfahren in Schritt 74 zu Schritt 82 weitergeleitet, wo die Postsache 22 vorübergehend in der Zwischenablage 18 zwischengelagert wird. Dann leistet einer der Bediener an den Datenstationen 31 Hilfestellung, um die Stadt/Bundesstaat/Postleitzahl-Daten in Schritt 84 auszuwerten. Diese Daten werden dann in dem Teil 42 des Blocks 40 mit den Adressendaten gespeichert. In Schritt 86 verläßt die Postsache die Zwischenablage 18, und die Balken-Code-Lesevorrichtung liest die ID-Nummer der Postsache und benutzt in Schritt 88 die ID-Nummer als Adresse für den Zugriff auf die Stadt/Bundesstaat/Postleitzahl-Daten aus Teil 42 des Blocks 40 mit den Adressendaten im Speicher 19, und diese Daten werden dann in Schritt 90 an die Postsachen-Sortiermaschine 33 ausgegeben, um die Postsache auf dem Förderband 12 zu sortieren. In Schritt 80 wird die sortierte Postsache dann vom Förderband 12 zum physischen Transport zum Zielort 28 an das Transportmittel 26 übergeben. Dann fährt das Verfahren mit Schritt 92 fort, wo die Einträge im elektronischen Postsachenordner 16 gemäß Fig. 4 zusammengestellt werden, und diese Übermittlungsdaten werden dann vom Datenübertragungsadapter 27 über die Datenübertragungsverbindung 29 entweder an das Offline/Fernverarbeitungssystem 14 oder an den Empfangsort 28 übertragen, wo das Bild 32' mit dem Adressaten, dem Straßennamen und der Hausnummer in eine alphanumerische Zeichenfolge umgesetzt werden kann. Alternativ kann die Auswertung des Bildes 32' mit Adressat, Straßenname und Hausnummer durch die CPU 23 am Absendeort 10 durchgeführt werden.
  • Für den beispielhaften Fall, daß die Auswertung des Bildes 32' mit Adressat, Straßenname und Hausnummer am Ort 14 der Offline- oder Fernverarbeitung durchgeführt werden soll, zeigt Fig. 12 die für diese Auswertung durchzuführende Folge von Verfahrensschritten. In Schritt 94 in Fig. 12 wird der elektronische Postsachenordner 16 empfangen und gespeichert. In Schritt 96 wird das gespeicherte Abbild 45' einem zweiten Bearbeitungsdurchgang zur Zeichenerkennung für das Bild 32' mit den den Adressaten, den Straßenname und die Hausnummer betreffenden Daten unterzogen. In Schritt 98 wird versucht, zu verifizieren, ob die in Schritt 96 ermittelte Straßenadresse eine Straßenadresse ist, die in der in Schritt 72 ermittelten Stadt vorhanden ist. Dies kann durch einen Datenbankvergleich mit einer Datenbank erfolgen, die für eine Vielzahl von Städten alle gültigen Straßennamen enthält. Wenn der Versuch der Verifizierung negativ ausfällt, kann ein Bediener helfend eingreifen, um entweder die ausgewerteten Daten zur Straßenadresse oder die ausgewerteten Stadtangaben erneut auszuwerten und zu berichtigen. In Schritt 100 kann dann überprüft werden, ob der in Schritt 96 ermittelte Hausnummernbereich und die Straße mit der in Schritt 72 ermittelten Postleitzahl zusammenpassen. Wenn der Versuch der Verifizierung negativ ausfällt, kann ein Schritt mit Bedienerunterstützung durchgeführt werden. In Schritt 102 kann dann eine Verifizierung durchgeführt werden, um festzustellen, ob die in Schritt 96 ermittelten Daten zum Adressaten einem Adressatennamen entsprechen, der bei der in Schritt 96 ermittelten Straßenadresse als vorhanden angezeigt wird. Wenn der Versuch der Verifizierung negativ ausfällt, kann ein Schritt mit Bedienerunterstützung durchgeführt werden. In Schritt 104 kann der Teil 44 des elektronischen Postsachenordners 16 durch zusätzlich ausgewertete Daten bezüglich Adressat, Straßenname und Hausnummer ergänzt werden, die in Schritt 96 ausgewertet wurden und in den Schritten 98, 100 und 102 überprüft wurden. In Schritt 106 können die elektronische Postsachenordner 16 dann sortiert und nach Empfangsort 28 in Stapel aufgeteilt werden. In Schritt 108 können dann Statistiken etwa in Hinblick auf die Postmenge, die an den jeweiligen Empfangsort 28 geht, erstellt werden. Diese Daten können am jeweiligen Empfangsort 28 benutzt werden, um die für die Bearbeitung der sich nun auf einem Transportmittel 26 auf dem Weg befindlichen physischen Post erforderlichen Betriebsmittel zuzuordnen. In Schritt 110 kann der sortierte und in Stapel aufgeteilte elektronische Postsachenordner 16 über die Datenübertragungsverbindung 29 zum jeweiligen Empfangsort 28 übertragen werden.
