DE69016512T2 - Elektronisches Registrierkassensystem. - Google Patents

Elektronisches Registrierkassensystem.

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DE69016512T2
DE69016512T2 DE1990616512 DE69016512T DE69016512T2 DE 69016512 T2 DE69016512 T2 DE 69016512T2 DE 1990616512 DE1990616512 DE 1990616512 DE 69016512 T DE69016512 T DE 69016512T DE 69016512 T2 DE69016512 T2 DE 69016512T2
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cash
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Seiji Itoh
Masayuki Sumimoto
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • G07G1/14Systems including one or more distant stations co-operating with a central processing unit

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Registrierkassensystem mit mehreren Registrierkassen, die auf systematische Weise arbeiten.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Stands der Technik
  • Ein elektronisches Registrierkassensystem mit mehreren elektronischen Registrierkassen beinhaltet eine elektronische Mutter-Registrierkasse, die mit einem als Hauptdatei dienenden Speicher versehen ist, eine elektronische Tochter-Registrierkasse und eine Leitung, die die Mutter-Registrierkasse und die Tochter-Registrierkasse auf solche Weise miteinander verbindet, daß wechselseitiger Informationsaustausch zwischen diesen möglich ist. Diese Anordnung wird häufig als Inlinesystem bezeichnet.
  • Das vorstehend genannte System arbeitet typischerweise auf Grundlage der folgenden Schritte:
  • (a) die Tochter-Registrierkasse sendet eine Anforderungsmeldung hinsichtlich Transaktionsdaten über die Leitung an die Mutter-Registrierkasse, wenn ein Benutzer den Vorgang des Registrierens von Transaktionsdaten ausführt, d.h. einen Nachschlagevorgang in der Tochter-Registrierkasse.
  • (b) auf die im Schritt (a) gesendete Anforderungsmeldung entnimmt die Mutter-Registrierkasse die entsprechenden Transaktionsdaten aus der Hauptdatei und überträgt die Transaktionsdaten über die Leitung an die Tochter-Registrierkasse.
  • (c) auf die von der Mutter-Registrierkasse her empfangenen Transaktionsdaten führt die Tochter-Registrierkasse den Vorgang des Registrierens zusätzlicher Daten aus und saldiert dann vorübergehend das Kontenbuch.
  • (d) beim zeitweiligen Saldieren des Kontenbuchs überträgt die Tochter-Registrierkasse die aktualisierten Transaktionsdaten an die Mutter-Registrierkasse.
  • (e) auf die von der Tochter-Registrierkasse hin übertragenen Transaktionsdaten aktualisiert die Mutter-Registrierkasse die entsprechenden Transaktionsdaten in der Hauptdatei.
  • (f) die Schritte (a) bis (e) werden wiederholt.
  • Beim vorstehenden System besteht jedoch der Mangel, daß dann, enn ein Fehler dahingehend auftritt, daß die Mutter- Registrierkasse funktionsunfähig wird, das gesamte Inlinesystem funktionsunfähig wird, da die Hauptdatei zum Abspeichern der Transaktionsdaten nur in der Mutter-Registrierkasse vorhanden ist. Während die Mutter-Registrierkasse funktionsunfähig ist, muß die Tochter-Registrierkasse als Einzelvorrichtung betrieben werden. Wenn daher ein Inlinesystem in mehreren Tochter-Registrierkassen vorhanden ist, ist es unmöglich, Transaktionsdaten aus allen Tochter-Registrierkassen zu entnehmen.
  • EP 0 187 523 A3 offenbart ein Kassenplatz(POS = Point of Sales)-System, bei dem ein POS-Terminal Daten wie Artikel-Preise von einem Zentralcomputer mit einer Preisnachschlage(PLU = Price Look-up)-Tabelle erhalten kann, die derartige Artikeldaten speichert. Genauer gesagt betrifft sie ein POS-System, bei dem in der PLU-Tabelle abgespeicherte Artikeldaten sofort und leicht über einzelne POS-Terminals aktualisiert werden können. Das erfindungsgemäße POS-System kann für die Verkaufsverwaltung in einem Warenhaus oder Supermarkt verwendet werden.
  • Insgesamt n Einheiten von POS-Terminals, die an Ladentischen angeordnet sind, sind jeweils mit zwei Steuervorrichtungen verbunden, die in einem Büro stehen und über eine Leitung als Zentralcomputer arbeiten. Der Aufbau aller POS-Terminals ist derselbe, wie er auch für den Aufbau jeder der Steuervorrichtungen gilt. Eine der Steuervorrichtungen wird als Reserve für die andere Steuervorrichtung verwendet.
