DE69013392T2 - Zuführvorrichtung. - Google Patents

Zuführvorrichtung.

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DE69013392T2
DE69013392T2 DE1990613392 DE69013392T DE69013392T2 DE 69013392 T2 DE69013392 T2 DE 69013392T2 DE 1990613392 DE1990613392 DE 1990613392 DE 69013392 T DE69013392 T DE 69013392T DE 69013392 T2 DE69013392 T2 DE 69013392T2
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für ein Gerät, wie z.B. ein Kopiergerät, einen Laserdrucker oder einen Overheadprojektor, um Kopiermaterial in Quer- oder Längsrichtung zuzuführen. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Zuführvorrichtung mit einer schwenkbaren Kopiermaterial-Trägerplatte zum Anheben von Kopiermaterial, die abgesenkt wird, wenn eine Kopiermaterialaufnahmeeinheit der Zuführvorrichtung aus dem Hauptgehäuse des Geräts herausgezogen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Allgemein sind Kopiergeräte bekannt, die unter dem Hauptgehäuse einen Schrank aufweisen zum Aufnehmen von mehreren Papierzuführungskassetten übereinander. Diese Kopiergeräte können Kopierpapiere mit verschiedenen Formaten in den Kassetten lagern, das Papier in Quer- oder Längsrichtung ausgerichtet zuführen und automatisch das zuzuführende Papier auswählen, wodurch der zum Wechseln der zu verwendenden Papiere notwendige Aufwand vermindert werden kann (vergleiche japanische Offenlegungsschrift Nr. 192637/1986 (Tokukaisho 61-192637)).
  • Für ein derartiges Gerät ist es wesentlich, daß ein oberstes Blatt in einem Stapel von in der Kassette gelagerten Kopierpapieren soweit angehoben ist, das es in Kontakt mit einer Aufnahmewalze gelangt, um auf diese Weise aufgegriffen und durch die Aufnahmewalze weitertransportiert zu werden. Zur Lösung dieser Bedingung wurden verschiedene Vorschläge angegeben. Beispielsweise beschreibt die japanische Offenlegungsschrift 59245/1981 (Tokukaisho 56-59245) und die japanische Offenlegungsschrift Nr. 59251/1981 (Tokukaisho 56-59251) eine Papierzuführungskassette mit einer Papierträgerplatte, die zum Anheben des Papiers schwenkbar angebracht ist, und mit einem Hebel zum Anheben der Papierzuführungsseite der Trägerplatte.
  • Wenn der oben genannte Aufbau in einem Kopiergerät mit einer Kassette verwendet wird, die in das Hauptgehäuse des Kopiergeräts eingesetzt bzw. daraus herausgezogen werden kann, um Papier in der Kassette nachzufüllen oder einen Papierstau zu beheben, und die Kassette aus dem Hauptgehäuse herausgezogen wird, wenn die schwenkbare Papierträgerplatte angehoben ist, berührt die Papierzuführungsseite der Trägerplatte den in dem Hauptgehäuse vorhandenen Zuführmechanismus, was zu Beschädigungen der Trägerplatte und des Zuführmechanismus führt.
  • Ein anderes Prinzip ist in der Druckschrift DE-A1-3 403 456 beschrieben, wo eine in dem Hauptgehäuse vorhandene Hebeeinrichtung eine in einer Kassette vorhandene Blattträgerplatte anhebt, so daß das Blatt auf der Blattträgerplatte durch eine Aufnahmewalze aufgenommen wird. Beim Herausziehen der Kassette aus dem Hauptgehäuse muß die Kassette an ihrem äußeren Ende angehoben werden, wodurch ein Hebelsystem die Blattträgerplatte absenkt. Der komplizierte Aufbau des in dem Hauptgehäuse des Geräts vorhandenen Hebelsystems und das undefinierte Reibungsverhalten der Hebel führt zu einem unzuverlässigen Betrieb des Systems, wodurch eine Zuführwalze in Kontakt mit dem Bogen oder der Bogenträgerplatte bleibt, was zu einer Beschädigung der Zuführwalze führen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuführvorrichtung mit großer Kompaktheit und Zuverlässigkeit anzugeben. bei der eine Kopiermaterialzuführeinheit von dem Hauptgehäuse eines Geräts, für das die Zuführvorrichtung vorgesehen ist, entfernbar ist, ohne das äußere Ende der Kopiermaterialzuführeinheit anzuheben.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe wird im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben. Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung und Teile einer Einrichtung zum Unterbrechen der Antriebskraft in der Zuführeinheit angeordnet sind, und daß entsprechende Teile der Einrichtung zum Unterbrechen der Antriebskraft im Hauptgehäuse des Gerätes angeordnet sind.
  • Ein derartiger Aufbau verbessert die Kompaktheit der Kopiermaterialzuführeinheit, was zu einer hohen Zuverlässigkeit der Absenkung der Kopiermaterial-Trägerplatte aus ihrer angehobenen Stellung führt.
  • Auch wenn die Kopiermaterial-Zuführeinheit aus dem Hauptgehäuse des Geräts zum Nachfüllen von Kopierpapier oder Beheben eines Papierstaus herausgezogen wird und die schwenkbare Kopiermaterial-Trägerplatte sich in angehobener Stellung befindet, kann bei einem derartigen Aufbau die Papierzuführungsseite der Trägerplatte vor einem Kontakt mit dem im Hauptgehäuse vorhandenen Zuführmechanismus bewahrt werden, so daß eine Beschädigung der sich berührenden Teile werden kann, da die Trägerplatte aus ihrer angehobenen Stellung beim Entfernen der Kopiermaterial-Zuführeinheit aus dem Hauptgehäuse abgesenkt wird.
  • Die Erfindung und ihre verschiedenen Vorteile werden im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Figuren 1 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht mit einer drehbaren Kassette.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht der drehbaren Kassette, bei der Kupplungstelle einer ersten Kupplung und einer zweiten Kupplung außer Eingriffgebracht werden, wenn die drehbare Kassette entfernt wird.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Vorderansicht eines Kopiergeräts mit dessen internem Aufbau.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Zuführmechanismus.
  • Fig. 5(a) zeigt eine Seitenansicht des Zuführmechanismus.