  • Die Datenverarbeitungsarchitektur des Offline- oder Fernverarbeitungssystems 14 wird in Fig. 14 genauer dargestellt. Der Systembus 11" verbindet den Speicher 19", die CPU 23", den Massenspeicher 25" und die Datenstation 31" mit dem Datenübertragungsdapter 27", der mit der Datenübertragungsverbindung 29 vom Absendeort 10 verbunden ist. Der elektronische Postsachenordner 16 in Fig. 4 wird über die Datenübertragungsverbindung 29 vom Datenübertragungsadapter 27" empfangen, und die darin enthaltenen Daten werden im Speicher 19" im Block 40 für die Adressendaten und im Bilddatenblock 17 abgelegt, wo über die entsprechende Kennungsnummer 24' auf sie zugegriffen werden kann. Wenn die Daten des Adressaten und/oder die Daten des Straßennamen und der Hausnummer noch nicht am Absendeort 10 ausgewertet worden sind, dann führt das Offline-/Fernverarbeitungssystem 14 die Auswertung dieser Daten durch, um in den Teil 44 des Blocks 40 für die Adressendaten alphanumerische Zeichenfolgen einzusetzen, die diesen Daten entsprechen.
  • Das OCR-Programm 132 im Speicher 19" analysiert den Bildteil 32' des aufgenommenen Abbildes 45', das im Bilddatenblock 17 gespeichert ist, und erzeugt eine den Straßennamen darstellende alphanumerische Zeichenfolge. In Schritt 98 des Ablaufdiagramms für das Verfahren in Fig. 12 wird der Versuch einer Verifizierung durchgeführt, um festzustellen, ob dieser Straßenname in der Stadt existiert, deren Name ermittelt worden ist und zur Zeit im Teil 42 des Blocks 40 für die Adressendaten gespeichert ist. Das Expertensystemprogramm 134 untersucht die Straßenname/Stadt-Datenbank 98', die in Fig. 15 ausführlicher dargestellt wird. Wenn der Name der Stadt im Teil 42 des Blocks 40 für die Adressendaten zum Beispiel "Springfield" ist und das OCR-Programm 132 für den Straßennamen die alphanumerische Zeichenfolge "Arbör Dr." ausgegeben hat, wird die Datenbank 98' überprüft, um zu verifizieren, daß dieser Straßenname wirklich in der Stadt Springfield vorhanden ist. Wenn er vorhanden ist, fährt das Ablaufdiagramm für das Verfahren in Fig. 12 mit dem nächsten Schritt fort. Wenn es jedoch zu keiner Übereinstimmung mit einem Straßennamen kommt, wird zunächst geprüft, ob in der alphanumerischen Zeichenausgabe des OCR ein einfacher Rechtschreibfehler vorliegt. Dies wird vom Rechtschreibfehler-Korrekturprogramm 130 im Speicher 19" durchgeführt, das zum Beispiel das in US-A-4 328 561 (Rosenbaum et al.) unter der Überschrift "Alpha Content Match Prescan Method for Automatic Spelling Error Correction" beschriebene Rechtschreibfehler-Korrekturprogramm sein kann. Wenn zum Beispiel die Schreibweise der vom OCR-Programm 132 ausgegebenen alphanümerischen Zeichenfolge "Arbar" ist, ist das Rechtschreibfehler-Korrekturprogramm 130 in der Lage zu erkennen, daß es eine große Übereinstimmung zwischen dem falsch geschriebenen "Arbar" und dem in der Datenbank vorhandenen Namen "Arbor" gibt. Das Expertensystemprogramm 134 kann dem Bediener an der Datenstation 31" dann die Ausgabe der falsch geschriebenen alphanumerischen Zeichenfolge vom OCR-Programm 132 und den vom Rechtschreibfehler-Korrekturprogramm 130 ausgegebenen Vorschlag für die richtige Schreibweise des Straßennamens anzeigen, und der Bediener an der Datenstation 3111 kann angeben, welche Schreibweise in Teil 44 des Blocks 40 für die Adressendaten im Speicher 1911 eingesetzt werden soll.
