DE69015746T2 - Halbleiterspeicheranordnung. - Google Patents

Halbleiterspeicheranordnung.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halbleiter- Speichereinrichtung, die mit Leseverstärkern versehen ist.
  • Figur 2 zeigt einen Kernabschnitt eines DRAMs (dynamischer Direktzugriffsspeicher) als Beispiel der Halbleiter-Speichereinrichtung, die mit Leseverstärkern versehen ist, bei der ein Paar Bitleitungen BLi und mit jeweils einem der Leseverstärker SAi (i=0, 1, 2 ...) verbunden sind. Koppelkapazitäten zwischen zwei von diesen zwei benachbarten Bitleitungen können beispielsweise durch C&sub0; zwischen einem Paar von zwei Bitleitungen BL1 und , C&sub1; zwischen zwei benachbarten Bitleitungen BL1 und und C&sub2; zwischen zwei benachbarten Bitleitungen BL2 und dargestellt werden.
  • Ferner zeigt Figur 3 Transistoren, die jeweils die Leseverstärker bilden, wobei jede Elektrode 1, 2, 3 oder 4 jedes Transistors unter und entlang jeder Bitleitung , BL1, oder BL2 gebildet ist und jeweils mit der Bitleitung an jedem Kontaktabschnitt 5, 6, 7 oder 8 davon verbunden sind.
  • Da jedoch bei der herkömmlichen Halbleiter- Speichereinrichtung, die mit Leseverstärkern wie oben beschrieben versehen ist, allgemein der Abstand zwischen zwei benachbarten Bitleitungen (z.B. BL1 und ) kürzer als ein Abstand zwischen einem Paar von Bitleitungen (z.B. BL1 und ) ist, existiert ein Problem darin, daß über jede Koppelkapazität leicht Störungsrauschen erzeugt wird. Da der Teilungsabstand zwischen zwei benachbarten Bitleitungen mit der anwachsenden Integrationsrate von integrierten Schaltungen zunehmend verkürzt wird, steigt zusätzlich das Interferenzrauschen mit zunehmender Größe der Koppelkapazitäten zwischen den zwei benachbarten Bitleitungen an.
  • Wenn jedoch das Potential zwischen zwei benachbarten Bitleitungen aufgrund der Rauschkomponenten schwankt, da das Potential zwischen einem Paar von Bitleitungen auch aufgrund des Interferenzrauschens über die Koppelkapazitäten schwankt, schwankt auch das Datenauslesepotential, welches erzeugt wird, wenn über ein Paar der Bitleitungen Daten aus jeder Speicherzelle ausgelesen werden, was ein Problem darin zur Folge hat, daß fehlerhafte Daten verstärkt werden können, wenn das Datenauslesepotential durch den Leseverstärker verstärkt wird.
  • In der Praxis nimmt man an, daß ein Hochpegel-Datenwert durch die Bitleitung gelesen wird und sich das Potential der Bitleitung BL1 auf 1/2 Vcc befindet und das Potential von auf einem etwas niedrigeren Pegel als 1/2 Vcc liegt, wobei Vcc die Versorgungsspannung bezeichnet. Wenn unter diesen Bedingungen das Potential der benachbarten Bitleitung aufgrund des Rauschens nach unten in Richtung auf das Massepotential (VSS) schwankt, da entsprechend dem Rauschpegel das Potential der Bitleitung BL1 unter das Potential der Bitleitung fällt, so daß für den Fall, daß der Datenwert unter diesen anomalen Bedingungen von dem Leseverstärker verstärkt wird, ein fehlerhafter Datenwert von dem Speicher gelesen wird. Wenn in diesem Fall der gleiche Rauschpegel gleichzeitig auf eine andere benachbarte Bitleitung BL2 überlagert wird, kann der voranstehend erwähnte fehlerhafte Betrieb verhindert werden, da sich die Potentialdifferenz zwischen einem Paar der Bitleitungen BL1 und nicht ändert. Wenn jedoch Rauschen nur auf eine der beiden benachbarten Bitleitungen und BL2 unter unsymmetrischen Bedingungen überlagert wird, ist es wahrscheinlich, daß ein fehlerhafter Betrieb auftritt.
