DE69011079T2 - Gerät zum Einfädeln einer Drahtelektrode in einer drahtschneidefunkenerosiven Vorrichtung. - Google Patents

Gerät zum Einfädeln einer Drahtelektrode in einer drahtschneidefunkenerosiven Vorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Drahtschnittentladungsmaschine (im folgenden als "EDM" bezeichnet) und insbesondere auf ein Gerät zum Fädeln einer Drahtelektrode durch eine Drahtführung.
  • Fig. 6 zeigt ein herkömmliches Gerät zum Zuführen einer Drahtelektrode für eine EDM des im japanischen Patentoffenbarungs-Bulletin Nr. 1981-10130 oder in der US- Patentschrift Nr. 4,495,393 offenbarten Typs. Sie zeigt ein Gerät zur Überführung einer Drahtelektrode 3, die von einem Fluidströmungsstrahl, beispielsweise einem Wasserdüsenstrahl 7, von einem eine Drahtelektrode zuführenden Drahtführungskörper 4 an einen eine Drahtelektrode empfangenden Drahtführungskörper 5 bewegt wird, wobei die beiden Körper zu beiden Seiten eines Werkstückes 1 angeordnet sind. Bezugnehmend auf Fig. 6 weist das Werkstück 1 ein darin gebohrtes Startloch 2 für die elektrische Entladungsbearbeitung auf. Vor der Einleitung einer Operation der EDM an dem Werkstück 1 muß die Drahtelektrode 3 von dem die Drahtelektrode zuführenden Drahtführungskörper 4 durch das Loch 2 zu dem die Drahtelektrode aufnehmenden Drahtführungskörper 5 gefädelt werden. Hierzu ist im Drahtführungskörper 4 eine Strahldüse 6 gebildet und liefert einen Fluidströmungsstrahl 7 entlang einer Linie, die eine Ziehsteinführung 8 im Führungskörper 4 und eine Ziehsteinführung 9 im Führungskörper 5 verbindet. In ähnlicher Weise sind Dielektrikumsdüsen 10 und 11, die entsprechend in den Drahtführungskörpern 4 und 5 angeordnet sind, ausgefluchtet. Das Dielektrikum wird von einer Einheit zum Liefern des Dielektrikums zugeführt (nicht dargestellt).
  • Bei einer solchen Struktur kann die Drahtelektrode 3 automatisch eingefädelt werden. Hierzu wird der Fluidströmungsstrahl 7 von der Strahldüse 6 in den die Drahtelektrode zuführenden Drahtführungskörper 4 gespritzt, und die Drahtelektrode 3, die von dem Fluidströmungsstrahl 7 umschlossen wird, wird von einem Drahtelektrodenzuführungsmechanismus (nicht dargestellt) durch die Dielektrikumsdüse 10, das Startloch 2 für die elektrische Entladungsbearbeitung und den die Drahtelektrode empfangenden Drahtführungskörper 5 in der genannten Reihenfolge bewegt. Dann wird sie auf eine Drahtaufnahrnetrommel gewickelt (nicht dargestellt), oder sie wird einem vorbestimmten Behälter zugeführt. Nach Beendigung des Durchfädelns wird die elektrische Drahtelektrodenentladungsbearbeitung eingeschaltet.
  • Wenn aber der Abstand zwischen der unteren Dielektrikumsdüse 11 und dem Werkstück 1 klein ist und der Durchmesser des Startlochs 2 für die elektrische Entladungsbearbeitung kleiner als der Außendurchmesser der Dielektrikumsdüse 11 ist, wie in Fig. 7 gezeigt, stößt der Fluidströmungsstrahl 7 gegen die Ziehsteinführung 9 und prallt von ihr ab. Das abprallende Fluid füllt sowohl die Dielektrikumsdüse 11, als auch das Startloch 2 für die elektrische Entladungsbearbeitung. Da der Fluidströmungsstrahl 7 wegen der durch das Fluid in der gefüllten Düse und im gefüllten Loch verursachten Störung abrupt bezüglich der Durchflußmenge verringert wird und außerdem auf Turbulenzen stößt, verliert er seine Kraft zur Umschließung der Drahtelektrode 3. Darüber hinaus ist die Drahtelektrode 3 stets bis zu einem bestimmten Grade spiralig verdreht, weil sie normalerweise zur Speicherung um eine Versorgungsspule gewickelt wird und anfänglich eine Verwindung erfährt, wenn sie im Drahtziehprozeß hergestellt wird. Da weiter allgemein eine Antriebsscheibe, eine Rolle und dgl. in der Bahn der Drahtelektrode 3 von der Drahtversorgungsspule zum die Drahtelektrode zuführenden Drahtführungskörper in der EDM verwendet werden, kann dem führenden Ende der Drahtelektrode 3 ein weiterer Wirbel erteilt werden, während sie entlang der Drahtelektrodenbahn läuft. Da die Drahtelektrode 3 aufgrund der beschriebenen kombinierten Faktoren spiralig verdreht wird, ändert sich das Wirbelverhältnis, die Wirbelrichtung etc. der Drahtelektrode 3, wenn die Drahtelektrode 3 von der Drahtzuführungsspule abgewickelt und entlang der Drahtelektrodenbahn geleitet wird. Infolgedessen wird es dann, wenn der Fluidströmungsstrahl seine Fähigkeit zur Umschließung der Drahtelektrode 3 verliert, für die Spitze der Drahtelektrode 3 schwierig, exakt in die Führung 9 eingeführt zu werden. Folglich kann die Drahtelektrode 3 von der Führung 9 abgelenkt werden, wie in Fig. 7 dargestellt.