  • Fig. 5(b) ist eine Seitenansicht des Zuführmechanlsmus, bei dem ein Papier-Rückhalte-Teil betätigt wird.
  • Fig. 6(a) bis 6(d) sind Draufsichten der drehbaren Kassette, die jeweils die Drehung der drehbaren Kassette zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezug auf die Figuren 1 bis 6 wird im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine Vorlagenglasplatte 2 eines Kopiergeräts 1 mit einer automatischen Vorlagenzuführung 3 (im folgenden als "ADF" - Automatic Document Feeder bezeichnet) ausgestattet. Die ADF 3 transportiert eine Vorlage (nicht dargestellt) von einer Vorlagenablage 3a zu einer Stelle auf der Vorlagenglasplatte 2, welche Stelle aufgrund des Formats und der Orientierung ("Querrichtung" oder "Längsrichtung" in Bezug auf eine Papierzuführrichtung) der Vorlage festgelegt ist, und gibt die Vorlage nach der Beendigung des Kopiervorgangs nach außen ab. Im Falle eines Duplex-Kopiervorgangs dreht die ADF 3 die Vorlage, deren eine Seite bereits kopiert ist, um, transportiert sie erneut in die vorbestimmte Stellung auf der Vorlagenglasplatte 2 und gibt sie nach außen aus, nachdem beide Seiten kopiert sind. Die Vorlagenablage 3a weist Erkennungsschalter 4 und 5 zum Erkennen des Formats einer auf der Vorlagenablage 3a aufliegenden Vorlage auf.
  • Unter der Vorlagenglasplatte 2 ist ein optisches System 6 vorgesehen, mit einer Mehrzahl von Spiegeln 6a und einer Mehrzahl von Linsen 6b. Das optische System 6 dient im wesentlichen dazu, das optische Bild einer Vorlage auf eine lichtempfindliche Trommel 7 zu führen und weist eine Funktion der Größenveränderung auf, um Vergrößerungs- und Verkleinerungskopien zusätzlich zu Normalkopien erstellen zu können.
  • Um die lichtempfindliche Trommel 7 sind ein Reiniger 8, eine Ladeeinrichtung 9 zum Eliminieren statischer Ladung, eine Hauptladeeinrichtung 10, eine Entwicklereinheit 11, in der Toner für Farbkopieren gelagert ist, und eine Entwicklereinheit 12 mit schwarzem Toner angeordnet. Mit diesen Bauteilen wird eine Reihe von Vorgängen durchgeführt, d.h. das Entfernen von Resttoner von der lichtempfindlichen Trommel 7, die Eliminierung von statischer Ladung, die Elektrifizierung, die Belichtung (durch das optische System 6) und die Entwicklung in dieser Reihenfolge.
  • Unter der lichtempfindlichen Trommel 7 sind eine Übertragungsladeeinrichtung 13 und eine Trennladeeinrichtung 14 vorgesehen. Wenn ein nicht in den Figuren dargestelltes Kopierpapier (Kopiermaterial) zwischen der lichtempfindlichen Trommel 7 und der Übertragungsladeeinrichtung 13 hindurchgeführt wird, wird ein auf der lichtempfindlichen Trommel 7 ausgebildetes Tonerbild durch die Übertragungsladeeinrichtung 13 auf das Papier übertragen. Das Papier wird dann durch die Trennladeeinrichtung 14 von der lichtempfindlichen Trommel 7 getrennt und mittels eines Transportriemens 17 zu einer Fixiereinheit 18 transportiert, die den Toner auf dem Papier durch Wärme und Druck fixiert.
  • Nach der Fixiereinheit 18 wird das Papier normalerweise nach außen aus dem Kopiergerät 1 ausgegeben, d.h. auf einer oder einer Mehrzahl von Papierablagen 19a über den Sorter 19 ausgegeben Wenn Duplex- oder Sammelkopieren durchgeführt wird, gelangt das Papier nach der Fixiereinheit 18 durch einen Papierrückführweg 20 und wird in eine Duplex-/Sammeleinheit 21 geführt. Im Falle des Duplexkoplerens wird das Papier gewendet und auf einer Zwischenablage 21c nach Durchgang durch einen ersten Zuführweg 21a innerhalb der Duplex/Sammeleinheit 21 abgelegt. Das Papier wird dann in einen Paplerzuführweg 22 mittels einer Transportwalze 21d weitergeführt. Beim Sammelkopieren wird das in die Duplex-/Sammeleinheit 21 geführte Papier in einen zweiten Zuführweg 21b in der Duplex-/Sammeleinhelt 21 gegeben und - nachdem die Führungskante des Papier dort erkannt worden ist - in Umkehrrichtung in den ersten Zuführweg 21a geführt. Danach wird das Papier umgedreht und auf der Zwischenablage 21c abgelegt und durch die Transportwalze 21d in den Papierzuführungsweg 22 geführt.
