DE69013770T2 - Entwicklungsverfahren zur Herstellung von Bildern von hoher Qualität. - Google Patents

Entwicklungsverfahren zur Herstellung von Bildern von hoher Qualität.

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Description

    Hintergrund der Erfindung (1) Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Entwicklungsverfahren in der Elektrofotografie. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Entwicklungsverfahren zur Herstellung eines Tonerbildes von hoher Qualität.
  • (2) Beschreibung der zugehörigen Technik
  • In der Elektrofotografie unter Verwendung eines magnetischen Zweikomponentenentwicklers wird ein elektroskopischer Toner mit einem magnetischen Trager gemischt und dieses Zweikomponentengemisch wird auf eine Entwicklerhohltrommer aufgebracht, in der Magnete so angeordnet sind, daß aus dieser Zusammensetzung eine magnetische Bürste gebildet wird. Eine elektrofotografische lichtempfindliche Platte mit einem elektrostatischen latenten Bild wird mit dieser magnetischen Bürste in Berührung gebracht, so daß auf der lichtempfindlichen Platte ein elektroskopisches Tonerbild hergestellt wird. Der elektroskopische Toner wird durch Reiben mit dem magnetischen Träger mit einer zur Polarität des elektrostatischen latenten Bildes auf der lichtempfindlichen Platte gegensätzlichen Polarität geladen, und elektroskopische Tonerpartikel auf der magnetischen Bürste haften durch die Coulomb-Kraft an dem elektrostatischen latenten Bild und bewirken so die Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes. Andererseits wird der magnetische Träger von den Magneten angezogen, die in der Entwicklerhohltrommel angeordnet sind, und die geladene Polarität des magnetischen Trägers ist dieselbe wie die Polarität des elektrostatischen latenten Bildes. Entsprechend verbleibt der magnetische Träger auf der Entwicklerhohltrommel.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 59-172660 beschreibt ein Verfahren, in dem ein Zweikomponentenentwickler, der einen Ferritträger und aufladbare Tonerpartikel zu einem Gewichtsanteil zwischen 4:1 und 20:1 aufweist, als Zweikomponentenentwickler verwendet wird, eine Entwicklerhohltrommer entgegen der Bewegungsrichtung einer Trommel an der Position der Gleitberührung zwischen der Trommel und dem Entwickler bewegt wird und die Entwicklung durchgeführt wird. In der Entwicklerhohltrommel werden Magnete unter Bedingungen befestigt, die folgende Anforderungen erfüllen:
  • wobei θ den Winkel (in Grad) der nächsten Einstellung des magnetischen Pols zu der Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt der Trommel und dem Mittelpunkt der Entwicklerhohltrommel in flußabwärtiger Drehrichtung der Trommel darstellt, V die periphere Geschwindigkeit der Trommel darstellt, und ν die periphere Geschwindigkeit der Entwicklerhohltrommel darstellt.
  • Es ist bezeichnend für diese konventionelle Technik, daß durch die Einstellung der peripheren Geschwindigkeit der Trommel, der peripheren Geschwindigkeit der Entwicklerhohltrommel und des Winkels des Hauptentwicklungspols innerhalb bestimmter Bereiche ein Bild von hoher Dichte ohne Fehler wie Bildung von Bürstenspuren, Verbindung des Trägers und Entstehung eines farblosen Flecks durch die Kantenwirkung erhalten werden kann. In diesem Verfahren treten jedoch dadurch Probleme auf, daß die Bewegungsrichtung der Entwicklerhohltrommel der Bewegung der Trommel an der Position der Gleitberührung entgegengesetzt ist (diese Gleitberührung wird nachfolgend "Rückwärtsgleitberührung" genannt und die Gleitberührung in dem Zustand, in dem sowohl Entwicklerhohltrommel als auch Trommel in dieselbe Richtung bewegt werden, wird nachfolgend "Vorwärtsgleitberührung" genannt).
  • Bei der Rückwärtsgleitberührung ist die relative Geschwindigkeit höher als bei der Vorwärtsgleitberührung und daher ist die Bildung von Bürstenspuren deutlicher als bei der Vorwärtsgleitberührung, mit dem Ergebnis, daß die Reproduzierbarkeit feiner Linien reduziert und oft ein Bild von steiler Gradation gebildet wird. Daher kann die Reduktion der Reproduzierbarkeit chinesischer Zeichen in einem Textverarbeitungsgerat oder ähnlichem nicht verhindert werden.
