DE69011622T2 - Verwendung von geschützten Aminosäuren in Futtermitteln für Schafe. - Google Patents

Verwendung von geschützten Aminosäuren in Futtermitteln für Schafe.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von gegenüber dem pH des Rumen geschützten Aminosäuren bei der Ernährung des Schafes. Sie betrifft insbesondere die Verwendung von gegenüber dem pH des Rumen geschütztem Methionin bei der Ernährung des Schafes
  • Es ist beispielsweise aus dem von REIS und SCHINCKEL 1963 in dem Journal Australien des Sciences Biologiques veröffentlichten Artikel bekannt, daß die Injektion von L-Cystein oder DL-Methionin in einer Dosis von 1,5 g bis 3 g je Tag in den Labmagen das Wachsen der Wolle beim Schaf verstärkt.
  • Der Zusatz von schwefelhaltigen Aminosäuren in die Nahrungsration von Schafen führt hingegen zu keinem Effekt hinsichtlich des Wachsens der Wolle beim Schaf.
  • Aus der Sicht des Landwirts war es unmöglich, eine Injektion von Aminosäuren in den Labmagen in Betracht zu ziehen, und es war daher zur Erzielung eines verbesserten Wachstums der Wolle nötig, ein Mittel für den Schutz von Aminosäuren einzusetzen, das es ihnen erlaubt, die Rumentasche ohne Abbau zu pass ieren, obgleich sie sich in dem Labmagen und/oder in dem Darm ausreichend schnell freisetzen, um ihnen die Ausübung ihrer vorteilhaften Wirkung zu ermöglichen.
  • Die GB-PS 1 137 214 beschreibt die Verwendung von Proteinen oder Aminosäuren für die Ernährung des Schafes. Das Protein ist im wesentlichen Kasein, das durch chemische Reaktion mit Formaldehyd geschützt ist. Das Methionin wird durch eine Umhüllung mit Hilfe einer Paste von mit Forma behandeltem kasein geschützt kein Beispiel beschreibt die Umhüllung von Teilchen mit geringen Abmessungen und ihre Verwendung beim Schaf, um die Produktion der Wolle zu erhöhen.
  • Die GB-PS 1 324 087 beschreibt die Umhüllung von Methionintabletten mit einem Durchmesser von 5 mm oder den Einschluß von Methioninpulver in vorgebildete Polymerenkoquillen, die mit einem pH-empfindlichen Polymeren bedeckt sind. kein Tierversuch erlaubt es, die Wirkung des Teilchendurchmessers auf das Wachstum der Wolle nachzuweisen.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt es, dieses Ziel zu erreichen, die Aminosäuren zu schützen, die eine Verstärkung des Wachstums der Wolle ermoglichen, derart, daß man sie dem Schaf in der Nahrungsration verabreichen kann. Diese Aminosäuren liegen in Form von umhüllten Aminosäurekörnern mit einem Durchmesser zwischen 0,5 und 1,5 mm vor.
  • So hat man zwei Copolymeren-Typen gefunden, die es erlauben, die Aminosäuren zu schützen, die dem Schaf verabreicht werden können.
  • Der erste Copolymeren-Typ besteht in einer Assoziation eines Aminogruppen aufweisenden basischen Copolymeren und einer hydrophoben Substanz, deren Schmelzpunkt oberhalb 60ºC liegt, und/oder eines nicht-wasserlöslichen Polymeren. Das Aminogruppen aufweisende basiscbe Copolymere wird unter den Copolymeren ausgewählt, entstammend der Reaktion:
  • - eines neutralen ethylenischen Monomeren, wie Methylacrylat oder -methacrylat, Styrol, Acrylnitril, Vinylacetat, und
  • - eines diethyvlenischen Monomeren mit einer basischen Stickstoffgruppe, wie Diethylaminoethylacrylat oder -methacrylat, tert.- Biitylaminoethylacrylat oder -methacrylat, Morpholinoethylmethacrylat, oder die Vinylpyridine.
  • Die hydrophobe Substanz wird vorzugsweise unter den Fettsäuren, den Fettestern, den Fettalkoholen, den Paraffinen, den natürlichen oder synthetischen Wachsen ausgewählt. Man bevorzugt es, Stearinsäure zu verwenden. Das nicht-wasserlösliche Polymere wird unter den Ethern oder den Estern der Cellulose, wie Ethylcellulose oder Celluloseacetobutyrat, und den polyvinylischen Estern, wie Polyvinylacetat, ausgewählt. Man bevorzugt die Verwendung von Zusammensetzungen, welche 85 Gew.-% Aminosäuren enthalten, ausgewählt vorzugsweise unter Lysin und/oder Methionin, auf 15 Gew.-% Umhüllungsmittel. Das Umhüllungsmittel enthält hierbei 10 bis 30 % aminobasisches Copolymeres und 70 bis 90 % eines etwaigen Gemisches von hydrophober Substanz und eines nicht-wasserlöslichen Polymeren.