  • Jede dieser Steuervorrichtungen weist eine Haupteinheit für zentrale Verarbeitung (CPU) zum Bearbeiten des vom POS-Terminal angeforderten Rechenprozesses, eine Leitungsunter- CPU zum Ausführen einer Steuerung der Leitungen zu den POS- Terminals, eine Arithmetik-CPU zum Ausführen arithmetischer Prozesse, einen Freigabeverarbeitungsabschnitt zum Ausführen eines Freigabeprozesses, wenn eine Steuervorrichtung fehlerhaft arbeitet, und einen Abrufüberwachungsabschnitt auf, um ein Abrufsignal zu überwachen, das in der anderen Steuervorrichtung erzeugt wird, und um zu überprüfen, ob sich die andere Steuervorrichtung in normalem Zustand oder fehlerhaftem Zustand befindet, usw. Die Haupt-CPU enthält eine Preisnachschlage(PLU)-Datei. Die PLU-Datei enthält eine PLU-Tabelle und eine klassifizierte Gesamtdatei.
  • US-4,169,288 offenbart ein anderes Kassenplatzsystem mit einem aktiven und einem Ersatz-Datenverarbeitungssystem. Jedes dieser Systeme beinhaltet gesonderte Lese/Schreib-Speicher, wobei nur eines der Systeme zu einem gegebenen Zeitpunkt aktiv ist, wobei jedoch das aktive System beim Start selektiv Daten aus dem Lese/Schreib-Speicher des Ersatzsystems erfassen kann. Es beinhaltet ferner eine Einrichtung zum Verifizieren, welcher Lese/Schreib-Speicher im aktiven oder Ersatzsystem gültige, aktuellste Daten enthält, die dann an dasjenige System übertragen werden, das das aktive System ist. Die Lese/Schreib-Speicher jeder der zwei Systeme verfügen über einen eingebauten Erzeugungszahlzähler, der immer dann um eins inkrementiert wird, wenn entweder ein Datenwert aus dem inaktiven Lese/Schreib-Speicher in den aktiven Lese/Schreib-Speicher zu übertragen ist, oder immer dann, wenn die Zählwerte in den Erzeugungszahlzählern beider Lese/Schreib-Speicher gleich sind. Diese Änderung hinsichtlich der Erzeugungszahlzähler erfolgt nur beim Starten des Systems.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Registrierkassensystem mit mehreren Registrierkassen mit einer Mutter-Registrierkasse zu schaffen, das selbst dann funktionsfähig bleibt, wenn die Mutter-Registrierkasse funktionsunfähig wird.
  • Erfindungsgemäß ist die vorstehend genannte Aufgabe durch ein elektronisches Registrierkassensystem mit dem folgenden gelöst: einer elektronischen Mutter-Registrierkasse, die mit einer ersten Steuereinrichtung und einem ersten Speicher versehen ist, um in diese eingegebene Transaktionsdaten abzuspeichern; einer elektronischen Quasimutter-Registrierkasse, die mit einer zweiten Steuereinrichtung und einem zweiten Speicher versehen ist, um in diese eingegebene Transaktionsdaten abzuspeichern; einer elektronischen Tochter-Registrierkasse, die mit einer dritten Steuereinrichtung versehen ist, um in diese eingegebene Transaktionsdaten abzuspeichern; und einer Leitung zum Verbinden dieser Kassen miteinander. Die erste, zweite und dritte Steuervorrichtung führen einen wechselseitigen Informationsaustausch zwischen der Mutter-, der Quasimutter- und der Tochterkasse über die Leitung aus und steuern die Kassen so, daß die durch die Mutter-, Quasimutter- und Tochterkasse registrierten Daten in den ersten bzw. zweiten Speicher eingespeichert werden, wenn die Mutterkasse normal arbeitet, bzw. die durch die Quasimutter- und Tochterkasse registrierten Daten in den zweiten Speicher eingespeichert werden, wenn die Mutterkasse funktionsunfähig wird, und die im zweiten Speicher abgespeicherten Daten in den ersten Speicher übertragen werden, nachdem die Mutterkasse so wiederhergestellt ist, daß sie normal arbeitet.
