DE69012630T2 - Mittel gegen Ratten. - Google Patents

Mittel gegen Ratten.

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N49/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, containing compounds containing the group, wherein m+n>=1, both X together may also mean —Y— or a direct carbon-to-carbon bond, and the carbon atoms marked with an asterisk are not part of any ring system other than that which may be formed by the atoms X, the carbon atoms in square brackets being part of any acyclic or cyclic structure, or the group, wherein A means a carbon atom or Y, n>=0, and not more than one of these carbon atoms being a member of the same ring system, e.g. juvenile insect hormones or mimics thereof

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Bekämpfung schädlicher Tiere und hat insbesondere zum Gegenstand eine Zusammensetzung gegen Ratten, die bei der Vernichtung von Nagern, wie Ratten, wirksam ist, sowie ein Verfahren zur Gewinnung einer solchen Zusammensetzung.
  • Man weiß, daß toxische Zusammensetzungen dieser Art im wesentlichen einen Wirkstoff umfassen, der mit einem futterartigen Träger vermischt ist, so daß das Tier nach der Aufnahme wenigstens nach einer bestimmten Zeit getötet wird. Dieses Lockgemisch kann seinerseits mit verschiedenen inerten Stoffen kombiniert sein. So bieten sich die Köder im allgemeinen in der Form von Pulvern, wie Mehlgemischen, von Getreiden, von teilchenförmigen Zusammensetzungen als Granulat, Tabletten oder andere, von zusammengeballten Futterzusammensetzungen, von vorimprägnierten Getreiden dar. Häufig enthält das Lockgemisch einen oder mehrere Stoffe, die ausgewählt sind aus Getreidemehlen, Fleischmehlen, Mahlrückständen, Fischmehlen, Getreiden, zerstoßenen oder geschroteten Getreiden, pflanzlichen oder tierischen Ölen, Kohlenhydraten, Proteinen, Milchpulvern und anderen. Die inerten Stoffe, falls vorhanden, sind häufig Talk oder Kaolin. Die Zusammensetzung kann auch verschiedene andere Zusatzstoffe enthalten, wie Farbstoffe, Konservierungsmittel, Antioxidantien oder andere.
  • Zahlreiche toxische Wirkstoffe können in den rodontiziden Zusammensetzungen eingesetzt werden, von denen man die D-Vitamine nennen kann, wie Calciferol oder Cholecalciferol. Diese international gebräuchlichen Bezeichnungen sind gut bekannt und werden in der Technik verbreitet verwendet.
  • Die vorstehenden Informationen wurden nur als Hinweise gegeben, um den Stand der Technik in einem Gebiet, das dem Fachmann gut zugänglich ist, zu erläutern.
  • Man beschäftigt sich damit, Wirkstoffe oder Wirkstoffgemische zu finden, die immer wirksamer sind und für den Menschen und für Haustiere weniger giftig sind.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Zusammensetzung gegen Ratten, deren Wirkstoff eine synergistische Assoziation umfaßt, wobei die in denselben Anteilen verwendeten Bestandteile es durch ihre Assoziation erlauben, viel bessere Vertilgungsergebnisse zu erhalten, als wenn die Bestandteile einzeln verwendet würden, so daß die Assoziation es erlaubt, die Überlebenszeit der Tiere, die davon zu sich genommen haben, merklich zu reduzieren.
  • Ziel der Erfindung ist also eine Zusammensetzung gegen Ratten, umfassend die Assoziation wenigstens eines D-Vitamins mit einer synergistischen Menge Acetylsalicylsäure oder deren Derivate und Salze.
  • Von den D-Vitaminen wird erfindungsgemäß Vitamin D3 bevorzugt. Solche Verbindungen oder Derivate sind als rodontizide Wirkstoffe bereits bekannt, insbesondere die zuvor genannten, nämlich Calciferol oder Cholecalciferol.
  • Gemäß der Erfindung wird das Vitamin D mit einer synergistischen Menge Acetylsalicylsäure kombiniert. Wie man weiß, kann diese Zusammensetzung als solche oder auch in Form eines Salzes eingesetzt werden.
  • Die für den Gebrauch bestimmte Zusammensetzung gegen Ratten umfaßt die oben definierte synergistische Assoziation im Gemisch mit einem klassichen futterartigen Träger in Form eines Pulvers oder von Körnern oder in irgendeiner brauchbaren physischen Form.
  • Da es sich insbesondere um eine Zusammensetzung gegen Ratten handelt, kann dieser Träger aus Getreidekörnern, zum Beispiel aus Weizen oder Hafer, die mit dem wirksamen Präparat imprägniert oder bestrichen sind, bestehen. Die in der endgültigen rodontiziden Zusammensetzung einzusetzenden Mengen der Assoziation brauchen nicht groß zu sein und sind im allgemeinen niedriger als 1%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, wobei meistens Mengen von weniger als 0,5 Gew.-00 ausreichen.