  • Falls zwischen den Dielektrikumsdüsen 10 und 11 kein Werkstück vorhanden ist, wie Fig. 8 zeigt, verliert der Fluidströmungsstrahl 7 seine Kraft zur Umschließung der Drahtelektrode 3, so daß die Elektrode von der Ziehsteinführung 9 oder der dielektrischen Düse 11 abgelenkt werden kann, wie zuvor beschrieben. Infolgedessen kann die Operation zum Zuführen der Drahtelektrode nicht fortgesetzt werden, weil der Fluidströmungsstrahl 7 die Dielektrikumsdüse 11 füllt und das von der Dielektrikumsdüse 11 abprallende Fluid störend auf den Fluidströmungsstrahl 7 einwirkt.
  • Eine übliche Lösung für dieses Problem besteht in der Verwendung eines Drainagerohres 22 an der Dielektrikumsdüse 11, wie Fig. 9 zeigt und in der Druckschrift JP-B 63-50131 gelehrt wird. Während der Fädeloperation führt der Fluidströmungsstrahl die Spitze der Drahtelektrode 3 durch das Loch 2 im Werkstück 1 und in die Dielektrikumsdüse 11. Das Düsenstrahlfluid wird aus der Düse 11 durch das Drainagerohr 22 abgelassen, wodurch das Füllen der Düse verhindert wird. Dennoch verursacht der Düsenstrahl Turbulenzen, wenn er auf die Ziehsteinführung 9 trifft, was die exakte Führung der Spitze des Drahtes 3 stört.
  • Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die bei Lösungen des Standes der Technik auftretenden Nachteile durch Schaffen einer EDM zu überwinden, die ein hochgradig zuverlässiges Gerät zum Durchfädeln einer Drahtelektrode umf aßt, und die das exakte Einführen der Drahtelektrode in die Ziehsteinführung ermöglicht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, störende Beeinflussungen eines Fluidströmungsstrahls zu vermeiden, um das Einfädeln der Drahtelektrode in die Ziehsteinführung zu erleichtern. Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, das automatische Einfädeln einer Drahtelektrode unter Benutzung eines Fluidströmungsstrahls zu ermöglichen, der in das Startloch für die elektrische Entladungsbearbeitung und in eine Dielektrikumsdüse und weiter in eine Ziehsteinführung gerichtet ist, ohne dabei die Dielektrikumsdüse und das Startloch für die elektrische Entladungsbearbeitung mit angesammeltem Fluid aus dem Fluidströmungsstrahl zu füllen, und ohne den Fluidströmungsstrahl störend zu beeinflussen.
  • Die EDM einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt eine Drahtelektrode, die von einem Fluidströmungsstrahl umschlossen ist, von einem die Drahtelektrode zuführenden Drahtführungskörper zu einem die Drahtelektrode empfangenden Drahtführungskörper, der eine Dielektrikumsdüse aufweist, und sie umfaßt eine Struktur zum Ablenken des Fluidströmungsstrahls, der gegen den die Drahtelektrode aufnehmenden Drahtführungskörper gespritzt wird. Die Ablenkstruktur richtet das abgelenkte Fluid von der Dielektrikumsdüse weg, so daß das abgelenkte Fluid nicht mit dem Fluidströmungsstrahl interferiert.
