DE4323400C2 - Führungsvorrichtung für ein in einen Behälter absenkbares Aggregat - Google Patents
Führungsvorrichtung für ein in einen Behälter absenkbares AggregatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/25—Mixers with both stirrer and drive unit submerged in the material being mixed
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungs- und Aufnahmevorrichtung
für ein in einen flüssigkeitsgefüllten Behälter absenkbares,
aus einer Umwälz- und/oder Entleereinrichtung und einem diese
antreibenden Motor bestehendes Aggregat, mit einem oberhalb
des Behälter-Flüssigkeitsspiegels befestigten, am Boden des
Behälters verankerten Führungsrohr, welches eine Auflage für
das in seiner Betriebsposition befindliche Aggregat trägt.
Die Anbringung von Führungsvorrichtungen in Misch- und
Belebungsbecken von Klärwerken, in Belebungsgräben oder
sonstigen Behältern bereitet Schwierigkeiten, wenn diese
Behälter bereits gefüllt sind. Nur der Bereich oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels ist für die Anbringung einer Befestigung
frei zugänglich. Da wegen der horizontal wirkenden
Rückstoßkräfte der Umwälz- oder Entleereinrichtung, einer
Pumpe oder einem Mischer mit elektrischem Antrieb, auch eine
Abstützung des Führungsrohres am Behälterboden notwendig ist,
müssen in diesem nicht einsehbaren und schwer zugänglichen
Bereich besondere, meist aufwendige Maßnahmen getroffen
werden. Dies gilt vor allem für die Anbringung von Bohrungen
für eine Befestigung, was durch den Einsatz von Tauchern oder
das Niederbringen über ein langes Gestänge zu bewerkstelligen
ist. Gegen beide Möglichkeiten spricht der hohe Aufwand und
die zu überwindenden Schwierigkeiten; das letztgenannte
Verfahren ist im übrigen noch mit einer Störanfälligkeit
behaftet.
Durch die DE 41 12 511 A1 ist auch bereits ein Tauchmotor
rührwerk bekannt, dessen Führungsgestänge nicht mehr am Boden
des Behälters befestigt wird, sondern dort aufgrund der durch
eine Verlängerung des Führungsgestänges erreichte Neigung
lediglich am Boden des Behälters abgestützt wird. Die
Rückschubkraft des Rührwerks wird so über das Führungsgestänge
und eine an deren unteren Ende angeordnete Abstützvorrichtung
auf den Beckenboden übertragen. Dies setzt allerdings voraus,
daß der Axialschub stets vom Rührwerk zum Führungsgestänge hin
gerichtet ist. Da aber ein Fehlanschluß des Motors bzw. eine
Fehlbedienung zu einer entgegengesetzten Drehrichtung des
Rührwerks und damit einem entgegengesetzt gerichteten
Axialschub führen können, können auch hier Betriebsstörungen
nicht ausgeschlossen werden. Dies kann im aufgezeigten Fall so
weit gehen, daß das Rührwerk mitsamt seinem Führungsgestänge
und dessen Abstützvorrichtung vom Boden des Beckens abheben.
Eine weitere Ursache für Störungen können auf der
Behältersohle vorhandene Feststoffablagerungen bilden, die ein
ebenes Aufsetzen der Abstützvorrichtung verhindern. Neben der
vom Rührwerk erzeugten Axialkraft ist auch eine quer zur
Achsrichtung wirkende Radialkraft vom Führungsgestänge
aufzunehmen. Diese Kraft muß bei nicht eben aufliegender
Abstützvorrichtung größtenteils von der oberen Lagerung des
Führungsgestänges aufgenommen werden. Sofern die obere
Lagerung für die Gesamtaufnahme der Radialkräfte ausgelegt
wird, muß sie groß dimensioniert und damit aufwendig
ausgeführt werden. Dies führt wiederum dazu, daß die
Gleitführung des Rührwerks nicht ohne Demontage über die obere
Lagerung des Führungsgestänges hinweggeführt werden kann.
Wird die Abstützvorrichtung durch eine in einem Kugelgelenk
gelagerte Abstützplatte gebildet, besteht überdies die Gefahr,
daß wegen der fehlenden Sichtkontrolle die Abstützvorrichtung
nicht auf ihrer flachen Unterseite zur Auflage kommt, sondern
wegen Feststoffablagerungen auf dem Beckenboden verkantet.