  • Beim erfindungsgemäßen System ist, wie vorstehend angegeben, die Mutterkasse mit einem ersten Speicher versehen, während die Quasimutterkasse mit einem zweiten Speicher versehen ist. Dieser erste und zweite Speicher speichern denselben Inhalt, wenn die Mutter- und Quasimutterkasse beim Inlinebetrieb des Systems normal arbeiten. Wenn die Mutterkasse durch einen Fehler funktionsunfähig wird, erkennen die zweite und dritte Steuervorrichtung der Quasimutter- und der Tochterkasse diesen Funktionsunfähigkeitszustand der Mutterkasse durch die wechselseitige Informationsübertragung mit der ersten Steuervorrichtung der Mutterkasse. Dann steuern die zweite und dritte Steuervorrichtung die Quasimutter- und Tochtervorrichtungen in solcher Weise, daß der zweite Speicher die in die Quasimutterkasse und die Tochterkasse eingegebenen Transaktionsdaten abspeichert, um den Inlinebetrieb des Systems fortzuführen. Nachdem die Mutterkasse so wiederhergestellt ist, daß sie normal arbeitet, informiert die erste Steuervorrichtung die zweite Steuervorrichtung hierüber, damit die Quasimutterkasse den im zweiten Speicher abgespeicherten Dateninhalt an den ersten Speicher überträgt. Dann steuern die erste, zweite und dritte Steuervorrichtung die Kassen so, daß der normale Inlinebetrieb des Systems wiederaufgenommen wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht es das erfindungsgemäße System, dafür zu sorgen, daß die Quasimutterkasse als Alternative zur Mutterkasse arbeitet, wenn irgendein Grund die Mutterkasse in den Funktionsunfähigkeitszustand überführt, weswegen das System durch Zusammenwirkung zwischen der verbleibenden Quasimutterkasse und den Tochterkassen selbst dann in Funktion bleiben kann, wenn die Mutterkasse funktionsunfähig wird.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, wie durch die beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, erkennbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das die Gesamtanordnung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, die beispielhaft veranschaulicht, wie das in Fig. 1 dargestellte Inlinesystem normalerweise arbeitet;
  • Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie eine Verarbeitungsschaltung einer Tochter-Registrierkasse arbeitet;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie die Verarbeitungsschaltung der Tochter-Registrierkasse arbeitet, wenn die Mutter-Registrierkasse funktionsunfähig wird;
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie die Verarbeitungsschaltung der Tochter-Registrierkasse arbeitet, nachdem die Mutter-Registrierkasse wiederhergestellt ist;
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie eine Verarbeitungsschaltung einer Mutter-Registrierkasse arbeitet;
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie die Verarbeitungsschaltung der Mutter-Registrierkasse arbeitet, wenn sie eine Antwort empfängt, die das Vorliegen von Transaktionsdaten anzeigt;
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie die Verarbeitungsschaltung der Mutter-Registrierkasse arbeitet, wenn sie so wiederhergestellt ist, daß sie normal arbeitet;
  • Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie eine Verarbeitungsschaltung einer Quasimutter-Registrierkasse arbeitet;
  • Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie die Verarbeitungsschaltung der Quasimutter-Registrierkasse als Alternative zur Mutter-Registrierkasse arbeitet, wenn die Mutter-Registrierkasse funktionsunfähig wird; und
  • Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie die Verarbeitungsschaltung der Quasimutter-Registrierkasse arbeitet, wenn die Mutter-Registrierkasse so wiederhergestellt ist, daß sie normal arbeitet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Inlinesystem gemaß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung insgesamt zeigt. Das Inlinesystem beinhaltet eine elektronische Mutter-Registrierkasse 11, eine elektronische Quasimutter-Registrierkasse 12, eine elektronische Tochter-Registrierkasse 13 und eine aus einem Kabel bestehende Leitung 14. Diese Kassen 11, 12 und 13 sind über die Leitung 14 miteinander verbunden, um zwischen ihnen einen Informationsaustausch auszuführen. Die Mutter-Registrierkasse 11 und die Quasimutter-Registrierkasse 12 verfügen über Hauptdateien 15 bzw. 16.
  • Fig. 2 veranschaulicht beispielhaft, wie das in Fig. 1 dargestellte Inlinesystem normalerweise arbeitet. Der Betrieb wird wie folgt ausgeführt.
