DE69013497T2 - Vorrichtung zum beschichten von papierbahnen. - Google Patents

Vorrichtung zum beschichten von papierbahnen.

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Description

  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Beschichtungsvorrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen eines ersten Flusses von Beschichtungsmaterial auf eine sich bewegende Papierbahn. Insbesondere bezieht sich die vorliegenden Erfindung auf eine Beschichtungsvorrichtung welche ein Tragband aufweist, das sich auf der einer Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit gegenüberliegenden Seite der Papierbahn befindet.
  • Beschichtungsvorrichtungen mit kurzer Auftragszeit sind in der Lage, eine Papierbahn bei Geschwindigkeiten von 15.2 m/s (3,000 Fuss pro Minute) und mehr zu beschichten.
  • Eine Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit umfasst im wesentlichen eine Gehäuse, das eine Beschichtungskammer bestimmt und welche einen Eingang hat, der mit einer Versorgung für Beschichtungsmaterial verbunden ist und mit einem Ausgang der an die sich bewegende Papierbahn grenzt. Beschichtungsmaterial fliesst unter Druck durch die Beschichtungskammer und durch den Ausgang, wo das Beschichtungsmaterial mit der angrenzenden Oberfläche der sich bewegenden Papierbahn in engen Kontakt kommt. Ein flexibles Abstreichmesser ist unmittelbar nach dem Ausgang angeordnet, so dass das auf die Oberfläche der Papierbahn aufgebrachte Beschichtungsmaterial auf der Papierbahn dosiert und glattgestrichen wird. Mit Rücksicht auf die relativ kurze Dauer der Berührung jedes Punktes der bewegten Papierbahn mit dem Ausgang, werden solche Beschichtungsvorrichtung als "Beschichtungsvorrichtungen mit kurzer Auftragszeit" bezeichnet. Die "kurze Verweilzeit" oder Aufenthaltszeit verhindert das übermässige aufnehmen des Beschichtungsmaterials durch die sich bewegende Papierbahn. Dem entsprechend vermindern solche Beschichtungsvorrichtungen mit kurzer Auftragszeit nicht nur die Menge des benötigten Beschichtungsmaterials, sondern reduzieren auf die erforderliche Zeit, um das Beschichtungsmaterial zu trocknen.
  • Nach dem Stand der Technik ist eine Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit typisch bei einer Stützwalze angeordnet, so dass die Papierbahn, die zu beschichten ist, zwischen dem Abstreichmesser der Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit und der Stützwalze verläuft, so dass das Beschichtungsmaterial auf direkt auf die durch die Stützwalze gestützte sich bewegende Papierbahn aufgetragen wird. Eine Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit dieser Art ist beispielsweise in WO-A-8700091 beschrieben.
  • Mit der vorgenannten Anordnung, gibt es ein Problem, wenn sie mit einer Stützwalze verwendet wird und wenn die Beschichtungsvorrichtung bei einer relativ hohen Geschwindigkeit von über 15.2 m/s (3,000 Fuss pro Minute) betrieben wird. Die vorher erwähnte Schwierigkeit entsteht durch die Krümmung der Stützwalze erzeugt, welche im aufgebrachten Beschichtungsmaterial eine zentrifugale Kraft erzeugt. Solche zentrifugalen Kräfte, welche im Beschichtungsmaterial erzeugt werden, erzeugen einen Sekundär- oder Rückfluss in der Beschichtungskammer der Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit. Ein solcher sekundärer Fluss neigt dazu, den primären Fluss von Beschichtungsmaterial von der Beschichtungskammer durch den Ausgang auf die sich bewegende Beschichtungskammer zu stören und eine ungleiche Verteilung des Beschichtungsmaterials quer zur Maschinenlaufrichtung zu erzeugen. Diese ungleiche Verteilung bewirkt Ungleichheiten im Gewicht der Beschichtung der entstehenden beschichteten Papierbahn.
  • Eine Beschichtungsvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 7 sind aus US-A-3 792 682 bekannt. Insbesondere ist in US-A-3. 792.682 eine Beschichtungsvorrichtung beschrieben, welche eine Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit zwischen ersten und zweiten Führungswalzen und ein Tragband zwischen der bewegten Papierbahn und den Führungswalzen aufweist, so dass das Beschichtungsmaterial auf die Papierbahn aufgebracht wird, während diese durch das Tragband gestützt ist und die in einer Ebene liegt, welche tangential zu den Leitwalzen verläuft.