  • Um das durch das voranstehend erwähnte Interferenzrauschen zwischen zwei Bitleitungen erzeugte Problem zu lösen ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem durch Kreuzen eines Paars von Bitleitungen, wie in Figur 4 gezeigt, zwei auf die zwei benachbarten Bitleitungen überlagerte gleichartige Rauschkomponenten beseitigt werden. Ein derartiger herkömmlicher Speicher ist beispielsweise in der US-A-3942164 offenbart. Da die zwei Bitleitungen über Kreuz liegen, ergeben sich allerdings in diesem herkömmlichen Speicher andere Probleme, nämlich daß die Chipfläche ansteigt und deshalb der Herstellungsprozeß für den Kernabschnitt der Einrichtung kompliziert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Berücksichtigung dieser Probleme ist es deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halbleiter- Speichereinrichtung vorzusehen, die ein Interferenzrauschen aufgrund einer Kapazitätskopplung zwischen zwei Bitleitungen ohne Erhöhung der Chip-Layoutfläche minimieren kann.
  • Um die voranstehend erwähnte Aufgabe zu lösen wird in der Halbleiter-Speichereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Gate-Elektrode ( ) eines Transistors, der einen Teil des Leseverstärkers zur Erfassung eines Potentials einer ersten Leitung ( ) eines ersten Paars von Bitleitungen ( und BL1) bildet, mit einem Verlängerungsabschnitt (14) gebildet, der unter und entlang einer entsprechenden ersten Leitung ( ) eines zweiten Paars von Bitleitungen ( , BL0) , die benachbart zu der zweiten Leitung (BL1) des ersten Paars von Bitleitungen angeordnet sind, verläuft; und eine Kapazität (CB) , die zwischen dem Verlängerungsabschnitt (14) der Gate-Elektrode ( ) und der entsprechenden ersten Bitleitung ( ) des zweiten Paars von Bitleitungen gebildet wird, wird so bestimmt, daß sie gleich oder größer als eine Kapazität (CA) ist, die zwischen der ersten Leitung ( ) des ersten Paars von Bitleitungen und der Gate-Elektrode ( ) gebildet ist.
  • Da das Potential der Bitleitung annähernd gleichphasig zu dem Potential der Bitleitung BL1 schwankt, ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, das Interferenzrauschen aufgrund einer Kapazitätskopplung zwischen den zwei Bitleitungen soweit wie möglich zu reduzieren, ohne die Chip- Layoutfläche zu vergrößern, nämlich nur durch Modifizierung der Ausgestaltungen der Gate-Elektroden der Leseverstärker- Transistoren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Figur 1 ein Diagramm einer Bitleitungsanordnung, welches eine Ausführungsform der Halbleiter-Speichereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2 ein Diagramm einer herkömmlichen Bitleitungsanordnung zur Unterstützung bei der Erläuterung der Leseverstärkerkonfiguration;
  • Figur 3 eine herkömmliche Bitleitungsanordnung, um Transistor-Gate-Elektroden der Speichereinrichtung zu zeigen; und
  • Figur 4 eine herkömmliche Bitleitungsanordnung zur Unterstützung der Erläuterung des Verfahrens zur Beseitigung von Interferenzrauschen zwischen zwei Bitleitungen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Figur 1 zeigt eine Ausführungsform der Halbleiter- Speichereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei zwei Gate-Elektroden G&sub1; und von zwei mit einem Paar von Bitleitungen (z.B. Bitleitungen BL1 und ) als ein Leseverstärker verbundene Transistoren eine verbesserte Ausgestaltung aufweisen. In Figur 1 sind alle Bitleitungen , BL1, , BL2 ... auf einem (nicht dargestellten) Isolationsfilm gebildet, der auf einem Element, beispielsweise Transistoren gebildet ist.
  • Die mit der Bitleitung an einem Kontaktabschnitt 11 verbundene Gate-Elektrode ist aus einem ersten geraden Abschnitt 12, der unter und entlang der Bitleitung verläuft, einem zweiten geraden Abschnitt 13, der von dem Kontaktabschnitt 11 rechtwinklig in bezug auf die Bitleitung bis unter die benachbarte Bitleitung verläuft, wobei er unter der Bitleitung BL1 durchläuft, und aus einem dritten geraden Abschnitt 14, der unter und entlang der benachbarten Bitleitung verläuft, gebildet.
  • Ferner ist die mit der Bitleitung BL1 an einem Kontaktabschnitt 21 verbundene Gate-Elektrode G&sub1; aus einem ersten geraden Abschnitt 22, der von dem Kontaktabschnitt 21 rechtwinklig in bezug auf die Bitleitung BL1 bis unter die benachbarte Bitleitung BL2 verläuft, wobei er unter der Bitleitung durchläuft, und aus einem zweiten geraden Abschnitt 23, der unter und entlang der Eitleitung BL2 verläuft, aufgebaut.