  • Der Papierzuführungsweg 22 ist ein Weg zum Führen eines Papiers zu der lichtempfindlichen Trommel 7 und weist an seinem vorderen Ende eine Papierhaltewalze 15 zum Bestimmen des Zeitpunkts der Drehung der lichtempfindlichen Trommel 7 und Ausgeben des Papiers auf. Der Papierzuführungsweg 22 ist mit einer Mehrzahl von Papierzuführungseinrichtungen verbunden, von denen aus das Papier entsprechend zugeführt wird. Genauer gesagt sind - in aufsteigender Reihenfolge - in dem Kopiergerät eine erste feststehende Kassette 25, eine erste drehbare Kassette 26, eine zweite drehbare Kassette 27, die Duplex-/Sammeleinhelt 21, eine zweite feststehende Kassette 28, eine dritte feststehende Kassette 29 und eine Einheit 30 für manuelle Papierzuführung eingesetzt. Die erste feststehende Kassette 25, die zweite feststehende Kassette 28 und die dritte feststehende Kassette 29 (diese Kassetten sind Kopiermaterial-Zuführeinheiten) sind jeweils aus dem Kopiergerät 1 herausnehmbar. Die erste drehbare Kassette 26 und die zweite drehbare Kassette 27 (diese Kassetten sind Kopiermaterial- Zuführeinheiten) sind zusammen mit ihren Grundplatten 31 aus dem Kopiergerät 1 herausnehmbar.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weisen die erste und die zweite drehbare Kassette 26 und 27 jeweils die ein Gehäuse für die Kassette darstellende Grundplatte 31 und eine daran befestigte Zwischenplatte 31a auf. An der Zwischenplatte 31a ist ein Drehzapfen 31b senkrecht befestigt. Ein Ende eines Arms 32 wird durch den Drehzapfen 31b derart gehalten, daß der Arm 32 um den Drehzapfen 31b horizontal schwenkt. Am anderen Ende des Arms 32 ist vertikal ein Drehzapfen 32a vorgesehen, durch den ein Schwenkbereich 35 (Wechseleinrichtung zum Ändern der Ausrichtung des Kopiermaterials) schwenkbar gehalten wird. Der Schwenkbereich 35 weist einen Zweischichtaufbau auf, mit einer Papierzuführbasis 33 (Zuführbasis für Kopiermaterial) und einer innerhalb der Zuführbasis 33 angeordneten, schwenkbaren Papier-Trägerplatte 34 (schwenkbare Kopiermaterial-Trägerplatte). Der Schwenkbereich 35 dreht sich um 90º, transportiert dadurch auf der schwenkbaren Papierträgerplatte 34 gelagertes Kopierpapier in eine Stellung. aus der in bezug auf eine Zuführrichtung quer orientiertes Papier zugeführt wird (diese Position wird im folgenden als "Querzuführungsstellung" bezeichnet) oder in eine Stellung. in der in Längsrichtung orientiertes Papier zugeführt wird (diese Position wird im folgenden als "Längszuführungsstellung" bezeichnet). Die Stellung, in der ein Ende des Arms 32 drehbar durch den Drehzapfen 31b gehalten wird, ist so bestimmt, daß, wenn der Papierstapel in die Quer- oder Längszuführstellung gedreht wird, der Mittelpunkt des Papiers ständig über dem Drehzapfen 32a angeordnet ist.
  • Die Zuführbasis 33 weist Wandbereiche 33a, 33b, 33f und 33e auf. Die Wandbereiche 33a, 33f und 33e definieren zusammen mit der Trägerplatte 34 eine Papierstapelstellung für Querzuführung (Querstapelstellung) und dienen dazu, das Verschieben eines Kopierpapierstapels aus der oben genannten Position zu vermeiden, wenn die Papiere quer zugeführt werden. Andererseits definieren die Wandbereiche 33b, 33e und 33f zusammen mit der schwenkbaren Papierträgerplatte 34 eine Papierstapelstellung für Längszuführung (Längsstapelstellung) und verhindern, daß gestapelte Papiere aus der oben genannten Position verschoben werden, wenn sie längs zugeführt werden. Die Wandbereiche 33a und 33b sind einstückig mit der Zuführbasis 33 ausgebildet und erstrecken sich senkrecht davon. Jeder der Wandbereiche 33a und 33b weist ungefähr in der Mitte eine Öffnung 33c auf. Die Öffnung 33c knickt ab und erstreckt sich um einen bestimmten Betrag in Richtung der Mitte der Zuführbasis 33. Wenn der Schwenkbereich 35 in eine der Zuführstellungen verschwenkt ist, ist ein Hubelement 40 unterhalb der Öffnung 33c angeordnet. Wenn das Hubelement 40 in diesem Zustand nach oben geschwenkt wird, kann es in Kontakt mit der Unterseite der schwenkbaren Papierträgerplatte 34 gebracht werden, indem es durch die Öffnung 33c hindurchtrift. Der Aufbau des Hubelements 40 wird später genauer beschrieben.
  • Die Wandbereiche 33f und 33e sind an der Oberseite der Zuführbasis 33 befestigt und stehen jeweils den Wandbereichen 33a und 33b gegenüber. Der Wandbereich 33f steht durch eine Öffnung 34b nach oben und der Wandbereich 33e steht durch eine Öffnung 34a nach oben, wobei die Öffnungen 34a und 34b in der Trägerplatte 34 vorhanden sind. Dadurch können die Wandbereiche 33f und 33e nicht die Aufwärtsbewegung der Trägerplatte 34 behindern.
  • Die schwenkbare Papierträgerplatte 34 weist schrägstehende Bereiche 34f und 34g auf, die jeweils nach vorne gebogen sind. Wenn die Trägerplatte 34 zur Längszuführung durch das Hubelement 40 angehoben ist, ermöglicht der schrägstehende Bereich 34f einen optimalen Zuführwinkel für die Zuführung des Papiers in das Hauptgehäuse des Kopiergeräts 1. Genauso ermöglicht der schrägstehende Bereich 34g einen optimalen Zuführwinkel, wenn die Trägerplatte 34 zur Querzuführung angehoben wird. In einer Ecke der Trägerplatte 34 ist ein vom oberen Ende des Wandbereichs 34d nach außen gebogenes Haltesegment 34c vorgesehen. Mit dieser Ecke kommt die Führungskante des Papiers in beiden Fällen in Kontakt, d.h., wenn das Papier in Quer- oder Längsstapelstellung ausgerichtet ist. Das Haltesegment 34c weist ein Tragteil 36 auf, zum Tragen der Trägerplatte 34 an diesem Punkt.
  • In einem bestimmten Abstand von dem Tragteil 36 ist eine Führungseinrichtung 37 in Richtung der Längszuführung angeordnet. Die Führungseinrichtung 37 führt die Trägerplatte 34, wenn die Trägerplatte zur Längszuführung angehoben wird, und dient als Haltepunkt, um den die Trägerplatte 34 verschwenkt wird. wenn sie zur Querzuführung angehoben wird.
  • Die drehbaren Kassetten 26 und 27 weisen jeweils an dem Papierzuführungsende, mit dem die Führungskante des Kopierpapiers in Kontakt kommt, eine Antriebseinrichtung 42 auf, mit einem Antriebsmotor 41 zum Drehen des Schwenkbereichs 35 um 90º und zum Drehen des Hubelements 40, um einen Papierstapel auf der Trägerplatte 34 anzuheben. In der Antriebseinrichtung 42 ist ein Zahnrad 41a auf der Antriebswelle des Antriebsmotors 41 befestigt. Das Zahnrad 41a kämmt mit einer Gruppe von Zahnrädern 43, durch die die Antriebskraft des Antriebsmotors 41 zu einer ersten Kupplung 44 und einer zweiten Kupplung 45 übertragen wird.