  • Der zweite verwendbare Copolymeren-Typ besteht aus einem Gemisch eines natürlichen Polymeren, wie Zein, assoziiert mit einer hydrophoben Substanz, welche einen Schmelzpunkt oberhalb 60ºC aufweist, und/oder mit einem nicht-wasserlöslichen Polymeren.
  • Die hydrophobe Substanz entspricht ebenso wie das nicht- wasserlösliche Polymere den zuvor angegebenen Definitionen.
  • Man bevorzugt die Verwendung einer Zusammensetzung, die 30 bis 80 % Zein, 0 bis 70 % eines nicht-wasserlöslichen Polymeren und 10 bis 70 % einer hydrophoben Substanz enthält.
  • Es ist stets möglich, diesen Zusammensetzungen ein Plastifizierungsmittel beizugeben.
  • Das Plastifizierungsmittel wird insbesondere unter Triacetin, Propylenglykol, Butylphthalat und Natriumoleat ausgewählt.
  • Diese Uinhüllungszusammensetzungen sind bekannt und werden insbesondere in dem EP-Patent 260 186 für den ersten Zusammensetzungstyp und dem EP-Patent 321 337 für den zweiten Zusammensetzungstyp beschrieben.
  • Die genannten geschützten Aminosäuren liegen in Form von Körnern vor, deren granulometrische Variationsbreite nicht der Ernährung bes Schafes angepaßt ist. Es wurde völlig unerwartet gefunden, daß, wenn der Durchmesser der umhüllten Methioninkörner zwischen 0,5 und 1,5 mm und vorzugsweise zwischen 0,5 und mm liegt, der Anteil an absorbiertem Methionin 10 mal höher als derjenige ist der erhalten wurde, wenn die Granulometrie dieser Körner außerhalb dieses Bereichs lag.
  • Man verabreicht diesen Tieren vorzugsweise zwischen 0,01 und 1 g Methionin je Kilo Tiergewicht und je Tag und bevorzugter zwischen 0,01 g und 0,2 g je Tag.
  • Bei der Verabreichung dieser geschützte Aminosäure enthaltenden Körner an Schafe beobachtete man, daß die je Tag erhaltene Wollmenge im etwa 20 % erhöht war gegenüber einer Vergleichsgruppe von nicht-behandelten Schafen.
  • Die vorliegende Erfindiing wird anhand der folgenden Beispiele eingehender beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Geschütztes Methionin der folgenden Zusammensetzung:
  • - Methionin : 80 %
  • - Stearinsäure : 13,3 %
  • - 2-Vinylpyridylstyrol : 3,3 %
  • - Polyvinylalkohol : 1,67 %
  • - Wasser : 1,67 %
  • Man verwendet 10 Merinoschafe von 34 kg Gewicht, die 8 Wochen vor dem Versuch geschoren worden sind. Ein jedes ist in eine Box mit Gitterboden eingeschlossen. Sie werden nach Belieben mit einer Grunddiät gefüttert, bestehend aus:
  • - 30 % Luzerne
  • - 70 % Hafer.
  • Zu dieser Diät gibt man in einer ersten Versuchsreihe 50 g je Tag an zerkleinertem Getreide während 6 Wochen vor dem Einbringen von Methionin. Man gibt hierauf 3 g/Tag geschütztes Methionin oder 3 g/Tag nicht-geschützt es Methionin in den Versuchen 1 und 2 und nicht in dem Vergleichsversuch zu.
  • Die Ergänzung (zerkleinertes Getreide mit oder ohne Methionin) wird während zwei Perioden von 30 Tagen verabreicht. Nach jeder Periode vergleicht man das Gewicht der erhaltenen Wolle und den durchschnittlichen Durchmesser der Wollhaare an einer Probe von 10 cm x N 10 cm Haut.
  • In einer zweiten Versuchsreihe wird der Methioningehalt im Blut an zwei Tiergruppen bestimmt, die eine Dosis von 6 g geschütztem Methionin bzw. 6 g nicht-geschütztem Methionin je Tag 1, 2, 4, 6, 8 und 12 Stiinden nach der Ingestion erhalten haben.
  • Die Ergebnisse finden sich in den Tabellen 1 und 2.
  • Beispiel 2
  • In diesem Beispiel gibt man jedeii Tier 600 g an Methionin ergänztem Nahrungskonzentrat 2 mal je Tag und 600 g Luzerneheu.