Dies führt zu völlig undefinierten Verhältnissen im Bereich
der Abstützung und in der Aufnahme der Kräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verankerung
des Führungsrohres ohne Behälterentleerung und ohne vorbe
reitende Montagearbeiten am Behälterboden, nur durch
vertikale Krafteinwirkung aus dem Bereich oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels, zu ermöglichen. Die erfindungsgemäße
Lösung ist gekennzeichnet durch eine am bodenseitigen Ende
des Führungsrohres angeordnete, mit einem das Führungsrohr
gegen Verdrehen sichernden Formschluß in den Behälterboden
eintreibbare, aus einem harten Material bestehende
Arretiervorrichtung.
Im Gegensatz zu den vorbekannten, durch Bohrungen
vorzubereitenden, mittels Verschraubungen durchgeführten
Befestigungen, sieht die Erfindung eine Verankerung vor, die
die im Betrieb auftretenden Kräfte aufnimmt und die allein
durch vertikale Einwirkung aus dem Bereich oberhalb des
Flüssigkeitsspiegels zu verwirklichen ist.
Die zum Einsatz kommende Arretiervorrichtung kann auf die
verschiedenste Weise verwirklicht werden. Die Unteransprüche
nennen mehrere vorteilhafte Möglichkeiten hierfür. Zur
Aufnahme aller auftretenden Betriebskräfte genügt eine
Eindringtiefe der Arretiervorrichtung in die Behältersohle von
etwa 10 mm bei einer allgemein gebräuchlichen Betonqualität.
Die erfindungsgemäße Führungs- und Aufnahmevorrichtung kann
somit auch dort eingesetzt werden, wo eine Dübelbefestigung
wegen einer unter dem Estrich befindlichen Folienabdichtung
nicht zulässig ist.
Das Eintreiben der Arretiervorrichtung läßt sich mit einem
üblichen Schlagwerkzeug vornehmen. Eine Eindringtiefen
begrenzung kann über das vollflächige Aufliegen der
Arretiervorrichtung auf der Behältersohle erreicht werden.
Wird die Arretiervorrichtung gemäß einer bevorzugten
Ausführung der Erfindung verschiebbar im Inneren eines
rechteckigen Führungsrohres geführt, muß der Behälterboden
nicht eben ausgeführt sein; auch abgesetzte Feststoffe
unterhalb der Arretiervorrichtung werden durch die Schneiden
oder Dorne der Vorrichtung überbrückt.
Zweckmäßigerweise wird die Arretiervorrichtung erst dann
eingeschlagen, wenn die gesamte Führungsrohreinheit mit dem
von ihr aufgenommenen Aggregat belastet ist. Ein oder mehrere
bodenseitig am Führungsrohr zur Mischerseite hin gerichtete
Abstützfüße sind eine Montagehilfe und dienen überdies der
vertikalen Lastaufnahme. Zum Ausgleich von Unebenheiten am
Behälterboden kann ein solcher Fuß mit einem oder mehreren
Gummipuffern, mit Hohlstützen oder mit Spitzen ausgestattet
sein. Zur vertikalen Höheneinstellung des Aggregates kann ein
am Führungsrohr verstellbar befestigter Anschlag vorgesehen
werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Führungs-
und Aufnahmevorrichtung mit einem von dieser
aufgenommenen Mischaggregat, und in
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befestigungsplatte des
Mischaggregates.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist in einem mit
Abwasser gefüllten Becken 1 angeordnet, sie besteht im
wesentlichen aus einem rechteckigen Führungsrohr 2, einer
oberen Führungsrohrbefestigung 3 und einem am unteren Ende des
Führungsrohres 2 angeordneten Stützfuß 4.
Die Führungsrohrbefestigung 3 ist mit Langlöchern 5 versehen,
die eine exakte Vertikal-Längenanpassung der Führungs- und
Aufnahmevorrichtung an eine außerhalb des Becken-Flüssigkeits
spiegels befindliche Befestigungsstelle erlauben. Der Stützfuß
4 trägt einen Gummipuffer 6, dessen Elastizität dem Ausgleich
von Unebenheiten am Boden 7 des Behälters 1 dient.
Im unteren Bereich des Führungsrohres 2 ist ein
höhenverstellbarer Anschlag 8 angeordnet, auf dem ein Tragarm
9 eines in das Becken 1 abgesenkten Mischaggregates 10 zur
Anlage kommt.