  • (A) Ein Benutzer registriert neue Transaktionsdaten, d.h. er führt einen Nachschlagevorgang in der Tochter-Registrierkasse 13 aus. Dadurch sendet die Tochter-Registrierkasse 13 eine Anforderungsmeldung 17 bezüglich Transaktionsdaten über die Leitung 14 an die Mutter-Registrierkasse 11.
  • (B) Auf die im Schritt (A) hin gesendete Anforderungsmeldung 17 hinsichtlich Transaktionsdaten arbeitet die Mutter- Registrierkasse 11 so, daß sie die zugehörigen Transaktionsdaten aus der Hauptdatei 15 entnimmt und sie dann an die Tochter-Registrierkasse 13 überträgt, wie durch einen Pfeil 18 gekennzeichnet. Gleichzeitig sendet die Mutter-Registrierkasse 11 eine Prüfmeldung 19 an die Quasimutter-Registrierkasse 12 aus, um das Vorhandensein oder Fehlen von Transaktionsdaten zu überprüfen. Diese Prüfmeldung 19 wird dazu verwendet, sicherzustellen, daß die Hauptdatei 15 der Mutter-Registrierkasse 11 denselben Speicherinhalt wie die Hauptdatei 16 der Quasimutter-Registrierkasse 12 hat. Die Quasimutter-Registrierkasse 12 dient dazu, eine Antwort 20 an die Mutter-Registrierkasse 11 auszusenden, die das Vorhandensein oder Fehlen der entsprechenden Transaktionsdaten anzeigt. Wenn die Quasimutter 12 keine entsprechenden Transaktionsdaten enthält, d.h., wenn sie eine Antwort aussendet, die anzeigt, daß sie nicht normal arbeitet, zeigt die Mutter-Registrierkasse 11 den Fehlerzustand auf einer Anzeige 21 an oder druckt ihn auf Papier aus, damit der Benutzer ihn erkennen kann.
  • (C) Die Tochter-Registrierkasse 13 dient dazu, eine zusätzliche Registrierung auszuführen, d.h. dazu, die von der Mutter-Registrierkasse 11 empfangenen Transaktionsdaten zu aktualisieren und dann das Kontobuch zeitweilig zu saldieren.
  • (D) Die in der Tochter-Registrierkasse 13 aktualisierten Transaktionsdaten werden an die Mutter-Registrierkasse 11 übertragen.
  • (E) Auf die von der Tochter-Registrierkasse 13 gesendeten Transaktionsdaten hin aktualisiert die Mutter-Registrierkasse 11 die entsprechenden Transaktionsdaten in der Hauptdatei 15 dieser Mutter-Registrierkasse 11. Gleichzeitig überträgt die Mutter-Registrierkasse 11 die Transaktionsdaten an die Quasimutter-Registrierkasse 12.
  • (F) Auf die von der Mutter-Registrierkasse 11 gesendeten Transaktionsdaten hin aktualisiert die Quasimutter-Registrierkasse 12 die entsprechenden Transaktionsdaten.
  • (G) Später werden die vorstehend genannten Schritte (A) bis (F) wiederholt.
  • Die Mutter-Registrierkasse 11 und die Quasimutter-Registrierkasse 12 arbeiten auch als Tochter-Registrierkasse und können dieselben Schritte (A) bis (F) wie die Tochter-Registrierkasse ausüben. Bei diesem Betrieb als Tochter-Registrierkasse ermöglichen es diese Kassen 11 und 12, daß die Transaktionsdaten direkt an jede der Hauptdateien 15 und 16 übertragen werden, ohne daß diese Transaktionsdaten über die Leitung 14 übertragen werden.
  • Die Mutter-Registrierkasse 11, die Quasimutter-Registrierkasse 12 und die Tochter-Registrierkasse 13 beinhalten jeweils eine Eingabeeinrichtung 22, 23, 24 und durch z.B. Mikrocomputer realisierte Verarbeitungsschaltungen 25, 26, 27. Diese Eingabeeinrichtungen werden dazu verwendet, die Transaktionsdaten zu registrieren und den Nachschlagevorgang auszuführen. Die Mutter-Registrierkasse 11 beinhaltet die vorstehend genannte Anzeige 21. Auf ähnliche Weise sind die Quasimutter-Registrierkasse 12 und die Tochter-Registrierkasse 13 mit Anzeigen 28 bzw. 29 versehen.