  • Aber in der oben genannten US-A-3 792 682 sind luftbetriebene Stützmittel notwendig, um die Papierbahn mit dem Auftragskopf in Verbindung zu halten.
  • Es ist demnach eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung die vorher genannten Unzulänglichkeiten der Vorschläge nach dem Stand der Technik zu beseitigen und eine Beschichtungsvorrichtung zu schaffen, welche eine Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit aufweist, die an das Tragband angrenzt, so dass die Papierbahn, die zu beschichten ist, zwischen der Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit und dem Tragband verläuft, so dass das Beschichtungsmaterial, auf dem eben verlaufenden Abschnitt des Tragbandes auf die sich bewegende Papierbahn aufgebracht wird, wobei sekundäre Strömungen im Beschichter verhindert werden.
  • Um dies zu erreichen, ist die Beschichtungsvorrichtung nach der Erfindung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gekennzeichnet und das Verfahren nach der Erfindung ist durch die Merkmale von Anspruch 7 gekennzeichnet.
  • Nach der Erfindung wird eine Beschichtungsvorrichtung geschaffen, in welcher ein gefedertes Messer unmittelbar bei der zweiten Führungswalze angeordnet, derart dass die Papierbahn und das Tragband zwischen dem Messer und der zweiten Leitwalze so angeordnet sind, dass das Messer von der zweiten Führungswalze vollständig gestützt wird. Der Ausgang des Beschichters ist unmittelbar vor der zweiten Führungswalze und zwischen der Leitwalze angeordnet ist, so dass die sich am Ausgang vorbeibewegende Papierbahn durch das Tragband gestützt ist und beim ebenen Abschnitt des Tragbandes angebracht ist, wobei sekundäre Strömungen im Beschichter verhindert werden.
  • Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es eine Beschichtungsvorrichtung zu schaffen, welche ein Tragband aufweist, aus einem gewebten Grundgewebe und einer Oberflächenschicht zu stützen der bewegten Papierbahn aufweist.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es eine Beschichtungsvorrichtung zu schaffen, welches eine Verbundkonstruktion aufweist, das ein gewebtes Grundgewebe und eine gewebte Oberflächenschicht aufweist, welche ein geringeres Flächengewicht hat als das Grundgewebe.
  • Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung ist es, eine Beschichtungsvorrichtung zu schaffen, in welcher die sekundären Ströme, welche in der Beschichtungskammer erzeugt werden mit Hilfe einer Stützwalze verhindert werden, indem der ebene Teil der bewegten Papierbahn durch das Tragband gestützt wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann leicht ersichtlich, wenn er die nachfolgende, detaillierte Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in Erwägung zieht.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Abstand zwischen der Achse der Führungswalzen im Bereich von 3.66 bis 7.01 m (12 bis 23 Fuss).
  • Die erste Führungswalze ist unterhalb der zweiten Führungswalze so angeordnet, dass wenn sich die Papierbahn zwischen der ersten und der zweiten Walze bewegt, sich das Tragband nach oben gegen die zweite Führungswalze bewegt.
  • Das Tragband besteht aus einem gewobenen Grundgewebe und einer Oberflächenschicht, so dass die Oberflächenschicht die Papierbahn trägt. Insbesondere ist die Oberflächenschicht gewoben und hat ein geringeres Flächengewicht als dasjenige des Grundgewebes.
  • Die Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit umfasst ein Gehäuse, welches eine Beschichtungskammer mit einem Eingang und einem Beschichterausgang aufweist. Das federnde Messer ist beim Ausgang angeordnet, wobei das Messer nach dem Ausgang angeordnet ist. Das Messer unterstützt das Dosieren und Glätten des Schichtmaterials auf der sich bewegenden Papierbahn, derart dass sekundäre Strömungen, die in der Beschichtungskammer entstehen könnten, mit Hilfe der ebenen Anordnung der Papierbahn, die vom Tragband gestützt wird, verhindert werden.
