DE19922788C1 - Verfahren zum Sortieren von Sendungen - Google Patents
Verfahren zum Sortieren von SendungenInfo
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- Y10S209/00—Classifying, separating, and assorting solids
- Y10S209/90—Sorting flat-type mail
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- Sorting Of Articles (AREA)
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Abstract
Bei dem Verfahren wird jeder Umschlag (1) mit einer durch den Menschen lesbaren und maschinenlesberen Umschlagnummer versehen. Die Steuerung einer Sortiermaschine (4) ist mit einem E-Mail-System gekoppelt. Der Absender (3) sucht in dem E-Mail-System den Adressaten und gibt die Nummer (2) des zu versendenden Umschlages (1) ein. Dann sendet er eine Nachricht mit dem Adressaten und der Umschlagnummter (2) an die Steuerung der Sortiermaschine. In der Steuerung befindet sich eine Datei (6) für den Sortierplan, der dem Adressaten Sortierfächer zuordnet. Durch die Nachricht aus dem E-Mail-System wird dem Sortierfach des Adressaten auch die Umschlagnummer (2) zugeordnet, so daß nach dem Lesen der maschinenlesbaren Nummer (2) des Umschlages (1) dieser in das Fach des Adressaten geleitet werden kann. Danach wird diese Zuordnung wieder gelöscht. Somit werden die Schwierigkeiten beim Lesen der handschriftlich aufgebrachten Adressen vermieden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches und ist besonders vorteilhaft bei der Sendungs
verteilung innerhalb von Unternehmen (sog. Inhouse-Verteilung)
einsetzbar. Die Verteilung erfolgt gemäß den Empfängeradressen,
die sich auf den Sendungen befinden. Zum Erkennen dieser Adres
sen sind Systeme zum automatischen Lesen von Adressen (OCR) auf
dem Gebiet Briefbearbeitung bekannt und z. B. in der DE 195 31 392
beschrieben. Die Erkennungszuverlässigkeit variiert jedoch
stark mit der Schriftart und Gesamtqualität der auf die Oberflä
che der Briefe aufgebrachten Adreßinformation. Insbesondere bei
der Versendung innerhalb von Unternehmen und Einrichtungen in
speziellen mehrfach verwendbaren Umschlägen ist das automatische
Lesen der Adressen schwierig, da die Adressen handschriftlich an
verschiedenen Orten aufgebracht werden und die Absender sich
nicht immer an vereinbarte Konventionen halten. Im Falle einer
erfolgreichen Erkennung kann die betreffende Sendung gemäß einer
beliebigen gewünschten Sortierordnung sortiert werden.
Da die Erkennungsraten der automatischen Lesesysteme, insbeson
dere unter Berücksichtigung der geschilderten Schwierigkeiten
sehr variieren, ist es notwendig, diese durch verschiedene
Formen von manueller Intervention zu unterstützen. Die einfach
ste Intervention ist die Zurückweisung nicht automatisch lesba
rer Briefe und die Durchführung eines Handsortierverfahrens.
Allerdings sind die dadurch entstehenden Kosten mit zunehmenden
Arbeitskosten unökonomisch hoch.
Um diese Nachteile manueller Sortierung von OCR-zurückgewiesenen
Sendungen zu vermeiden, sind verschiedene Verfahren für eine
manuelle Codierung von Poststücken entwickelt worden. Alle diese
Verfahren verwenden Interventionen durch Operatoren, um Barcodes
auf die Sendungen auf eine Weise aufzubringen, die konsistent
ist mit dem Erfordernis, eine mechanische Sortierung durch die
gleichen Maschinen vorzunehmen, die OCR-gelesene und barcodierte
Post bearbeiten, so z. B. mittels Online-Videocodier
systemen (OVS). In einem OVS wird ein Videobild der Sendung
einem Operator zum Codieren vorgeführt, statt der physikalischen
Sendung bei den manuellen Codierplätzen. Das Videobild wird dem
Operator gezeigt, während die physikalische Sendung in Verzöge
rungsstrecken gehalten wird. In diesen Verzögerungsstrecken wird
normalerweise die Sendung in Bewegung gehalten für eine Zeitdau
er, die ausreicht, damit der OVS-Operator die notwendige Sor
tierinformation für das betreffende Bild eingibt. Die üblichen
Verzögerungsstrecken erlauben eine Verzögerung zwischen 10 und
30 Sekunden. Je länger die Verzögerungsstrecke, desto größer
sind die Kosten sowie die Erfordernisse für Wartung und die
physische Größe der Anlage.
Es wurde zwar auch eine Lösung bekannt, bei der die vollständige
Adreßermittlung off-line durchgeführt wird, indem die Transport
zeit der Sendungen beim Versand zum Zielort auf der Basis der
gelesenen Postleitzahl unter Verwendung einer ID-Nummer ausge
nutzt wird, um den Rest der Adresse (Straße, Hausnummer, ggf.
Namen) auch unter Verwendung der Videocodiertechnik zu lesen
(DE 690 16 572 T3).
