DE69011383T2 - Verfahren zum Eintreiben von Pfählen und Rammkopf zum Festklemmen einer Rammvorrichtung an einem Pfahl. - Google Patents

Verfahren zum Eintreiben von Pfählen und Rammkopf zum Festklemmen einer Rammvorrichtung an einem Pfahl.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Eintreiben von Pfählen und einen Rammkopf zur Fixierung einer Hammereinheit in Relation zu einem mit der Hammereinheit einzutreibenden Pfahl.
  • Das Eintreiben von Pfählen stellt eine bekannte Technik zur Einbringung von vielen unterschiedlichen Arten von Gründungen im Boden dar. Pfähle werden heutzutage oft aus Beton hergestellt und oft unter industriellen Bedingungen in einer Fabrik gefertigt. Darüber hinaus stehen heutzutage sehr wirksame Maschinen zum Eintreiben von Pfählen zur Verfügung, so daß das Eintreiben schnell und wirksam an Ort und Stelle durchgeführt werden kann. Moderne Einrichtungen zum Eintreiben von Pfählen sind mit einer Hammereinheit oder einer Ramme und einer Gleitführung, die als Führer bezeichnet wird und sich in der Pfahltreibrichtung, beispielsweise vertikal oder nahezu vertikal, erstreckt, versehen. Eine moderne und äußerst effektive Hammereinheit umfaßt eine auf die Oberseite des Pfahles in Verlängerung von dessen Achse aufgebrachte Längseinheit, die mit Hilfe von hydraulisch zugeführter Energie ein inneres Gewicht aufwärts führt und dieses abfallen läßt, um den Rammvorgang durchzuführen. Die Hammereinheit folgt dem Pfahl nach unten während des Rammens, so daß die Fallhöhe und die Gewichtsfrequenz nicht von der tatsächlichen Treibtiefe des Pfahles abhängig sein müssen. Das obere Ende des Pfahles muß natürlich in Relation zur Hammereinheit geführt werden, so daß der Pfahl genau quadratisch auf der Oberseite getroffen wird. Dies wird mit Hilfe einer Art von Haltemechanismus erreicht, der in der Form eines sogenannten Rammkopfes angeordnet ist. Normalerweise befindet sich eine Zwischenplatte oder ein Schlagelement zwischen dem Hammermechanismus und der Oberseite des Pfahles, wobei diese Zwischenplatte oder dieses Schlagelement aus einem Material, wie beispielsweise Holz oder Kunststoff, besteht, das zu einem gewissen Ausmaß die Schläge dämpf en kann.
  • In den Fällen, in denen die Pfähle aus einem Material mit einer gewissen Bröckeligkeit bestehen, wie beispielsweise Beton, ist das Risiko von Schlagbeschädigungen an der Oberseite vorhanden, wodurch die Erscheinungsform des Pfahles in Mitleidenschaft gezogen wird, obwohl es normalerweise möglich ist, die Pfähle so sanft zu treffen, daß derartige Beschädigungen keine Bedeutung für das Lastaufnahmevermögen oder die Festigkeit des Pfahles besitzen. Aus diesem Grunde werden Betonpfähle heutzutage nicht so häufig eingetrieben, wo die Oberseite des Pfahles sichtbar verbleibt. Wenn trotzdem diese Technik Anwendung findet, muß man ins Auge fassen, daß der Pfahlkopf einer Bearbeitung unterzogen werden muß.
  • Die US-PS 29 31 186 beschreibt einen Rammkopf, der zum Eintreiben von unterschiedlichen Arten von Pfählen geeignet ist. Dieser Rammkopf besitzt die Form einer Kappe oder eines mit der Öffnung nach unten weisenden Bechers.