  • Die Fig. 3, 4 und 5 sind Flußdiagramme, die veranschaulichen, wie die in der Tochter-Registrierkasse 13 enthaltene Verarbeitungsschaltung 27 arbeitet.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, beginnt der Betrieb der Tochter- Registrierkasse 13 mit einem Schritt a1, und dann werden Transaktionsdaten in einem Schritt a2 registriert. Dann sendet die Tochter-Registrierkasse 13 in einem Schritt a3 eine Anforderungsmeldung hinsichtlich der Transaktionsdaten über die Leitung 14 an die Mutter-Registrierkasse 11. In einem Schritt a4 empfängt die Tochter-Registrierkasse 13 die in der Hauptdatei 15 der Mutter-Registrierkasse 11 abgespeicherten Transaktionsdaten. Es wird zu einem Schritt a5 übergegangen, in dem neue Daten durch die Eingabeeinrichtung 24 registriert werden. In einem Schritt a6 nimmt die Tochter- Registrierkasse 13 eine zeitweilige Saldierung des Kontobuchs vor. Dann überträgt die Tochter-Registrierkasse 13 in einem Schritt a7 die sich ergebenden Transaktionsdaten über die Leitung 14 an die Mutter-Registrierkasse 11. Dann wird dieser von der Tochter-Registrierkasse 13 ausgeführte Folgeablauf mit einem Schritt a8 beendet.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie die Tochter-Registrierkasse 13 arbeitet, wenn die Mutter-Registrierkasse 11 funktionsunfähig wird. Der Flußablauf beginnt mit einem Schritt c1, wenn die Tochter-Registrierkasse normal arbeitet, wie in Fig. 3. Dann entscheidet die Tochter- Registrierkasse 13 in einem Schritt c2, wenn ein Fehler Funktionsunfähigkeit der Mutter-Registrierkasse 11 hervorruft, ob sie eine Erklärungsmeldung von der Quasimutter-Registrierkasse 12 erhält, daß diese als Alternative für die Mutter-Registrierkasse 11 arbeitet. Wenn die Tochter-Registrierkasse 13 die Erklärungsmeldung empfängt, nimmt sie in einem Schritt c3 eine solche Einstellung vor, daß sie statt mit der Mutter-Registrierkasse 11 mit der Quasimutter-Registrierkasse 12 Information austauscht, und dieser Einstellvorgang der Tochter-Registrierkasse 13 wird in einem Schritt c4 abgeschlossen.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie die Tochter-Registrierkasse 13 arbeitet, nachdem die Mutter-Registrierkasse 11 wiederhergestellt ist. In einem Schritt d1 führt die Tochter-Registrierkasse 13 Informationsaustausch mit der Quasimutter-Registrierkasse 12 aus. Wenn die Tochter-Registrierkasse 13 in einem Schritt d2 erkennt, daß die Mutter-Registrierkasse 11 so wiederhergestellt ist, daß sie normal arbeitet, wird die Tochter-Registrierkasse 13 in einem Schritt d3 so rückgesetzt, daß sie Informationsaustausch mit der Mutter-Registrierkasse 11 vornimmt. Dann wird dieser Rücksetzvorgang in einem Schritt d4 abgeschlossen.
  • Wenn die Tochter-Registrierkasse 13 im Schritt c3 in Fig. 4 auf die von der Quasimutter-Registrierkasse 12 gesendete Mutter-Erklärungsmeldung hin so eingestellt wird, daß sie mit der Quasimutter-Registrierkasse 12 kommuniziert, wird der in den Schritten a2 bis a7 in Fig. 3 ausgeführte Austausch von Transaktionsdaten zwischen der Tochter-Registrierkasse 13 und der Hauptdatei 16 der Quasimutter-Registrierkasse 12 ausgeführt.