  • Entsprechend wird häufig in neueren handelsüblichen elektrofotografischen Verfahren die Vorwärtsgleitberührung für die Entwicklung verwendet. Im Fall der Vorwärtsgleitberührung ist jedoch die relative Geschwindigkeit für die Gleitberührung unvermeidlich niedrig, und es ist nicht einfach, die Entwicklungsbedingungen so einzustellen, daß sowohl die Bilddichte als auch die Reproduzierbarkeit feiner Linien gleichzeitig verbessert werden können.
  • US-A-4 800 412 beschreibt die Durchführung einer Magnetbürstenentwicklung, wobei der Winkel θ des Entwicklungshauptpols auf 5º vorgeschrieben ist. In Verbindung damit ist das Verhältnis R zwischen Trommeldurchmesser und Entwicklerhohltrommeldurchmesser 2,7. Diese Bildherstellungsbedingungen sind lediglich Bedingungen für die Herstellung eines Bildes von hoher Dichte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wir haben herausgefunden, daß bei der Entwicklung mit Vorwärtsgleitberührung unter Verwendung eines Zweikomponentenentwicklers sowohl die Reproduzierbarkeit von Linien als auch die Bilddichte hochwirksam in einem wohlausgewogenen Zustand verbessert werden können, wenn der Winkel θ (gemessen in Grad) des festen Hauptentwicklungspols in der Entwicklerhohltrommel zur entgegengesetzten Richtung der Bewegungsrichtung der Trommel und der Entwicklerhohltrommel und das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Trommel und dem Durchmesser der Entwicklerhohltrommel innerhalb bestimmter Bereiche eingestellt werden.
  • Es ist also ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Entwicklungsverfahren mit Vorwärtsgleitberührung unter Verwendung eines Zweikomponentenentwicklers vorzusehen, in dem sowohl die Reproduzierbarkeit feiner Linien als auch die Bilddichte verbessert werden können und ein Bild mit einer hohen Dichte und von hoher Qualität erzeugt werden kann.
  • Genauer wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Entwicklungsverfahren zur Herstellung eines Bildes von hoher Qualität vorgesehen, in dem ein Zweikomponentenentwickler, aufweisend einen magnetischen Träger und einen Toner, auf eine Entwicklerhohltrommel mit vielen magnetischen Polen in ihrem Inneren aufgebracht wird, wobei einer der Pole der Hauptentwicklungspol ist, und das die Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes durch Aufbringen des Entwicklers auf eine lichtempfindliche Trommel mittels einer magnetischen Bürste umfaßt, wobei die Bewegungsrichtung der Entwicklerhohltrommel die gleiche wie die der lichtempfindlichen Trommel an der Stelle der Gleitberührung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in Graden gemessene Winkel θ des festen Hauptentwicklungspols in der Entwicklerhohltrommel entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Entwicklerhohltrommel der Verbindungslinie der Mittelpunkte der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklerhohltrommel auf innerhalb des Bereiches von 4º bis 6º eingestellt ist und daß das Verhältnis R des Durchmessers der lichtempfindlichen Trommel zum Durchmesser der Entwicklerhohltrommel auf innerhalb des Bereiches von 2,2 bis 2,5 eingestellt ist.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Fig. 1 ist eine Graphik, die die Beziehung zwischen der maximalen Bilddichte eines festen Teils eines kopierten Bildes und die Reproduzierbarkeit feiner Linien in bezug auf das Verhältnis zwischen dem Winkel θ (in Grad) des Hauptentwicklungspols und dem Verhältnis R des Durchmessers der Trommel zum Durchmesser der Entwicklerhohltrommel darstellt.
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das den Entwurf eines Entwicklungsgeräts darstellt, in dem das Prinzip des Entwicklungsverfahrens der vorliegenden Erfindung übernommen wird.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • In der momentanen Spezifikation und den angehängten Ansprüchen ist mit dem Begriff "Hauptentwicklungspol" der magnetische Pol gemeint, der der Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt der Trommel und den Mittelpunkt der Entwicklerhohltrommel am nächsten ist. Die in der Entwicklerhohltrommel angeordneten magnetischen Pole, einschließlich des festen Hauptentwicklungspols, sind feststehend, und die Abgabe des Entwicklers wird durch die Drehung der Entwicklerhohltrommel bewirkt. Die Position des Hauptentwicklungspols wird durch den Winkel θ (in Grad) zwischen der Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt der Trommel und dem Mittelpunkt der Entwicklerhohltrommel und der Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung der Entwicklerhohltrommel dargestellt.
