DE69016089T2 - Gerät zur Ermittlung des Übersprechniveaus eines optischen Lesesignales. - Google Patents

Gerät zur Ermittlung des Übersprechniveaus eines optischen Lesesignales.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationswiedergabevorrichtung, die die in einem Aufzeichnungsmedium mit Informationsspeicherspuren, wie z.8. einer optischen Platte, gespeicherte Information wiedergibt, und im besonderen eine Einrichtung, um den übersprechpegel eines Signals zu ermitteln, das optisch von dem Aufzeichnungsmedium gelesen wird.
  • Optische Platten, wie z.8. Laserbildplatten oder dergleichen, besitzen Informationsspeicherspuren, um Infornation in der Form von Signalpits aufzuzeichnen, die als spiralförmige Windungen angeordnet sind, die progressiv von inneren Umfangsrand zum äußeren Umfangsrand der optischen Platte verlaufen. Optische Platten mit solchen Informationsspeicherspuren leiden jedoch unter dem Problem des übersprechens, bei dem ein von einer augenblicklich abgetasteten Spur gelesenes Signal von der in einer angrenzenden Spur aufgezeichneten Information beeinflußt wird. Eine der Ursachen des übersprechproblems liegt darin, daß ein auf die optische Platte gerichteter Laserstrahlpunkt verglichen mit dem Abstand zwischen zwei angrenzenden Spuren so groß ist, daß, wenn der Laserstrahlpunkt auf eine Spur fällt, er ebenfalls auf eine angrenzende Spur trifft. Der Laserstrahl liest daher sowohl die in der angrenzenden Spur aufgezeichnete Information als auch die aufgezeichnete Information von der Spur, die gerade abgetastet wird.
  • Es sind zwei Lösungen für das übersprechproblem der von optischen Platten gelesenen Information bekannt. Gemäß einer der Lösungen wird jede Neigung einer gerade gelesenen optischen Platte in bezug auf einen optischen Abnehmer ermittelt, und der optische Abnehmer wird in seiner Stellung korrigiert, so daß er der Informationsaufzeichnungsoberfläche der optischen Platte richtig gegenübersteht. Das heißt, Licht, das von einer Lichtquelle, z.B. einer lichtemittlerenden Diode oder dergleichen, ausgestrahlt wird, wird an die optische Platte angelegt, und Licht, das von der optischen Platte reflektiert wird, wird von zwei Photodetektoren, die sich auf jeder Seite der Lichtquelle befinden, erfaßt. Die Pegel der Ausgangssignale der Photodetektoren werden von einem Differenzverstärker miteinander verglichen, um eine Neigung der optischen Platte zu ermitteln. Abhängig von dem ermittelten Plattenwinkel wird die Stellung der Lichtquelle und der Photodetektoren durch eine Rückkopplungsschleife in eine der optischen Platte richtig gegenüberstehende Beziehung korrigiert. Diese Anordnung besitzt jedoch gewisse Nachteile. Der Abnehmer ist zwangsläufig groß. An einem äußeren Umfangsbereich der optischen Platte kann ein Teil des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts nicht an die optische Platte angelegt werden, und die Photodetektoren können folglich keine Ausgangssignale mit richtigen Werten erzeugen.
  • Gemäß der anderen Lösung werden drei benachbarte Spuren auf einer optischen Platte gleichzeitig gelesen, und die erfaßten Signale werden einem Subtraktionsprozeß unterzogen. Ein typisches Korrekturverfahren wird in der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 57- 5824 offenbart. Bei dem offenbarten Verfahren werden drei benachbarte Spuren gleichzeitig gelesen, und die gelesenen Signalwerte werden subtrahiert, um den übersprecheffekt zu beseitigen. Bei diesem Verfahren besitzt der Abnehmer jedoch einen komplexen Aufbau. Da die von den benachbarten Spuren gelesenen Signale auch übersprechen von den nächsten an die benachbarten Spuren angrenzenden Spuren enthalten, sollte die Aufzeichnungsdichte der bei diesem Verfahren benutzten optischen Platte auf einen ßereich begrenzt werden, der ein solches übersprechen vernachlässigbar macht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen übersprech-Detektor zur Verfügung zu stellen, der keine neue Erfassungsvorrichtung benötigt, sondern ein von einer optischen Platte gelesenes Signal verarbeitet, um den Pegel des in dem gelesenen Signal enthaltenen übersprechens genau zu ermitteln.
  • Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung zur Verfügung gestellt, um den Pegel des übersprechens in einem von einer Spur auf einem Informationsspeichermedium gelesenen Signal infolge der von angrenzenden Spuren auf diesem Informationsspeichermedium gelesenen Signale zu ermitteln, wobei das Medium eine Vielzahl von Spuren mit periodischen Signalen besitzt, die Bezugssignalanteile umfassen, die darin an Stellen, die in einer Richtung senkrecht zu den Spuren nicht miteinander fluchten, aufgezeichnet sind, wobei die Einrichtung umfaßt:
  • eine Einrichtung zum Erfassen einer Position des periodischen Signals in einer Spur;
  • eine Einrichtung, die den Pegel von Bezugssignalanteilen in den Signalen erfaßt, die von beiden angrenzenden Spuren an Stellen gelesen werden, die in der Richtung senkrecht zu der Spur mit der erfaßten Position ausgerichtet sind, um damit den Pegel des übersprechens in dem Bezugssignal in dieser Spur von den Signalen zu bestimmen, die von den beiden angrenzenden Spuren gelesen werden, und eine Einrichtung zum Vergleichen der ermittelten Pegel.
  • Die Spuren des Informationsspeichermediums werden nacheinander von einem optischen Abnehmer abgetastet, der die aufgezeichnete Information optisch als Signal liest. Aus dem gelesenen Signal wird ein periodisches Bezugssignal extrahiert. Das periodische Bezugssignal enthält Bezugssignalanteile von den angrenzenden Spuren an den ausgerichteten Positionen auf dem Informationsspeichermedium. Die Pegel der extrahierten Bezugssignalanteile werden durch eine Verarbeitungseinrichtung verglichen, um die Informationspegel, die in das Lesesignal einer Spur von angrenzenden Spuren eingeflossen sind, zu ermitteln.
  • Da die Pegel des übersprechens durch Verwendung des periodischen Bezugssignals (z.B eines Zeilensynchronsignals), das in der aufgezeichneten Information enthalten ist, ermittelt werden, wird keine besondere Vorrichtung zur Ermittlung der Neigung des Informationsspeichermediums benötigt.
  • Die Obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichungen deutlicher, in denen eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung auf dem Weg eines veranschaulichenden Beispiels dargestellt wird.
  • Inhalt der Zeichnungen:
  • Fig. 1 und 2 sind schematische Darstellungen, die einen herkömmlichen Plattenneigungsdetektor zeigen;
  • Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen übersprechpegeldetektors, und
  • Fig. 4 ist ein Diagramm von Signalwellenformen, die in dem in Fig. 3 gezeigten übersprechpegeldetektor erzeugt werden.
  • Vor der Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird zuerst ein herkömmlicher Plattenneigungsdetektor mit Verweis auf Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Plattenneigungsdetektor dient dazu, den ersten Vorgang zur Lösung des übersprechproblems, wie in der Beschreibung des Standes der Technik beschrieben, durchzuführen. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, wird Licht, das von einer Lichtquelle 1, z.B. einer lichtemittierenden Diode oder dergleichen, ausgestrahlt wird, an eine optische Platte 4 angelegt, und das von der optischen Platte reflektierte Licht wird von zwei Photodetektoren 2, 3 erfaßt, die sich auf jeder Seite der Lichtquelle 1 befinden. Die Pegel der Ausgangssignale der Photodetektoren 2, 3 werden von einem Differenzverstärker 5 miteinander verglichen, um eine Neigung des optischen Platte 4 zu ermitteln. Die Lichtquelle 1 und die Photodetektoren 2, 3 werden, abhängig von dem ermittelten Plattenwinkel, durch eine Rückkopplungsschleife in eine korrekt gegenüberstehende Beziehung zu der optischen Platte 4 stellungsmäßig korrigiert.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind, während die Lichtquelle 1 und die Photodetektoren 2, 3 der optischen Platte 4 korrekt gegenüberstehen, die Lichtstärken, die von die jeweiligen Photodetektoren 2, 3 ermittelt werden, einander gleich, und der Differenzverstärker 5 erzeugt folglich keinen Ausgang. Wenn die optische Platte 4, wie in Fig. 2 gezeigt, geneigt ist, ist die von dem Photodetektor 2 ermittelte Llchtstärke größer als die von dem Photodetektor 3 ermittelte Lichtstärke. Der Differenzverstärker 5 erzeugt daher ein positives Ausgangssignal, um dadurch die Neigung der optischen Platte 4 zu erfassen.
  • Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Übersprechpegeldetektor. ßei der gezeigten Ausführung wird der Übersprechdetektor in Verbindung mit einer optischen Platte verwendet, die als Aufzeichnungsmedium mit Informationsspeicherspuren benutzt wird.
  • Eine optische Platte 11 besitzt eine Vielzahl spiralförniger Spuren, in denen verschiedenartige Informationselemente (Signale) aufgezeichnet sind. Zum Zweck der Veranschaulichung wird angenommen, daß eine momentan abgetastete Spur eine n-te Spur 12, eine Spur, die zuvor abgetastet wurde (d.h. eine innere Spur), eine (n-1)-te Spur 14 und eine Spur, die nachfolgend abgestastet wird (d.h. eine äußere Spur) eine (n+1)-te 13 Spur ist. Ein ßezugssignal, das periodisch wiederholend erscheint, d.h. ein Zeilensynchronsignal Hsync, und andere Information, wie z.B. ein Videosignal, sind in jeder dieser Spuren 12, 13, 14 aufgezeichnet. Da die optische Platte 11 im allgemeinen einem CLV- Format (konstante Lineargeschwindigkeit) oder einem CAA-Format (konstante Winkelbeschleunigung) entspricht, werden die Bezugssignale Hsync in der n-ten Spur, der (n+1)-ten Spur 13 und der (n-1)-ten Spur 14 nicht bei den gleichen Umfangspositionen aufgezeichnet, sondern werden an Stellen aufgezeichnet, die nicht zwischen angrenzenden Spuren radial ausgerichtet sind, d.h. sie sind von Spur zu Spur in der Umfangsrichtung versetzt. Wenn das aufgezeichnete Signal ein NTSC-Fernsehsignal ist, besitzt das Bezugssignal Hsync eine Frequenz von 15,734.265 Hz und wird mit einer Trägerfrequenz von 7.6 MHz frequenzmoduliert.
  • Der Übersprechpegeldetektor, allgemein mit 26 bezeichnet, ermittelt einen ersten Übersprechpegel VREF, einen zweiten Übersprechpegel VFWD und einen Übersprech-Ausgleichspegel VBLNS basierend auf einem Lesesignal LR, das von einem optischen Abnehmer 15 erzeugt wird, der eine Spur zu einer Zeit abtastet, und einem Impulssignal A, das von einem mit einem zugehörigen Mechanismus zum Drehen der optischen Platte 11 verbundenen Impulsgenerator 19 erzeugt wird, und gibt die entsprechenden Werte aus. Der Impulsgenerator 19 erzeugt z.B. einen Impuls pro Umdrehung der optischen Platte 11.