  • Das Methionin wird in Form von umhüllten Körnern zugeführt, deren Durchmesser entsprechend den folgenden Klassen variiert, dem Nahrungsmittelkonzentrat beigemischt:
  • - 0,52 - 0,65 mm
  • - 0,65 - 0,82 mm
  • - 0,02 - 1,02 mm
  • - 1,02 - 1,62 mm
  • - 1,62 - 3,17 mm
  • Die Umhüllung besitzt die folgende Zusammensetung
  • - Stearinsäure : 15 %
  • - Celluloseacetobutyrat : 25,5 %
  • - 2-Vinylpyridylstyrol (70/30) : 59,5 %
  • Das Nahrungsmittelkonzentrat hat die folgende Zusammensetzung:
  • - Gerste : 44 %
  • - Weizen : 22 %
  • - Sojatrester : 10 %
  • - Kleie : 12 %
  • - Trester von melassiertem Palmmark : 8 %
  • - Ergänzung : 4 %
  • Die Mengen an je Kilo Cewicht zugeführtem Methionin werden in der Tabelle des Resultats Nr. 3 angegeben.
  • Beispiel 3
  • Man wiederholt Beispiel 2, wobei man 30 Merinoschafen mit einem durchschnittlichen Körpergewicht von 60 kg ein Ergänzungskonzentrat je 2 g umhülltes Methionin mit unterschiedlichen korngiößenverteilungen je Schaf und je Tag verabreicht.
  • Die Nahrungsmittelzusammensetzung ist die folgende:
  • - 70 % Luzerne
  • - 30 % Hafer
  • Man wiegt die Wollmenge an Schurzonen von 10 x 12 cm nach 22- tägiger Behandlung. Versuch Wollmenge in g je Zone Erhöhung, bezogen auf den Vergleich Vergleich Tabelle 1 Wollmenge in mg/100 cm²/Tag Vergleichsgruppe Zusatz von 3 g/Tag an nicht-geschütztem Methionin Zusatz von 3 g/Tag an geschütztem Methionin Tabelle 2 Blutgehalt in mM je 1 Zeitdauer Vergleich Zusatz von 6 g/Tag an nicht-geschütztem Methionin Zusatz von 6 g/Tag an geschütztem Methionin Stunde Stunden Tabelle 3 Zusammensetzung Versuche Methionin Umhüllungsmittel Durchmesser (mm) Eingebrachte äquivalente Methioninmenge g/kg (Lebendgewicht) Methioninemie mg/100 g Gesamtblut Vergleich Experimentell Änderung

Claims (8)

1. Verwendung von gegenüber dem pH des Rumen geschützten Aminosäuren bei der Ernährung des Schafes zur Erhöhung der erzeugten Wollmenge, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von umhüllten Aminosäurekörnern mit einem Durchmesser zwischen 0,5 und 1,5 mm vorliegen.
2. Verwendung von Aminosäuren bei der Ernährung des Schafes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch ein Polymeres geschützt sind, welches gegenüber alkalischem pH beständig ist und bei saurem pH (pH 3,5) oder im Darm freigesetzt wird.
3. Verwendung von Aminosäuren bei der Ernährung des Schafes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie dürch eine Schicht geschützt sind, bestehend aus einem basischen Aminogruppen aufweisenden Copolymeren und einer hydrophoben Substanz, deren Schmelzpunkt oberhalb 60ºC liegt, und/oder einem nicht-wasserlöslichen Copolymeren.
4. Verwendung von Aminosäuren bei der Ernährung des Schafes gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Schicht geschützt sind, bestehend aus einem Copolymeren auf Basis von Zein und einer hydrophoben Substanz, deren Schmelzpunkt oberhalb 60ºC liegt, und/oder einem nicht-wasserlöslichen Copolyrneren.
5. Verwendung von Aminosauren gemäß Anspruch 3 , die geschützt sind, durch eine Schicht, bestehend aus einem Styrol-Vinyl-Pyridin-Copolymeren in Assoziation mit einer hydrophoben Substanz, vorzugsweise Stearinsäure, und einem nicht-wasserlöslichen Copolymeren, vorzugsweise Ethylcellulose.
6. Verwendung gemäß Anspruch 1 von gegenüber dem pH des Rumen geschütztem Methionin und/oder Lysin.
7. Verwendung von geschützten Aminosäuren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von umhüllten Aminosäurekörnern mit einem Durchmesser zwischen 0,5 und 1 mm vorliegen.
8. Verwendung von geschützten Aminosäuren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, entsprechend einer Tagesration zwischen 0,01 und 1 g Methionin je kg Tiergewicht und vorzugsweise zwischen 0,01 und 0,2 g je Tag.
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