  • Wir haben Experimente durchgeführt, indem wir die Position (θ) des Hauptentwicklungspols und das Verhältnis (R) zwischen dem Durchmesser der Trommel und dem Durchmesser der Entwicklerhohltrommel geändert haben, und haben experimentell die Kombination der beiden Faktoren, die zur besten Reproduzierbarkeit feiner Linien führt, und die Kombination der beiden Faktoren, die zur höchsten Bilddichte führt, bestimmt. Dadurch wurden die Ergebnisse erzielt, die in der Graphik von Fig. 1 dargestellt sind. Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß, obwohl sich die beste Reproduzierbarkeit feiner Linien und die höchste Bilddichte (IDmax) gemäß θ und R ändern, ein Verhältnis R zwischen Durchmesser der Trommel und Durchmesser der Entwicklerhohltrommel, das zu einer zufriedenstellenden Reproduzierbarkeit von Buchstaben und einer zufriedenstellenden Bilddichte führt, für eine bestimmte Position (θ) des Hauptpols vorhanden ist, und es ist auch festzustellen, daß zufriedenstellende Ergebnisse der Reproduzierbarkeit feiner Linien und der Bilddichte erzielt werden, wenn θ zwischen 4º und 6º und R zwischen 2,5 und 2,2 liegt. Erstaunlicherweise kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine höchste Bilddichte und eine beste Reproduzierbarkeit von Linien nur in Kombination erzielt werden, wenn θ und R innerhalb der oben erwähnten Bereiche liegen; außerhalb dieser Bereiche kommt es nicht vor, daß sowohl Bilddichte als auch Reproduzierbarkeit feiner Linien zufriedenstellend sind.
  • Diese Tatsachen wurden als Ergebnis zahlreicher von uns durchgeführter Experimente herausgefunden. Die theoretische Klärung dieser Tatsachen war nicht ausreichend, aber es wird angenommen, daß die Gründe dieser Tatsachen wahrscheinlich folgende sind: Im Fall der Vorwärtsgleitberührung bedeutet eine Vergrößerung von θ des Hauptpols eine Verschiebung des Beginns der Gleitberührung flußaufwärts. Angenommen, der Durchmesser der Trommel ist konstant, dann bedeutet eine Vergrößerung des Verhältnisses R zwischen Durchmesser der Trommel und Durchmesser der Entwicklerhohltrommel, daß die Anderung der Entfernung zwischen Trommel und Entwicklerhohltrommel (D-5) zwischen der Position des Beginns der Gleitberührung (oder des Endes der Gleitberührung) und der Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten von Trommel und Entwicklerhohltrommel gering ist. Angesichts dieser Tatsache kann folgendes angenommen werden: Ausgehend von der höchsten Bilddichte (IDmax) sollte also die Gleitberührung vorzugsweise im Anfangsstadium der Gleitberührung wirksam erfolgen, indem ein großer Wert θ angenommen wird, wenn R groß ist, oder ein kleiner Wert θ angenommen wird, wenn R klein ist. Andererseits sollte ausgehend von der Reproduzierbarkeit feiner Linien die Gleitberührung vorzugsweise in der Endphase der Gleitberührung wirksam erfolgen, indem R erhöht wird, wenn θ ein negativer oder kleiner Wert ist, oder indem R verringert wird, wenn θ groß ist. Innerhalb der in der vorliegenden Erfindung angegebenen Bereiche werden beide Funktionen wirksam ausgeübt, und daher kann gleichzeitig eine Erhöhung der Bilddichte und eine Erhöhung der Reproduzierbarkeit feiner Linien erzielt werden.
  • Die Bedingungen des Entwicklungsverfahrens der vorliegenden Erfindung werden nun beschrieben.