Diese Maßnahmen zur Codierung, wie spezielle Videocodierplätze,
Sendungslaufstrecken als Verzögerungsstrecken in den Sortierma
schinen, die Verwendung der Transportzeiten zum Lesen, sind
aufwendig hinsichtlich Platzbedarf, apparativen Aufwand und
insbesondere für Sortierprozesse in kleinerem Umfang, z. B. für
die Inhouse-Verteilung unwirtschaftlich bzw. nicht einsetzbar
(keine ausreichenden Transportzeiten).
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zum Sortieren von Sendungen zu schaffen,
das die Notwendigkeit des automatischen Lesens der geschriebenen
Adressen und damit auch des manuellen Sortierens oder des Codie
rens an speziellen Videocodierplätzen einschließlich der Verzö
gerungsstrecken bei nicht automatisch eindeutig lesbaren Adres
sen beseitigt.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, die vorhandenen Ar
beitsplatzverbindungen mittels E-Mail-Systeme dahingehend einzu
setzen, durch Kopplung des E-Mail-Systems mit der Steuerung der
Sortiermaschine das bisher notwendige automatische Lesen des
vielfach handschriftlich aufgebrachten Adressaten (Namen und
Adreßangaben) zu vermeiden. Dazu wird jeder Umschlag mit einer
durch den Menschen und maschinell lesbaren Kennzeichnung, einer
Umschlagnummer, versehen, d. h. die Numerierung befindet sich in
Zahlenform und codierter Form, z. B. als Barcode auf dem Um
schlag. Der Absender, der eine Sendung oder mehrere an einen
Adressaten verschicken will, sucht also als erstes an seinem PC
in der E-Mail-Adreßdatei den Adressaten und nachdem er ihn
gefunden hat, fügt er die Umschlagnummer/n hinzu. Bei der Einga
be dieser Umschlagnummer/n werden Adressat und Umschlagnummern
an die Sortiermaschine übertragen, in deren Steuereinheit ein
Sortierplan gespeichert ist, der dem Adressaten einen bestimmten
Verteilpunkt zuweist. Temporär wird durch die Übertragung dem
Verteilpunkt auch die übertragene Umschlagnummer zugewiesen, so
daß beim Lesen der maschinell lesbaren Umschlagnummer in Form
eines Barcodes durch einen Barcodeleser der Sortiermaschine
diese Sendung zweifelsfrei zum betreffenden Verteilpunkt sor
tiert werden kann. Nach erfolgter Sortierung, spätestens aber
nach erneuter Verwendung dieses Umschlages zum Versenden und
Eingabe ins E-Mail-System wird die Zuordnung des Umschlages zum
Adressaten aufgehoben. Mit diesem Verfahren ist ein fehlerfreies
Sortieren selbst bei schwer lesbarer handschriftlicher Beschrif
tung des Umschlages möglich.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprü
chen dargestellt.
Um ein sog. Aufstellen der Sendungen vor dem Sortieren (Ausrich
ten nach der Adreßseite) zu vermeiden, werden die Umschlagnum
mern vorteilhafterweise auf beiden Umschlagseiten aufgebracht.
Vorteilhaft ist es auch, mit der Eingabe der Umschlagnummer und
des Adressaten auch an den Adressaten eine E-Mail zur Informati
on zu versenden, daß eine Postsendung unterwegs ist. Diese
Nachricht kann auch gezielt verzögert sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung erhält der Absen
der eine E-Mail zur Information, daß die Sendung aus der Sor
tiermaschine entnommen wurde.
Nachfolgend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel
anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt Fig. 1 schematisch den Ablauf des Verfahrens bei der
Postverteilung in einem Unternehmen.
Für den Sortierprozess wird eine Sortiermaschine 4 eingesetzt,
die ein breites Sendungsspektraum bearbeiten kann, wobei einge
hende Post, ausgehende Post und Inhouse-Post (Post, die inner
halb des Unternehmens zu verteilen ist) zu sortieren ist. Dafür
müssen die auf den Sendungen im Adreßfeld befindlichen Adressa
ten gelesen werden.
Mit entsprechenden OCR-Lesern wird in bekannten Arbeitsstufen
wie Finden des Adreßbereiches, Segmentierung, Zeichen- und
Worterkennung, Adreßinterpretation diese Aufgabe gelöst. Beson
dere Schwierigkeiten treten hierbei beim Lesen der Adressen auf
wiederverwendbaren Umschlägen 1 für die Versendung innerhalb des
Unternehmens auf. Zur Adressierung befinden sich auf den Um
schlägen 1 entsprechende Felder. Wird der Umschlag wiederverwen
det, so wird der vorige Empfänger durchgestrichen und in das
nächste freie Feld der nächste Empfänger/Adressat eingetragen.
