DE69024769T2 - Optomagnetisches Signalwiedergabegerät - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft ein magnetooptisches Signalwiedergabegerät zur Wiedergabe von Daten aus einem magnetooptischen Signal von einem magnetooptischen Aufzeichnungsmedium.
- Zur Wiedergabe von magnetooptischen Signalen hat sich ein Verfahren eingebürgert, bei dem ein magnetooptisches Aufzeichnungsmedium, z. B. eine magnetooptische Platte usw., mit einem Laserstrahl oder dgl. bestrahlt wird, das reflektierte (oder transmittierte) Licht mit Hilfe eines Fotodetektors oder eines ähnlichen Elements einer optischen Abtasteinrichtung detektiert wird, um die Differenz zwischen polarisierten Lichtkomponenten, die sich voneinander unterscheiden, und damit ein magnetooptisches Signal zu gewinnen, dieses magnetooptische Signal auf der Basis eines vorbestimmten Referenzpegels, des sogenannten Schwellwertpegels, einer Pegeldiskriminierung zu unterziehen und dadurch ein binäres Signal zu gewinnen, dann dieses binäre Signal einem Demodulations/Dekodierprozeß zu unterziehen und so Daten aus ihm zu reproduzieren.
- Wenn sich nun der von dem Fotodetektor oder dem entsprechenden Element eines optischen Abtasters detektierte Signalpegel durch Fehler des Aufzeichnungsmediums der optomagnetischen Platte usw., von Störungen bei der Aufzeichnung oder Wiedergabe oder dgl. ändert, besteht die Gefahr, daß bei der Binärisierung eine normale Pegeldiskriminierung nicht möglich ist.
- Aus diesem Grund wird beim Stand der Technik das von der optischen Abtasteinrichtung gelieferte magnetooptische Signal einer Schaltung mit automatischer Verstärkungssteuerung (AGC-Schaltung) zugeführt, die die Verstärkung automatisch steuert. Nun besitzt jedoch z. B. bei einer magnetooptischen Speicherplatte das Signal ein breites Frequenzband von 10 bis 20 MHz, so daß man eine sehr schnelle AGC-Schaltung benötigt. Sehr schnelle AGC-Schaltungen sind jedoch unerwünscht, weil die Schaltungskonfiguration dadurch kompliziert wird und/oder die Kosten ansteigen.
- US-A-4 961 182, die in dem Oberbegriff von Anspruch 1I ihren Niederschlag findet, beschreibt ein System zum Extrahieren von Daten aus einem magnetooptischen Signal, das von einer magnetooptischen Platte reproduziert wird. Die magnetooptische Platte wird mit Hilfe einer optischen Abtasteinrichtung ausgelesen und erzeugt ein magnetooptisches Signal. Dieses magnetooptische Signal kann binärisiert werden, indem es auf der Basis einer von der optischen Abtasteinrichtung gelieferten digitalisierten phasengleichen Signalkomponente mit einem Referenzpegel verglichen wird.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein magnetooptisches Signalwiedergabegerät zu schaffen, das mit Hilfe einer einfachen Schaltungskonfiguration die normale Wiedergabe von Daten in Bezug auf Pegeländerungen des magnetooptischen Wiedergabesignals erlaubt.
- Die vorliegende Erfindung stellt ein magnetooptisches Signalwiedergabegerät zur Verfügung für die Wiedergabe einer Datensequenz aus einem magnetooptischen Signal, das durch Auslesen eines auf einem magnetooptischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichneten Signals mittels einer optischen Abtastvorrichtung gewonnen wird,
- mit einer Binärisierungseinrichtung zur Binärisierung des magnetooptischen Signals, wobei diese Binärisierungseinrichtung eine Einrichtung zum Vergleichen des magnetooptischen Signals mit einem Referenzpegel aufweist, und
- mit einer Referenzpegelsteuereinrichtung zur Steuerung des Referenzpegels in Abhängigkeit von einer digitalisierten gleichphasigen Signalkomponente, die von der optischen Abtastvorrichtung geliefert wird,
- wobei das Gerät dadurch gekennzeichnet ist,
- daß die Referenzpegelsteuereinrichtung so ausgebildet ist, daß sie während der Wiedergabe eines magnetooptischen Signals aus einem Datenbereich des Aufzeichnungsmediums den Referenzpegel in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen der gleichphasigen Signalkomponente, die von der den Datenbereich auslesenden optischen Abtastvorrichtung geliefert wird, und einer gleichphasigen Signalkomponente steuert, die von einem in einem Aufzeichnungsbereich des Aufzeichnungsmediums vorgesehenen Probe-Schreibbereich reproduziert wird.
- Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm, das die Auslegung der Konfiguration einer Vorrichtung erkennen läßt, bei der ein Ausführungsbeispiel des magnetooptischen Signalwiedergabegeräts gemäß der Erfindung Anwendung findet,
- Fig. 2 zeigt ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Binärisierungsvorgangs,
- Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Aufzeichnungsformats für das Medium in einer schematischen Darstellung,
- Fig. 4 und 5 zeigen Graphiken, anhand derer die Festlegung des Referenzpegels erläutert wird.
- Fig. 1 zeigt ein Schaltungsdiagramm, in dem eine magnetooptische Signalwiedergabevorrichtung zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels des magnetooptischen Signalwiedergabegeräts gemäß der Erfindung schematisch in Blöcken dargestellt ist.
- Die in Fig. 1 gezeigte magnetooptische Platte 10 besitzt eine Struktur, bei der beispielsweise eine senkrecht magnetische anisotrope Schicht mit magnetooptischem Effekt auf einem transparenten Substrat ausgebildet ist. Die magnetooptische Platte 10 wird von einem Spindelmotor 11 mit konstanter Lineargeschwindigkeit (CLV) oder mit konstanter Winkelgeschwindigkeit (CAV) gedreht. Zur Wiedergabe wird ein Laserstrahl aus einer Laserlichtquelle 12 (z. B. einer Laserdiode) von einer Kollimatorlinse 13 in einen parallelen Lichtstrahl umgewandelt und dann durch einen Strahlenteiler 14 und ein Objektiv 15 auf die magnetooptische Platte 10 gerichtet. Dem Objektiv 15 ist eine sogenannte biaxiale Fokussierungs- und Spurführungsvorrichtung zugeordnet. Der von der magnetooptischen Platte 10 reflektierte Lichtstrahl wird von dem Strahlenteiler 14 geteilt und trifft dann über ein optisches System 16, z. B. eine Halbwellenplatte, eine Fokussierungslinse und eine Zylinderlinse usw. auf einen Polarisations-Strahlenteiler 17, der den auftreffenden reflektierten Lichtstrahl in eine sogenannte P-polarisierte Lichtkomponente und eine S-polarisierte Lichtkomponente aufteilt. Diese Komponenten treffen auf Fotodetektoren 18 und 19, die ein Spurfehlersignal, ein Fokussierungsfehlersignal und ein magnetooptisches Signal (MO-Signal) usw. detektieren.
- Die Ausgangssignale der Fotodetektoren 18 und 19 werden einem Differenzverstärker 20 zugeführt, in dem ein entsprechendes Differenzsignal erzeugt wird. Auf diese Weise wird eine magnetooptisch aufgezeichnete Informationssignalkomponente (magnetooptische (MO)-Signalkomponente) extrahiert. Das magnetooptische Ausgangssignal des Differenzverstärkers 20 wird dann in einem A/D-Wandler 21 in ein digitales Signal umgewandelt. Das so gewonnene digitale Signal wird einer Schaltung 22 zur Wiedergabe der aufgezeichneten Information (Daten) zugeführt.
- Die Ausgangssignale der Fotodetektoren 18 und 19 werden außerdem einem Summierverstärker 30 zugeführt, der ein entsprechendes Summensignal erzeugt. Auf diese Weise läßt sich eine gleichphasige Signalkomponente gewinnen, d. h. eine Signalkomponente, die auf der Detektierung von durch Pits oder Rillen usw. verursachten Änderungen des Reflektionskoeffizientenbasiert. Die phasengleiche Signalkomponente aus dem Summierverstärker 30 wird, z. B. in einem A/D-Verstärker 31, in ein digitales Signal umgewandelt. Das so gewonnene digitale Signal dient zur Steuerung der Spurführung usw.. Es wird gleichzeitig einer Schaltung 32 zur Festlegung eines Referenzpegels zugefuhrt. Der Diskriminierungspegel (Schwellwert) fur die Binärisierung zur Wiedergabe von Daten, der weiter unten näher erläutert wird, wird nämlich in Abhängigkeit von dem Pegel der gleichphasigen Signalkomponente gesteuert.