  • Bezugnehmend auf Fig. 2, die das Entwicklungsverfahren mit magnetischer Bürste darstellt, ist eine Magnetrolle 1 mit Magnetpolen in einer Entwicklerhohltrommel 2 enthalten, die aus nicht-magnetischem Material, z.B. Aluminium, besteht. Diese Entwicklerhohltrommel 2 ist in einem Entwicklungsgerät 3 enthalten. Dieses Entwicklungsgerät 3 ist in der Nähe einer lichtempfindlichen Trommel 4 angeordnet, und die Entwicklerhohltrommel 2 und die Trommel 4 stehen einander in einem Abstand d2 gegenüber. Ein Zweikomponentenentwickler 5 ist im Entwicklungsgerät 3 enthalten und wird mit einer Rührwalze 6 gerührt, so daß sich ein magnetischer Träger und ein Toner gegenseitig durch Reibung aufladen. Ein Zufuhrbehälter 8 für die Aufnahme des Toners 7 und eine Tonerzufuhrrolle 9 zur Zufuhr des Toners 7 im Zufuhrbehälter 8 in das Entwicklungsgerät sind am Entwicklungsgerät angebracht. Wenn die Tonerkonzentration im Entwicklungsgerät unter einen bestimmten Pegel sinkt, wird der Toner dem Entwicklungsgerät 3 zugeführt.
  • Die Magnetwalze 1 hat einen Hauptentwicklungspol 10, der sich in der Nähe der Linie A befindet, die die Mittelpunkte von Trommel und Entwicklerhohltrommel miteinander verbindet, und magnetische Pole zum Transport des Entwicklers auf die Entwicklerhohltrommel, zur Abgabe des Entwicklers auf die Oberfläche der Entwicklerhohltrommel und zum Abladen des Entwicklers aus der Entwicklerhohltrommel. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist der magnetische Pol 11 zum Transport des Entwicklers auf der flußaufwärtigsten Seite der Entwicklerhohltrommel angeordnet. Der Magnetpol 12 für die erste Abgabe ist zwischen dem Magnetpol 11 für den Transport und dem Hauptentwicklungspol 10 angeordnet, und der Magnetpol 13 für die zweite Abgabe ist flußabwärts vom Hauptentwicklungspol 10 angeordnet. Der Magnetpol 14 zum Abladen, der dieselbe Polarität hat wie der Magnetpol 13 zur Abgabe, ist flußabwärts des Magnetpols 13 zum Abladen angeordnet. Dadurch hat die Magnetwalze 1 eine fünfpolige Struktur. Ein Bürstenabstreifabstand 15 ist zwischen dem Magnetpol 11 für den Transport und dem Magnetpol 12 für die erste Abgabe angeordnet, um das Maß der magnetischen Bürste auf d1 einzustellen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Bewegungsrichtung der Entwicklerhohltrommel 1 dieselbe wie die Bewegungsrichtung der Trommel 4 in der Position der Gleitberührung mit der magnetischen Bürste, das Verhältnis R (= D/S) des Durchmessers der Trommel D zum Durchmesser der Entwicklerhohltrommel S wird innerhalb des oben angegebenen Bereiches eingestellt, und die Position (θ) des Hauptpols wird innerhalb des oben angegebenen Bereichs eingestellt.
  • Bei der Einstellung der Position (θ) des Hauptpols liegt der Winkel zwischen dem Magnetpol 11 für den Transport und dem Magnetpol 12 für die erste Abgabe vorzugsweise zwischen 63º und 67º, und der Winkel zwischen dem Hauptpol 10 und dem Magnetpol 13 für die zweite Abgabe zwischen 63º und 67º.
  • Vorzugsweise liegt die Flußdichte des Hauptentwicklungspols 10 zwischen 500 und 1000 G, besonders zwischen 800 und 900 G. Das Bürstenabstreifmaß d1 liegt vorzugsweise zwischen 0,8 und 1,3 mm, besonders zwischen 1,0 und 1,2 mm, und die Entfernung d2 zwischen Trommel und Entwicklerhohltrommel zwischen 0,8 und 1,5 mm, besonders zwischen 1,0 und 1,2 mm.
  • Alle bekannten Zweikomponentenentwickler können als Zweikomponentenentwickler in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Als Magnetträger werden vorzugsweise Ferritträger, im allgemeinen gesinterte Ferritpartikel und im besonderen kugelförmige gesinterte Ferritpartikel verwendet. Im allgemeinen wird eine Größe der gesinterten Ferritpartikel zwischen 20 und 200 um bevorzugt.