  • Die erste Kupplung 44 ist an der Seite des Papierzuführungsendes des Schwenkbereichs 35 angeordnet, um die zum Schwenken des Schwenkbereichs 35 um 90º notwendige Antriebskraft zu unterbrechen oder zu bewirken. Die erste Kupplung 44 weist eine Antriebswelle 44a auf, auf der eine Rolle 46 befestigt ist. Die andere Seite des Papierzuführungsendes des Schwenkbereichs 35 weist eine Rolle 47 auf. und ein Endlosriemen 48 erstreckt sich um die Rollen 46 und 47. Der untere Teil des Riemens 48, der sich unter den Rollen 46 und 47 erstreckt, weist einen bewegbaren Block 50 auf, der an einer bestimmten Stelle befestigt ist, so daß der bewegbare Block 50 sich mit dem Riemen 48 hin- und herbewegt. Ungefähr in der Mitte des bewegbaren Blocks 50 ist eine Durchgangsbohrung vorhanden, in der ein Führungszapfen 51 steckt. Der Führungszapfen 51, durch den der bewegbare Block 50 linear geführt wird, ist zwischen den Rollen 46 und 47 in einer Richtung senkrecht zur Zuführrichtung angeordnet. Auf dem bewegbaren Block 50 ist ein Schwenkzapfen 50a vorhanden, durch den ein Tragtell 52 schwenkbar gehalten wird. Ein ungefähr L-förmiger Winkelbereich 52a an dem Tragteil 52 ist mit einer Ecke des Schwenkbereichs 35 verbunden, an der der Wandbereich 33a in Kontakt mit dem Wandbereich 33b gelangt. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist in der Nähe des einen Endes des Führungszapfens 51 ein Positionserkennungsschalter 100 vorgesehen, während in der Nähe des anderen Endes ein Positionserkennungsschalter 101 vorgesehen ist. Der Positionserkennungsschalter 100 wird durch ein an dem Winkelbereich 52a befestigtes Schalterbetätigungssegment 52b eingeschaltet und der Positionserkennungsschalter 101 durch ein an dem bewegbaren Block 50 befestigtes Betätigungssegment 50b.
  • Die zweite Kupplung 45 bewirkt und unterbricht die Übertragung der Antriebskraft zum Anheben des auf der Trägerplatte 34 aufliegenden Kopierpapiers. und die Ausgangsleistung der zweiten Kupplung 45 wird über die Gruppe von Zahnrädern 53 zu der Drehwelle 54 übertragen. Genauer gesagt wird die Ausgangsleistung der zweiten Kupplung 45 zu der in einer Richtung senkrecht zu der Antrlebswelle der zweiten Kupplung 45 angeordneten Drehwelle 54 über die Gruppe von Zahnrädern 53, eine Schnecke 53a und ein mit der Schnecke 53a kämmendes Schneckenrad 53b übertragen.
  • Am anderen Ende der Drehwelle 54 ist ein Kupplungsteil 55a befestigt, das eine Komponente einer ersten Kupplung 55 (Kupplungseinrichtung) darstellt. Am Ende einer drehbar in dem Hauptgehäuse des Kopiergeräts 1 gehaltenen Drehwelle 56 ist ein Kupplungsteil 55b befestigt, das die andere Komponente der ersten Kupplung 55 darstellt. Ein mit der Drehwelle 56 befestigtes Zahnrad 56b kämmt mit einem auf einer Drehwelle 57 befestigten Zahnrad 57a. Die Drehwelle 57 wird in der gleichen Weise neben der Drehwelle 56 in dem Hauptgehäuse des Kopiergeräts 1 drehbar gehalten. Am Ende der Drehwelle 57 ist ein eine Komponente einer zweiten Kupplung 58 (Kupplungseinrichtung) darstellendes Kupplungsteil 58b befestigt. Ein Kupplungsteil 58a, das die andere Komponente der zweiten Kupplung 58 ist, ist mit einem Ende der Hubwelle 60 (Dreh-Hebeelement) befestigt. Die Hubwelle 60 verläuft parallel zur Drehwelle 54, und ungefähr in der Mitte von ihr ist ein Hubelement 40 befestigt. Das Hubelement 40 wird durch die Drehung der Hubwelle 60 verschwenkt, wodurch die Papierzuführungskante der schwenkbaren Papierträgerplatte 34 angehoben wird. Das andere Ende der Hubwelle 60 wird nur schwenkbar gehalten, ohne daß ein weiteres Teil daran befestigt ist. Die Hubwelle 60 weist ein an ihr befestigtes Schalterbetätigungssegment 60a auf (gezeigt in Fig. 2), und ein Huberkennungsschalter 61 ist in der Nähe des Schalterbetätigungssegments 60a befestigt, wobei der Huberkennungsschalter 61 durch das Verschwenken des Schalterbetätigungssegments 60a EIN- oder AUS- geschaltet wird. Ob die Trägerplatte 34 angehoben ist oder nicht, wird durch den Schaltzustand des Huberkennungsschalters 61 erkannt.
