DE10101866A1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents

Auftragsvorrichtung

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Hans-Juergen Wulz
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/32Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Warenbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn mit einem das Auftragsmedium (M) auf die Bahn (1) aufbringenden Auftragswerk (2) und einem die Bahn (1) führenden Transferband (4), ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Transferband (4) im Bereich des Auftragswerkes (2) zwischen einem Stützkörper (5) und der Warenbahn (1) verläuft, dass die Warenbahn (1) unterhalb des Transferbandes (4) angeordnet ist, das Transferband (4) bis hin zu einem nächsten Behandlungsort (10) weiterläuft und das Auftragsmedium direkt auf die Unterseite der Warenbahn (1) aufbringbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 44 46 373 A1 bekannt.
Bei dieser Vorrichtung ist ein Stützband vorhanden, welches die Warenbahn im Be­ reich zwischen dem Auftragswerk (Dosiereinrichtung) und einer End- bzw. Fertigdo­ siereinrichtung stützt. Das stützende Band ist als flexibles Endlosband aus Kunststoff gefertigt und läuft über einen Stützkörper, der von innen her auf das Stützband ein­ wirkt.
Bei dieser Lösung soll der Verlauf bzw. die Krümmung des Bandes bzw. der Papier­ bahn im Bereich zwischen Auftragswerk und Enddosierung möglichst flach sein, um Zentrifugalkräfte vermeiden zu können, welche sich schädlich auf das Auftragsergeb­ nis auswirken würden.
In der nachveröffentlichten DE 100 33 213.7 ist eine Auftragsvorrichtung beschrieben bei der unter anderem eine vorgetrocknete, einen Trockengehalt von 85-95% be­ reits aufweisende Bahn auf indirekte Weise beschichtbar ist. Das indirekte Auftragen erfolgt dadurch, dass das Auftragsmedium zunächst auf eine Auftragswalze oder Auftragsband aufgebracht wird und danach auf die Warenbahn übertragen wird. Die gegenüberliegende unbestrichene Bahnseite liegt auf einem Stützband auf, welches bis zur nachgeordneten Nachtrockenpartie reicht.
In der dortigen Fig. 2 ist bei der Beschichtung ein von unten nach oben gerichteter Bahnverlauf - zu einer Presswalzenanordnung führend - gestaltet.
Mit diesen vorstehend angegebenen Lösungen sind nach unten laufende Bahnfüh­ rungen nicht möglich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine nach unten laufende Wa­ renbahn mit einer geeigneten Vorrichtung so führen zu können, dass Bahnabrisse nach dem Auftragen weitestgehend vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung gemäß den kennzeichnen­ den Merkmalen gemäß des Anspruches 1 und des Anspruches 10 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet eine ununterbrochene Stützung bzw. Führung der feuchten Warenbahn (insbesondere nach der Beschichtung) innerhalb einer Papierherstellungsmaschine, so dass Bahnabrisse und dadurch Wirkungsgrad­ verluste nahezu ausgeschlossen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass relativ schwierig handhabbare Bahnverläufe, also solche Fälle, wo die Bahn nicht auf einem Körper aufliegen kann erstmals realisierbar sind.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, ein mit Bohrungen versehenes, also perforiertes Transferband zu verwenden. Dadurch ist man in der Lage, ein Vakuum darauf wirken zu lassen und die beschriebene komplizierte Bahnführung zu ermöglichen.
Es ist dabei völlig ausreichend, wenn das Transferband nur in seinen Randbereichen Durchbrechungen aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Bahnverlauf ist eine besonders vorteilhafte Beobach­ tungsmöglichkeit von Seiten des Bedienpersonals von unten her gegeben. Außerdem können dadurch vom Beschichtungsprozess verursachte Abspritzungen des Auf­ tragsmediums darüberliegende Bauteile bzw. auch Teile der bereits beschichteten Warenbahn nicht mehr verschmutzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders einsetzbar für steigende Bahnge­ schwindigkeiten, die heutzutage bis zu 2000 m/min und mehr betragen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 eine Detaildarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt, das Direkt-Auftragen eines Beschichtungs-, Leimungs-, Imprägnie­ rungs- oder anderen Mediums (M) auf eine Papierbahn 1.
Die Bahn 1, von einem vorherigen, nicht dargestellten Behandlungsschritt (zum Bei­ spiel eine Vortrocknung) von oben kommend, weist zu diesem Zeitpunkt einen Tro­ ckengehalt von ca. 90% auf und wird einem Auftragswerk 2 zum direkten Beschich­ ten zugeführt.