  • Wenn die Partikelgröße der gesinterten Ferritpartikel unter 20 um liegt, wird es schwierig, eine gute magnetische Bürste herzustellen. Wenn die Partikelgröße der gesinterten Ferritpartikel über 200 um liegt, entstehen oft die oben erwähnten Bürstenspuren, d.h. Kratzspuren, im resultierenden Tonerbild.
  • Bekannte gesinterte Ferritpartikel können im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Beispielsweise werden gesinterte Ferritpartikel eingesetzt, die aus mindestens einem Stoff der folgenden Gruppe zusammengesetzt sind: Zinkeisenoxid (ZnFe&sub2;O&sub4;), Yttriumeisenoxid (Y&sub3;Fe&sub5;O&sub1;&sub2;), Kadmiumeisenoxid (CdFe&sub2;O&sub4;), Gadoliniumeisenoxid (Gd&sub3;Fe&sub5;O&sub1;&sub2;), Kupfereisenoxid (CuFe&sub2;O&sub4;), Bleieisenoxid (PbFe&sub1;&sub2;O&sub1;&sub9;), Nickeleisenoxid (NiFe&sub2;O&sub4;), Neodymeisenoxid (NdFeO&sub3;), Ba-riumeisenoxid (BaFe&sub1;&sub2;O&sub1;&sub9;), Magnesiumeisenoxid (MgFe&sub2;0&sub4;), Manganeisenoxid (MnFe&sub2;O&sub4;) und Lanthaneisenoxid (LaFeO&sub3;). Ein weiches Ferrit, das mindestens eine Metallkomponente aus der Gruppe Cu, Zn, Mg, Mn und Ni enthält, z.B. Cu-Zn-Mg- Ferrit, ist besonders vorteilhaft zum Erreichen des Ziels der vorliegenden Erfindung.
  • Ein beliebiger Farbtoner mit elektroskopischen und fixierenden Eigenschaften kann als Toner in der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Normalerweise wird ein körniges Gemisch, das ein färbendes Pigment aufweist, ein ladungskontrollierender Wirkstoff und ähnliches, verteilt in einem Bindeharz mit einer Partikelgröße zwischen 5 und 30 um, verwendet. Als Bindeharz wird ein thermoplastisches Harz, ein ungehärtetes warmhärtbares Harz oder ein Vorkondensat eines warmhärtbaren Harzes verwendet. Als geeignete Beispiele für das Bindeharz können in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit aromatisches Vinylharz, z.B. Polystyrol, Acrylharz, Polyvinylazetalharz, Polyesterharz, Epoxidharz, Phenolharz, Petroleumharz und Olefinharz genannt werden. Beispielsweise wird mindestens ein Stoff aus der folgenden Gruppe als Pigment in der vorliegenden Erfindung verwendet: Ruß, Kadmiumgelb, Molybdänorange, Pyrazolonrot, lichtechtes Violett B und Phthalozyaninblau. Als ladungskontrollierender Wirkstoff kann je nach Bedarf ein öllöslicher Farbstoff, z.B. Nigrosinbase (CI 50415), Ölschwarz (CI 26150) oder Spilonschwarz, ein Metallsalz aus Naphtensäure, ein metallhaltiger Komplexsalzfarbstoff oder eine Metallseife aus einer Fettsäure verwendet werden.
  • Vorzugsweise beträgt die Tonerkonzentration im Entwickler zwischen 2 und 10 Gew.-%, besonders 3 bis 5 Gew.-%.
  • Eine elektrische Vorspannung wird zwischen der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklerhohltrommel angelegt. Diese Vorspannung wird so festgelegt, daß Ladungen bei der Entwicklung ausreichend in den Toner injiziert werden, aber im lichtempfindlichen Material oder der magnetischen Bürste keine Störung, z.B. ein Zusammenbruch beim Abladen, verursacht wird. Allgemein wird eine Vorspannung zwischen 100 und 300 V, besonders zwischen 150 und 250 V, bevorzugt.
  • Die Polarität der Vorspannung ist so gewählt, daß bei einer positiven Ladungspolarität des lichtempfindlichen Materials die Polarität der Vorspannung auch positiv ist. Die Polarität der Vorspannung ist also dieselbe wie die Ladungspolarität des lichtempfindlichen Materials.