  • Da die Gate-Elektroden aus Polysilizium gebildet sind und die Bitleitungen aus Aluminium gebildet sind und ferner diese Elektroden und Bitleitungen jeweils einen bestimmten spezifischen elektrischen Widerstand aufweisen, existiert allgemein jeweils eine Kapazität zwischen jeder Elektrode und jeder Bitleitung. Beispielsweise wird in Figur 1 eine Parasitärkapazität CA zwischen der Gate-Elektrode G&sub1; und der Bitleitung gebildet und eine Parasitärkapazität CB wird zwischen der Gate-Elektrode und der Bitleitung in bezug auf die Gate-Elektrode gebildet. Ferner wird in bezug auf die Gate-Elektrode G&sub1; eine Parasitärkapazität CC zwischen der Gate-Elektrode G&sub1; und der Bitleitung BL2 gebildet. Mit anderen Worten sind zwei Bitleitungen über diese Kapazitäten gekoppelt. Deshalb ist es möglich, den fehlerhaften Betrieb des Leseverstärkers zu verhindern, indem diese Parasitärkapazitäten der Gate-Elektrode G&sub1; so bestimmt werden, daß die Kapazität CA gleich oder kleiner als CB (CA ≤ CB) ist. Wenn aufgrund des Rauschens das Potential der Bitleitung schwankt, dann schwankt das Potential der Bitleitung aufgrund der Kopplung mit der Bitleitung unter dieser Bedingung in die gleiche Richtung wie diejenige der Bitleitung . Da die Bitleitung über die Gate- Elektrode G1 positiv mit der Bitleitung gekoppelt ist, schwankt das Potential von in die gleiche Richtung, wie diejenige der Bitleitung . Demzufolge schwanken die Bitleitungen und BL1 in die gleiche Richtung. Wenn ferner die Parasitärkapazitäten CA und CB auf CA ≤ CB eingestellt werden, dann ist der Schwankungsbetrag der zwei Bitleitungen ungefähr ein ähnlicher Wert.
  • Infolge dessen ist die Potentialdifferenz zwischen den zwei Bitleitungen BL1 und mit den Interferenzrauschkomponenten dieser Leitungen ausgeglichen und deshalb erscheint das Interferenzrauschen als verkleinert, was einen fehlerhaften Betrieb verhindern kann.
  • Wenn in der gleichen Weise das Potential der Bitleitung BL2 aufgrund des Rauschens schwankt, ist es möglich, den fehlerhaften Betrieb des Leseverstärkers in Abhängigkeit von den Potentialschwankungen der Bitleitung BL1 zu verhindern, und zwar wegen des Vorhandenseins der Gate-Elektrode G&sub1;.
  • In der voranstehend erwähnten Figur 1 sind zwei Gate- Elektroden mit zwei unterschiedlichen Ausgestaltungen auf die Bitleitungen BL1 und BL1 angwendet worden. Ohne darauf beschränkt zu sein, ist es auch möglich, die gleiche Ausgestaltung auf diese zwei Gate-Elektroden anzuwenden. Ferner kann die U-förmige Gate-Elektrode G&sub1; eines Transistors, wie in Figur 1 gezeigt, durch positionierte Fehlanpassung einer Ioneninjektions-Winkeldifferenz verhindern, daß Transistoreigenschaften unsymmetrisch werden.
  • Ferner kann die Kapazität CA, CB und CC durch Änderung der Länge, Breite und des Materials der Gate-Elektrode oder der Dicke des zwischen der Bitleitung und der Gate-Elektrode gebildeten Isolations-Oxydfilms eingestellt werden. Deshalb ist es durch geeignete Einstellung dieser Faktoren möglich, irgendeine vorgegebene Kapazität zu erzielen.
  • Bei der Halbleiter-Speichereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann im Vergleich mit der in Figur 4 gezeigten herkömmlichen Einrichtung, bei der die zwei Bitleitungen jeweils über Kreuz liegen, die Chip-Layoutfläche verringert werden.