Das Auftragswerk 2 kann beispielsweise ein bekanntes Düsenauftragswerk wie z. B. ein, von der Anmelderin vertriebener JetFlow F, JetFlow C, SpeedFlow oder ein be­ kannter Short-Dwell-Time-Applicator (SDTA) oder ein Long-Dwell-Time-Applicator (LDTA) sein.
Dem Auftragswerk 2 kann je nach gewünschter Auftragsmenge eine bekannte Fein- oder Enddosiereinrichtung 3 nachgeordnet sein. Mit dieser Einrichtung 3, die auch Rakeleinrichtung genannt wird, wird die zuvor dosierte Strichmenge entweder gleich­ mäßig verteilt oder ein vorhandener Überschuss auf das endgültig gewünschte Strichgewicht abgerakelt.
Wie aus der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist dem Bereich zwischen Aggregat 2 und 3, also dem Beschichtungsbereich, ein weitreichendes, flexibles Transferband 4, beste­ hend aus Kunststoff oder Gummi und eine Walze 5 als Stützkörper zugeordnet. Das Transferband läuft in diesem Bereich zwischen der Walze 5 und der Papierbahn 1.
Das Transferband reicht im gewählten Beispiel über Nachtrocknungseinrichtungen 6 und 7 bis hin zu einem weiteren, nachgeordneten Behandlungsschritt 10.
Die Walze 5 stützt in einem Teil ihres Umfanges die Papierbahn ab und ist darüber hinaus im gewählten Beispiel durch Einarbeitung von Öffnungen und Anschluss an einer Unterdruckleitung (nicht dargestellt) als Saugzone 11 ausgebildet.
Dadurch wird ermöglicht, dass die Bahn 1 bei ihrem Lauf unterhalb des Stützkörpers, d. h. Walze 5, weiterläuft und nicht nach unten abreißen kann. Die Bahn wird dadurch an der Walze 5 bzw. zwischen Walze 5 und Bahn 1 befindlichen Transferbahn 4 gehalten.
Darüber hinaus ist die Walze 5 mit einem Antrieb versehen, mit dem außerdem das Transferband angetrieben wird.
Das Transferband ist ein flexibles Endlosband und hat eine glatte Oberfläche. Im ge­ wählten Beispiel weist es zumindest in seinen beidseitigen Randbereichen Perforie­ rungen 14 auf, so dass sich zumindest in den besagten Randbereichen ein Vakuum in Zusammenwirkung mit der besaugten Walze 5, d. h. mit der Saugzone 11 und ge­ gebenenfalls weiteren am Bahnlaufweg angeordneten Saugvorrichtungen 8 und 9 bis hin zum nächsten Behandlungsort 10 ausbildet, welches die Bahn 1 am Transferband 4 fixiert.
Selbstverständlich kann das Transferband 4 auch vollständig über seine gesamte Breite und Länge reichend, mit Durchbrechungen versehen sein. Ist das Band 4 sehr dünn gehalten, wäre auch ein selbiges in durchgängig ungelochter Ausführung denk­ bar.
Es versteht sich, dass das Transferband 4 nicht nur in der gezeigten Vorrichtung zum direkten Auftrag einsetzbar ist, sondern ebenfalls bei Vorrichtungen zum indirekten Auftragen (z. B. bei der DE 100 33 213, die in der Beschreibungseinleitung genannt wurde) oder an anderen Orten innerhalb einer Papiermaschine, beispielsweise bei Überführvorgängen und auch anderen Bahnführungen vorteilhaft verwendbar ist.
In der Fig. 1 sind zwei der vorstehend beschriebenen Saugvorrichtungen 8 und 9 dargestellt. Je nach Länge dieses Weges können auch mehrere solcher Einrichtun­ gen angeordnet sein.
Wie das Beispiel zeigt, sind die Saugvorrichtungen 8 und 9 jeweils im Anschluss an die Trocknung 6 und 7 vorgesehen. Sie sind vorhanden bis zu dem Punkt, wo die Bahn vom Transferband abgenommen wird und einem weiteren Behandlungsschritt 10 geleitet wird.
Der Behandlungsschritt 10 kann eine weitere Veredelungsmaßnahme, wie das Be­ schichten oder auch ein Glätten oder eine weitere Trocknung sein.
Als Trocknungseinrichtungen 6 und 7 finden kontaktlose Trockner, wie IR-Trockner, Verwendung.