  • Bekannte lichtempfindliche Materialien für die Elektrofotografie, beispielsweise ein im Vakuum aufgedampftes lichtempfindliches Selenmaterial, ein amorphes lichtempfindliches Siliziummaterial, ein lichtempfindliches CdS-Material und ein organisches lichtleitendes lichtempfindliches Material können in der vorliegenden Erfindung als lichtempfindliches Material verwendet werden. Die Herstellung eines elektrostatischen latenten Bildes kann gemäß einer bekannten Methode leicht erreicht werden, beispielsweise durch eine Kombination von Laden und bildweiser Belichtung.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung offensichtlich wird, können gemäß der vorliegenden Erfindung im Entwicklungsverfahren in der Art einer Entwicklerhohltrommeldrehung unter Verwendung eines magnetischen Zweikomponentenentwicklers die Reproduzierbarkeit feiner Linien und die Bilddichte gleichzeitig verbessert werden, indem die Position (Winkel θ) des festen Hauptentwicklungspols in der Entwicklerhohltrommel und das Verhältnis (R) zwischen den Durchmessern von Trommel und Entwicklerhohltrommel innerhalb bestimmter Bereiche eingestellt werden und die Entwicklung in der Art der Vorwärtsgleitberührung durchgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im Detail beschrieben, unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele, die den Bereich der Erfindung keinesfalls begrenzen.
  • Beispiel 1
  • Durch Verwendung einer Kombination aus Trommel und Entwicklerhohltrommel, die in Tabelle 1 dargestellt ist, und Anderung der Position (Winkel θ) des Hauptpols wurde ein Tonerbild hergestellt. Andere Entwicklungsbedingungen wurden folgendermaßen festgelegt:
  • Bürstenabstreifabstand: 1,0 mm
  • Abstand Trommel-Entwicklerhohltrommel: 1,1 mm
  • Verhältnis periphere Geschwindigkeit Trommel/Entwicklerhohltrommel: 1:3
  • Intensität des Hauptpols in der Entwicklerhohltrommel: +800 G, 5-poliger Aufbau
  • Verwendeter Entwickler: Ferritentwickler (Tonerkonzentration: 4,5%) von Mita Industrial Co.
  • Lichtempfindliches Selenmaterial: Oberflächenspannung +750 V, Vorspannung +180 V
  • Zur Bewertung der Bildqualität wurde die Bilddichte (ID) der ersten Kopie gemessen und die Auflösung der zweiten Kopie (die von der ersten Kopie gemacht wurde) mit einem Mikrodensitometer (Modell PD5 von Konica) gemessen und als Anzahl der feinen Linien pro mm entweder in Längs- oder Querrichtung ausgedrückt, um die Reproduzierbarkeit der feinen Linien zu bewerten.
  • Die erzielten Ergebnisse sind in Tabellen 2, 3 und 4 dargestellt. Tabelle 1 Durchgang Trommeldurchmesser (mm) Entwicklerhohltrommeldurchmesser (mm) R (Verhältnis Durchmesser Trommel/Entwicklerhohltrommel) Tabelle 2 (Durchgang I, R = 2,05) Position (Winkel θ) des Hauptpols ID der 1. Kopie Auflösung der 2. Kopie Längsrichtung (Linien/mm) Querrichtung (Linien/mm) Tabelle 3 (Durchgang II, R = 2,52) Position (Winkel θ) des Hauptpols ID der 1. Kopie Auflösung der 2. Kopie Längsrichtung (Linien/mm) Querrichtung (Linien/mm) Tabelle 4 (Durchgang III, R = 2,40) Position (Winkel θ) des Hauptpols ID der 1. Kopie Auflösung der 2. Kopie Längsrichtung (Linien/mm) Querrichtung (Linien/mm)
  • Aus den in Tabelle 2 dargestellten Ergebnissen ist zu sehen, daß im Fall von R = 2,05 eine hohe IDmax erzielt wird, wenn der Winkel θ ca. +3,5º beträgt, und eine gute Reproduzierbarkeit erzielt wird, wenn der Winkel θ zwischen +8 und +11º liegt.
  • Aus den in Tabelle 3 dargestellten Ergebnissen ist zu sehen, daß im Fall von R = 2,52 eine hohe IDmax erzielt wird, wenn der Winkel θ zwischen +8 und +12º liegt, und eine gute Reproduzierbarkeit feiner Linien erzielt wird, wenn der Winkel θ zwischen -4 und 0º liegt.