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie die in der Mutter-Registrierkasse 11 vorhandene Verarbeitungsschaltung 25 arbeitet. Der Flußablauf beginnt in einem Schritt b1, wenn die Mutter-Registrierkasse normal arbeitet. In einem Schritt b2 erhält die Mutter-Registrierkasse 11 die Anforderungsmeldung hinsichtlich Transaktionsdaten von der Tochter-Registrierkasse 13 oder der Quasimutter-Registrierkasse 12. Nach dem Übergang auf einen Schritt b3 arbeitet die Mutter-Registrierkasse 11 so, daß sie einen Abruf aus der Hauptdatei 15 vornimmt und dann, in einem Schritt b4, die entsprechenden, aus der Hauptdatei 15 abgerufenen Transaktionsdaten an die Tochter-Registrierkasse 13 überträgt. In einem Schritt b5 sendet die Mutter-Registrierkasse 11 eine Prüfmeldung an die Quasimutter-Registrierkasse 12 aus, um das Vorhandensein oder Fehlen von Transaktionsdaten zu überprüfen. Dann beurteilt die Kasse 11 in einem Schritt b6, ob sie von der Quasimutter-Registrierkasse 12 eine Antwort erhält, die das Vorhandensein oder Fehlen von entsprechenden Transaktionsdaten anzeigt. Wenn keine Transaktionsdaten aufgefunden werden, d.h., wenn in der Quasimutter-Registrierkasse 12 ein Fehler auftritt, zeigt die Anzeige 21 in einem Schritt b7 den Fehlerzustand an. Wenn erkannt wird, daß kein Fehler vorliegt wird dieser von der Verabeitungsschaltung 25 ausgeführte Folgeablauf in einem Schritt b8 beendet.
  • Fig. 7 ist ein Flußablauf, der veranschaulicht, wie die in der Mutter-Registrierkasse 11 vorhandene Verarbeitungsschaltung arbeitet, wenn sie eine Antwort erhält, die das Vorliegen entsprechender Transaktionsdaten anzeigt. Der Flußablauf startet in einem Schritt e1, wenn die Mutter-Registrierkasse 11 normal arbeitet. In einem Schritt e2 erhält die Mutter- Registrierkasse 11 die Transaktionsdaten, die in die Tochter-Registrierkasse 13 oder die Quasimutter-Registrierkasse 12 eingegeben und zeitweilig dort saldiert wurden. Dann aktualisiert die Kasse 11 in einem Schritt e3 die entsprechenden Daten in der Hauptdatei 15. Zusätzlich kann die Mutter-Registrierkasse 11 bevor sie die Transaktionsdaten von der Tochter-Registrierkasse 13 oder der Quasimutter-Registrierkasse 12 erhält, einen anderen Prozeß ausführen. In einem Schritt e4 sendet die Kasse 11, wenn im Schritt b6 kein Fehler auftritt, die entsprechenden Transaktionsdaten auf solche Weise an die Quasimutter-Registrierkasse 12 aus, daß der in der Hauptdatei 16 abgespeicherte Inhalt mit dem in der Hauptdatei 15 abgespeicherten übereinstimmt. Dann wird dieser von der Verarbeitungsschaltung 25 ausgeführte Folgeablauf in einem Schritt e5 beendet.
  • Fig. 8 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie die Verarbeitungsschaltung 25 der Mutterregistrierkasse 11 arbeitet, wenn sie nach einem Fehler, der sie veranlaßte, die Arbeit zu beenden, so wiederhergestellt wird, daß sie normal arbeitet. Der Flußablauf beginnt in einem Schritt f1, wenn der Betrieb der Mutter-Registrierkasse 11 durch den Fehler aufgehoben ist. Wenn in einem Schritt f2 erkannt wird, daß die Mutter-Registrierkasse 11 so wiederhergestellt ist, daß sie normal arbeitet, empfängt die Mutter-Registrierkasse 11 in einem Schritt f3 die Transaktionsdaten von der Hauptdatei 16 in der Quasimutter-Registrierkasse 12, sammelt sie und speichert sie in der Hauptdatei 15 ab. In einem Schritt f4 sendet die Mutter-Registrierkasse 11 einen Erklärungsdatenwert an die Tochter-Registrierkasse 13 aus, der anzeigt, daß sie als Mutter-Registrierkasse arbeitet. Dann wird dieser von der Verarbeitungsschaltung 25 ausgeführte Folgeablauf in einem Schritt f5 beendet.
  • Fig. 9 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie die in der Quasimutter-Registrierkasse 12 vorhandene Verarbeitungsschaltung 26 arbeitet. Der Flußablauf beginnt in einem Schritt g1, wenn die Kassen 11 und 12 Information miteinander austauschen. In einem Schritt g2 erhält die Quasimutter- Registrierkasse 12 eine Prüfmeldung von der Mutter-Registrierkasse 11, die das Vorhandensein oder Fehlen von Transaktionsdaten anzeigt. In einem Schritt g3 sendet die Kasse 12 eine Antwort aus. Dann erhält die Kasse 12 in einem Schritt g4 bei normalem Betrieb die Transaktionsdaten von der Mutter-Registrierkasse 11 und aktualisiert in einem Schritt g5 die Hauptdatei 16. Dann wird dieser Betrieb der Kassen 11 und 12 in einem Schritt g6 beendet.