  • Mittels der Gruppe von Zahnrädern 53, der Drehwelle 54, der ersten Kupplung 55, der Drehwellen 56 und 57, der zweiten Kupplung 58 und der Hubwelle 60 wird eine Antriebskraft zu dem Hubelement 40 übertragen. Die Kupplungseinrichtung. durch die die Antriebskraft beim Entfernen der drehbaren Kassette 26 oder 27 unterbrochen wird, wird durch die erste Kupplung 55 und die zweite Kupplung 58 gebildet. Die Hubwelle 60 dient als Dreh-Hebeelement zum Absenken der Papierträgerplatte aus ihrer angehobenen Stellung. Genauer gesagt wird die Hubwelle 60 durch das Außereingriffgeraten der Kupplungseinrichtung gelöst, und das an der Hubwelle 60 befestigte Hubelement 40 wird frei und kann aufgrund seines Eigengewichts nach unten schwenken, wodurch die Trägerplatte 34 abgesenkt wird. Jedes der Kupplungsteile 55b und 58b wird durch eine Schraubenfeder (nicht dargestellt) federnd in Axialrichtung gehalten. Auf diese Weise wird ein beim Eingreifen der Kupplungsteile 55a und 55b bzw. 58a und 58b entstehender Stoß absorbiert und die Kupplungsfunktion sichergestellt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist oberhalb des Papierzuführungsendes des Schwenkbereichs 35 ein am Hauptgehäuse des Kopiergeräts 1 befestigter Träger 63 vorhanden. Auf dem Träger 63 ist ein Papierzuführungsmechanismus 62 zum Zuführen von Kopierpapier in den Papierzuführungsweg 22 angeordnet. Der Träger 63 weist Öffnungen 63a, 63b und 63c auf. Die Öffnung 63a ermöglicht es einem Teil einer im Papierzuführungsmechanismus 62 angeordneten Aufnahmewalze 65 und einem Teil einer Papiertransportwalze 66, jeweils nach unten aus dem Träger 63 hervorzustehen. Die Öffnung 63b ermöglicht es einem Teil eines Papierrückhalteteils 81, nach unten aus dem Träger 63 hervorzustehen, und die Öffnung 63c erlaubt es einem Teil eines Druckkontakt-Unterbrechungshebels 76, aus demselblgen nach unten hervorzustehen.
  • Im Papierzuführungsmechanismus 62 ist die Aufnahmewalze 65 oberhalb des Papierzuführungsendes des Schwenkbereichs 35 angeordnet und die Papiertransportwalze 66 ist neben der Aufnahmewalze 65 mit einem bestimmten Abstand von dieser in Zuführrichtung vorhanden. Ein Endlosriemen 67 erstreckt sich um diese Walzen 65 und 66 an einem Ende, wodurch die Walzen 65 und 66 in der gleichen Richtung gedreht werden. Ein Paar von Walzenarmen 68 erstreckt sich zwischen einem Tragzapfen 65a zum drehbaren Malten der Aufnahmewalze 65 und der Drehwelle 66a zum Übertragen der Antriebsleistung auf die Papiertransportwalze 66, wobei die Walzen 65 und 66 dazwischen angeordnet sind. Die Aufnahmewalze 65 bewegt sich auf und ab, wenn das Paar von Walzenarmen 68 auf der Drehwalze 66a dreht, wodurch die Aufnahmewalze 65 in Kontakt mit dem Kopierpapier gelangt oder von diesem abgehoben wird.
  • Jeder der Walzenarme 68 weist an einem Ende nahe bei der Papiertransportwalze 66 einen vorstehenden Bereich 68a auf. Die vorstehenden Bereiche 68a werden durch einen Papierzuführungsbetätigungswinkel 70 nach unten gedrückt, so daß die Walzenarme 68 nach oben schwenken. Der Papierzuführungsbetätigungs winkel 70 ist mit einem Ende einer Papierzuführungsbetätigungswelle 71 verbunden und wird bei Drehung der Papierzuführungsbetätigungswelle 71 verschwenkt.
  • Eine Magnetspulenverbindungsplatte 72 ist mit dem anderen Ende der Papierzuführungsbetätigungswelle 71 verbunden. Am Ende der Magnetspulenverbindungsplatte 72 ist ein längliches Loch ausgebildet, das mit einer Betätigungswelle 73a einer Papierzuführungsspule 73 gekoppelt ist. Die Auf- und Abwärtsbewegungen der Betätigungswelle 73a werden über die Magnetspulenverbindungsplatte 72 in die Drehbewegung der Papierzuführungsbetätigungswelle 71 gewandelt.
  • Wie in den Fig. 5(a) und (b) gezeigt, ist unter der Papiertransportwalze 66 eine Befestigungsplatte 75 angebracht. Die Befestigungsplatte 75 weist eine Reversierwalze 74 auf, zum Transportieren eines Kopierpapiers in umgekehrter Richtung als der Drehrichtung der Papiertransportwalze 66. Die Betätigungsplatte 75 schwenkt auf- und abwärts, wodurch die Reversierwalze 74 in Kontakt mit der Papiertransportwalze 66 gelangt oder von ihr getrennt wird. Eine Drehwelle 74a zum Übertragen der Drehkraft zu der Reversierwalze 74 ist unter der Drehwelle 66a der Papiertransportwalze 66 parallel zur Walze 66a angeordnet. Zwischen den Drehwellen 66a und 74a ist ein Betätigungssegment 76a des ungefähr L-förmigen Druckkontakt-Unterbrechungshebels 76 angeordnet. Der Druckkontakt-Unterbrechungshebel 76 schwenkt auf dem Zapfen 76c in einer vertikalen Ebene, und wenn der Hebel 76 nach unten schwenkt, wird die Reversierwalze 74 durch den Hebel 76 gedrückt, so daß sie von der Papiertransportwalze 66 getrennt wird.
  • Ein Verbindungssegment 76b des Druckkontaktminderungshebels 76 ist mit einem Ende 77a eines Druckkontakterzeugungs-/Unterbrechungstells 77 verbunden. Wenn das Druckkontakterzeugungs-/Unterbrechungsteil 77 um einen Zapfen 77c schwenkt (vergleiche Fig. 4), wird der Druckkontakt-Unterbrechungshebel 76 gedreht. Das andere Ende 77b des Druckkontakterzeugungs-/Unterbrechungstells 77 ist mit einem Ende eines Betätigungszapfens 80a einer Papierrückhaltespule 80 verbunden, und der Betätigungszapfen 80a bewegt sich vorund rückwärts, so daß das Druckkontakterzeugungs-/Unterbrechungsteil 77 verschwenkt wird.
  • Der Betätigungszapfen 80a der Papierrückhaltespule 80 ist mit dem Papierrückhalteteil 81 verbunden, um ein Kopierpapier zurück zu dem Schwenkbereich 35 zu drücken. Das Papierrückhalteteil 81 schwenkt auf dem Zapfen 81a in einer vertikalen Ebene. Der Zapfen 81a ist zwischen der Aufnahmewalze 65 und der Papiertransportwalze 66 in einer höheren Position als die Position des Endes des Betätigungszapfens 88a angeordnet. Wenn sich der Betätigungszapfen 80a zurückbewegt, schwenkt das Papierrückhalteteil 81 derart, daß ein Kopierpapier (nicht dargestellt) zurück zu dem Schwenkbereich 35 gedrückt wird.