  • Das Ablaufdiagramm für das Verfahren in Fig. 12 fährt mit Schritt 100 fort, wo eine Überprüfung des Nummernbereichs der vom OCR-Programm bei seinem Versuch, den Hausnummernteil des Bildes 32' des aufgenommenen Abbildes 45' im Bilddatenblock 17 auszuwerten, ausgegebenen Hausnummer durchgeführt wird. Diese Überprüfung wird vom Expertensystemprogramm 134 durchgeführt, das die Hausnummern/Postleitzahl-Datenbank 100' nutzt, die in Fig. 15 genauer dargestellt ist. Wenn die in Teil 42 des Blocks 40 für die Adressendaten ermittelte Postleitzahl "99110" ist und wenn der Überprüfungsschritt 98 für den Straßennamen zum Auswertungsergebnis "Arbor Dr." geführt hat, das nun in Teil 44 des Blocks 40 für die Adressendaten gespeichert ist, und wenn das OCR-Programm 132 als Vorschlag für die Hausnummer "500" ausgegeben hat, dann greift das Expertensystemprogramm 134 auf die Hausnummern/Postleitzahl-Datenbank 100' zu, um festzustellen, ob die vom OCR-Programm vorgeschlagene Zeichenfolge "500" eine gültige Nummer innerhalb des Adressenbereichs für die Postleitzahl "99110" ist. Wie das Nachsehen in der Hausnummern/Postleitzahl-Datenbank 100' in Fig. 15 zeigt, liegt der von der OCR vorgeschlagene Wert "500" im Bereich der Postleitzahl "99110", und daher wird der vom OCR-Programm 132 ausgegebene Zeichenfolgenvorschlag "500" in Teil 44 des Blocks 40 für die Adressendaten gespeichert. Wenn der Versuch der Verifizierung der Hausnummer negativ ausfällt, wird der von der OCR vorgeschlagene Wert "500" dem Bediener an der Datenstation 45' zusammen mit dem aufgenommenen Abbild 45' angezeigt worden; so daß der Bediener einen richtigen Wert für die Häusnummer eingeben kann, der dann in Teil 44 des Blocks 40 für die Adressendaten gespeichert wird.
  • In ähnlicher Weise fährt das Ablaufdiagramm für das Verfahren in Fig. 12 mit Schritt 102 fort, wo überprüft wird, ob die vom OCR- Programm im Zuge der Auswertung des Bilddatenblocks 17 ausgegebene Zeichenfolge für den Namen des Adressaten dem Namen eines Adressaten entspricht, der für den Straßennamen der Adresse und die Hausnummer existiert, die ermittelt worden sind und nun als alphanumerische Zeichenfolge in Block 40 für die Adressendaten gespeichert sind. Das Expertensystemprogramm 134 benutzt die Adressaten/Adressen-Datenbank 102' im Speicher 19", um dies mit einem Auswertungsverfahren festzustellen, das dem im Überprüfungsschritt 98 ähnlich ist. Zusätzliche Datenfelder im aufgenommenen Abbild 45' können, wenn dies angemessen erscheint, vom OCR-Programm 132 ebenfalls ausgewertet werden, etwa die Hausetage, der Firmenname und weitere Adressendaten.
  • Nachdem alle Felder des Teils 32' des aufgenommenen Abbildes 45' im Bilddatenblock 17, die ausgewertet werden können, in alphanumerische Zeichenfolgen umgewandelt und im Block 40 für ausgewertete Adressendaten gespeichert worden sind, wird der elektronische Postsachenordner 16 mit den zusätzlich ausgewerteten alphanumerischen Daten, die dem Teil 44 in Fig. 4 hinzugefügt wurden, vervollständigt, und dann wird der elektronische Postsachenordner 16 vom Datenübertragungsadapter 27" über die Datenübertragungsverbindung 29 an den Empfangsort 28 übertragen. Wenn das gesamte aufgenommene Abbild 45' ausgewertet ist, besteht die Option, die Daten des Bilddatenblocks 17 an den Empfangsort 28 zu übertragen.