  • Ferner ist es möglich, einen schädlichen Einfluß auf die Einrichtung aufgrund des Interferenzrauschens wirksamer zu verringern, indem die Kapazitäten zwischen zwei Bitleitungen zu C&sub3; C&sub1; und zu C&sub4; C&sub2; bestimmt werden, wobei C&sub1; die Kapazität zwischen den zwei Bitleitungen und BL1 bezeichnet; C&sub2; die Kapazität zwischen und BL2 bezeichnet; C&sub3; die Kapazität zwischen und bezeichnet; und C&sub4; die Kapazität zwischen BL1 und BL2 bezeichnet.
  • Ferner ist es auch möglich, den Einfluß des Interferenzrauschens zu verringern, indem die Überlappungsfläche der Transistor-Gate-Elektrode und der benachbarten Bitleitung oder BL2 so breit wie möglich gemacht wird.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen dem besseren Verständnis und engen den Umfang nicht ein.

Claims (4)

1. Halbleiter-Speichereinrichtung mit einer Vielzahl von Paaren von parallel-angeordneten Bitleitungen und mit einer Vielzahl von Leseverstärkern, jeweils zur Erfassung einer Potentialänderung jeder Bitleitung, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Gate-Elektrode ( ) eines Transistors, der einen Teil des Leseverstärkers zur Erfassung eines Potentials einer ersten Leitung ( ) eines ersten Paars von Bitleitungen ( und BL1) bildet, mit einem Verlängerungsabschnitt (14) ausgebildet ist, der unter und entlang einer entsprechenden ersten Leitung ( ) eines zweiten Paars von Bitleitungen ( , BL0) , die benachbart zu der zweiten Leitung (BL1) des ersten Paars von Bitleitungen angeordnet sind, verläuft; und eine Kapazität (CB), die zwischen dem Verlängerungsabschnitt (14) der Gate-Elektrode ( ) und der entsprechenden ersten Leitung (BLO) des zweiten Paars von Bitleitungen gebildet ist, so bestimmt wird, daß sie gleich oder größer als eine Kapazität (CA) ist, die zwischen der ersten Leitung ( ) des ersten Paars von Bitleitungen und der Gate-Elektrode ( ) gebildet ist.
2. Halbleiter-Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Elektrode ( ) des Transistors ferner mit einem zusätzlichen Verlängerungsabschnitt (12) ausgebildet ist, der unter und entlang der ersten Leitung ( ) des ersten Paars von Bitleitungen ( , BL1) gebildet ist.
3. Halbleiter-Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Kapazität (C&sub1;) , die zwischen der ersten Leitung ( ) des zweiten Paars von Bitleitungen ( , BL0) und einer zweiten Seite (BL1) des ersten Paars von Bitleitungen ( , BL1) gebildet ist, ungefähr gleich einer dritten Kapazität (C&sub3;) ist, die zwischen der ersten Leitung ( ) des zweiten Paars von Bitleitungen und der ersten Leitung ( ) des ersten Paars von Bitleitungen gebildet ist.
4. Halbleiter-Speichereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Paar von Bitleitungen und ein drittes Paar von Bitleitungen ( , BL2) benachbart zu und auf beiden Seiten des ersten Paars von Bitleitungen ( , BL1) angeordnet sind; eine andere Gate-Elektrode (G1) eines anderen Transistors zur Erfassung eines Potentials einer zweiten Leitung (BL1) des ersten Paars von Bitleitungen ( und BL1) mit einem Verlängerungsabschnitt (23) gebildet ist, der unter und entlang einer zweiten Leitung (BL2) des dritten Paars von Bitleitungen verläuft; eine erste KaPazität (C&sub1;) , die zwischen der ersten Leitung ( ) des zweiten Paars von Bitleitungen und einer zweiten Leitung ( ) des ersten Paars von Bitleitungen gebildet ist, ungefähr gleich einer dritten Kapazität (C&sub3;) ist, die zwischen der ersten Leitung ( ) des zweiten Paars von Bitleitungen und der ersten Leitung ( ) des ersten Paars von Bitleitungen gebildet ist; und eine zweite Kapazität (C&sub2;), die zwischen der ersten Leitung ( ) des ersten Paars von Bitleitungen und der zweiten Leitung (BL2) des dritten Paars von Bitleitungen gebildet ist, ungefähr gleich einer vierten Kapazität (C&sub4;) ist, die zwischen der zweiten Leitung (BL1) des ersten Paars von Bitleitungen und der zweiten Leitung (BL2) des dritten Paars von Bitleitungen gebildet ist.
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