  • Fig. 10 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie die Quasimutter-Registrierkasse 12 als Alternative für die Mutter-Registrierkasse 11 arbeitet, wenn diese funktionsunfähig ist. Der Flußablauf beginnt in einem Schritt h1, wenn die Mutter-Registrierkasse 11 funktionsunfähig ist. In einem Schritt h2 wird beurteilt, ob dann, wenn die Kasse 11 funktionsunfähig ist, über die Eingabeeinrichtung 23 ein externer Vorgang dahingehend ausgeführt wird, daß die Quasimutter-Registrierkasse 12 als Alternative für die Mutter-Registrierkasse 11 arbeitet. Wenn die Beurteilung JA ist, sendet die Quasimutter-Registrierkasse 12 in einem Schritt h3 den Erklärungsdatenwert, daß sie als Mutter-Registrierkasse arbeitet, über die Leitung 14 an die Tochter-Registrierkasse 13. Auf den Erklärungsdatenwert hin kann die Tochter-Registrierkasse 11 auf ähnliche Weise, wie sie mit der Mutter- Registrierkasse 11 kommuniziert, mit der Quasimutter-Registrierkasse 12 kommunizieren. In einem Schritt h4 weist die Quasimutter-Registrierkasse 12 die Tochter-Registrierkasse 13 an, Informationsaustausch mit der Mutter-Registrierkasse 11 zu verhindern. Dann wird dieser Vorgang für alternative Einstellung in einem Schritt h5 beendet.
  • Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das veranschaulicht, wie die Quasimutter-Registrierkasse 12 arbeitet, wenn die Mutter-Registrierkasse 11 so wiederhergestellt ist, daß sie normal arbeitet. Der Flußablauf beginnt in einem Schritt j1, wenn die Quasimutter-Registrierkasse 12 als Alternative zur Mutter-Registrierkasse 11 arbeitet. In einem Schritt j2 erhält die Quasimutter-Registrierkasse 12 von der Mutter-Registrierkasse 11 eine Erklärung dahingehend, daß die Mutter- Registrierkasse wiederhergestellt ist. Dann überträgt die Kasse 12 in einem Schritt j3 die in der Hauptdatei 16 abgespeicherten Transaktionsdaten an die Hauptdatei 15 der Mutter-Registrierkasse 11. So führt die Mutter-Registrierkasse 11 nach ihrer Wiederherstellung den folgenden Ablauf auf Grundlage des in der Hauptdatei 15 abgespeicherten Inhalts aus. In einem Schritt j4 werden die Kassen 12 und 13 so rückgesetzt, daß sie mit der Mutter-Registrierkasse 11 kommunizieren. Dann wird dieser Wiederherstellvorgang in einem Schritt j5 beendet.
  • Wenn die Mutter-Registrierkasse 11 wiederhergestellt ist, dient die Quasimutter-Registrierkasse 12, unter der Bedienung durch die Eingabeeinrichtung 22, dazu, die jüngsten in der Hauptdatei 16 abgespeicherten Transaktionsdaten auf solche Weise in die Hauptdatei 15 der Mutter-Registrierkasse 11 zu übertragen, daß die Kasse 11 die Transaktionsdaten sammeln kann. Dieser Vorgang wird in einem Schritt f3 ausgeführt, wie er in Fig. 8 dargestellt ist. Die in den Fig. 3, 8 und 10 veranschaulichten Vorgänge sind Hauptprozesse und die in den Fig. 4, 5, 6, 7, 9 und 11 dargestellten Vorgänge sind Unterprozesse.
  • Wie vorstehend erörtert, kann die Quasimutter-Registrierkasse 12 als Alternative zur Mutter-Registrierkasse 11 arbeiten, wenn irgendein Grund die Mutter-Registrierkasse 11 funktionsunfähig macht. Dies führt dazu, daß es möglich ist, zu verhindern, daß das gesamte Inlinesystem funktionsunfähig wird, bis die Mutter-Registrierkasse 11 wiederhergestellt ist. Wenn die Mutter-Registrierkasse 11 wiederhergestellt ist, kann diese Mutter-Registrierkasse 11 die jüngsten Transaktionsdaten aus der Hauptdatei 16 der Quasimutter-Registrierkasse 12 in die Hauptdatei 15 übernehmen und alle Daten in der Hauptdatei 15 ansammeln. Dieser Vorgang ermöglicht es, die das gesamte Inlinesystem betreffenden Transaktionsdaten in die Mutter-Registrierkasse 11 zurückzuführen.