  • Der Übersprechpegeldetektor 26 besitzt einen Hsync-Detektor 17 und ein Filter 16, an die ein Ausgangssignal des optischen Abnehmers 15 angelegt wird. Der Hsync-Detektor 17 ermittelt einen Signalanteil (das Zeilensynchronsignal Hsync) B, das in dem Lesesignal LR des optischen Abnehmers 15 enthalten ist. Das Filter 16 extrahiert einen Signalanteil (Bezugssignalanteil) C, der in dem Lesesignal LR enthalten ist und die gleiche Frequenz wie der Synchronsignalanteil besitzt. Das heißt, das Filter 16 extrahiert das Zeilensynchronsignal der momentan abgetasteten Spur und das übersprechen des Zeilensynchronsignals der zwei an die abgetastete Spur angrenzenden Spuren. Der Ausgang des Filters 16 ist mit den Speichern 20n-1, 20n und 20n+1 verbunden. Das Impulssignal A aus dem Impulsgenerator 19 und der Synchronsignalanteil aus dem Hsync-Detektor 17 werden an einen Koinzidenzdetektor 18 angelegt, der die Zeit ermittelt, wann das Impulssignal A und der Synchronsignalanteil B miteinander übereinstimmen. Die Speicher 20n-1, 20n und 2Dn+1, wenn durch das Impulssignal A angestoßen, speichern die Bezugsignalanteile Cn-1, Cn und Cn+1, die nacheinander von den jeweiligen Spuren jedesmal erzeugt werden, wenn die optische Platte 11 eine Umdrehung ausführt. Der Koinzidenzdetektor 18 legt ein Koinzidenzsignal E an eine Verzögerungsschaltung 22 an, die das Signal E um die Zeit verzögert, die die optische Platte 11 für eine Umdrehung benötigt. Die Verzögerungsschaltung 22 legt ihr verzögertes Signal F an eine Abtast-Halte-Schaltung 21 an. Wenn sie durch das verzögerte Signal F angestoßen wird, tastet die Abtast-Halte-Schaltung 21 die Bezugssignalanteile Cn-1, Cn, Cn+1, die in den jeweiligen Speichern 20n-- 1, 20n, 20n+1 gespeichert sind, ab und hält sie. Die Ausgänge der Abtast-Halte-Schaltung 21 sind mit einer Normalisierungsschaltung 23 und einem Differenzverstärker 24 verbunden. Der Differenzverstärker 24 vergleicht die Bezugssignalanteile Cn-1, Cn+1 aus der Abtast-Halte-Schaltung 21 und gibt ein Differenzsignal H (= Cn-1 - Cn+1) aus, das die Differenz zwischen den Bezugssignalanteilen Cn-1, Cn+1 darstellt. Die Normalisierungsschaltung 23 normalisiert die Pegel der ßezugssignalanteile Cn-1, Cn+1 in bezug auf den Bezugssignalanteil Cn, von dem angenommen wird, daß er einen Pegel "1" besitzt. Die Ausgänge der Normalisierungsschaltung 23 und des Dlfferenzverstärkers 24 sind mit einem Rauschunterdrücker 25 verbunden. Der Rauschunterdrücker 25 entfernt Rauschen, das in dem vom Differenzverstärker 24 erzeugten Differenzsignal H enthalten ist, sowie die von der Normalisierungsschaltung 23 erzeugten Übersprechpegelsignale G.
  • Die Funktion des in Fig. 3 gezeigten übersprechpegeldetektors 26 wird im Folgenden mit Verweis auf Fig. 4 beschrieben.
  • Wenn sich die optische Platte 11 dreht, erzeugt der Impulsgenerator 19 ein Impulssignal A, das einen Impuls pro Umdrehung der optischen Platte 11 enthält. Zu dieser Zeit tastet der optische Abnehmer 15 die Spuren nacheinander vom inneren in Richtung auf den äußeren Um fangsrand der optischen Platte 11 ab, d.h. von der (n-1)-ten Spur 14 in Richtung auf die (n+1)-te Spur 13. Indem der optische Abnehmer 15 nacheinander die Spuren abtastet, erzeugt er ein Lesesignal LR, das ein Synchronsignal Hsync enthält, das von dem Hsync-Detektor 17 erfaßt wird, der einen Synchronsignalanteil B als sein Ausgangssignal erzeugt. Der Synchronsignalanteil B besteht aus einer Folge von Impulsen, die einmal in jeder Horizontalperiode 1H (Fig. 4) erscheinen. Das Lesesignal LR wird auch an das Filter 16 angelegt, Das Filter 16 extrahiert ein Signal mit der gleichen Frequenz wie das Synchronsigal Hsync und gibt das extrahierte Signal als einen Bezugssignalanteil C aus. Wie in Fig. 4 gezeigt, enthält der Bezugssignalanteil C einen Bezugssignalanteil Cn aus der n-ten Spur 12, die gerade abgetastet wird, sowie Bezugssignalanteile Cn-1, Cn+1 von den angrenzenden (n-1)-ten und (n+1)-ten Spuren 14, 13. Die letzteren Bezugssignalanteile Cn-1, Cn+1 sind übersprechanteile in bezug auf den ersteren Bezugssignalanteil Cn.