  • Auf dem Träger 63 ist auf einer Seite der Aufnahmewalze 65 ein Erkennungsschalter 82 und auf der anderen Seite ein Papiererkennungsschalter 83 angeordnet. Ein Betätigungssegment 82a des Erkennungsschalters 82 und ein Betätigungssegment 83a des Papiererkennungsschalters 83 erstrecken sich jeweils von dem Träger 63 nach unten durch die Öffnung 63a. Das Betätigungssegment 82a des Erkennungsschalters 82 wird durch die Trägerplatte 34 gedrückt wenn diese angehoben wird, während das Betätigungssegment 83a des Papiererkennungsschalters 83 durch das auf der Platte 34 gestapelte Kopierpapier gedrückt wird. wenn die Platte 34 angehoben ist. Bei dieser Ausführungsform weist die Trägerplatte 34 eine Öffnung (nicht dargestellt) an der Papierstapelstellung für Längszuführung auf. Die Platte 34 weist eine weitere Öffnung (nicht dargestellt) an der Papierstapelstellung für Querzuführung auf. Wenn dementsprechend kein Papier auf der Trägerplatte 34 aufliegt. steht das Betätigungssegment 83a durch die Öffnung hervor, so daß der Papiererkennungsschalter 83 nicht EIN-geschaltet wird, während der Erkennungsschalter 82 EIN-geschaltet wird. Wenn andererseits Papier auf der Trägerplatte 34 aufliegt, werden sowohl der Erkennungsschalter 82 als auch der Papiererkennungsschalter 83 EIN-geschaltet.
  • Nun wird unter Bezug auf die Fig. 6(a) bis 6(d) die Bewegung des Schwenkbereichs 35 erläutert, wenn dieser aus der Querzuführungsstellung in die Längszuführungsstellung bewegt wird.
  • Wenn - wie in Fig. 6(a) gezeigt - der Schwenkbereich in Querzuführungsstellung steht, ist der Wandbereich 33b neben dem Papierzuführungsende der drehbaren Kassette 26 (oder 27) angeordnet. In diesem Zustand sind der bewegbare Block 50 und das Tragteil 52, die die Bewegungseinrichtung bilden, an einem Ende des Führungszapfens 51 positioniert.
  • Wenn die Antriebsleistung des Antriebsmotors 41 über die erste Kupplung 44 auf die Rolle 46 übertragen wird, wird die Rolle 46 und somit der Riemen 48 gedreht. Dadurch wird der an dem Riemen 48 befestigte, bewegbare Block 50 durch den Führungszapfen 51 geführt und zu dem anderen Ende des Zapfens 51 bewegt.
  • Da sich der bewegbare Block 50 linear bewegt, wird der Schwenkbereich 35 in Richtung des Pfeils A gedreht. Da der Schwenkbereich 35 mit dem bewegbaren Block 50 verbunden ist und sich der bewegbare Block 50 linear bewegt, wird der Drehmittelpunkt des Schwenkbereichs 35 bewegt. Diese Bewegung wird durch den Arm 32, der den Schwenkbereich 35 drehbar trägt, kontrolliert. Genauer gesagt dreht sich der Arm 32 auf dem Drehzapfen 31b in Richtung des Pfeils D, wodurch die Drehbewegung des Schwenkbereichs 35 sichergestellt wird. Die Drehung des Arms 32 in Richtung des Pfeils D wird solange durchgeführt, bis die Linie X zwischen dem Schwenkzapfen 50a des bewegbaren Blocks 50 und dem Schwenkzapfen 32a einen rechten Winkel mit dem Führungszapfen 51 bildet.
  • Wenn - wie in Fig. 6(c) gezeigt - der durch die Linie X und den Führungszapfen 51 gebildete Winkel 90º übersteigt, beginnt der Arm 32, sich in Richtung des Pfeils C zu drehen, während die Drehbewegung des Schwenkbereichs 35 unverändert bleibt. Danach erreicht der bewegbare Block 50 das andere Ende des Führungszapfens 51, wie in Fig. 6(d) gezeigt, und der Positionserkennungsschalter 101 wird durch das an dem bewegbaren Block 50 befestigte Betätigungssegment 50b EIN- geschaltet. Die Steuerung des Kopiergeräts 1 erkennt die Betätigung des Positionserkennungsschalters 101 und steuert dann die erste Kupplung 44 an, um die Übertragung der Antriebsleistung zu unterbrechen, wodurch die Bewegung des bewegbaren Blocks 50 gestoppt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Wandberelch 33a des Schwenkbereichs 35 so gedreht, daß er sich in der Nähe des Paplerzuführungsendes der drehbaren Kassette 26 (oder 27) befindet.
  • Die Drehung des schwenkbaren Bereichs 35 von der Längszuführungsstellung in die Querzuführungsstellung kann durch umgekehrt gerichtete Drehung des Antriebsmotors 41 und durch einen umgekehrten Verfahrensablauf als dem oben beschriebenen erreicht werden. Wenn der Schwenkbereich 35 in die Längszuführungsstellung gestellt wurde, wird der Positionserkennungsschalter 100 durch das Schalterbetätigungssegment 52b des Tragtells 52 EIN-geschaltet. Die Steuerung des Kopiergeräts 1 erkennt die Betätigung des Positionserkennungsschalters 100 und steuert die erste Kupplung 44 derart an, daß die Übertragung derAntriebsleistung unterbrochen wird, wodurch die Bewegung des bewegbaren Blocks 50 gestoppt wird.
  • Die folgende Beschreibung erläutert den Betrieb beim Anheben der Papierzuführungskante der schwenkbaren Papierträgerplatte 34. Mit Betätigung der zweiten Kupplung 45 wird die Antriebsleistung des Antriebsmotors 41 über die Gruppe von Zahnrädern 53, die Drehwelle 54, die erste Kupplung 55, die Drehwelle 56, die Drehwelle 57, die zweite Kupplung 58 und die Hubwelle 60 übertragen. Die Drehung der Hubwelle 60 bewirkt das Verschwenken des Hubelements 40. Nach dem Aufwärtsschwenken durchdringt das Hubelement 40 die Öffnung 33c der Papierzuführbasis 33 und gelangt in Kontakt mit der Unterseite der Trägerplatte 34, wodurch die Papierzuführungskante der Trägerplatte 34 angehoben wird. Nachdem die Trägerpiatte 34 angehoben ist. greift der Papierzuführungsmechanismus 62 Kopierpapier ab.
