DE6901295U - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von wickeln aus garn od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von wickeln aus garn od. dgl.

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DE6901295U DE19696901295 DE6901295U DE6901295U DE 6901295 U DE6901295 U DE 6901295U DE 19696901295 DE19696901295 DE 19696901295 DE 6901295 U DE6901295 U DE 6901295U DE 6901295 U DE6901295 U DE 6901295U
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 395314 2000 H AM B U RG 50, 1^· Il 69
TELEGRAMME: KARPATENT KD N I GSTR ASS E 28
12/H
Moulinage et Retorderie de Chavanoz, Ghavanoz (Frankreich)
Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Wickeln aus Garn od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf das kontinuierliche Aufwickeln von Textilmaterialien auf im wesentlichen starre Träger.
Die Erfindung betrifft insbesondere die Herstellung von Karten mit Pickeln aus Textilmaterialien, wie Garnen, Einzelfäden, Bändchen od.dgl., wobei die Karten von Trägern verhältnismäßig kompakter Gestalt gebildet sind, deren jeder eine geringe Anzahl Windungen des Garnes od.dgl. trägt. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft bei der Herstellung von Musterkarten, die mittels einer oder mehrerer Garnspulen in großer Menge erzeugt werden sollen, was eine große Anzahl langer und teurer Arbeitsvorgänge erfordert, wenn sie vrn Hand hergestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln eines fadenförmigen Materials auf im wesentlichen starre, in Reihe angeordnete Träger, und diese Vorrichtung weist eine Einrichtung für die Zufuhr >ier Träger und eine Einrichtung zur Aufnahme der Träger auf, die
einer Aufwickeleinrichtung zugeordnet sind, wobei alle diese Einrichtungen synchronisiert sind.
Die Trägerzufuhreinrichtung und die Trägeraufnahmeeinrichtung können identisch oder verschieden sein, und sie können von irgendwelchen bekannten Einrichtungen gebildet sein, die der gewünschten Art der Wickel angepaßt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Aufwickeleinrichtung ein Drehorgan auf, das sich um einen von den in Reihe angeordneten Trägern gebildeten Strang, beispielsweise ein Band, dreht, welches schrittweise vorbewegt wird. Der Aufwickeleinrichtung wird eine hin- und hergehende Bewegung zu dem Zweck erteilt, eine regelmäßige Verteilung des Garnes auf dem Band zu ermöglichen, wobei die schrittweise Bewegung des Bandes das aufeinanderfolgende Bewickeln der verschiedenen Träger mit dem Garn herbeiführt.
Die schrittweise Bewegung wird durch die Einrichtungen zur Aufnahme und zur Zufuhr des Trägerbandes bewirkt und ist mit der Hin- und Herbewegung zur Verteilung des Garnes synchronisiert.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird dem Trägerband eine Doppelbewegung erteilt, und zwar eine hin- und hergehende Bewegung und eine schrittweise Vorschubbewegung, wobei die Aufwickeleinrichtung feststehend bleibt.
Vorteilhaft weist die Auf;. „ckelvorrichtung weiterhin einen Mechanismus zum Festlegen der Enden der Garnwickel an ihren Trägern sowie Einrichtungen zum Durchschneiden des Garnes und zum Trennen der Träger auf.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden das Schneiden des Garnes und die Trennung der Träger durch ein und dasselbe Organ, beispielsweise ein Guillotinemesser, bewirkt.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Textilmaterials, insbesondere eines Garnes auf einen von in Reihe angeordneten Trägern gebildeten Strang durch Vorbewegung des Stranges
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der Träger und nachfolgende Trennung der Träger voneinander.
Vorzugsweise erfolgt der Vorschub der Träger mit einer diskontinuierlichen bzw. schrittweisen Bewegung, während die Verteilung des Garnes mit einer hin- und hergehenden Bewegung erfolgt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die Träger in raschen Schritten vorwärtsbewegt, und zwischen aufeinanderfolgenden Schritten wird ihnen eine langsame Hin- und Herbewegung erteilt, wobei der Aufwickelpunkt feststehend bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Pig. 2 ist eine Ansicht einer gemäß dem beschriebenen Beispiel hergestellten Musterkarte.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Vorrichtung umfaßt einen Zufuhrblock, einen Wickelkopf und einen Aufnahmeblock.