  • Um diesen Rammkopf für das Eintreiben von Betonpfählen geeignet zu machen, ist ein Füllkissen innerhalb des Bechers angeordhet, um eine planare und glatte Unterfläche innerhalb des Bechers vorzusehen, und ein Dämpfungskissen ist zwischen dem Füllkissen und der Oberseite des Pfahles angeordhet. Der Rand des Bechers steht nach unten vor, so daß er das Füllkissen und Dämpfungskissen und einen Teil der Pfahloberseite umgibt. Praktische Erfahrungen mit Rammköpfen der in der US-PS 29 31 186 beschriebenen Art haben ergeben, daß in Fällen einer starken Hammereinwirkung über einen derartigen Rammkopf auf einen großen Pfahl, der aus einem Material mit einer gewissen Bröckeligkeit, wie beispielsweise Beton, besteht, Beschädigungen an den Rändern der Oberseite des Pfahles normalerweise nicht vermieden werden können. Derartige Beschädigungen der Ränder der Pfahloberseite werden auf die vergleichsweise geringe Festigkeit der Pfahloberseite in Bereichen in der Nähe der Ränder in Verbindung mit der Tatsache zurückgeführt, daß das Schlagelement stark verformt oder vollständig zerguetscht wird, was dazu führt, daß es in Querrichtung ausgeweitet wird und Unebenheiten der es umgebenden Flächen bewirkt, so daß es unabhängig von seiner Ausgangsgröße und Ausgangsform schließlich den gesamten Bereich der Oberfläche des Pfahles bedeckt, so daß die Schlagkräfte weiterer Hammerschläge gleichmäßig über die gesamte Oberseite des Pfahles, einschließlich der vorstehend erwähnten Bereiche mit geringerer Festigkeit, verteilt werden.
  • Die WO-A-83/05344 beschreibt einen Geräuschdämpfer für Pfahlrammen, die eine Fallast, ein Schlagelement und einen Führungszylinder zur Aufrechterhaltung der Ausrichtung der Fallast relativ zum Schlagelement besitzen. Diese Veröffentlichung führt jedoch nichts darüber aus, wie die Ausrichtung des Schlagelementes relativ zum Pfahl auf rechterhalten wird. Sie erwähnt auch nichts über die Relativgrößen der Kontaktflächen zwischen dem Schlagelement und der Oberseite des Pfahles.
  • In der DE-C-659 274 ist eine Hammereinheit zum Eintreiben von Pfählen mit Blattfedern zum Verbinden der Hereinheit mit dem Pfahl beschrieben. Die Blattfedern besitzen in beiden Enden Gelenke, und die Verbindung zum Pfahl wird über schwenkbare Fittings hergestellt, die mit einem Zugbolzen in Verbindung stehen, der sich über dem Pfahl durch eine Querbohrung erstreckt. Die Veröffentlichung erwähnt jedoch nichts über die relativen Größen der Kontaktflächen zwischen der Hammereinheit und der Oberseite des Pfahles. Die Blattfedern können eine Zugkraft ausüben, die die Hammereinheit in Richtung auf die Oberseite des Pfahles vorspannt, während sie jedoch kaum gegen eine Querverschiebung Widerstand leisten können. Es kann daher nicht davon ausgegangen werden, daß die Blattfedern in irgendeiner Weise wirksam sind, um die Ausrichtung der Hammereinheit relativ zur Pfahlachse aufrechtzuerhalten.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen Rammkopf, der zur Aufnahme von von einer Hammereinheit erzeugten Schlagimpulsen und zur Übertragung der Schlagimpulse durch ein Schlagelement in die Oberseite eines Pfahles geeignet ist, um den Pfahl in den Boden oder eine entsprechende Substanz zu treiben, wobei der Rammkopf Führungseinrichtungen mit Flächen, die Seitenflächen des Pfahles über Kontaktbereiche an den Pfahlseiten in einem Abstand von den oberen Rändern des Pfahles gegenüberliegen können, und eine Bodenplatte aufweist, die mit einer Einfassung versehen ist, die axial von der Bodenplatte in der Richtung zur beabsichtigten Position des Pfahles hin vorsteht und ein verformbares Schlagelement aufnimmt, um dieses innerhalb eines definierten Bereiches einzugrenzen, und wobei die Führungseinrichtungen die Ausrichtung des Rammkopfes relativ zur Pfahlachse aufrechterhalten können. Der Rammkopf ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung das Schlagelement umgibt und relativ zu den Führungseinrichtungen derart angeordnet ist, daß das Schlagelement von den Randzonen der Oberseite des Pfahles weggehalten wird, wenn der Pfahl von den Führungseinrichtungen gehalten wird.