  • Wenn der optische Abnehmer 15 die (n-1)-te Spur 14 abtastet, wird der Speicher 20n-1 durch einen Impuls An-1 des Impulssignals A angestoßen, der zu dieser Zeit erzeugt wird, um dadurch den in dem ßezugssignalanteil C enthaltenen übersprechanteil Cn-1 zu speichern.
  • Die optische Platte 11 führt dann eine Umdrehung aus, und der optische Abnehmer 15 tastet die n-te Spur 12 ab. Zu dieser Zeit wird ein Impuls An des Impulssignals A in zeitlicher Beziehung zu dem Synchronsignalanteil B erzeugt. Der Impuls An stößt den Speicher 20n an, der den Bezugssignalanteil Cn speichert. Das Impulssignal A und der Synchronsignalanteil B, die zu dieser Zeit gleichlaufend sind, werden durch den Koinzidenzdetektor 18 torgesteuert, der nun ein Koinzidenzsignal E erzeugt. Das Koinzidenzsignal E wird von der Verzögerungsschaltung 22 um eine Zeitdauer verzögert, die der Zeit entspricht, die die optische Platte 11 für eine Umdrehung benötigt. Das verzögerte Koinzidenzsignal wird dann von der Verzögerungsschaltung 22 als ein verzögertes Signal F ausgegeben und an die Abtast-Halte-Schaltung 21 angelegt. Das Koinzidenzsignal E wird für die Zelt einer Umdrehung der optischen Platte 11 verzögert, weil es erforderlich ist, auf das Eintreffen des ßezugssignalantells Cn+1 von der (n+1)-ten Spur 13 zu warten, um eine später beschriebene Verarbeitungsfunktlon durchzuführen.
  • Die optische Platte 11 dreht sich ein weiteres Mal, und ein Impuls An+1 des Impulsslgnals A wird erzeugt, wenn der optische Abnehmer 15 die (n+1)-te Spur 13 abtastet. Der Impuls An+1 stößt den Speicher 20n+1 an, um den in dem Bezugssignalanteil C zu dieser Zeit enthaltenen übersprechanteil Cn+1 zu speichern.
  • Auf diese Weise werden, wenn die Impulse des Impulssignals A aufeinanderfolgend erzeugt werden (d.h. wenn die optische Platte 11 aufeinanderfolgende Drehungen ausführt), die ßezugssignalanteile Cn-1, Cn, Cn+1 in den jeweiligen Speichern 20n-1, 20n, 20n+1 gespeichert. Diese gespeicherten Daten Cn-1, Cn, Cn+1 werden dann in der Abtast-Halte-Schaltung 21 abgetastet und gehalten, bis das verzögerte Signal F an die Abtast-Halte-Schaltung angelegt wird (d.h. bis der Bezugssignalanteil Cn+1 gespeichert ist). Die gespeicherten Daten Cn-1, Cn, Cn+1 werden in der Abtast-Halte-Schaltung 21 deshalb abgetastet und gehalten, weil diese Werte bewahrt werden sollten, um der Verarbeitungsfunktion zu erlauben, fortzufahren, auch wenn sich der Bezugssignalanteil C schneller als die Verarbeitungsfunktion verändert.