In das Innere des Führungsrohres 2 ist eine mit Dornen 11
versehene Arretiervorrichtung 12 eingefügt. Die Arretier
vorrichtung 12 besitzt eine Stange 13, welche oberhalb des
Führungsrohres 2 endet. Da es sich bei dem Führungsrohr 2 um
ein Rechteckrohr handelt, sind vier Dorne 11 vorgesehen, die
sich jeweils in den Ecken des Führungsrohres 2 befinden und
solchermaßen einen radialen Formschluß der Arretiervorrichtung
12 mit dem Führungsrohr 2 herstellen. Anstelle von vier Dornen
11 könnten auch zwei in gegenüberliegenden Ecken des
Führungsrohres 2 befindliche Dorne eingesetzt werden. Auch
damit würde bereits eine Sicherheit gegen radiales Verdrehen
des Führungsrohres 2 erreicht. Allerdings wäre hier eine
weniger starke Verankerung im Behälterboden 7 gegeben.
Die Verankerung der Arretiervorrichtung 12 und damit der
Führungs- und Aufnahmevorrichtung wird erreicht, indem die
Dorne 11 mit Hilfe eines auf die Stange 13 einwirkenden
Schlagwerkzeugs in den Behälterboden 7 getrieben werden. Für
eine sichere Verankerung ist eine Eindringtiefe von 10 mm
ausreichend.
In ihrem oberen Bereich besitzt die Stange 13 einen Absatz 14,
der von einer Schraubenfeder 15 beaufschlagt wird. Durch diese
Einrichtung wird sichergestellt, daß die Arretiervorrichtung
12 ständig mit einem in Richtung der Verankerungsposition
wirkenden Druck belastet und damit positioniert bleibt.
Eine zur Längsachse seines Tragarmes 8 erfolgende horizontale
Verschwenkung des Mischaggregates 10 wird, wie die Fig. 2
zeigt, dadurch ermöglicht, daß eine auf dem Tragarm 8
angeordnete Befestigungsplatte 16 mit Langlöchern 17 versehen
ist, welche auf einem gemeinsamen Kreis angeordnet sind. Über
die Langlöcher werden die - nicht dargestellten -
Befestigungsschrauben für das Mischaggregat 10 geführt.
Eine weitere Möglichkeit der Einstellbarkeit des
Mischaggregates 10 ergibt sich, wenn die Befestigungsplatte 16
insgesamt schwenkbar gelagert und arretierbar ist.
Neben der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Arretier
vorrichtung sind auch andere dem Erfindungsgedanken folgende
Arretiervorrichtungen möglich. So muß beispielsweise die
Arretiervorrichtung nicht als eine vom Führungsrohr
unabhängige Vorrichtung ausgebildet sein. Sie kann vielmehr am
Führungsrohr selbst, innen oder außen, vorgesehen werden. Die
Arretiervorrichtung muß auch nicht mit Dornen ausgestattet
sein, sie kann beispielsweise auch mit unterschiedlich
geformten Schneiden oder anderen in den Behälterboden
eintreibbaren Profilen ausgestattet sein. Wesentlich ist
allein der zwischen dem Behälterboden, der Arretiervorrichtung
und der Führungs- und Aufnahmevorrichtung herzustellende
Formschluß.
Bei einer Anbringung der Führungs- und Aufnahmevorrichtung an
einer Beckenwand kann anstelle des auf der Mischerseite
angeordneten Stützfußes ein auf der vom Mischer abgewandten
Seite angebrachter Stützfuß vorgesehen werden. Dieser würde
sich am Boden und an der Beckenwand abstützen. Statt der
Beckenwand wäre auch ein Sockel oder ein anderes Widerlager
für diese Ausführung ausreichend.
Claims (20)
1. Führungs- und Aufnahmevorrichtung für ein in einen
flüssigkeitsgefüllten Behälter (1) absenkbares, aus einer
Umwälz- und/oder Entleereinrichtung und einem diese
antreibenden Motor bestehendes Aggregat (10), mit einem
oberhalb des Behälter-Flüssigkeitsspiegels befestigten, am
Boden des Behälters (1) verankerten Führungsrohr (2),
welches eine Auflage (8) für das in seiner
Betriebsposition befindliche Aggregat (10) trägt,
gekennzeichnet durch eine am bodenseitigen Ende des
Führungsrohres (2) angeordnete, mit einem das Führungsrohr
(2) gegen Verdrehen sichernden Formschluß in den
Behälterboden (7) eintreibbare, aus einem harten Material
bestehende Arretiervorrichtung (12).
2. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung durch zwei
oder mehrere Dorne (11) gebildet wird, welche mit einem
den Formschluß sichernden Abstand zueinander innerhalb
und/oder außerhalb des Führungsrohres (2) angebracht sind.
3. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dorne (11) mit einer Spitze aus
einem gehärteten Werkstoff versehen sind.
4. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dorne mit einer Hartmetallkrone
versehen sind.
5. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung durch eine
oder mehrere aus einem harten Material bestehende
Schneiden gebildet wird.
6. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung durch ein mit
dem Führungsrohr (2) verbundenes, mit schneidenartigen
Stirnflächen versehenes Mehrkantrohr gebildet wird.
7. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 und
einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiervorrichtung fest mit dem Führungsrohr (2)
verbunden ist, wobei die obere Befestigung des
Führungsrohres vertikal verstellbar ausgeführt ist.
8. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Befestigung des
Führungsrohres (2) supportartig vertikal nach unten
gleitfähig gegen radiales Verdrehen gesichert ausgeführt
ist.
9. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (2) durch ein
Federelement niedergehalten wird.
10. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 und
einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch zwei
oder mehrere innerhalb des Führungsrohres (2) fest
angeordnete Rohre von einem geringeren Durchmesser als das
Führungsrohr (2), in welchen einzelne, in den Boden des
Behälters einschlagbare Dorne geführt sind.
11. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Dorne führenden Rohre
in den Ecken eines mehreckigen Führungsrohres (2)
angeordnet sind.
12. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 und
einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine im
Führungsrohr (2) vertikal verschiebbar geführte Arretier
vorrichtung (12), welche über eine an der Oberseite des
Führungsrohres (2) zugängliche Stange (13) zur
Beaufschlagung mit einem die Arretierung in den
Behälterboden (7) eintreibenden Druck verfügt.
13. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch eine die Stange (13) der Arretier
vorrichtung (12) beaufschlagende, gegen eine vertikale
Verstellung sichernde verschraubte Druckplatte.
14. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (12)
durch ein am oberen Ende der Stange (13) angreifendes
Federelement (15) permanent mit einem in Richtung des
Behälterbodens (7) wirkenden Druck beaufschlagt wird.
15. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen oder mehrere am bodenseitigen
Ende des Führungsrohres (2) auf der Mischerseite
angeordnete, auf dem Beckenboden (7) zur Auflage kommende
Stützfüße (4).
16. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen oder mehrere am bodenseitigen
Ende des Führungsrohres angeordnete Stützfüße, die auf der
vom Mischer abgewandten Seite auf dem Beckenboden und an
einer dort vorhandenen Wand zur Auf- bzw. Anlage kommen.
17. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 15 oder
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (4) jeweils
mit einem oder mehreren, auf der abstützenden Fläche zur
Anlage kommenden Gummipuffern (6) versehen sind.
18. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 15 oder
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (4) jeweils
mit einer oder mehreren auf der abstützenden Fläche
aufsetzenden Spitzen versehen sind.
19. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (12) eine in
Höhe der erlaubten Eindringtiefe auf dem Beckenboden (7)
zur Anlage kommende Tiefenbegrenzung besitzt.
20. Führungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen auf der Führungsvorrichtung
(12) verstellbar angeordneten Anschlag (8) für den Tragarm
(9) des Aggregates (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323400A DE4323400C2 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Führungsvorrichtung für ein in einen Behälter absenkbares Aggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323400A DE4323400C2 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Führungsvorrichtung für ein in einen Behälter absenkbares Aggregat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323400A1 DE4323400A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4323400C2 true DE4323400C2 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=6492679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4323400A Expired - Fee Related DE4323400C2 (de) | 1993-07-13 | 1993-07-13 | Führungsvorrichtung für ein in einen Behälter absenkbares Aggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323400C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10009958A1 (de) * | 2000-03-02 | 2001-09-06 | Ksb Ag | Schwenkbares Strömungsaggregat |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112511A1 (de) * | 1991-04-17 | 1992-10-22 | Itt Flygt Pumpen Gmbh | Tauchmotorruehrwerk zum umwaelzen von fluessigkeiten, insbesondere von abwasser in belebungsgraeben |
-
1993
- 1993-07-13 DE DE4323400A patent/DE4323400C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112511A1 (de) * | 1991-04-17 | 1992-10-22 | Itt Flygt Pumpen Gmbh | Tauchmotorruehrwerk zum umwaelzen von fluessigkeiten, insbesondere von abwasser in belebungsgraeben |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10009958A1 (de) * | 2000-03-02 | 2001-09-06 | Ksb Ag | Schwenkbares Strömungsaggregat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4323400A1 (de) | 1995-01-26 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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