  • Fig. 13 zeigt ein Ablaufdigramm für die Folge der Bearbeitungsschritte, mit der die Erfindung am Empfangsort 28 durchgeführt wird. In Schritt 112 wird der elektronische Postsachenordner 16 über die Datenübertragungsverbindung 29 vom Datenübertragungsadapter 27' in Fig. 5 empfangen. In Schritt 114 liefert das Transportmittel 26 die physischen Poststücke 22 an, die auf das Förderband 12' gegeben werden. In Schritt 116 wird der Balken- Code 24 des Poststücks 22 von der Balken-Code-Lesevorrichtung 37' gelesen. Die in Schritt 118 gelesene Balken-Code-ID wird in Schritt 120 verwendet, um auf die Daten über den Adressaten, den Straßennamen und die Hausnummer in Block 40 mit den Adressendaten zuzugreifen, der nun im Speicher 19' abgelegt wird, nachdem er vom Datenübertragungsadapter 27' empfangen worden ist. Diese Daten über den Adressaten, den Straßennamen und die Hausnummer werden dann von der CPU 23' an die Sortiermaschine 33' ausgegeben, um die Postsache 22 auf dem Förderband 12' zu sortieren, so daß die Sortierung bis hinunter zur Zustellreihenfolge durchgeführt werden kann. Die Sortierschritte in den Schritten 122 und 124 sind in das Sortieren der Postsache nach einer entsprechenden lokalen Zustellroute, der Reihenfolge der Straßen und der Reihenfolge der Hausnummern und erforderlichenfalls nach der Reihenfolge der Hausetagen unterteilt.
  • Im Speicher 19' am Empfangsort 28 in Fig. 5 befinden sich ein Sortierprogramm 140 und ein Programm 142 zur Zuordnung von Betriebsmitteln, um das Sortieren der Postsachen bis hinunter zur Zustellreihenfolge durchzuführen und um Daten zur Zuordnung von Betriebsmitteln zur Verfügung zu stellen, damit die lokale Postbearbeitungssteile vorzeitig von der Notwendigkeit zusätzlicher Betriebsmittel für die Bearbeitung der physischen Postsachen, die am Empfangsort angeliefert werden, unterrichtet wird.

Claims (10)

1. Verfahren zur aufgeschobenen Verarbeitung einer Postsache (22) mit einem Zieladressenblock (45), der einen ersten Adreßteil (30), der zumindest einen Zielort (28) angibt, und einen zweiten Adreßteil (32), der zumindest einen Adressaten angibt, enthält, das folgende Schritte umfaßt:
Aufnehmen (62) eines Abbildes (45') des Zieladressenblocks (45) am Absendeort (10);
Markieren (64) der Postsache (22) einer Kennung (24) die sie eindeutig kennzeichnet;
Auswerten (66, 72) des Abbildes (45') des Zieladressenblocks (45), um ein erstes Signal (42) zu erzeugen, das den Zielort (28) darstellt;
Sortieren (78, 90) der Postsache am Absendeort anhand des ersten Signals (42) für den Transport (26) zum Zielort (28);
Transportieren (26, 80) der Postsachse zum Zielort (28);
Auswerten (14, 96) des Abbildes des Adressenblocks off-line (45'), um ein zweites Signal (44) zu erzeugen, das den Adressaten darstellt;
Übermitteln (29, 110) des zweiten Signals mit der Kennung (24), die die Postsache (22) kennzeichnet, von der das zweite Signal (44) stammt, zum Zielort (28);
Übernehmen (114) der Postsache (22) am Zielort (28);
Lesen (37', 118) der Kennung (24) der Postsache (22);
Zuordnen (122) der gelesenen Kennung (24) zu dem übertragenen zweiten Signal (44); und
Sortieren (124) der Postsache anhand des zweiten Signals. (44), um sie an den Adressaten zuzustellen.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner folgenden Schritt einschließt:
Berechnen von Daten (142) für die Zuordnung postalischer Betriebsmittel am Zielort anhand des ersten Signals (42).
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner folgenden Schritt einschließt:
Feststellen (98, 100, 102) während des Auswerteschrittes (14, 96) zur Erzeugung des zweiten Signals (44) ob der Adressat gemäß dem zweiten Signal (44) am Zielort vorhanden ist;
Anzeigen des Abbildes (45') des Zieladressenblocks (45) für einen Bediener, um die darin enthaltenen Adressatendaten zu interpretieren, wenn es den gemäß des zweiten Signals (44) angegebene Adressaten am Zielort nicht gibt.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 31 wobei der Zielort einen Adreßteil für die erste Stufe und/oder einen Bundesstaat und/oder ein Land und/oder eine Postleitzahl enthält.
