DE69011333T2 - Schubladen zur verwendung in einer sortiervorrichtung. - Google Patents

Schubladen zur verwendung in einer sortiervorrichtung.

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles
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    • B65G47/94Devices for flexing or tilting travelling structures; Throw-off carriages
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    • B65G47/967Devices for tilting links or platform tilting about an axis perpendicular to the conveying direction

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gondel van der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art.
  • Die dänische Patentschrift 155 207 beschreibt eine Sortiervorrichtung mit einer Mehrzahl von Gondeln, welche in einer endlosen Bahn bewegt werden und durch eine selektiv steuerbare Betätigungseinrichtung zum Entleeren des Inhalts der Gondeln auf eine vorgegebene Abladeeinrichtung um eine Drehachse schwenkbar sind.
  • EP-A1-022602 beschreibt eine Gondel, welche zusammen mit einer Mehrzahl von ähnlichen Gondeln an einer Fördereinrichtung aufgehängt ist. Diese Gondeln werden für den Transport von Teigklumpen verwendet. Um ein Anhaften der Teigklumpen an dem Trägermaterial, einem um einige glatte Stäbe gelegten Stoff, zu verhindern, ist einer dieser Stäbe auf seiner Oberfläche mit einem rutschfesten Material versehen und wird während des Transports gleichmäßig gedreht, so daß der Stoff, auf dem der Teig aufliegt, ständig weiterbewegt wird, und daß der Teig in einem durchhängenden Abschnitt des Stoffes rollt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Gondel zu schaffen, welche beispielsweise in der erwähnten bekannten Sortiermaschine verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im ersten Absatz beschriebene Gondel durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 definierten Merkmale gekennzeichnet ist.
  • Das Beladen der Gondel mit Paketen findet statt, indem die Pakete auf die Gondel herunterfallen. Die Pakete treffen dann auf den mit einem Flächengebilde bezogenen Rahmen auf, was ihren Fall abmildert, so daß die Pakete gegen Beschädigung geschützt sind und die Sortiermaschine mit weniger Lärmentwicklung als bei den vormals verwendeten Gondeln arbeitet.
  • Wenn bei der Sortiermaschine mindestens einer der zweiarmigen Hebel der Gondel durch eine an sich bekannte Betätigungseinrichtung betätigt wird, führt die schwenkbare Aufhängung des mit einem Flächengebilde bezogenen Rahmens dazu, daß der Rahmen im Träger, in dem er an den zweiarmigen Hebeln schwenkbar aufgehängt ist, aus der horizontalen Gleichgewichtsposition in eine geneigte Entladeposition schwenkt.
  • Der Träger besteht aus den U-förmigen Stäben, an denen Entladeeinrichtungen befestigt sind, und welche in der geneigten Entladeposition des Rahmens auf das Flächengebilde auf dem Rahmen einwirken und es straffen, so daß die Pakete fast von der Gondel heruntergeworfen werden oder leicht von ihm herabrutschen.
  • Es folgt eine detaillierte Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Endes einer aus dem dänischen Patent 155 207 bekannten Sortiermaschine, bei der die aus dem genannten Patent bekannte Gondel durch die erfindungsgemäße Gondel ersetzt ist,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Gondel in einer horizontalen Gleichgewichtsposition,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Gondel von Fig. 1, welche in gestrichelten Linien die gleiche Gondel darstellt, wenn sie aus der horizontalen Gleichgewichtsposition in eine geneigte Entladeposition geschwenkt ist, und
  • Fig. 4 die rechte Seite der Gondel von Fig. 3 vom Ende her.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Sortiermaschine weist eine Mehrzahl von Gondeln auf, welche allgemein mit 1 bezeichnet und in Fig. 2 in größerer Einzelheit gezeigt sind. Diese Gondeln sind an beiden Seiten an den Zapfen 2, 3 in der Mitte ihres jeweiligen zweiarmigen Hebels 4 bzw. 5 schwenkbar aufgehängt. Die Zapfen 2, 3 sind an ihrer jeweiligen Gondel befestigt, die zwischen den synchron und von dem gleichen (hier nicht dargestellten) Antriebsmotor angetriebenen Zugkraftorganen 7 und 8 angeordnet ist, wobei die Zugkraftorgane in Fig. 1 gestrichelt gezeigt sind. Die Zugkraftorgane 6 und 7 bestehen vorzugsweise aus Stahldrähten 8, 9, welche an jedem Ende der Sortiermaschine um ein Umlenkrad gelegt sind.
  • Da in der Zeichnung nur ein Ende der Sortiermaschine gezeigt ist, ist für jeden der Stahldrähte 8 bzw. 9 nur ein Paar von Umlenkrädern 10 und 11 sichtbar.
  • Unterhalb der Gondeln ist im oberen wie auch im unteren Verlauf der Bahn eine Mehrzahl von fest angebrachten Rutschen 12 in gleichmäßigen Abständen in einem (hier nicht dargestellten) Maschinenrahmen angeordnet, in dem eine entsprechende Anzahl von Hebeln 14 befestigt ist, welche um eine horizontale Welle 13 schwenkbar sind.
  • Die Hebel 14 können mittels ihres jeweiligen Druckluftzylinders 15 veranlaßt werden, einen betätigten Zustand einzunehmen, während dessen der zugeordnete Hebel 14 veranlaßt wird, auf einen Vorsprung in Form eines Rades 16 auf dem zweiarmigen Hebel 4 oder 5 einer Gondel 1 einzuwirken. Folglich wird die betreffende Gondel 1 aus der horizontalen Gleichgewichtsposition in eine geneigte Entladeposition geschwenkt, in der der Inhalt der Gondel 1 auf eine darunter angeordnete Rutsche 12 entleert wird.
  • Wenn die Hebel 14 nicht betätigt werden, laufen die Gondeln 1 einfach unbeeinflußt vorbei.
  • Die Zufuhr zu der Sortiermaschine wird von einer (hier nicht näher dargestellten) Versorgungseinheit bewerkstelligt, welche in einer beliebigen feststehenden Position über dem oberen oder dem unteren Verlauf der Bahn angeordnet sein kann, und der Inhalt der Gondeln 1 wird automatisch zum Entleeren in eine durch einen Identifikationscode auf jeder Gondel 1 bestimmte Rutsche 12 angesteuert.
  • Eine der in die Sortiermaschine integrierten Gondeln 1 ist in mehr Einzelheit in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt.
  • Die Gondel 1 besteht aus einem rechteckigen Rahmen 17, der wie mit der gestrichelten Linie angedeutet mit einem Flächengebilde 18 bezogen ist. Der Rahmen 17 ist an einem Träger 19, 20 in Lagern oder Scharniergelenken 21 schwenkbar aufgehängt. Der Träger 19, 20 besteht aus zwei U-förmigen Stäben 19 und 20, deren nach oben hin freie Enden in den Enden der zweiarmigen Hebel 4, 5 an Zapfen schwenkbar gelagert sind, was insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht.
  • Am horizontalen Abschnitt von jedem der U-förmigen Stäbe 19 und 20 sind Entladeeinrichtungen in Form von weiteren U-förmigen Stäben 22, 23 bzw. 24, 25 gelagert.
  • Wie insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist, sind diese Entladeeinrichtungen 22-25 unterhalb des Flächengebildes 18 angeordnet. Wenn der Vorsprung 16 der Gondel 1 auf einen Hebel 14 trifft, dessen Druckluftzylinder 15 betätigt worden ist, wird die Gondel 1 aus der in Fig. 3 mit einer durchgezogenen Linie gezeichneten horizontalen Gleichgewichtsposition in die in Fig. 3 mit einer gepunkteten Linie dargestellte geneigte Entladeposition gekippt.
  • Während dieser Bewegung treffen die Stäbe 22 und 25 der Entladeeinrichtung auf die Unterseite des Flächengebildes 18 und straffen das Flächengebilde, wie es durch die gepunktete Linie in Fig. 3 gezeigt ist, so daß die (hier nicht dargestellten) Pakete leicht von der Gondel 1 herunterrutschen.
  • Aus Gründen der Symmetrie ist es klar, daß die Gondel 1 in Fig. 3 auch nach der anderen Seite entleert werden kann, währenddessen die anderen Stäbe 23 und 24 der Entladeeinrichtung auf das Flächengebilde 18 auftreffen und es straffen.
  • Des weiteren könnten die Gondeln bei einer anderen Art von Sortiermaschine an einem einzigen Stahldraht aufgehängt sein, und in diesem Fall werden die Gondeln 90º um eine vertikale Linie gedreht. Bei dieser Ausführungsform wird der Inhalt der Gondeln zur einen oder anderen Seite der Förderrichtung des Stahldrahts hin entleert.