- Als Datenwiedergabeschaltung fur das magnetooptische Signal sind verschiedene Konfigurationen denkbar. Bei der Datenwiedergabeschaltung 22 des vorliegenden Ausfuhrungsbeispiels wird für den Binarisierungsabschnitt der ersten Stufe eine Konfiguration verwendet, bei der ein Differenzausgangssignal einer Pegeldiskriminierung unterzogen wird, wobei das Differenzsignal dadurch gewonnen wird, daß bei jedem Takt eines magnetooptischen Signals Pegeldifferenzen auf der Basis eines vorbestimmten Schwellwerts geliefert werden. Zu diesem Zweck zwar wird ein magnetooptisches Signal, das der Datenwiedergabeschaltung 22 zugeführt wird, von einer Verzögerungsschaltung 23 verzögert. Das so verzögerte Signal wird dann mit Hilfe eines Addierers 24 von dem ursprünglichen magnetooptischen Signal subtrahiert. So steht bei jedem Takt eine Differenz zur Verfügung. Das so gewonnene Differenzausgangssignal wird einem Komparator 25 zugeführt, der die Pegeldiskriminierung vornimmt, wobei als Schwellwert der Referenzpegel aus der Schaltung 32 zur Referenzpegelbestimmung verwendet wird. Auf diese Weise steht ein binäres Ausgangssignal zur Verfügung. Dieses binäre Ausgangssignal wird einem Dekodierer 26 zur Demodulation oder Dekodierung zugeführt wird, wobei die Wiedergabe der aufgezeichneten Informationsdaten erfolgt.
- Den Binärisierungs-Schwellwert der ersten Stufe der Datenwiedergabeschaltung 22 bildet, wie oben erwähnt, der von der Schaltung 32 zur Bestimmung des Referenzpegels ausgegebene Referenzpegel. Dieser Referenzpegel wird in Abhängigkeit von dem Pegel b der gleichphasigen Komponente festgelegt (d. h. eines Detektorsignals, das die Änderungen des Reflektionskoeffizienten durch Pits oder Nuten usw. kennzeichnet). Wenn man nämlich die Tatsache berücksichtigt, daß auch in der gleichphasigen Signalkomponente eine Pegeländerung erzeugt wird, die der durch Defekte usw. der als Aufzeichnungsmedium dienenden magnetooptischen Platte 10 verursachten Pegeländerung eines magnetooptischen Signals gleicht, folgt die Änderung des Binärisierungs-Schwellwerts den Pegeländerungen der gleichphasigen Signalkomponenten. Diese Änderung des Binärisierungs-Schwellwerts in Abhängigkeit von Pegeländerungen des magnetooptischen Signals ermöglicht eine stabile Binärisierung.
- Die Konfiguration des Binärisierungs-Schaltungsabschnitts in der Eingangsstufe der Datenwiedergabeschaltung 22 von Fig. 1 ist bereits in der Beschreibung und den Zeichnungen der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 3-88175 des gleichen Anmelders offenbart. Diese Schaltungskonfiguration besitzt eine hervorragende Charakteristik, insbesondere bei der Kantendetektierung von Signalen mit sogenannter Kantenaufzeichnung. Es sei angenommen, daß versucht werde, einen digitalen Datenzug, wie er beispielsweise in Fig. 2(a) dargestellt ist, mit Kantenaufzeichnung aufzunehmen. Um dies zu realisieren, wenn der Datenzug beispielsweise in ein Signal des NRZI-Systems umgewandelt ist, wie es in Fig. 2 (b) dargestellt ist, um es auf einer magnetooptischen Platte aufzuzeichnen und mit Hilfe einer optischen Abtasteinrichtung zu reproduzieren, kann in dem magnetooptischen Signal ein Wellenformverzerrung, wie sie in Fig. 2(c) beispielhaft dargestellt ist, oder eine sogenannte Gleichstromdrift oder dgl. durch die Überlagerung einer