  • Hierbei wirken die Schlagimpulse nur auf einen definierten Bereich der Pfahloberseite ein, der sich nicht bis zu den Rändern erstreckt, während die Randzonen von der Hammerwirkung freigehalten werden. Dies hat zur Folge, daß Pfähle aus einem relativ bröckeligen Material, wie beispielsweise Beton, ohne irgendwelche Beschädigungen der oberen Ränder des Pfahles eingetrieben werden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Rammkopf mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 geschaffen. Hierbei wird erreicht, daß ein Pfahl selbst dann ohne Beschädigung der Seitenränder eingetrieben werden kann, wenn das Pfahlmaterial relativ bröckelig ist.
  • Es versteht sich, daß es Grenzen in bezug auf die Genauigkeit gibt, mit der Pfähle angeordnet werden können, so daß bestimmte Nachteile akzeptiert werden müssen, beispielsweise geringfügige Verschiebungen und Winkelabweichungen der Pfähle. Auch besteht bei Pfählen mit Längsrändern, beispielsweise Pfählen mit Rechteckform, das Risiko einer Verdrehung des Pfahles während des Eintreibens.
  • Dieses Risiko einer Verschiebung, Winkelabweichung oder Verdrehung hat darüber hinaus die Auswirkung, daß eingetriebene Pfähle nicht ohne weiteres für Masten verwendet werden können, die sehr genau angeordnet werden müssen. Wenn sie für diesen Zweck eingesetzt werden sollen, besteht ein Bedarf nach einer Möglichkeit der Einstellung oder Nivellierung beim Befestigen des Mastes, was zu weiteren Komplikationen führt. Die einfachste Methode zur Montage eines Mastes auf einstellbare Weise besteht darin, den Pfahl mit nach oben vorstehenden Fixierungselementen, wie beispielsweise Bolzen, zu versehen, mittels denen der Mast einstellbar befestigt werden kann. Es ist jedoch sehr schwierig, einen Pfahl einzutreiben, der mit Bolzen versehen ist, die von seiner Oberseite vorstehen. Es besteht das Risiko einer Verformung oder sonstigen Beschädigung der Bolzen. Versuche, bei denen der Rammkopf und das Schlagelement mit Öffnungen für vorstehende Elemente, wie Bolzen, versehen wurden, sind aus verschiedenen Gründen nicht erfolgreich gewesen. Ein wichtiger Grund besteht darin, daß das Schlagelement während des Rammens stark verformt oder in einem solchen Ausmaß zerbrochen wird, das es nach der Eintreibung eines Pfahles erneuert werden muß. Es ist daher nutzlos, Öffnungen im Schlagelement vorzusehen, da dieses normalerweise vollständig zerquetscht und dabei in der Praxis auf die Bolzen geschmiedet wird, so daß der Rammkopf nach dem Rammen im Pfahl hängenbleibt. Der Rammkopf besitzt normalerweise eine relativ einfache Form, beispielsweise eine ebene Schlagfläche und um die Oberseite des Pfahles herum gepaßte Seiten. Bei komplizierteren Formen besteht ein beträchtliches Risiko, daß der Rammkopf während des Rammens reißt oder zerbrochen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Rammkopf zur Verwendung mit einem Pfahl geschaffen, der Elemente aufweist, die von seiner Oberseite vorstehen, wie in Anspruch 3 angegeben. Hiermit wird erreicht, daß ein derartiger Pfahl ohne jegliches Risiko einer Beschädigung der vorstehenden Elemente und ohne jegliche Probleme in Verbindung mit einem Lösen