  • Die gespeicherten Bezugssignalanteile Cn-1, Cn, Cn+1 entsprechen jeweils den in der (n-1)-ten Spur 14, der n-ten Spur 12 und der (n+1)- ten Spur 13 gespeicherten Bezugssignalen Hsync. Der Pegel des übersprechens, der in dem Lesesignal LR der momentan abgetasteten Spur enthalten ist, kann daher bestimmt werden, wenn die Pegel der Bezugssignale Hsync, die von den angrenzenden Spuren auslecken, erfaßt werden. Das heißt, die Bezugssignalanteile Cn-1, Cn, Cn+1 aus der Abtast-Halte-Schaltung 21 werden der Normalislerungsschaltung 23 zugeführt, in der die Bezugssignale oder übersprechanteile Cn-1, Cn+1 normalisiert oder auf Werte In bezug auf den Bezugssignalanteil Cn justiert werden, der als Bezugspegel benutzt wird. Der Pegel des Übersprechens von der (n+1)-ten Spur 13 wird durch ein normalisiertes Signal G angezeigt, das als ein erster übersprechpegel VREV von der Normalisierungsschaltung 23 erzeugt wird. Der Pegel des übersprechens von der (n-1)-ten Spur 14 wird durch ein weiteres normalisierte Signal G angezeigt, das als zweiter übersprechpegel VFWD von der Normalisierungsschaltung 23 erzeugt wird. Diese übersprechanteile können entfernt werden, wenn der erste und zweite übersprechpegel VREV, VREW vom Lesesignal LR der momentan abgetasteten Spur subtrahiert werden.
  • Die Bezugssignalanteile Cn-1, Cn+1 werden auch an den Differenzverstärker 24 angelegt, der diese ßezugssignalanteile Cn-1, Cn+1 vergleicht und ein Differenzsignal H erzeugt, das deren Differenz anzeigt. Das Differenzsignal H gibt das Verhältnis zwischen den übersprechpegeln von der (n-1)-ten und der (n+1)-ten Spur, d.h. den Ausgleich zwischen den übersprechpegel n von diesen Spuren oder einen übersprech-Ausgleichspegel VBLNS an. Anders ausgedrückt, das Differenzsignal H stellt eine Größe in bezug auf das Ausmaß dar, zu dem die optische Platte 11 geneigt sein kann. Das Differenzsignal H kann daher als Rückkopplungssignal benutzt werden, um den optischen Abnehmer 15 in die gleiche Richtung wie die optische Platte 11 zu neigen, bis der optische Abnehmer 15 der optischen Platte 11 korrekt gegenübersteht.
  • Abhängig von der Spur, die der optische Abnehmer 15 abtastet, können die übersprechanteile Cn-1, Cn+1 aus dem Filter 16 mit dem Synchronsignal Hsync synchronisiert sein. Alternativ kann der Bezugssignalanteil C durch äußeres Rauschen im Pegel erhöht werden. Wenn dies geschieht, wird keine Pegeldifferenz erkennbar, und ein übersprechen kann nicht genau bestimmt werden. Eine solche übersprechanteilsynchronisation oder Rauschen kann durch einen arithmetischen Mittelwert von allen von mehreren Spuren erzeugten Kleinsignalpegeln entfernt werden. Der Rauschunterdrücker 25 wird verwendet, um eine solche Rauschbeseiti gung durchzuführen.
  • Bei der obigen Ausführung ist die optischen Platte 11 als Informationsspeichermedium beschrieben worden. Jedes andere Informationsspeichermedium kann jedoch in der vorliegenden Erfindung insoweit verwendet werden, als es Informationsspeicherspuren besitzt, die periodische Bezugssignale enthalten, die nicht in einer Richtung (z.B. einer Radialrichtung) senkrecht zu den Spuren ausgerichtet sind. Beispiele solcher Informationsspeichermedien sind eine optische Karte, eine Magnetplatte mit Informationsspeicherspuren und dergleichen.
  • Der in Fig. 3 gezeigte Impulsgenerator 19 erzeugt einen Impuls des Impulssignals A jedesmal, wenn die optische Platte 11 eine Umdrehung für die Speicherung von Signalen, die von den Spuren an der gleichen Position gelesen werden, ausführt. Es können jedoch Impulse in beliebigen Zeitabständen verwendet werden vorausgesetzt, daß ein oder mehr Impulse bei jeder Umdrehung der optischen Platte 11 erzeugt werden und in einem solchen Fall Verarbeitungsschaltungen, die der Zahl der Impulse pro Umdrehung entsprechen, zur Verfügung gestellt werden. Die Impulse des Impulssignals A sind nicht auf eine bestimmte Dauer (Breite) begrenzt, sondern können eine beliebige Dauer aufweisen.