  • Es sei angenommen, daß, wenn die Trägerplatte 34 angehoben ist, das Fehlen von Kopierpapier durch den Papiererkennungsschalter 83 erkannt wird oder ein Papierstau beim Abgreifen eines Kopierpapiers auftritt. In diesem Fall nimmt der Benutzer die drehbare Kassette 26 oder 27 aus dem Hauptgehäuse des Kopiergeräts 1 heraus, Wenn die drehbare Kassette 26 oder 27 herausgenommen wird, werden auch der Schwenkbereich 35, der Antriebsmotor 41 und die erste und zweite Kupplung 44 und 45, die alle in der Kassette 26 (27) untergebracht sind, zusammen mit der Kassette 26 (27) herausgenommen, während der Papierzuführungsmechanismus 62 und die Drehwellen 56 und 57 innerhalb des Hauptgehäuses des Kopiergeräts 1 verbleiben, wie in Fig, 2 gezeigt. Aufgrund der Tatsache, daß die Drehwellen 56 und 57 innerhalb des Hauptgehäuses bleiben, gelangt das Kupplungsteil 55a aus dem Eingriff des Kupplungsteils 55b in der ersten Kupplung 55 und das Kupplungsteil 58a aus dem Eingriff des Kupplungsteils 58b in der zweiten Kupplung 58, wodurch die Übertragung der Antriebsleistung des Antriebsmotors 41 zu dem Hubelement 40 unterbrochen wird. Dadurch wird die Hubwelle 60 frei und das Hubelement 40 schwenkt aufgrund seines Eigengewichts nach unten, so daß die schwenkbare Papierträgerplatte 34 aus der angehobenen Stellung abgesenkt wird. Auch wenn sich der Benutzer nicht der Tatsache bewußt ist, daß die Trägerplatte in der angehobenen Stellung steht, und die drehbaren Kassetten 26 oder 27 aus dem Hauptgehäuse des Kopiergeräts 1 herauszieht, kann bei dieser Ausführungsform der Kontakt der Trägerplatte 34 mit dem Papierzuführungsmechanismus 62 vermieden werden, da die Platte 34 beim Herausziehen der Kassette abgesenkt wird. Als Folge davon kann eine Beschädigung der sich berührenden Teile vermieden werden.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform gelangen die Kupplungstelle 55a und 58a jeweils außer Eingriff der Kupplungsteile 55b und 58b, wenn die drehbare Kassette 26 oder 27 beispielsweise 6 mm herausgezogen wird. Fig. 2 zeigt einen Zustand, in dem die Kassette 26 oder 27 26 mm aus dem Hauptgehäuse herausgezogen ist und die Kupplungsteile 55a/55b und 58a/58b komplett außer Eingriff sind.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Mechanismus zum Anheben bzw. Absenken der schwenkbaren Papierträgerplatte an eine drehbare Kassette angepaßt, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann der Mechanismus in gleicher Weise bei einer feststehenden Kassette verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Zuführvorrichtung weist auf:
  • (1) eine von dem Hauptgehäuse eines Kopiergeräts entfernbare Kassette mit einer anhebbaren, schwenkbaren Papierträgerplatte;
  • (2) ein Hubelement, das unter der schwenkbaren Papierträgerplatte angeordnet ist, und in einer senkrechten Ebene schwenkt, um die Trägerplatte anzuheben;
  • (3) ein Dreh-Hebelement, um das Verschwenken des Hubelements zu ermöglichen, wobei das Hubelement auf dem Dreh-Hebeelement befestigt ist;
  • (4) eine Antriebseinrichtung zum Übertragen einer Antriebsleistung zu dem Dreh-Hebeelement; und
  • (5) eine in der Antriebseinrichtung vorgesehene Kupplungseinrichtung zum Bewirken oder Unterbrechen der Antriebsleistungsübertragung zum Drehen des Dreh-Hebeelements.
  • Mit einem derartigen Aufbau kann die Berührung des Papierzuführungsendes der schwenkbaren Papierträgerplatte mit dem im Hauptgehäuse des Kopiergeräts vorhandenen Zuführmechanismus vermieden werden, auch wenn die Kassette aus dem Hauptgehäuse des Kopiergeräts zum Nachfüllen von Kopierpapier oder zum Beheben eines Papierstaus herausgezogen wird und sich die Kassette in angehobener Stellung befindet, da das Hubelement aufgrund seines Eigengewichts beim Entfernen der Kassette nach unten schwenkt und die Papierträgerplatte aus ihrer angehobenen Stellung abgesenkt wird.

Claims (13)

1. Zuführvorrichtung mit
- einer Kopiermaterial-Zuführeinheit (26, 27) zum Einsetzen in und Entfernen von einem Gerät (1), für das die Vorrichtung angepaßt ist, mit einer schwenkbaren Kopiermaterial-Trägerplatte (34), auf der Kopiermaterial gestapelt ist und die anhebbar ist;
- einer Antriebseinrichtung (42, 60, 40) zum Übertragen einer Antriebskraft zum Anheben der Trägerplatte (34), bis das darauf gelagerte Kopiermaterial in Kontakt mit einem im Hauptgehäuse des Gerätes (1) angebrachten Zuführmechanismus gelangt; und mit
- einer Einrichtung (55, 58) zum Unterbrechen der Antriebskraft beim Entfernen der Zuführeinheit (26, 27) aus dem Hauptgehäuse des Gerätes (1), wodurch die Übertragung der Antriebskraft auf die Trägerplatte (34) vermieden wird, um die Trägerplatte (34) aus der angehobenen Stellung abzusenken;
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (42, 60, 40) und Teile (55a, 58a) der Einrichtung zum Unterbrechen der Antriebskraft in der Zuführeinheit (26, 27) angeordnet sind und daß entsprechende Teile (55b, 58b) der Einrichtung zum Unterbrechen der Antriebskraft im Hauptgehäuse des Gerätes (1) angeordnet sind.