des Rammkopfes von der Oberseite des Pfahles nach dem Eintreiben eingetrieben werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Rammkopf zur Verfügung gestellt, wie er im Anspruch 4 beschrieben ist. Hiermit wird erreicht, daß ein Pfahl von beispielsweise viereckigem Querschnitt in einer ausgewählten Winkellage unter einer Vielzahl von unterschiedlichen Winkellagen um seine Vertikalachse angeordnet und unter Kontrolle dieser Winkellage eingetrieben werden kann. Dies ist für die Fälle geeignet, bei denen ein starkes Bedürfnis nach einer sehr genauen Pfahlorientierung besteht, wie beispielsweise bei Gründungen für Masten, die eine spezielle Orientierung aufweisen müssen und bei denen die Stelle zur Anordnung der Pfahltreibeinrichtung nicht frei gewählt werden kann. Dieser Rammkopf ist besonders geeignet für Treibeinrichtungen, die sich entlang Schienen bewegen und aus dieser Position auf Schienen heraus arbeiten.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Rammkopf aus Stahl geringer Härte und geringer Festigkeit gefertigt. Praktische Versuche haben überraschenderweise gezeigt, daß Rammköpfe aus einem derartigen Material in der Praxis haltbarer sind als Rammköpfe aus Stahl mit hoher Festigkeit, die während des Rammens eine Neigung zur Rissebildung besitzen. Der Grund hierfür ist nicht ganz klar. Es wird jedoch angenommen, daß dies darauf zurückzuführen ist, daß Stahl mit geringer Festigkeit Vibrationen relativ gut absorbiert.
  • Die Erfindung stellt des weiteren ein Verfahren gemäß Patentanspruch 7 zur Verfügung. Durch ein derartiges Verfahren wird erreicht, daß ein Pfahl ohne Beschädigungen an den oberen Rändern, selbst wenn es sich bei dem Pfahlmaterial um ein relativ bröckeliges Material handelt, und unter Verwendung eines sehr einfachen und billigen Schlagelementes eingetrieben werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zum Eintreiben eines Pfahles, der mindestens teilweise ebene Seitenflächen und Längsränder besitzt, wie in Anspruch 9 beschrieben, zur Verfügung gestellt. Hiermit wird erreicht, daß ein derartiger Pfahl ohne jegliches Risiko einer Beschädigung der Seitenkanten eingetrieben werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, im einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1 einen Vertikal schnitt durch das Oberteil eines Pfahles und eine schematische Ansicht eines Rammkopfes nach dem Stand der Technik,
  • Figur 2 einen Horizontalschnitt durch das Oberteil eines Pfahles und das Unterteil des Rammkopfes der Figur 1,
  • Figur 3 einen Vertikalschnitt durch einen Abschnitt eines Rammkopfes gemäß der Erfindung, der sich über dem Oberteil eines Pfahles befindet,
  • Figur 4 einen Horizontal schnitt durch das Oberteil eines Pfahles mit Elementen eines Rammkopfes gemäß der Erfindung,
  • Figur 5 eine Seitenansicht eines Rammkopfes gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 Figur 6 eine Seitenansicht entsprechend Figur 5, jedoch in einer Richtung senkrecht dazu,
  • Figur 7 einen Horizontal schnitt durch das Oberteil eines Rammkopfes gemäß der Erfindung und
  • Figur 8 einen Horizontalschnitt entsprechend Figur 7, jedoch an einer niedrigeren Stelle.