Claims (2)

1. Gondel (1) zur Verwendung in einer Sortiermaschine von der Art, bei der Artikel oder Pakete auf einer Mehrzahl solcher Gondeln (1) befördert werden, die entlang einer endlosen Bahn bewegt werden und durch eine selektiv steuerbare Betätigungseinrichtung (14) zum Entladen des Inhalts jeder der Gondeln (1) auf eine vorgegebene Abladeeinrichtung (12) aus einer horizontalen Gleichgewichtsposition in eine geneigte Entladeposition schwenkbar sind, wobei die Gondel (1) aus einem mit einem Flächengebilde (18) oder einem ähnlichen Material bezogenen rechteckigen Rahmen (17) besteht, der zu beiden Seiten an einem an Zapfen (2, 3) in der Mitte von zweiarmigen Hebeln (4, 5) gelagerten Träger aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus zwei U-förmigen Stäben (19, 20) besteht, an denen Entladeeinrichtungen (22, 23 und 24, 25) befestigt sind, wobei die Entladeeinrichtungen auf das Flächengebilde (18) an dem rechteckigen Rahmen (17) auftreffen und ihn spannen, wenn die Gondel aus der horizontalen Gleichgewichtsposition auf die eine oder andere Seite in die geneigte Entladeposition geschwenkt ist.
2. Gondel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zweiarmigen Hebel (4, 5) einen Vorsprung, z.B. ein Rad (16), aufweist, und daß zum Schwenken der Gondel (1) in die geneigte Entladeposition eine Betätigungseinrichtung (14) in die Fortbewegungsbahn des Rades (16) bewegt wird, um auf das Rad (16) einzuwirken, während es vorbeiläuft.
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