Da also die Adressen über den gesamten Umschlag verteilt sein
können, viele Adressen sich gleichzeitig auf dem Umschlag befin
den, wobei die ungültigen Adressen nur durch einen Strich ungül
tig gemacht wurden, die Adressen mit der Hand geschrieben sind
und Adreßkonventionen nicht immer eingehalten werden, gibt es
beim Lesen dieser Umschläge besondere Schwierigkeiten, so daß
relativ hohe Rückweisungsraten zu verzeichnen sind.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, werden die Umschläge 1
mit einer identifizierenden, durch den Menschen lesbaren und
maschinenlesbaren Nummer 2 versehen. Diese Numerierung erfolgt
beidseitig, so daß eine Ausrichtung der Umschläge 1 vor dem
Sortieren nach der Adreßseite nicht notwendig ist. Nachdem der
oder auch die Umschläge 1 gefüllt wurden, wird am PC 4 des
Absenders 3 das E-Mail-System geöffnet und im Fenster 5 für das
Adreßbuch der Adressat, in diesem Fall Torsten Tanz, gesucht
bzw. eingetragen. Dazu wird die entsprechende Umschlagnummer 2
eingetragen und mit einem OK an die Steuerung der Sortiermaschi
ne 4 gesendet. Zusätzlich erhält der Adressat eine E-Mail, daß
eine Postsendung vom Absender x unterwegs ist. Diese Nachricht
kann auch mit wählbarer Verzögerung abgesendet werden.
Dies ist möglich, weil die bekannten E-Mail-Systeme wie MS
Outlook oder Lotus Notes offene Interfaces besitzen, so daß
Verbindungen zu Steuerungen von Sortiermaschinen 4 hergestellt
werden können. In der Steuerung der Sortiermaschine 4 ist in
einer Datei 6 ihr Sortierplan abgelegt, der eine Zuordnung der
Adressaten zu den Verteilpunkten angibt. Durch die Übersendung
des Adressaten und der Umschlagnummer 2 aus dem
E-Mail-System wird in der Datei 6 zum Namen die Umschlagnummer 2
hinzugefügt. Ist der Umschlag 1 im Laufe des Verteilungsprozes
ses zur Sortiermaschine 4 gelangt und wird in diese eingegeben,
so erfolgt als erstes das Lesen der Verteilinformation, in
diesem Falle des Barcodes als maschinenlesbare Umschlagnummer 2.
Diese ist von der Leseeinrichtung der Sortiermaschine 4 ohne
Schwierigkeiten lesbar. Die identifizierte Umschlagnummer 2 wird
danach an die Steuerung gesendet, wo mithilfe der Datei 6 für
den Sortierplan ermittelt wird, welcher Name und damit welcher
Verteilpunkt für diesen Umschlag 1 vorgesehen ist (Verteil
punkt 23) und durch entsprechende Weichenstellung wird der
Umschlag in einem oder mehreren Sortierläufen in ein diesem
Verteilpunkt zugeordnetes Sortierfach transportiert. Nach der
Entleerung der Sortiermaschine 4 wird die Umschlagnummer 2
sowohl in der Steuerung der Sortiermaschine 4 als auch in der
Adreßdatei des E-Mail-Systems wieder gelöscht, so daß der Um
schlag 1 für eine neue Verwendung wieder frei ist. Darüber
hinaus erhält der Absender optional eine
E-Mail-Nachricht, daß seine Sendung die Sortiermaschine 4 ver
lassen hat.
Claims (4)
1. Verfahren zum Sortieren von Sendungen unter Verwendung
einer Sortiermaschine, die die Sendungen gemäß eines auf den
Umschlägen der Sendungen befindlichen maschinenlesbaren Codes
sortiert,
gekennzeichnet durch die Schritte
- - Versehen jedes Sendungsumschlages (1) mit einer eigenen Umschlagnummer (2) in Form einer durch den Menschen lesba ren Zahl und eines maschinenlesbaren Codes zur Identifi zierung,
- - Versehen des oder der zu verschickenden Umschläge (1) mit den durch den Menschen lesbaren Angaben des Adressaten,
- - Suchen des jeweiligen Adressaten in einer E-Mail- Adreßdatei,
- - Eingeben der Nummern (2) des oder der zu verschickenden Umschläge (1) zum jeweiligen Adressaten in die E-Mail- Adreßdatei,
- - Senden des Adressaten mit den zugeordneten Umschlagnum mern (2) aus dem E-Mail-System an die mit dem E-Mail- System gekoppelte Sortiermaschine, in deren Sortierplan der betreffende Adressat aus der E-Mail-Adreßdatei einem Verteilpunkt zugeordnet ist und temporäre Zuordnung der Umschlagnummern (2) dem Verteilpunkt des Adressaten,
- - Transport der Sendungen zur Sortiermaschine (4),
- - Automatisches Lesen der maschinenlesbaren Umschlagnum mern (2) und Sortieren gemäß der durch E-Mail-Eingabe dem Adressaten und damit dem zugehörigen Verteilpunkt zugeord neten Umschlagnummern (2),
- - Löschen der bestehenden Zuordnung der Umschlagnummern (2) zum Adressaten und Verteilpunkt spätestens bei neuer Zu ordnung dieser Umschläge (1).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umschlä
ge (1) beiseitig mit der Umschlagnummer (2) versehen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Be
fehl zum Senden der Daten an die Steuereinheit der Sortierma
schine (4) auch das Senden einer E-Mail an den Adressaten
über die Versendung mit wählbarer Verzögerung ausgelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Absen
der (3) nach Leerung der Sortiermaschine (4) eine E-Mail über
diesen Vorgang erhält.
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