  • Die EDM einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt eine Drahtelektrode von einem die Drahtelektrode zuführenden Drahtführungskörper zu einem die Drahtelektrode aufnehmenden Drahtführungskörper und umfaßt eine Struktur zum Verändern des Zwischenraums zwischen der Dielektrikumsdüse, die Teil des die Drahtelektrode aufnehmenden Drahtführungskörpers ist, und dem Werkstück.
  • Die EDM gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt eine Drahtelektrode, die von einem Fluidströmungsstrahl umschlossen ist, von einem die Drahtelektrode zuführenden Drahtführungskörper zu einem die Drahtelektrode aufnehmenden Drahtführungskörper, und umfaßt eine Struktur zum Bewegen der Dielektrikumsdüse, die Teil des die Drahtelektrode aufnehmenden Drahtführungskörpers ist, relativ zum Werkstück.
  • Eine EDM einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt eine Drahtelektrode, die von einem Fluidströmungsstrahl umschlossen ist, von einem die Drahtelektrode zuführenden Drahtführungskörper zu einem die Drahtelektroden aufnehmenden Drahtführungskörper, wobei der Führungskörper eine Dielektrikumsdüse und einen Führungsblock umfaßt, die durch Gewinde miteinander in Eingriff stehen, wobei die Düse durch eine mechanische Vorrichtung relativ zum Führungsblock in Umdrehung versetzt werden kann, wodurch ihre Position und ihr Abstand zum Werkstück verändert werden.
  • Die EDM gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es dem Fluidströmungsstrahl, die Ziehsteinführung exakt zu erreichen und ermöglicht es dadurch der Drahtelektrode, exakt zur Ziehsteinführung geleitet zu werden. Dabei ermöglicht es die vorliegende Erfindung dem Fluidströmungsstrahl, von der Ziehsteinführung ohne störende Beeinflussung durch die Düse reflektiert zu werden, ohne die Dielektrikumsdüse und das Startloch für die elektrische Entladungsbearbeitung mit Fluid des Fluidströmungsstrahls zu füllen.
  • Fig. 1 ist ein Aufbaudiagramm eines Gerätes zum Zuführen einer Drahtelektrode einer EDM gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 veranschaulicht die Betriebsweise der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine detaillierte Schnittansicht einer Drahtführung, die in der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung verwendet wird;
  • Fig. 4 und 5 sind Aufbaudiagramme von zwei weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Aufbaudiagramm eines herkömmlichen Gerätes zum Zuführen einer Drahtelektrode;
  • Fig. 7 und 8 veranschaulichen Nachteile des herkömmlichen Gerätes; und
  • Fig. 9 veranschaulicht einen weiteren Aufbau eines herkömmlichen Gerätes zum Zuführen einer Drahtelektrode.
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Fig. 1 bis 6 bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile. Gemäß Fig. 1 ist eine, eine Drahtelektrode empfangende Dielektrikumsdüse 11, die einen Flansch 11a aufweist, gleitend in einem Führungsblock 12 eingebaut. Ein Düsenhalter 13 umschließt die Düse 11. O- Ringe 14a, 14b und 14c werden dazu benutzt, die Grenzfläche zwischen der Düse 11 und der Oberfläche des Blockes 12 und des Halters 13 abzudichten. Über und unter den Oberflächen des Flansches 11a der Dielektrikumsdüse 11 sind obere und untere Zwischenabstandsräume an den Oberflächen des Düsenhalters 13 und des Führungsblockes 12 vorgesehen. Die Zwischenabstandsräume sind mit Fluideinlässen verbunden, beispielsweise mit entsprechenden Lufteinlaßkanälen 16 und 17. Anschlagringe 15a und 15b fixieren den oberen Totpunkt und den unteren Totpunkt der Dielektrikumsdüse 11. Eine Luftversorgungseinheit 18 wird von einer NC-Einheit 19 gesteuert und liefert Luft durch die Lufteinlaßkanäle 16 und 17.