Claims (9)

1. Elektronisches Registrierkassensystem mit:
- einer elektronischen Mutter-Registrierkasse (11), die mit einer ersten Steuereinrichtung (25) und einem ersten Speicher (15) versehen ist, um in diese eingegebene Transaktionsdaten abzuspeichern;
- einer elektronischen Quasimutter-Registrierkasse (12), die mit einer zweiten Steuereinrichtung (26) und einem zweiten Speicher (16) versehen ist, um in diese eingegebene Transaktionsdaten abzuspeichern;
- einer elektronischen Tochter-Registrierkasse (13) , die mit einer dritten Steuereinrichtung (27) versehen ist, um in diese eingegebene Transaktionsdaten abzuspeichern; und
- einer Leitung (14) zum Verbinden dieser Kassen miteinander;
- wobei die erste bis dritte Steuereinrichtung (25, 26, 27) einen wechselseitigen Informationsaustausch zwischen der Mutter-, der Quasimutter- und der Tochterkasse (11, 12, 13) über die Leitung (14) ausführen und die Kassen (11, 12, 13) so steuern, daß die durch die Mutter-, Quasimutter- und Tochterkasse registrierten Daten in den ersten (15) bzw. zweiten (16) Speicher eingespeichert werden, wenn die Mutterkasse (11) normal arbeitet, bzw. die durch die Quasimutter- und Tochterkasse (12, 13) registrierten Daten in den zweiten Speicher (16) eingespeichert werden, wenn die Mutterkasse (11) funktionsunfähig wird, und die im zweiten Speicher (16) abgespeicherten Daten in den ersten Speicher (15) übertragen werden, nachdem die Mutterkasse (11) so wiederhergestellt ist, daß sie normal arbeitet.
2. System nach Anspruch 1, wobei jede der ersten bis dritten Steuereinrichtung (25, 26, 27) eine Verarbeitungsschaltung enthält.
3. System nach Anspruch 2, bei dem die Verarbeitungsschaltung einen Mikrocomputer aufweist.
4. System nach Anspruch 1, bei dem jede der Mutter-, Quasimutter- und Tochterkassen (11, 12, 13) mit einer Eingabeeinrichtung (22, 23, 24) versehen ist, durch die die Transaktionsdaten eingegeben werden.
5. System nach Anspruch 1, bei dem jede der Quasimutter- und Tochterkassen (12, 13) mit einer Anzeigeeinrichtung (28, 29) versehen ist, um eine Meldung anzuzeigen, die kennzeichnet, daß die Mutterkasse (11) funktionsunfähig geworden ist.
6. System nach Anspruch 1, bei dem die Mutterkasse (11) mit einer Anzeigeeinrichtung (21) versehen ist, um eine Meldung anzuzeigen, die kennzeichnet, daß ein Fehler im System vorliegt.
7. System nach Anspruch 1, bei dem die durch jede der ersten bis dritten Steuereinrichtung (25, 26, 27) erzeugten Steuersignale zwischen der Mutter-, Quasimutter- und Tochterkasse (11, 12, 13) über die Leitung (14) gesendet werden, um der Mutter-, Quasimutter- und Tochterkasse (11, 12, 13) gegenseitig den Zustand mitzuteilen.
8. System nach Anspruch 7, bei dem zu den Steuersignalen ein Erklärungsmeldungssignal gehört, das anzeigt, daß die Quasimutterkasse (12) als Alternative zur Nutterkasse (11) arbeitet, und das von der Quasimutterkasse (12) an die Tochterkasse (13) gegeben wird, wenn die Mutterkasse (11) funktionsunfähig wird.
9. System nach Anspruch 7, bei dem zu den Steuersignalen ein Erklärungsmeldungssignal gehört, das anzeigt, daß die Mutterkasse (11) so wiederhergestellt ist, daß sie normal arbeitet, und das von der Mutterkasse (11) an die Tochterkasse (13) gesendet wird, wenn die Mutterkasse (11) so wiederhergestellt ist, daß sie normal arbeitet.
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