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- ein unterhalb der schwenkbaren Kopiermaterial-Trägerplatte (34) angeordnet es Hubelement (40) vorhanden ist, zum Anheben der Trägerplatte (34) durch Schwenken in einer vertikalen Ebene;
- ein Dreh-Hebeelement (60) zum Schwenken des Hubelements (40) vorhanden ist, wobei das Hubelement (40) auf dem Dreh-Hebeelement (60) befestigt ist:
- die Antriebseinrichtung (42) zum Übertragen der Antriebskraft auf das Dreh-Hebeelement (60) vorhanden ist; und daß
- die Einrichtung zum Unterbrechen der Antriebskraft zum Herstellen und Unterbrechen der Antriebskraft-Übertragung eine in der Antriebseinrichtung (42) angeordnete Kupplungseinrichtung (55, 56, 57, 58) aufweist, um das Dreh-Hebeelement (60) zu drehen,
wobei das Hubelement (40) aufgrund seines eigenen Gewichts nach unten schwenkt und dabei die Trägerplatte (34) aus ihrer angehobenen Stellung absenkt, wenn die Zuführeinheit (26, 27) aus dem Hauptgehäuse (1) herausgenommen wird.
3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiermaterial-Zuführeinheit (26, 27) eine Wechseleinrichtung (35) zum Ändern der Ausrichtung des Kopiermaterials aufweist, die in mindestens zwei Zuführstellungen schwenkbar ist, d.h. in eine Längszuführstellung, aus der im Verhältnis zu einer Zuführrichtung in Längsrichtung ausgerichtetes Kopiermaterial zuführbar ist, sowie in eine Querzuführstellung, aus der im Verhältnis zu der Zuführrichtung in Querrichtung ausgerichtetes Kopiermaterial zuführbar ist.
4. Zuführvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechseleinrichtung (35) mindestens zwei Kopiermaterial-Stapelstellungen aufweist, d.h. eine Längsstapelstellung. in der Kopiermaterial für Längszuführung stapelbar ist, und eine Querstapelstellung, in der Kopiermaterial für Querzuführung stapelbar ist.
5. Zuführvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechseleinrichtung (35) einen Zwei-Träger-Aufbau aufweist, bestehend aus einer Zuführbasis (33) für Kopiermaterial und der auf der Zuführbasis (33) angeordneten, schwenkbaren Kopiermaterial-Trägerplatte (34), und daß die Wechselelnrichtung um 90º schwenkbar ist, um die Ausrichtung des auf ihr gestapelten Kopiermaterials in Bezug auf die Zuführrichtung zu ändern.
6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung mit (1) einer eine in senkrechter Richtung ausgebildete Führungsöffnung aufweisenden Stütze (34c); und mit (2) einem in die Führungsöffnung eingreifenden Führungsteil (36), so daß die schwenkbare Trägerplatte (34) durch die Führungseinrichtung führbar ist, wenn das in einer der Kopiermaterial- Stapelstellungen der Trägerplatte (34) gestapelte Kopiermaterial angehoben wird, und daß die schwenkbare Trägerplatte (34) um die Führungseinrichtung schwenkbar ist, wenn das in der anderen Kopiermaterial-Stapelstellung gestapelte Kopiermaterial angehoben wird.
7. Zuführvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (42) einen einzelnen Antriebsmotor (41) aufweist, zum Antreiben der Wechseleinrichtung, um sie um 90º zu drehen, und zum Antreiben der schwenkbaren Trägerplatte (34), um sie zum Anheben des Kopiermaterials zu schwenken.
18. Zuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (42) aufweist (1) eine Gruppe von Zahnrädern (41a, 43) zum Übertragen der Antriebskraft vom Antriebsmotor (41); (2) eine erste Kupplung (44) zum Herstellen und Unterbrechen der Übertragung der Antriebskraft über die Gruppe von Zahnrädern (41a, 43), wobei die Antriebskraft zum Drehen der Wechseleinrichtung (35) um 90º genutzt wird; und (3) eine zweite Kupplung (45) zum Herstellen und Unterbrechen der Übertragung der Antriebskraft zu dem Hubelement (40), wobei die Antriebskraft zum Heben des auf der schwenkbaren Trägerplatte (34) gestapelten Kopiermaterials genutzt wird.
9. Zuführvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselnrichtung eine Drehwelle (54) zum Übertragen der Antriebskraft von der zweiten Kupplung (45) aufweist, wobei die Drehwelle mit der Kupplungseinrichtung (55, 58) verbunden ist.
10. Zuführvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im Hauptgehäuse des Gerätes (1) angeordnete Kupplungseinrichtung (55, 58) mit der Gruppe von Zahnrädern (56b, 57a) verbunden ist, die die Antriebskraft von der Drehwelle (54) zu dem Dreh-Hebeelement (60) übertragen, so daß das Dreh-Hebeelement (60) gedreht und dadurch das Hubelement (40) geschwenkt wird.
11. Zuführvorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Dreh-Hebeelements (60) mit der Kupplungseinrichtung (55, 58) befestigt ist, während sein anderes Ende schwenkbar gehalten ist ohne ein daran befestlgtes Teil, und daß das Hubelement (40) ungefähr an dem Mittelbereich des Dreh-Hebeelements (60) befestigt ist, so daß das Zuführende der schwenkbaren Trägerplatte (34) durch das Hubelement (40) anhebbar ist, wenn dieses in Abhängigkelt von der Drehung des Dreh-Hebelements (60) nach oben schwenkt, während andererseits die Trägerplatte (34) aus der angehobenen Stellung abgesenkt wird, wenn das Dreh-Hebeelement (60) außer Eingriff der Kupplungseinrichtung (55, 58) gelangt, wodurch das Hubelement (40) aufgrund seines Gewlchts nach unten schwenkt.
12. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopiermaterial ein für ein Kopiergerät oder einen Laserdrucker zu verwendendes Kopierpapier oder ein für einen Overheadprojektor zu verwendender Film ist.
13. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopiermaterial-Zuführeinheit (26, 27) eine Kassette zum Zuführen von Kopiermaterial ist, deren Ausrichtung in Bezug auf die Zuführrichtung nicht änderbar ist.
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