  • Am Anfang wird das bei den Rammköpf en des Standes der Technik angewendete Prinzip in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 erläutert. Der Rammkopf 106 ist gezeigt, wie er ein rechteckiges Pfahloberteil umgreift, wobei der Rammkopf die Form eines Kastens mit einer unteren Fläche oder Haimnerfläche 107 besitzt, die über dem Pfahl liegt, und mit Seitenflächen 108, die sich entlang den Pfahlseiten zur Fixierung des Pfahles nach unten erstrecken. Ein übliches Schlagelement oder eine entsprechende Zwischenplatte 100 ist zwischen der Hammerfläche 107 und der Pfahloberseite 101 angeordnet. Obwohl dies nicht aus Figur 1 hervorgeht, ist die Zwischenplatte praktisch so dimensioniert, daß sie in einer Position im Rammkopf 106 mit Hammerschlägen beaufschlagt werden kann und am Hammerkopf haftet, ohne heraus zufallen, während der Pfahl und der Rammkopf in Position hochgezogen und zusammengebracht werden. Mit einem Rammkopf dieses Typs kann der Pfahl rasch 5und wirksam eingetrieben werden. In der Praxis wurde jedoch festgestellt, daß bei Materialien mit einer gewissen Sprödigkeit oder Bröckeligkeit, wie Beton, Beschädigungen am oberen Rand 103 des Pfahles an den Längsrändern 104 auftreten. Diese Beschädigungen sind in bezug auf das Aussehen sehr nachteilig. Darüber hinaus können nach oben offene Risse gebildet werden, die bei Außenanlagen zu Problemen führen können, da Wasser eindringen und gefrieren kann, wodurch die Gründung zerstört wird.
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit Figur 3 und den nachfolgenden Figuren erläutert.
  • Figur 3 zeigt eine Vertikalschnittansicht eines Teiles eines Rammkopfes 110 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, der sich über einem Pfahl 2 befindet, der nach oben vorstehende Elemente 105, beispielsweise in der Form von eingebetteten Bolzen, besitzt. Dieses Rammkopfteil hat eine untere Platte 125, die einem Schlagelement 100 gegenüberliegt, welches zwischen der unteren Platte 125 und der Oberseite 101 des Pfahles angeordnet ist. Das Schlagelement 100 besteht normalerweise aus Holz, vorzugsweise Eichenholz, oder einem synthetischen Material, vorzugsweise Nylon. Erfindungsgemäß ist die untere Platte mit einer sich nach unten erstreckenden Einfassung 126 versehen, die das Schlagelement 100 umgibt. Diese Einfassung bewirkt nicht nur, daß die Zwischenplatte ihre nicht verformte Gestalt beibehält, sondern hält das Schlagelement 100 auch innerhalb seiner Begrenzungen, selbst wenn es wesentlich verformt wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Schlagimpulse nur auf den mittleren Bereich der Oberseite des Pfahles treffen und nicht auf den Bereich der Ränder 103 der Oberseite. Versuche haben gezeigt, daß hierdurch der Pfahl ohne jegliche Beschädigung der oberen Ränder eingetrieben werden kann, wenn das Schlagelement nur eine geeignete Dicke besitzt und die Länge der Einfassung hieran angepaßt ist, beispielsweise die Hälfte der Dicke des Schlagelementes beträgt. Die Einfassung kann jede beliebige geschlossene oder im wesentlichen geschlossene Form besitzen, ist jedoch vorzugsweise rechteckförmig oder kreisförmig.
  • Des weiteren-ist die untere Platte 125 mit Öffnungen 127 versehen, die einen Freiraum um die Bolzen 105 herum belassen. Die Hammereinheit wirkt auf die Schlagplatte 121 ein, die fest an der Oberseite des horizontalen Oberabschnittes 120 montiert ist, der die Schlagimpulse durch den in der Form eines zylindrischen Rohres ausgebildeten Korpus 122 auf die untere Platte 125 überträgt.