  • Das federnde Blatt ist bei der zweiten Stützwalze angeordnet, derart dass die Papierbahn und das Tragband zwischen das Messer und die zweite Führungswalze liegen, so dass das Messer durch die zweite Führungswalze vollständig gestützt ist. Der Ausgang ist vor der zweiten Führungswalze und der Ausgang ist zwischen den Führungswalzen angeordnet.
  • Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen definiert ist, sind für den Fachmann leicht erkennbar, wenn er die detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in Verbindung mit beigefügten Zeichnungen in Betracht zieht.
  • Fig. 1 - ist eine Seitenansicht einer typischen Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit welche eine zwischen der Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit und einer Stützwalze angeordnete, sich bewegende Papierbahn zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer Beschichtungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, welche ein Tragband zeigt, das zwischen zwei Führungswalzen verläuft, so dass Beschichtungsmaterial auf den ebenen Teil der Papierbahn aufgebracht wird, der vom Tragband gestützt wird; und
  • Fig. 3 ist eine vergrösserte Seitenansicht des Tragbandes nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, einer typischen Beschichtungsvorrichtung, die allgemein mit 10 bezeichnet wird, zum Aufbringen eines primären Flusses von Beschichtungsmaterial auf eine sich bewegende Papierbahn W. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 12 und eine Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit, welche allgemein mit 14 bezeichnet wird. Die Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit 14 umfasst ein Gehäuse 16, welches eine Beschichtungskammer 18 enthält. Die Beschichtungskammer 18 hat einen Eingang 20, der mit einer Quelle von unter Druck stehendem Beschichtungsmaterial 22 verbunden ist. Die Kammer 18 enthält auch einen Ausgang 24, der nahe der sich bewegenden Papierbahn W angeordnet ist. Ein flexibles, gefedertes Messer 26 ist nach dem Ausgang 24 angeordnet, so dass beim Betrieb der Vorrichtung 10 Beschichtungsmaterial durch die Kammer 18 und durch den Ausgang 24 auf die äussere Oberfläche der sich bewegenden Papierbahn W gelangt. Wenn sich die Papierbahn W in Richtüng des Pfeils 30 bewegt, dosiert und glättet das Messer 26 das Beschichtungsmaterial auf der Oberfläche 28 der Papierbahn w.
  • Eine Stützwalze 32 ist auf der, bezogen auf die Beschichtungsvorrichtung 14 mit kurzer Auftragszeit gegenüberliegenden Seite angeordnet, so dass das Messer 26 durch die Stützwalze 32 gestützt ist. Aber wegen dem Radius R der Stützwalze 32 hat das durch den Ausgang 24 auf die Oberfläche 28 aufgebrachte Beschichtungsmaterial die Tendenz, durch die Zentrifugalkraft radial nach aussen geworfen zu werden. Diese Zentrifugalkraft neigt dazu, im Beschichtungsmaterial um Eingang der Beschichtungskammer 18 sekundäre Ströme zu erzeugen, wie dies durch den Pfeil 24 angezeigt ist. Die sekundären Ströme stören den primären Fluss des Beschichtungsmaterials, wie dies mit dem Pfeil 36 angedeutet ist, so dass es einen nicht mehr gleichmässigen Strom von Beschichtungsmaterial auf die sich bewegende Papierbahn W gibt. Dieser ungleichmässige Fluss von Beschichtungsmaterial führt, oder trägt zumindest dazu bei, das Ungleichmässigkeiten im Schichtgewicht der entstandenen beschichteten Papierbahn entstehen.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer generell mit 10A bezeichneten Beschichtungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, um einen primären Fluss 36A von Beschichtungsmaterial auf einer sich bewegenden Papierbahn WA zu erzeugen. Die Vorrichtung 10A umfasst ein Gehäuse 12A und eine erste und eine zweite Führungswalze 38 bzw. 40. Die Führungswalzen 38 und 40 sind im Gehäuse 12A drehbar gelagert. Die erste Führungswalze 38 dreht um eine erste Drehachse 42 und die zweite Führungswalze 40 dreht um eine zweite Rotationsachse 44. Die zweite Achse 44 hat zur ersten Achse 42 einen Abstand und ist parallel zu dieser.