  • Im Rahmen der synergistischen Assoziation können die relativen Anteile von Vitamin D und Acetylsalicylsäure variieren, und es wurde festgestellt, daß man zweckmäßigerweise für eine gegebene Menge Vitamin D eine synergistische Menge Acetylsalicylsäure verwendet, denn die günstigen Auswirkungen der Gegenwart dieser letzteren Verbindung treten auf, wenn diese Menge die des Vitamins D entsprechend übersteigt. Dies wurde bei Versuchen festgestellt, die gemäß der Erfindung mit futterartigen Trägern, die aus Getreidekörnern bestanden, durchgeführt wurden. Da die synergistische Wirkung von solchen Dosen bereits sehr ausgeprägt ist, ist es nicht notwendig, höhere Acetylsalicylsäuremengen zu verwenden, obwohl dies immer noch möglich ist, ohne daß dies soweit eine unerwünschte Wirkung mit sich bringt.
  • Die Zusammensetzung gegen Ratten gemäß der Erfindung umfaßt vorzugsweise Vitamin D und Acetylsalicylsäure in einem Gewichtsverhältnis Acetylsalicylsäure:Vitamin D zwischen 1 und 10 und insbesondere zwischen 3 und 6.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist außerdem ein Verfahren zur Gewinnung der oben beschriebenen Zusammensetzung, das die Bildung eines Gemischs aus Vitamin D und Acetylsalicylsäure oder deren Derivaten, wobei das Verhältnis Acetylsalicylsäure:Vitamin D vorzugsweise zwischen 1 und 10 und insbesondere zwischen 3 und 6 liegt, sowie die Zugabe eines futterartigen Trägers in ausreichender Menge umfaßt. Der futterartige Träger wird so zugegeben, daß das Verhältnis des Gemischs aus Vitamin D und Acetylsalicylsäure zum Gesamtgewicht der Zusammensetzung unter 1 Gew.-% und vorzugsweise unter 0,5 Gew.-% liegt.
  • Die vorteilhaften Ergebnisse der Erfindung wurden durch eine experimentelle Untersuchung der Toxizität eines Mittels gegen Ratten, das eine Assoziation von Vitamin D&sub3; (Cholecalciferol) und Acetylsalicylsäure umfaßt, veranschaulicht. Bei den Versuchen bestand der futterartige Träger aus Weizenkörnern. Die Rezeptur war in allen Fällen dieselbe, außer daß die Dosis der Acetylsalicylsäure variierte. Die Zusammensetzung enthielt auch übliche Zusatzstoffe, zum Beispiel Antioxidantien, wie Butylhydroxytoluol (BHT), sowie einen Farbstoff.
  • Die Versuche wurden mit Acetylsalicylsäure (ASS) allein, mit Vitamin D&sub3; allein bzw. mit der Assoziation Vitamin D&sub3; + ASS durchgeführt. Die Ratten wurden in Gruppen zu je 7 eingeteilt. Jede Gruppe verfügte über Köder in den Futternäpfen, die ungefähr 1000 g Köder enthielten. Die Köder wurden jeden Tag erneuert und der Verbrauch durch Wiegen abgeschätzt.
  • Im Falle eines Produkts, das nur ASS enthielt, verbrauchten die Ratten während fünf zehn Tagen zwischen 150 und 180 g Köder pro Tag ohne jedes Anzeichen einer Toxizität.
  • In der Gruppe, die den Köder mit einer Dosis von 0,075 Gew.-% Vitamin D&sub3; allein verzehrte, wurde 13 Tage nach Beginn des Verzehrs eine Mortalität von 100% festgestellt.
  • Man führte außerdem eine erste Reihe von Experimenten mit einer Gruppe von Ratten durch, die einen Köder verzehrt hatten, der als Wirkstoff eine Assoziation von 0,075 Gew.-% Vitamin D&sub3;, bezogen auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung, und 0,15 Gew.-% Acetylsalicylsäure, bezogen auf das Gewicht der gesamten Zusammensetzung, enthielt. Bei dieser Gruppe stellte man fest, daß die Gesamtüberlebenszeit der Ratten derjenigen der Gruppe analog war, die nur Vitamin D&sub3; verzehrt hatte. Sie liegt zwischen dem dreizehnten Tag und dem vierzehnten Tag nach Beginn des Verzehrs. Die Mortalität in der Gruppe, die diese Assoziation Vitamin D&sub3; + ASS verzehrte, tritt jedoch 36 Stunden vor derjenigen der Gruppe auf, die den Köder auf der Basis von Vitamin D&sub3; allein verzehrte.
  • Ein weiteres Experiment wurde mit einem Köder durchgeführt, der, immer noch auf einem Träger auf der Basis von Getreidekörnern (Weizen), die Assoziation von 0,075% Vitamin D&sub3; und 0,30% ASS enthielt. Die Menge des verzehrten Köders ist in den Gruppen identisch, d.h. 140 g bis 150 g pro Tag und pro Ratte. Die Ratten verzehrten den Weizen nur während der ersten beiden Tage. Man stellte bei der Gruppe Vitamin D&sub3; + ASS (0,30%) am siebten Tag eine Mortalitätsrate von 100% fest. Die Assoziation von Acetylsalicylsäure (0,30 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung) mit Vitamin D&sub3; (0,075 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung) erlaubt also, 7 Tage nach der Aufnahme des Köders anstelle von 13 Tagen 100% Mortalität zu erhalten. Die Überlebensdauer wird also halbiert. Man ließ die Kadaver 15 Tage lang an der freien Luft, ohne daß irgendein besonderer Geruch auftrat.
  • Die oben erhaltenen Ergebnisse zeigen eindeutig die vorteilhafte Wirkung der Verwendung der Assoziation eines D-Vitamins und einer synergistischen Menge Acetylsalicylsäure in einer rodontiziden Zubereitung.
  • Der Fachmann kann die einzusetzenden Mengen der jeweiligen Bestandteile der Assoziation gemäß deren Natur (Vitamin D) sowie gemäß der Natur des futterartigen Trägers anpassen. Die relativen Anteile der Bestandteile im Rahmen der synergistischen Assoziation wie auch ihre Dosierung im Rahmen der endgültigen Zusammensetzung gegen Ratten liegen im Ermessen des Fachmanns, der die optimalen einzusetzenden Mengen durch Routineexperimente bestimmen kann.