  • Nachfolgend wird eine praktische Ausführungsform des erfindungsgemäß ausgebildeten Rammkopfes in Verbindung mit den Figuren 4, 5, 6, 7 und 8 der Zeichnung erläutert. Diejenigen Teile des Rammkopfes der Figur 3, die ebenfalls bei der vorliegenden Ausführungsform vorhanden sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie deutlich aus den Figuren 5 und 6 hervorgeht, ist dieser Rammkopf mit Führungsarmen 128 versehen, die am Korpus 122 des Rammkopfes montiert und durch Verschweißen mit der unteren Platte 125, die sich nach unten um den Pfahl erstreckt, der über die Kontaktteile 129 befestigt ist, wie deutlich aus Figur 4 hervorgeht, verstärkt ist. Diese seitlichen Führungen sichern den Pfahl derart, daß er weder seitlich verschoben noch um seine Längsachse verdreht werden kann. Sie wirken auf Kontaktflächen an den Pfahlseiten 102 im Abstand von den Seitenrändern des Pfahles und im Abstand von den oberen Rändern desselben ein. Praktische Versuche haben zu extrem guten Ergebnissen mit dieser Konstruktion geführt, da eine Beschädigung der Pfahlränder und des Pfahles als Ganzes während des Eintreibens vermieden werden kann. Die Kontaktteile 129 sind über einfache Bolzen 130 an den Führungsarmen 128 befestigt, so daß sie entfernt und beispielsweise durch Kontaktteile mit anderen Abmessungen ersetzt werden können, so daß die Führung auf andere Pfahlabmessungen eingestellt werden kann.
  • Der Rammkopf besteht bei dieser Ausführungsform aus zwei Teilen, d.h. einem stationären Teil 111 (siehe Figur 6) und einem Teil 112, das um die vertikale Mittelachse drehbar ist. Der stationäre Teil 111 ist in Relation zur Hammereinheit (nicht gezeigt) durch geeignete Befestigung einer vorstehenden Manschette 113 fest angebracht. Der stationäre Teil setzt sich von der Manschette 113 nach unten in einen zylindrischen Korpus 116 fort, der eine darunter montierte Lagerplatte 114 besitzt. Der gesamte stationäre Teil ist derart konstruiert, daß er in einer Ebene, die die Längsachse enthält, zur Vereinfachung der Montage und Demontage aufteilbar ist, und die beiden Teile werden über Laschen 115 zusammengehalten. Der drehbare Teil 112 wird durch Gleitringe 119 geführt und von der Lagerplatte 114 gelagert. Wie in Verbindung mit der Ausführungsform der Figur 3 erläutert, umfaßt der drehbare Teil auch hier einen oberen Abschnitt 120 mit einer Schlagplatte 121, auf die der Hammer einwirkt. Der obere Abschnitt ist mit dem zylindrischen Korpusteil 122 verschweißt.
  • Unmittelbar unterhalb des oberen Abschnittes 120 befindet sich eine Reihe von radial vorstehenden Rippen 124 (siehe Figur 7). Unterhalb dieser Rippen ist ein horizontaler Lagerflansch 123 montiert, über den der drehbare Teil auf der Lagerplatte 114 gelagert ist. Die Rippen, die mit dem oberen Abschnitt 120 und dem Lagerflansch 123 verschweißt sind, dienen dazu, diese Teile teilweise zu lagern und teilweise die Drehlage des drehbaren Teiles relativ zum stationären Teil 111 zu fixieren. Wie in Figur 7 gezeigt, bilden acht Rippen zwischen sich sieben Vertiefungen in gleichen Intervallen, die hierbei mit einem Winkelabstand von 15º dargestellt sind. Im stationären Teil sind zwei Buchsen 117 in einem Abstand von 22,5º vorgesehen. In diesen Buchsen kann ein Führungsstift 118 mit einer konischen Spitze wahlweise angeordnet und befestigt werden. Der Stift paßt in das Intervall zwischen den Rippen. Wie aus Figur 7 hervorgeht, kann der drehbare Teil auf diese Weise durch die beiden Buchsen 117 abwechselnd in insgesamt 14 Positionen unter Intervallen von jeweils 7,5º über einen Gesamtwinkelbereich von 105º gedreht und fixiert werden. Natürlich kann eine weitere Möglichkeit der Drehung erreicht werden, indem der Rammkopf vom Pfahl abgehoben und der drehbare Teil um 90º relativ zur Oberseite des Pfahles gedreht und wieder abgesenkt wird. In der Praxis wurde festgestellt, daß diese Anordnung auf perfekte Weise die Schlageinwirkungen aushält, die aufgrund einer Längsverschiebung des drehbaren Teiles relativ zum stationären Teil entstehen können, so daß die Schlagimpulse nicht auf den Führungsstift 118 oder die Rippen übertragen werden.