Der Zufuhrblock weist eine Rolle 1 auf, die eine Spule aus Kartonband 11 (Fig. 2) trägt, das von einer mit Zacken versehenen Antriebsscheibe 2 abgezogen wird, wobei es über zwei Umlenkrollen 3 und 4 läuft. Die Antriebsscheibe 2 wird durch eine Schubstange 6 eingestellt und durch eine weitere Schubstange 7 blockiert.
Die Schubstange 6, die in einem feststehenden Halter 5 verschiebbar ist, ist der Wirkung von zwei Elektromagneten 8 und 9 unterworfen, die das Bestreben haben, die Schubstange 6 nach vorn zu schieben, sowie der Wirkung einer Feder Io unterworfen, die im Gegensatz dazu das Bestreben hat, die Schubstange 6 in die hintere Stellung zurückzuführen.
Das Kartonband 11, das von einem Rollenpaar 12, 14 unter Spannung gehalten wird, bewegt sich unter der Wirkung der Drehung der Scheibe 2 vorwärts. Die Drehung der Scheibe 2 wird durch die von den Elektromagneten 8 und 9 gesteuerte Vorbewegung der Schubstange 6 hervorgerufen und durch Frei-
gäbe der blockierenden Schubstange 7 in Synchronismus mit der Bewegung der Schubstange 6 ermöglicht. Nach Aufheben der Erregung der Elektromagnete 8 und 9 wird die Schubstange 6 durch die Feder Io zurückgeführt, und die Schubstange 7 blokkiert die Drehung der Scheibe 2, indem sie mit den von der Scheibe 2 getragenen Zacken in Eingriff tritt.
Die Antriebsrollen 12 und 13> denen Druckrollen 14 bzw. 15 zugeordnet sind, werden von einem Motor 16 unter Zwischenschaltung beispielsweise einer Elektromagnetkupplung kontinuierlich angetrieben, deren Kupplungswert geregelt werden kann,
Die Rollen 12 bis 15 haben vorteilhaft eine Oberfläche mit großem Reibungskoeffizienten.
Zwischen den Antriebsrollen 12 und 13 und den Druckrollen l4 und 15 wird das Kartonband 11 mit einem von einer Spule l8 ablaufenden Streifen 17 vereinigt. Dieser Streifen 17 besteht aus zwei Papierschichten 19 und 2o (Fig. 2), von denen die eine Schicht 19* die mit dem Garn in Berührung kommt, auf beiden Seiten mit Klebstoff versehen ist und den Zweck hat, das Garn durch Ankleben an den Träger festzulegen, während die zweite Schicht 2o zum Schutz dient und später entfernt werden kann.
Der Aufnahmeblock ist durch eine Schneideinrichtung verlängert, die ein Guillotinemesser 21 und ein diesem zugeordnetes Gegenmesser 22 aufweist und dazu dient, das Garn durchzuschneiden und die verschiedenen Musterkarten zu trennen, die danach von einer Rutsche aufgenommen werden, mittels welcher sie entfernt werden.
Das Ga^n wird auf dem Kartonband 11 bei dessen Durchgang durch einen Aufwickelkopf verteilt, der zwischen dem Zufuhrblock und dem . Aufnahmeblock angeordnet ist.
Der Aufwickelkopf weist ein Drehorgan 3c auf, das an einem feststehenden Halter 31 gelagert ist. Das Drehorgan Jo wird von einem Motor 32 unter Zwischenschaltung von Antriebsscheiben 33 und 34 und einer Übertragungskette 35 gedreht und mittels eines Nockens 36 hin- und herbewegt, der von einem
nicht dargestellten Motor angetrieben wird.
Das Drehorgan 30 weist einen zylindrischen Teil 37 auf, der eine oder mehrere Spulen trägt. Diese Spulen liefern das Garn über eine Spanneinrichtung 38 auf das Band 11, welches von einer feststehenden Hülse 39 so nahe wie möglich an den Wickelpunkt geführt wird. Gegebenenfalls kann die Hülse 39 durch eine Stange 4o verlängert sein, welche die Abmessung der Windung vergrößert und eine spätere Entspannung des Garnes hervorruft, was ermöglicht, einen weicheren Garnwickel zu erhalten, insbesondere im Fall von Garnen, die eine gewisse Elastizität oder eine gewisse Bauschigkeit haben.