  • Aus den in Tabelle 4 dargestellten Ergebnissen ist zu sehen, daß im Fall von R = 2,40 eine hohe IDmax erzielt wird, wenn der Winkel θ zwischen +4 und +6º liegt, und eine gute Reproduzierbarkeit feiner Linien erzielt wird, wenn der Winkel θ zwischen +2 und +6º liegt.
  • Die vorhergehenden Ergebnisse sind in der Kurve in Fig. 1 zusammengefaßt.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die Entwicklungsbedingungen, die zu einer hohen Bildqualität führen (Bedingungen, die zu einer hohen Bilddichte ID und einer guten Reproduzierbarkeit feiner Linien führen) so, daß R im Bereich von 2,2 ≤ R ≤ 2,5 liegt, während die Position (Winkel θ) des Hauptpols im Bereich von +4º ≤ θ ≤ +6º liegt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Tonerbild wurde unter denselben Entwicklungsbedingungen wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, mit dem Unterschied, daß der Trommeldurchmesser auf 40 mm, der Entwicklerhohltrommeldurchmesser auf 38 mm und das Verhältnis R auf ca. 1,0 eingestellt wurden, und das resultierende Bild wurde bewertet. Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 5 dargestellt. Tabelle 5 Position (Winkel θ) des Hauptpols ID der 1. Kopie Auflösung der 2. Kopie Längsrichtung (Linien/mm) Querrichtung (Linien/mm)
  • Aus den in Tabelle 5 dargestellten Ergebnissen ist zu sehen, daß im Fall von R = 1,0 eine hohe IDmax erzielt wird, wenn der Winkel θ ca. 0º beträgt, und eine gute Reproduzierbarkeit feiner Linien erzielt wird, wenn der Winkel θ ca. +14º beträgt, und daß es keine zufriedenstellenden Bedingungen gibt, die sowohl zu einer hohen Bilddichte als auch zu einer guten Reproduzierbarkeit feiner Linien führen.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Ein Tonerbild wurde unter denselben Entwicklungsbedingungen wie in Beispiel 1 beschrieben erzeugt, mit dem Unterschied, daß der Trommeldurchmesser auf 120 mm, der Entwicklerhohltrommeldurchmesser auf 31 mm und das Verhältnis R auf 4 eingestellt wurden, und das resultierende Bild wurde bewertet. Die erzielten Ergebnisse sind in Tabelle 6 dargestellt. Tabelle 6 Position (Winkel θ) des Hauptpols ID der 1. Kopie Auflösung der 2. Kopie Längsrichtung (Linien/mm) Querrichtung (Linien/mm)
  • Aus den in Tabelle 6 dargestellten Ergebnissen ist zu sehen, daß bei R = 4 die Bilddichte ID und die Reproduzierbarkeit feiner Linien innerhalb des oben genannten Positionsbereichs (Winkel θ) des Hauptmagnetpols in keinem der Fälle zufriedenstellend sind.

Claims (3)

1. Ein Entwicklungsverfahren zur Herstellung eines Bildes von hoher Qualität, welches die Zufuhr eines Zweikomponentenentwicklers mit einem magnetischen Träger und einem Toner auf eine Entwicklerhohltrommel mit vielen magnetischen Polen in ihrem Inneren aufweist, wobei einer der Pole der Hauptentwicklungspol ist und das Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes durch Aufbringen des Entwicklers auf eine lichtempfindliche Trommel mittels einer magnetischen Bürste umfaßt, wobei die Bewegungsrichtung der Entwicklerhohltrommel die gleiche wie die der lichtempfindlichen Trommel an der Stelle der Gleitberührung ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in Graden gemessene Winkel θ des festen Hauptentwicklungspols in der Entwicklerhohltrommel entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Entwicklerhohltrommel zur Verbindungslinie der Mittelpunkte der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklerhohltrommel auf innerhalb des Bereiches von 4º bis 6º eingestellt ist und daß das Verhältnis R des Durchmessers der lichtempfindlichen Trommel zum Durchmesser der Entwicklerhohltrommel auf innerhalb des Bereiches von 2,2 bis 2,5 eingestellt ist.
2. Ein Entwicklungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußdichte des Hauptentwicklungspoles 500 bis 1000 G beträgt.
3. Ein Entwicklungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklerhohltrommel (d2) 0,8 bis 1,5 mm und das Bürstenabstreifmaß 0,8 bis 1,3 mm beträgt.
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