  • Der Rammkopf besteht vorteilhafterweise aus einem Stahl geringer Härte, vorzugsweise einem Stahl Typ 37-2 gemäß DIN 17100 oder ISO 630.

Claims (9)

1. Rammkopf zur Aufnahme der von einer Hammereinheit erzeugten Schlagimpulse und zur Übertragung der Schlagimpulse durch ein Schlagelement in die Oberseite (101) eines Pfahles, um den Pfahl in den Boden oder eine entsprechende Substanz zu treiben, wobei der Rammkopf Führungseinrichtungen (128, 129) mit Flächen, die Seitenflächen des Pfahles über Kontaktbereiche an den Pfahlseiten in einem Abstand von den oberen Rändern des Pfahles gegenüberliegen können, und eine Bodenplatte (125) aufweist, die mit einer Einfassung (126) versehen ist, die axial von der Bodenplatte in der Richtung zur beabsichtigten Position des Pfahles hin vorsteht und ein verformbares Schlagelement (100) aufnimmt, um dieses innerhalb eines definierten Bereiches einzugrenzen, und wobei die Führungseinrichtungen die Ausrichtung des Rammkopfes relativ zur Pfahlachse aufrechterhalten können, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (126) das Schlagelement (100) umgibt und relativ zu den Führungseinrichtungen derart angeordnet ist, daß das Schlagelement von den Randzonen der Oberseite (101) des Pfahles weggehalten wird, wenn der Pfahl von den Führungseinrichtungen gehalten wird.
2. Rammkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Führungseinrichtungen so angeordnet sind, daß sie den Seitenflächen eines Pfahles egenüberliegen, der mindestens teilweise ebene Seitenflächen und Längskanten (104) besitzt, wobei die Flächen der Führungseinrichtungen durch Kontaktieren der ebenen Seitenflächen des Pfahles an Stellen in einem Abstand von den Längskanten den Pfahl halten können.
3. Rammkopf nach Anspruch 1 oder 2, der zusammen mit einem Pfahl verwendbar ist, welcher Elemente (105) aufweist, die nach oben und über die Oberseite des Pfahles hinaus vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammkopf mit Öffnungen (127) in der Unterseite versehen ist, um einen Freiraum um die Elemente herum vorzusehen, und daß die axial vorstehende Einfassung (126) das Schlagelement (100) von den aufwärts vorstehenden Elementen freihalten kann, und zwar auch dann, wenn das Schlagelement durch die Schläge von der ammereinheit verformt wird.