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich ein Tragband 46 um die Führungswalzen 38 und 40 und verläuft um diese herum. Das Tragband 46 bildet eine Endlosschlaufe um die Führungswalzen 38 und 40, so dass die Papierbahn WA vom Tragband 46 gestützt ist, während das Tragband von der ersten Führungswalze 38 zur zweiten Führungswalze 40 läuft. Das Tragband 46 ist zwischen der Papierbahn WA und den Führungswalzen 38 bzw. 40 angeordnet. Eine Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit, die allgemein mit 14 A bezeichnet wird, ist bei der Papierbahn WA und zwischen den Fübrungswalzen 38 und 40 angeordnet, um den primären Fluss 36A von Beschichtungsmaterial auf die Papierbahn WA aufzubringen, während sich die vom Tragband 46 gestützte Papierbahn WA in einer Ebene P tangential zu den Führungswalzen 38 und 40 bewegt, so dass sekundäre Strömungen im Beschichter 14A verhindert werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die erste Drehachse 42 in einem Abstand im Bereich von 3.66 bis 7.01 m (12 bis 23 Fuss) von der zweiten Achse 44 angeordnet und die erste Führungswalze 38 ist unterhalb der zweiten Führungswalze 40 so angeordnet, dass wenn die Papierbahn WA sich zwischen der ersten und der zweiten Walze 38 bzw. 40 bewegt, die Papierbahn WA sich nach oben bewegt, wie dies mit dem gegen die zweite Führungswalze 40 gerichteten Pfeil 30A angegeben ist.
  • Fig. 3 ist ein vergrösserter Seitenschnitt durch das Tragband 46, das in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Das Tragband 46, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, besteht aus einem gewobenen Grundgewebe 48 und einer Oberflächenschicht 50, die an das Grundgewebe 48 angrenzt. Die Oberflächenschicht 50 trägt die Papierbahn WA.
  • Insbesondere kann das Tragband 46 aus einer Verbundkonstruktion sein und eine gewobene Oberflächenschicht 50 mit einem geringeren Flächengewicht als das Flächengewicht des Grundgewebes 48 bestehen.
  • Die mit 14A bezeichnete Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit umfasst ein Gehäuse 16A, das eine Beschichtungskammer 18A enthält, mit einem Eingang 20A des Beschichters und einem Ausgang 24A des Beschichters. Ein federndes Messer 26A ist beim Ausgang 24A angeordnet. Das Messer 26A ist nach dem Ausgang 24A zum Dosieren und Glätten des Beschichtungsmaterials auf der sich bewegenden Papierbahn WA, so dass die sekundären Strömungen 34, die mit Bezug auf den in Fig. 1 gezeigten Stand der Technik in der Beschichtungskammer entstehen könnten, mit dem ebenen Verlauf der sich bewegenden Papierbahn WA, die durch das Tragband 46 gestützt ist, verhindert werden.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist das federnde Messer 26A bei der zweiten Führungswalze 40 angeordnet, so dass die Papierbahn WA und das Tragband 46 zwischen dem Messer 26A und der zweiten Führungswalze 40 liegt und das Messer 226A durch die zweite Führungswalze 40 vollständig gestützt ist. Zudem ist der Ausgang 24A vor der zweiten Führungswalze 40 angeordnet. Weiter ist der Ausgang zwischen den Führungswalzen 38 und 40 angeordnet.
  • Beim Betrieb der Beschichtungsvorrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist, wird das Tragband 46 von mehreren Walzen geführt, die Führungswalze 38 und 40 eingeschlossen, wobei diese eine Endlosschlaufe bilden. Die Papierbahn WA verläuft zwischen den Führungswalzen 38 und 40 und ist um diese geführt, so dass die Papierbahn WA auf dem Tragband aufliegend zwischen den Führungswalze 38 und 40 verläuft. Die Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit 14A wird mit der Papierbahn, die zwischen den Führungswalzen 38 und 40 verläuft in Arbeitsverbindung gebracht, so dass das gefederte Messer 26A auf der zweiten Walze 40 in der Nähe des Tangentialpunktes zwischen der Ebene P und der Walze 40 abgestützt ist. Dementsprechend ist der Ausgang 24A der Beschichtungsvorrichtung mit kurzer Auftragszeit, vor dem vorher erwähnten Tangentialpunkt der Papierbahn angeordnet und die Papierbahn, die mit dem Ausgang 24A in Berührung ist, bewegt sich entlang der Ebene P, weil die Papierbahn durch den ebenen Abschnitt des Tragbandes 46 zwischen den Walzen 38 und 40 gestützt ist. Dementsprechend und weil der ebene Abschnitt der Papierbahn WA beim Ausgang 24A der Beschichtungsvorrichtung liegt, tritt keine Zentrifugalkraft auf, welche das Beschichtungsmaterial von der zweiten Führungswalze 40 radial nach aussen schleudert. Deshalb werden sekundäre Strömungen, welche der primären Strömung 36A entgegen gerichtet sind verhindert und es wird sogar eine ausgeglichenere Verteilung des Beschichtungsmaterials erreicht.