Gleichstromkomponente entstehen. Das so gewonnene magnetooptische Signal wird mit einem Abtasttakt, wie er in Fig. 2(d) dargestellt ist, z. B. einem Synchronisiertakt usw., abgetastet und einer A/D-Wandlung unterzogen (A/D-Wandler 21 in Fig. 1). Auf diese Weise entsteht ein digitales Abtast-Datensignal, wie es in Fig. 2(e) dargestellt ist. Durch eine in dem Addierer 24 erfolgende Differenzbildung zwischen dem Abtast-Datensignal und einem Signal, das eine Abtastprobe früher liegt, gewinnt man ein Differenz-Ausgangssignal, wie es in Fig. 2 (f) dargestellt ist. Durch Pegeldiskriminierung des Differenz-Ausgangssignals von Fig. 2 (f) unter Verwendung eines vorbestimmten Pegels (z. B. eines Zwischenpegels "127", wenn sich der Pegelbereich von "0" bis "255" erstreckt) als Schwellwert in dem Komparator 25, gewinnt man ein binäres Signal, wie es in Fig. 2(g) dargestellt ist. Wie oben erwähnt wurde, wird ein Weg beschritten, bei eine Differenz zwischen entsprechenden Signalen gewonnen wird, die durch einen Synchronisiertakt usw. abgetastet wurden, um diese Differenz dann auf der Basis eines Referenzpegels einer Pegeldiskriminierung zu unterziehen. Auf diese Weise ist eine präzise Binärisierung ohne Vergrößerung der Rauschkomponente des Hochfrequenzbands möglich, wobei eine Gleichstromdrift usw. toleriert und so selbst eine modulierte Wellenform beherrscht werden kann, die nicht gleichstromfrei ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der oben erwähnte Synchronisiertakt durch Detektierung eines Synchronisierbits in dem Servobereich einer optischen Platte mit sogenanntem Abtastservosystem erzeugt werden kann, um damit eine PLL- Schaltung zu synchronisieren. Alternativ kann der Synchronisiertakt auch durch Extrahierung einer Taktkomponente aus einem Signal des selbsttaktenden Systems gewonnen werden.
- Im vorliegenden Ausführungsbeispiel von Fig. 1 wird ein digitalisiertes magnetooptisches Signal aus dem A/D-Wandler 21 auch der Schaltung 32 zur Bestimmung des Referenzpegels (Schwellwerts) zugeführt. Dadurch kann der Pegel eines magnetooptischen Signals in einem Probe-Schreibbereich 42, z. B. in jedem Sektor des Aufzeichnungsformats von Fig. 3 detektiert werden, um den Referenzspegel (Schwellwert) zu initialisieren. Fig. 3 zeigt ein praktisches Beispiel für ein Aufzeichnungsformat in der Spur der magnetooptischen Platte 10. In Fig. 3 ist an der vorderen Position jedes Sektors der Aufzeichnungsspur ein sogenannter Präambel-Bereich oder ein Sektor-Kopf-Bereich 41 vorgesehen, und der Probe-Schreibbereich 42 ist zwischen dem Sektor-Kopf-Bereich 41 und einem Datenaufzeichnungsbereich 43 angeordnet. Im allgemeinen ist dieser Probe-Schreibbereich 42 ein Bereich, in dem bestimmte Überwachungsdaten oder -datenmuster bei der Datenaufzeichnung aufgezeichnet werden, um die Intensität der Laserleistung zu überwachen oder im Falle des sogenannten Abtast-Servosystems die Taktphase von Aufzeichnungsdaten zu justieren. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden bei der Datenaufzeichnung zusätzlich bestimmte Daten oder Muster magnetooptisch aufgezeichnet, die zur Initialisierung des Schwellwertpegels des magnetooptischen Signals dienen. Es kann natürlich auch ein Probe-Schreibbereich ausschließlich zur Initialisierung des Schwellwertpegels vorgesehen sein.