4. Rammkopf nach Anspruch 2 oder 3 zum Eintreiben eines Pfahles in den Boden oder in eine entsprechende Substanz, während eine ausgewählte Drehorientierung um die Längsachse des Pfahles aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rammkopf in einen ersten und einen zweiten Teil aufgeteilt ist, von denen der erste Teil (111) in der Betriebsstellung über dem zweiten Teil (112) angeordnet ist und die Teile gegeneinander um eine Achse drehbar sind, die sich parallel zur beabsichtigten Achse zum Eintreiben des Pfahles und durch die Mitte des zweiten Teiles erstreckt und so angeordnet ist, daß vom ersten Teil, der mit einem entfernbaren und einsetzbaren Führungsstift (118) versehen ist, eine gegenseitige Drehorientierung ausgewählt und fixiert werden kann, wobei der Führungsstift in der eingesetzten Position arretiert werden kann und ein Endabschnitt des Führungsstiftes so ausgebildet ist, daß er in irgendeine aus einer Reihe von Längsnuten eingepaßt werden kann, die zwischen radial vorstehenden Rippen (124) im zweiten Teil ausgebildet sind, wenn sich der Führungsstift in der eingesetzten Position befindet, so daß durch den Eingriff zwischen dem Stift und der ausgewählten Nut eine Drehorientierung fixiert werden kann, während eine gegenseitige Verschiebung der Teile in Axialrichtung möglich ist.
5. Rammkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil mit sieben Nuten in Winkelabständen oder Intervallen um die Längsachse von 15º versehen ist und daß der erste Teil die Möglichkeit des Einsetzens und Fixierens des Führungsstiftes in einer von zwei Positionen besitzt, wobei diese Positionen mit einem Winkelabstand von 22,5º um die Längsachse angeordnet sind, so daß insgesamt vierzehn Möglichkeiten der gegenseitigen Orientierung unter Winkelintervallen von 7,5º erhalten werden.
6. Rammkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Stahl geringer Härte und mit niedrigem Kohlenstoffgehalt besteht, wie beispielsweise Stahl des Typs 37-2 gemäß DIN 17100 oder ISO 630.
7. Verfahren zum Eintreiben eines Pfahles (2) in den Boden oder eine entsprechende Substanz, wobei der Pfahl eine Oberseite, die im wesentlichen rechtwinklig zu seiner Längsachse angeordnet ist, und Seitenflächen besitzt, die sich im wesentlichen parallel zu seiner Längsachse erstrecken, wobei eine Hammereinheit, die eine Zwangsbewegung in Richtung der Längsachse des Pfahles durchführt, zum Eintreiben des Pfahles durch Hämmern auf einen Rammkopf (110) verwendet wird, der die Hammerschläge in die Oberseite des Pfahles überträgt, und wobei der Rammkopf Führungseinrichtungen (128, 129) mit Flächen aufweist, die den Seitenflächen des Pfahles über Kontaktbereiche an den Pfahlseiten in einem Abstand von den Oberkanten des Pfahlen gegenüberliegen können, wobei der Rammkopf ferner eine Bodenplatte (125) umfaßt, die mit einer Einfassung (126) versehen ist, welche axial von der Bodenplatte in einer Richtung zur beabsichtigten Position des Pfahles hin vorsteht und ein verformbares Schlagelement (100) aufnimmt, um dieses innerhalb eines definierten Bereiches einzugrenzen, wobei die Führungseinrichtungen die Ausrichtung des Rammkopfes relativ zur Achse des Pfahles aufrechterhalten können, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (126) das Schlagelement umgibt und relativ zu den Führungseinrichtungen derart angeordnet ist, daß das Schlagelement von den Randzonen der Oberseite (101) des Pfahles entfernt gehalten wird, wenn der Pfahl von den Führungseinrichtungen gehalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagelement aus einem Material besteht, mit dem die Hammerschläge zumindest etwas gedämpft werden können
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8 zum Eintreiben eines Pfahles in den Boden oder in eine entsprechende Substanz, wobei der Pfahl Seitenflächen, die zumindest teilweise eben sind, und Längsseitenkanten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl relativ zur Hammereinheit dadurch gesichert wird, daß er über Kontaktbereichen der Seitenflächen gehalten wird, die kurz vor den Seitenkanten und kurz vor den oberen Kanten enden, während die Zonen benachbart zu diesen Kanten freigehalten werden.
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