  • Die vorliegenden Erfindung verhindert nicht nur des Entstehen von sekundären Strömungen in dem Beschichtungskammer, sondern schafft auch ein Tragband, das leicht ausgetauscht werden kann, wenn dies notwendig ist.
  • Weiter vermeidet die vorliegenden Erfindung Schwierigkeiten mit beschichteten Stützwalzen und dem damit inherent verbundenen Problem der Trennung des relativ weichen Beschichtungsmaterials von der stützenden Stützwalze.

Claims (7)

1. Beschichtungsvorrichtung (10A) zum Aufbringen eines primären Stromes (36A) van Beschichtungsmaterial auf eine sich bewegende Papierbahn (WA), welche umfasst:
ein Gestell (12A),
eine erste und eine zweite Führungswalze (38, 40) welche an diesem Gestell (12A) drehbar gelagert sind, wobei die erste Führungswalze (18) um eine erste Rotationsachse (42) dreht und die zweite Führungswalze (49) um eine zweite Rotationsachse (44) dreht und die zweite Rotationsachse (44) in einem Abstand und parallel zur ersten Rotationsachse (42) angeordnet ist,
ein Tragband (46) das um die Führungswalzen (38, 40) verläuft und von diesen geführt ist und eine Endlosschlaufe um diese Führungswalzen (38, 40) bildet, so dass die Papierbahn (WA) durch das Tragband (46) gestützt ist, wenn sich die Papierbahn (WA) von der ersten Führungswalze (38) zur zweiten Führungswalze (40) bewegt, wobei das Tragband (46) zwischen der Papierbahn (WA) und den Führungswalzen (38, 40) angeordnet ist, und
eine Beschichtungsvorrichtung (14A) mit kurzer Auftragszeit, mit einem Gehäuse (16A) welche eine Beschichtungskammer (18A) mit einem Ausgang (24A) der Beschichtungsvorrichtung enthält
wobei die Beschichtungsvorrichtung (14A) mit kurzer Auftragszeit bei der sich bewegenden Papierbahn (WA) und zwischen den Führungswalzen (38, 40) angeordnet ist, um den primären Strom (36A) von Beschichtungsmaterial auf die Papierbahn (WA) aufzubringen, wobei die durch das Tragband (46) gestützte Papierbahn (WA) sich in einer Ebene (P) bewegt, welche tangential zu den Führungswalzen (38, 40) verläuft,
dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungsvorrichtung (14A) mit kurzer Auftragszeit weiter ein gefedertes Messer (26A) aufweist, welches unmittelbar bei der zweiten Führungswalze (40), nach dem Ausgang (24A) zum Dosieren und Glätten des Beschichtungsmaterials auf der sich bewegenden Papierbahn (WA) angeordnet ist, derart, dass die Papierbahn (WA) und das Tragband (46) zwischen dem gefederten Messer (26A) und der zweiten Führungswalze (40) liegt, so dass das Messer (26A) durch die zweite Führungswalze (40) vollständig gestützt ist, und
der Ausgang (24A) unmittelbar vor der zweiten Führungswalze (49) angeordnet ist, so dass die Papierbahn (WA), welche an diesem Ausgang (24A) vorbeiläuft sich in der tangentialen Ebene (P) bewegt, wobei sekundäre Strömungen im Beschichtungsmaterial, das sich um Ausgang (24A) und in der Beschichtungskammer befindet, verhindert werden.