- Bei der Wiedergabe wird ein Pegel a&sub1; eines magnetooptischen Signals detektiert, das der A/D- Wandler 21 während der Abtastung des Probe-Schreibbereichs 42 liefert. Der so detektierte Pegel a&sub1; wird der Schaltung 32 zur Bestimmung des Peferenzpegels zugeführt, um auf diese Weise einen Referenzpegel c&sub1; ( oder ein Referenzpegel-Steuersignal) zu festzulegen. Dieser Referenzpegel c&sub1; ist dem Pegel a&sub1; des magnetooptischen Signals im wesentlichen proportional oder steht zu ihm in einer linearen Beziehung. Der Referenzpegel c&sub1; kann so leicht festgelegt werden. Die Schaltung 32 zur Bestimmung des Referenzpegels führt den Referenzpegel c&sub1; dem Komparator 25 zur Pegeldiskriminierung und -binärisierung als Diskriminator-Schwellwert zu. Während der Zeit, in der der Probe-Schreibbereich 42 abgetastet wird, wird der Pegel b&sub1; der von dem A/D-Wandler 31 gelieferten gleichphasigen Signalkomponente der Schaltung 32 zur Bestimmung des Referenzpegels zugeführt. Bei der Wiedergabe (der Abtastung des Datenbereichs 43) wird ein Referenzpegel c&sub2;, der als Diskriminator-Schwellwert dient, z. B. entsprechend der folgenden Gleichung
- c&sub2; = a&sub1; x f(b&sub2;/b&sub1;)
- in Abhängigkeit von dem Verhältnis b&sub2;/b&sub1; zwischen den Pegeln b&sub1; und b&sub2; der von dem A/D- Wandler 31 gelieferten gleichphasigen Signalkomponente bestimmt. In dieser Gleichung ist f(b&sub2;/b&sub1;) eine Funktionskurve, wie sie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist. Sie basiert hauptsächlich auf den Eigenschaften des optischen Systems. Um in diesem Fall die Funktion f(b&sub2;/b&sub1;) aus dem Verhältnis b&sub2;/b&sub1; zu bestimmen, kann man ein Verfahren anwenden, bei dem aus Meßdaten usw. eine Näherungsfunktion hergeleitet wird, um den Wert von f(b&sub2;/b&sub1;) durch einen Computerprozeß zu berechnen, oder man kann eine Implementierung als ROM-Tabelle vorsehen, um den Datenumwandlungsprozeß zu bewerkstelligen. Es sei noch erwähnt, daß es für den Fall, daß man eine Implementierung als ROM-Tabelle vorsieht, genügt eine solche Tabelle vorzubereiten, um eine direkte Umwandlung aus dem Wert b&sub2;/b&sub1; in den Referenzpegel c&sub2; vorzunehmen und diesen auszugeben.
- Durch die Steuerung des binären Diskriminierungspegels (des Referenzpegels) bei der Wiedergabe von Daten des magnetooptischen Signals auf der Basis des magnetooptischen Signalpegels a&sub1; und des gleichphasigen Signalpegels b&sub1; in dem Probe-Schreibbereich 42 und des gleichphasigen Signalpegels b&sub2; in dem Datenbereich 43 erreicht man, daß selbst dann, wenn sich in dem Datenbereich 43 der magnetooptische Signalpegel durch Fehler des Mediums usw. ändert, der binäre Diskriminierungspegel sich entsprechend ändert. Auf diese Weise wird eine stabile Binärisierung mit Hilfe einer einfachen Konfiguration gewährleistet.
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann z. B. als Binärisierungsschaltung für die Datenwiedergabeschaltung eine Schaltungskonfiguration eingesetzt werden, die ein magnetooptisches Eingangssignal einer direkten Pegeldiskriminierung unterzieht, wobei der Referenzpegels als Schwellwert dient. Außerdem können für die Binärisierungsschaltung verschiedene Konfigurationen verwendet werden. Weiterhin kann der Referenzpegel c&sub1;, der dem magnetooptischen Signalpegel a&sub1; in dem Probe-Schreibbereich 42 entspricht, über einen Sektor verwendet werden. Darüberhinaus können als magnetooptisches Aufzeichnungsmedium anstelle der magnetooptischen Platte verschiedene andere Medien, z. B. eine magnetooptische Karte verwendet werden.