5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Signal (44) zusätzlich zum Adressaten den Namen des Adressaten und/oder die Zielstraßenadresse und/oder die Hausetage und/oder interne Weiterleitungsdaten für den Adressaten enthalten kann.
6. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmen eines Abbildes (45') des Zieladressenblocks (45) am Absendeort durch Abtasten eines mehrteiligen Zieladressenfeldes der Postsache durch eine Vorrichtung (20) zur optischen Zeichenerkennung und Speichern des gesamten Adressenfeldes in einem Speicher (19) erfolgt.
7. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schritt der Auswertung, sei es die Auswertung des Abbildes (45') des Zieladressenblocks (45) oder die Auswertung des Abbildes (45') zur Erzeugung eines den Adressaten darstellenden zweiten Signals (44), von einem Expertensystemprozessor (134) durchgeführt wird, um Daten wie Zielort, Zielstadt, -bundesstaat, -land, -postleitzahl und/oder Straßenadresse, Hausetage, interne Weiterleitungsdaten für eine Empfängerfirma und Adressatenname auszuwerten.
8. System zur aufgeschobenen Bearbeitung einer Postsache (22) mit einem Zieladressenblock (45), der einen ersten Lenkungsteil (30), der zumindest einen Zielorts angibt, und einen zweiten Lenkungsteil (32), der zumindest einen Adressaten angibt, enthält, das folgendes umfaßt:
Mittel (20) zum Aufnehmen eines Abbildes (45) des Zieladressenblocks am Absendeort (10);
Mittel zum Markieren der Postsache mit einer Kennung (24);
mit den Aufnahmemitteln (20) gekoppelte Mittel (23) zum Auswerten des Bildes des Zieladressenblocks, um ein erstes Signal (42) zu erzeugen, das den Zielort darstellt;
mit den Auswertemitteln (23) gekoppelte Mittel (33) zum Sortieren der Postsache (22) am Absendeort (10) anhand des ersten Signals (42) für den Transport zum Zielort (28);
mit den Aufnahmemitteln (20) gekoppelte Mittel (27, 29) zur Übertragung des Abbildes (450 des Zieladressenblocks (45) und der Kennung (24) an einen entfernten Ort (14);
mit den Übertragungsmitteln (27, 29) gekgppelte Mittel (23') zur off-line-Auswertung des Abbildes (45') ab diesem entfernten Ort (14), um ein zweites Signal (44) zu erzeugen, das den Adressaten darstellt;
mit den Auswertemitteln (23') gekoppelte Mittel (37', 33') am entfernten Ort (14 , um das zweite Signal (44) und die Kennung (24) zum Zielort (28) zu übertragen;
Mittel (26) zum Transport der Postsache vom Absendeort (10) an den Zielort (28);
mit den Übertragungsmitteln (27, 29) gekoppelte Mittel (12', 33', 37') am entfernten Ort (14), um die Postsache (22) am Zielort (28) entgegenzunehmen, die auf die Postsache (22) aufgebrachte Kennung (24) zu lesen, die gelesene Kennung (24) dem zweiten Signal (42) zuzuordnen und die Postsache (22) anhand des zweiten Signals (44) zu sortieren, damit sie dem Adressaten zugestellt werden kann.
9. System gemäß Anspruch 8, das ferner folgendes einschließt:
mit den Auswertemitteln (22; 23') gekoppelte Mittel (19', 140, 142) zum Berechnen von Daten für die Zuordnung postalischer Betriebsmittel am Zielor (28) anhand des ersten Signals (42).
10. System gemäß Anspruch 8 oder 9, das ferner folgendes enthält:
Mittel (19") in den Auswertemitteln (23') am entfernten Ort (14), um festzustellen, ob es den Adressaten gemäß dem zweiten Signal (44) am Zielort (28) gibt;
Mittel (19", 31") am zweiten Ort, um das Abbild (45') des Zieladressenblocks (45) einem Bediener zur Interpretation der darin enthaltenen Adressatendaten anzuzeigen, wenn es den gemäß dem zweiten Signal (44) angegebenen Adressaten am Zielort (28) nicht gibt.
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