Da beim Streichen der Bahn mit dem jeweiligen Auftragsmedium M die Fasern der Papierbahn quellen, muß der Bahn die Gelegenheit gegeben werden, sich in Quer­ richtung auszudehnen. Deshalb sind Walzen 12 und 13 vorhanden, die eine Breit­ streckwirkung der Bahn erzielen. Sie sind entweder glatt, besaugt oder bombiert aus­ gebildet.
Während des Beschichtens kommt es vor, dass das Transferband 4, welches eben­ falls wie die Walze 5 zumindest die Breite der Papierbahn aufweist, mit Streichmedi­ umspartikeln oder sich aus der Bahn lösenden Fasern verschmutzt wird. Deshalb ist im weiteren Laufweg des Transferbandes eine Reinigungseinrichtung 17 angeordnet.
Nachzutragen ist, dass, wie in der Fig. 1 beispielhaft mit Doppelpfeilen gekenn­ zeichnet ist, einige Leitwalzen 15, um die das Transferband 4 läuft, Weg-verstellbar sind, um das Transferband auf Zugspannung zu halten.
Der Vollständigkeit halber soll noch erwähnt werden, dass die in der Fig. 1 gezeigte Darstellung des Direktauftrages und der entsprechende Bahnverlauf prinzipiell auch um 180° gedreht ausgebildet sein könnte. Diese spiegelbildliche Konfiguration wäre besonders geeignet für den Einsatz eines sogenannten Curtain-Coaters. Dabei han­ delt es sich um ein Auftragswerk, wo das Auftragsmedium in einem frei fallenden Vorhang von oben nach unten, der Schwerkraft unterliegend auf die Bahn aufge­ bracht wird. In diesem Fall braucht im Gegensatz zur beanspruchten Erfindung nicht einmal die Walze 5 besaugt zu sein. Ebenso könnten die Saugvorrichtungen 8 ent­ fallen, da ja die Bahn in diesem Fall oberhalb des Transferbandes verläuft. Allerdings würde dann das Transferband bis in den Keller der Papiermaschine reichen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Papierbahn
2
Auftragswerk
3
Enddosiereinrichtung
4
Transferband
5
Walze/Stützkörper
6
/
7
Trocknung
8
/
9
Saugeinrichtung
10
Behandlungsschritt
11
Saugzone
12
/
13
Walze
14
Perforierung
15
Leitwalze
17
Reinigungseinrichtung
M Auftragsmedium

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Warenbahn, insbesondere Papier- oder Kartonbahn mit einem das Auftragsmedium (M) auf die Bahn (1) aufbringenden Auftragswerk (2) und ei­ nem die Bahn (1) führenden Transferband (4) dadurch gekennzeichnet, dass
das Transferband (4) im Bereich des Auftragswerkes (2) zwischen einem Stützköper (5) und der Warenbahn (1) angeordnet ist,
die Warenbahn (1) unterhalb des Transferbandes (4) läuft,
das Transferband (4) bis hinzu einem nachgeordneten Behandlungsort (10) der Warenbahn (1) reicht und
das Auftragsmedium (M) direkt auf die Unterseite der Warenbahn (1) auf­ bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (5) als Walze ausgebildet ist und zumindest in einem Umfangs- Teilbereich eine Saugzone (11) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transferband (4) aus Kunststoff oder Gummi gefertigt ist und eine glatte und mit Durchbrechungen (Perforierungen 14) versehene Oberfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Transfer­ band zumindest in seinen Randbereichen mit den Perforierungen (14) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Saugeinrichtung (8, 9) am Bahnlaufweg bis hin zum nachgeordneten Behandlungsort (10) auf der Bahn abgewandten Seite des Transferbandes (4) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Bahnlaufweg bis hin zum nachgeordneten Behandlungsort Bahnleitwalzen (12, 13) mit glatter, besaugter und/oder bombierter Oberfläche vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Trocknungseinrichtung (6, 7) dem Auftragswerk (2) nachgeord­ net ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Laufweg des Transferbandes (4) wenigstens eine Reinigungsvorrichtung (17) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der nachgeordnete Behandlungsschritt am Behandlungsort (10) eine weitere Beschichtung, eine weitere Trocknung, eine Glättung oder ähnliches ist.
10. Papiermaschine durch das Vorhandensein einer oder mehrerer in Bahnlauf­ richtung nacheinander angeordneter Vorrichtungen gemäß einem oder mehre­ ren der Ansprüche 1 bis 9.
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