Claims (7)
1. Magnetooptisches Signalwiedergabegerät zur Wiedergabe einer Datensequenz aus einem
magnetooptischen Signal, das durch Auslesen eines auf einem magnetooptischen
Aufzeichnungsmedium (10) aufgezeichneten Signals mittels einer optischen Abtastvorrichtung (12-19,
20, 30) gewonnen wird,
mit einer Binärisierungseinrichtung (22) zur Binärisierung des magnetooptischen Signals,
wobei diese Binärisierungseinrichtung (22) eine Einrichtung (25) zum Vergleichen des
magnetooptischen Signals mit einem Referenzpegel aufweist, und
mit einer Referenzpegelsteuereinrichtung (32) zur Steuerung des Referenzpegels in
Abhängigkeit von einer digitalisierten gleichphasigen Signalkomponente (b) die von der optischen
Abtastvorrichtung geliefert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Referenzpegelsteuereinrichtung (32) so ausgebildet ist, daß sie während der
Wiedergabe eines magnetooptischen Signals aus einem Datenbereich (43) des
Aufzeichnungsmediums (10) den Referenzpegel in Abhängigkeit von dem Verhältnis zwischen der
gleichphasigen Signalkomponente (b2), die von der den Datenbereich (43) auslesenden optischen
Abtastvorrichtung geliefert wird, und einer gleichphasigen Signalkomponente (b1) steuert, die von
einem in einem Aufzeichnungsbereich des Aufzeichnungsmediums (10) vorgesehenen Probe-
Schreibbereich (43) reproduziert wird.
2. Magnetooptisches Signalwiedergabegerät nach Anspruch 1, bei dem die
Referenzpegelsteuereinrichtung (32) so ausgebildet ist, daß sie während der Wiedergabe eines
magnetooptischen Signals aus einem Datenbereich (43) des Aufzeichnungsmediums (10) den
Referenzpegel nach folgender Gleichung steuert:
c&sub2; = a&sub1; x f(b&sub2;/b&sub1;),
worin
c&sub2; der Referenzpegel während der Wiedergabe eines magnetooptischen Signals aus dem
Probe-Schreibbereich (42) des Aufzeichnungsmediums (10),
a&sub1; der Pegel des aus dem Probe-Schreibbereich (42) des Aufzeichnungsmediums (10)
reproduzierten magnetooptischen Signals,
f eine vorbestimmte Funktion,
b&sub1; der Pegel der aus dem Probe-Schreibbereich (42) des Aufzeichnungsmediums (10)
reproduzierten gleichphasigen Signalkomponente und
b2 der Pegel der aus dem Aufzeichnungsbereich (43) des Aufzeichnungsmediums (10)
reproduzierten gleichphasigen Signalkomponente
bedeuten.
3. Magnetooptisches Signalwiedergabegerät nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Einrichtung zur
Steuerung der Ausgangsleistung der optischen Abtastvorrichtung in Abhängigkeit von einem in
dem Probe-Schreibbereich (42) des Aufzeichnungsmediums (19) aufgezeichneten Signal.
4. Magnetooptisches Signalwiedergabegerät nach Anspruch 2 mit einem Speicher zur
Speicherung der genannten Funktion f.
5. Magnetooptisches Signalwiedergabegerät nach Anspruch 1, bei dem die optische
Abtastvorrichtung aufweist.
ein Paar von Fotodetektoren (18, 19) zur Detektierung von polarisierten Lichtkomponenten,
die in dem von dem magnetooptischen Aufzeichnungsmedium reflektierten Licht enthalten
sind,
einen Subtrahierer (20) zur Ausgabe eines Differenzsignals, das der Differenz zwischen
den einzelnen Detektorsignalen entspricht, die das Paar von Fotodetektoren (18, 19) liefert,
und einen Addierer (30) zur Ausgabe eines Summensignals, das der Summe der einzelnen
Detektorsignale entspricht, die das Paar von Fotodetektoren (18, 19) liefert.
6. Magnetooptisches Signalwiedergabegerät nach Anspruch 5, bei dem die
Referenzpegelsteuereinrichtung (32) nach Maßgabe des Pegels des Summensignals einen Referenzpegel zur
Diskriminierung des Differenzsignals bestimmt.
7. Magnetooptisches Signalwiedergabegerät nach Anspruch 1, bei dem die
Binärisierungseinrichtung (22) aufweist:
einen Subtrahierer (24) zum Subtrahieren eines eine Abtastperiode vor dem
magnetooptischen Signal liegenden Signals von dem magnetooptischen Signal und
einen Vergleicher (25) zum Vergleichen des genannten Referenzpegels mit dem
Ausgangssignal des Subtrahierers (24).
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