Claims (8)

1. Zusammensetzung gegen Ratten, umfassend die Assoziation wenigstens eines D-Vitamins mit einer synergistischen Menge Acetylsalicylsäure oder deren Derivate und Salze.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Vitamin D um Calciferol (D&sub2;) oder Cholecalciferol (D&sub3;) handelt.
3. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Vitamin D um Vitamin D&sub3; handelt.
4. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
a) Vitamin D und Acetylsalicylsäure oder deren Derivate in einem Gewichtsverhältnis Acetylsalicylsäure: Vitamin D vorzugsweise zwischen 1 und 10 und insbesondere zwischen 3 und 6.
b) einen futterartigen Träger in ausreichender Menge.
5. Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der futterartige Träger in Form eines Pulvers, von Körnern oder in jeder anderen bekannten brauchbaren physischen Form vorliegt, wobei der Anteil der Assoziation in der endgültigen Zusammensetzung gegen Ratten im allgemeinen unter 1% in bezug auf das Gesamtgewicht des Produkts und vorzugsweise unter 0,5 Gew.-% liegt.
6. Verfahren zur Gewinnung einer Zusammensetzung gegen Ratten, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Bildung eines Gemischs aus Vitamin D und Acetylsalicylsäure oder deren Derivaten, wobei das Verhältnis Acetylsalicylsäure:Vitamin D vorzugsweise zwischen 1 und 10 und insbesondere zwischen 3 und 6 liegt, sowie die Zugabe eines futterartigen Trägers in ausreichender Menge umfaßt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der futterartige Träger so zugegeben wird, daß das Verhältnis des Gemischs aus Vitamin D und Acetylsalicylsäure zum Gesamtgewicht der Zusammensetzung unter 1 Gew.-% und vorzugsweise unter 0,5 Gew.-% liegt.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Vitamin D um Calciferol (D&sub2;) oder Cholecalciferol (D&sub3;) handelt.
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