2. Beschichtungsvorrichtung (10A) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rotationsachse (42) in einem Abstand im Bereich von 3.66 bis 7.01 m (12 bis 23 Fuss) zur zweiten Achse (44) angeordnet ist.
3. Beschichtungsvorrichtung (10A) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Führungswalze (38) unterhalb der zweiten Führungswalze (40) angeordnet ist, so dass die Papierbahn (WA), wenn sie sich zwischen der ersten und zweiten Walze (38, 40) bewegt, die Papierbahn (WA) sich nach oben gegen die zweite Führungswalze (40) hinbewegt.
4. Beschichtungsvorrichtung (10A) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragband (46) weiter besteht aus:
einem gewobenen Grundstruktur (48);
eine Oberflächenschicht (50), welche an die Grundstruktur (48) angrenzend angeordnet ist, wobei die Oberflächenschicht (50) die Papierbahn (WA) stützt.
5. Beschichtungsvorrichtung (10A) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragband (46) eine Verbundstruktur aufweist und umfasst:
eine gewobene Grundstruktur (48);
eine Oberflächenschicht (50), welche ein niedrigeres Flächengewicht als die Grundstruktur (48) aufweist.
6. Beschichtungsvorrichtung (10A) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gefederte Messer (26A) sich auf der zweiten Führungswalze (40) in der Nähe des Tangentenpunktes zwischen der Ebene (P) und der Walze (49) abstützt, wobei der Ausgang (24A) vor diesem Tangentenpunkt angeordnet ist, so dass die sekundären Strömungen, die in der Beschichtungskammer beim Gebrauch einer Stützwalze entstehen könnten verhindert werden, indem die sich bewegende Papierbahn (WA), die vom Tragband (46) gestützt ist, eben angeordnet ist.
7. Verfahren zum Aufbringen eines primären Stroms (36A) von Beschichtungsmaterial auf eine bewegte Papierbahn (WA), wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
drehbares Befestigen einer ersten und einer zweiten Führungswalze (38, 40), so dass die Rotationsachsen (42, 44), so dass die Rotationsachsen (42, 44) der ersten und der zweiten Führungswalzen (38, 40) in einem Abstand zueinander parallel angeordnet sind,
bewegen eines Tragbandes (46) um die Führungswalzen (38, 40) so dass das Band (46) eine Endlosschlaufe zum Stützen der Papierbahn (WA) beim Bewegen der Papierbahn (WA) von der ersten zur zweiten Walze (38, 40) bildet, und
aufbringen der primären Strömung (36A) von Beschichtungsmaterial auf die Papierbahn (WA), die sich zwischen der ersten und der zweiten Führungswalze (38, 40) bewegt, wobei die primäre Strömung (36A) des Beschichtungsmaterials durch den Auslass (24A) der Beschichtungskammer (18A) der Beschichtungsvorrichtung (14A) mit kurzer Auftragszeit aufgebracht wird, die bei der Papierbahn (WA) und zwischen den Führungswalzen (38, 40) angeordnet ist, wobei die Anordnung so ist, dass die vom Tragband (46) gestützte Papierbahn (WA) sich in einer Ebene (P) bewegt, die tangential zu den Führungswalzen (38, 40) liegt,
gekennzeichnet durch die Schritte:
anordnen eines gefederten Messers (26A) unmittelbar bei der zweiten Führungswalze (40), nach dem Auslass (24A) zum Dosieren und Glätten des Beschichtungsmaterials auf der sich bewegenden Papierbahn (WA),
vollständiges abstützen des gefederten Messers (26A) auf der zweiten Führungswalze (40) und das Führen der Papierbahn (WA) mit dem Tragband (46) zwischen dem Messer (26A) und der zweiten Führungswalze (40), und
anordnen des Auslasses (24A) unmittelbar vor der zweiten Führungswalze (40), so dass die Papierbahn (WA) welche am Auslass (24A) vorbeiläuft sich in der tangentialen Ebene (P) bewegt, so dass das Entstehen von sekundären Strömungen im Beschichtungsmaterial des Auslasses (24A) und der Beschichtungskammer verhindert werden.
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