  • Die Abtast-Halte-Schaltung 21 hält die Bezugssignalanteile Cn-1, Cn, Cn+1 für eine bestimmte Zeitdauer deshalb, weil sich die in den Speichern 20n-1, 20n, 20n+1 gespeicherten Daten während einer Verarbeitungsfunktion verändern können. Der Schaltungsaufbau kann, wenn erforderlich, modifiziert werden, um das Schreiben der Daten in die Speicher 20n-1, 20n. 20n+1 bei einer Verarbeitungsfunktion anzuhalten, um so den übersprechpegeldetektor 26 einfacher zu gestalten. Wenn die Normalisierungsschaltung 23 und der Differenzverstärker 24 für eine schnellere Verarbeitung ausgelegt werden können, dann kann auf die Abtast-Halte-Schaltung 21 verzichtet werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Ermittlung des übersprechpegels in einem von einer Spur (12) auf einem Informationsspeichermedium (11) gelesenen Signal (LR) Infolge der von angrenzenden Spuren auf diesem Informationsspeichermedium gelesenen Signale, wobei das Medium eine Vielzahl von Spuren mit periodischen Signalen (Hsync) besitzt, die Bezugssignalanteile umfassen, die darin an Stellen, die in einer Richtung senkrecht zu den Spuren nicht miteinander fluchten, aufgezeichnet sind, wobei die Vorrichtung umfaßt:
eine Einrichtung (17) zum Erfassen einer Position des periodischen Signals (Hsync) in einer Spur (12);
eine Einrichtung (16, 20n-1, 20n, 20n+1), die den Pegel von Bezugssignalanteilen (Cn-1, Cn+1) in den Signalen erfaßt, die von beiden angrenzenden Spuren (13, 14) an Stellen gelesen werden, die in der Richtung senkrecht zu der Spur (12) mit der erfaßten Position ausgerichtet sind, um damit den Pegel (VREF, VFWD) des übersprechens in dem Bezugssignal (Cn) in dieser Spur (12) von den Signalen zu bestimmen, die von den beiden angrenzenden Spuren (13, 14) gelesen werden, und eine Einrichtung (23) zum Vergleichen der ermittelten Pegel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die ßezugssignalerfassungseinrichtung (16, 20n-1, 20n, 20n+1) umfaßt:
eine Filtereinrichtung (16), die nur die im dem Lesesignal (LR) enthaltenen Bezugssignalanteile passieren läßt, und
eine Speichereinrichtung (20n, 20n-1, 20n+1) zum Speichern der ßezugssignalanteile (C, Cn-1, Cn+1) von den jeweiligen Spuren (12, 13, 14), die die Filtereinrichtung (16) passiert haben, in zeitlich abgestimmter Beziehung zu der periodischen Drehung des Informationspeichermediums (11).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, umfassend eine Nelgungserfassungseinrichtung (16, 20n-1, 20n+1, 24), zum Erfassen einer Neigung des Informationspeichermedlums (11) basierend auf den Pegeln (Cn-1, Cn+1) des übersprechens von den angrenzenden Signalspuren (12, 13).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Neigungserfassungseinrichtung (16, 20n-1, 20n, 20n+1, 24) umfaßt:
eine ßezugssignal-Extrahierungseinrichtung (16, 20n-1, 20n+1) zum Extrahieren der ßezugssignalanteile (Cn-1, Cn+1), die in den Lesesignalen (LR) von den Spuren (14, 13), die sich in bezug auf die abgetastete Spur (12) nach innen bzw. nach außen gerichtet befinden, enthalten sind, in zeitlich abgestimmter Beziehung zur periodischen Drehung des Informationsspeichermediums (11), und
eine Verarbeitungseinrichtung (24), die den Pegel des Bezugssignalanteils (Cn-1) von der radial inneren Spur (14) und den Pegel des Bezugssignalanteils (Cn+1) von der radial äußeren Spur (13) vergleicht und ein Differenzsignal (H) erzeugt, das die Differenz zwischen den verglichenen Pegeln als ein die Neigung des Informationspeichermediums (11) anzeigendes Signal angibt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Informationsspeicherplatte eine optische Platte (11) umfaßt, wobei der Bezugssignalanteil (C) ein Zeilensynchronsignal (Hsync) umfaßt, das in der in der optischen Platte (11) aufgezeichneten Information enthalten ist.
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