Die Bewegungen der Vorbewegungseinrichtung, der Aufnahmeeinrichtung, der Wickeleinrichtung und der Schneideinrichtung werden mittels einer an sich bekannten, nicht dargestellten Einrichtung genau synchronisiert, insbesondere deshalb, damit das den einen Garnwickel mit dem nachfolgenden Wickel verbindende Garnstück auf derjenigen Seite des Bandes 11 liegt, auf welche der klebende Papierstreifen (Pig. 2) aufgebracht wird.
Außerdem ist es erwünscht, daß der Wickelkopf eine gerade Anzahl von Hin- und Herbewegungen ausführt, damit das die Wickel verbindende Garnstück immer in der gleichen Weise angeordnet wird und die Musterkarten identisch sind. Im Falle kleiner Wickel wird die Anzcihl der Hin- und Herbewegungen im allgemeinen auf eine einzige Hin- und Herbewegung begrenzt.
Gemäß einer Abwandlung der dargestellten Vorrichtung ist der mehrere Spulen tragende zylindrische Teil 37 des Drehorgans 3o durch eine konzentrische Spule ersetzt, die auf der Hülse 39 lose angeordnet ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, irgendein Element der dargestellten Vorrichtung durch ein äquivalentes Element zu ersetzen. Beispielsweise können der Zufuhrblock und der Aufnahmeblock von identischen Einrichtungen gebildet sein, und der Mechanismus zum schrittweisen Vorbewegen kann von einer Malteserkreuzeinrichtung gebildet sein, oder die Vorbewegung kann, wie oben bereits erwähnt, kontinuierlich erfolgen.
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Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet demgemäß die Herstellung von vollkommen identischen Musterkarten in einem einzigen Arbeitsvorgang, so daß eine große Zeiteinsparung ermöglicht ist.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch für andere Zwecke verwendet werden, beispielsweise zum Aufwickeln von Angelschnüren, Schmuckbändchen od.dgl.

Claims (6)

Schutzansprüche.
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln eines Garnes od.dgl. auf im wesentlichen starre, in Form eines Bandes angeordnete Träger, mit einer Einrichtung für die Zufuhr, einer Einrichtung zur Aufnahme und einer Einrichtung zum Trennen der Träger sowie einer Einrichtung zum Aufwickeln des Garnes, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Zufuhreinrichtung zugeordnete Einrichtung zum schrittweisen Vorbewegen des Trägerbandes und eine damit synchronisierte Einrichtung zum kontinuierlichen Verteilen des Garnes auf den Trägern vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verteilen des Garnes od.dgl. ein Organ (37) aufweist, das wenigstens eine Garnspule trägt und um eine feststehende Hülse (39) drehbar ist, die in der Bewegungsrichtung des Trägerbandes (11) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (39) durch eine dem Trägerband (11) benachbarte Stange (4o) verlängert ist,
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Zufuhr des Trägerbandes (11) für schrittweise Vorbewegung und die damit synchronisierte Aufwickeleinrichtung für Hin- und Herbewegung ausgebildet isc.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum schrittweisen Vorbewegen des Trägerbandes (11) eine mit Zacken versehene Antriebsscheibe (2) aufweist, und daß zum Einstellen bzw. Blockieren der Scheibe zwei Schubstangen (6, 7) vorgesehen sind, von denen die Einstellschubstange (6) in einem feststehenden Halter (5) verschiebbar und für Verschiebung in beiden Richtungen mit zwei Elektromagneten (8, 9) bzw. einer Rückstellfeder (lo) arbeitsmäßig verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> da-
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des Wickelkopfes aus einer von einem Motor angetriebenen Nockeneinrichtung (36) besteht.
DE19696901295 1968-01-19 1969-01-15 Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von wickeln aus garn od. dgl. Expired DE6901295U (de)

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