  • Fig. 2 veranschaulicht den Betrieb des Gerätes gemäß der ersten Ausführungsform beim Einfädeln der Drahtelektrode 3. Wenn die Einfädelungsoperation der Drahtelektrode 3 eingeleitet wird, wird eine Drahtelektrodenzufuhr (nicht dargestellt) angetrieben, und gleichzeitig wird ein Fluiddüsenstrom 7, beispielsweise ein Wasserdüsenstrom, durch die Strahldüse 6 ausgestoßen. Die Drahtelektrode 3 wird im Fluidströmungsstrahl 7 eingeschlossen und zu dem die Drahtelektrode aufnehmenden Führungskörper 5 befördert. In Vorbereitung für die Führungsoperation sendet die NC-Einheit 19 ein Signal an die Luftversorgungseinheit 18, um Luft zum oberen Zwischenabstandsraum über der Oberfläche des Flansches 11a der Dielektrikumsdüse 11 zu liefern und um Luft aus dem unteren Zwischenabstandsraum durch die entsprechenden Lufteinlaßkanäle 16 und 17 zu entspannen. Wenn ein vorbestimmter statischer Druck im oberen Zwischenabstandsraum erreicht ist, wird die Dielektrikumsdüse 11 zum unteren Totpunkt gedrückt, der durch den Anschlagring 15b definiert ist.
  • Bezugnehmend auf eine vergrößerte Schnittansicht der Ziehsteinführung 9 in Fig. 3 ist ein Diamantziehstein 9a gewöhnlich 5 bis 10 um im Durchmesser größer als die Drahtelektrode 3, d.h. maximal 0,31 mm, weil die benutzte Drahtelektrode 3 allgemein 0,1 mm bis 0,3 mm Durchmesser besitzt. Da der Durchmesser des Fluiddüsenstroms 7 gewöhnlich 1 mm bis 1,5 mm beträgt, ist der Durchmesser des Diamantziehsteins 9a wesentlich kleiner als der des Fluiddüsenstroms 7. Die Spitze der Ziehsteinführung 9 vor dem Diamantziehtstein 9a besitzt eine konische Führungsoberfläche 9b, die sich in diejenige Richtung öffnet, in die der Fluiddüsenstrom 7 ausgestoßen wird. Nachdem der Fluiddüsenstrom 7 auf die Ziehsteinführung 9 trifft, wird also das größte Volumen desselben nach oben in eine Richtung reflektiert, die durch die Geometrie der konischen Führungsoberfläche 8b bestimmt ist. Da sich die Dielektrikumsdüse 11 in diesem Zeitpunkt in der unteren Position befindet, wird der reflektierte Strahl in den Bereich außerhalb der die Drahtelektrode empfangenden Drahtführung gerichtet, ohne störend auf die Dielektrikumsdüse 11 einzuwirken, wie Fig. 2 zeigt. Der reflektierte Strahl trifft gegen die untere Oberfläche des Werkstückes 1 und schießt als sekundärer reflektierter Strahl weiter nach unten. Da aber der sekundäre Strahl von dem die Drahtelektrode empfangenden Führungskörper 5 abgelenkt wird, wie gezeigt, wird die Dielektrikumsdüse 11 nicht mit dem Fluid 7 gefüllt, und der abprallende Strahl wirkt nicht störend auf den Fluidströmungsstrahl 7 ein. Daher kann die Drahtelektrode 3 durch den Fluidströmungsstrah1 7 umschlossen und exakt der Drahtführung 9 zugeführt werden. Am Ende der Einfädelungsoperation der Drahtelektrode liefert die NC- Einheit 19 ein Signal an die Luftversorgungseinheit 18, die dann Luft in den unteren Zwischenabstandsraum unter der Oberfläche des Flansches 11a der Dielektrikumsdüse 11 durch den Lufteinlaßkanal 17 liefert und durch den Einlaß 16 entspannt. Dies veranlaßt die Dielektrikumsdüse 11, zum oberen Totpunkt aufzusteigen, der durch den Anschlagring 15a definiert ist. Danach wird die elektrische Drahtschnittentladungsbearbeitung in Gang gesetzt.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Gemäß Fig. 4 ist eine Druckfeder 20 unter der Flanschoberfläche als Antriebselement für die Dielektrikumsdüse 11 angeordnet. Die Dielektrikumsdüse 11 steht zur Durchführung der elektrischen Entladungsbearbeitung durch die Wirkung der Druckfeder 20 gewöhnlich im oberen Totpunkt. Für die Einfädeloperation der Drahtelektrode wird jedoch Luft durch den Einlaßkanal 16 zugeführt, und die Düse 11 wird zum unteren Totpunkt abgesenkt. Natürlich kann, insbesondere bei der zweiten Ausführungsform, aber auch bei der ersten Ausführungsform, als Antriebsmedium hydraulischer Druck, der Druck eines anderen Fluids, elektromagnetische Kraft und dgl., angewandt werden.
  • Fig. 5A veranschaulicht eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Aufbau ist im wesentlichen der gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1, so daß gemeinsame Bezugszeichen gemeinsame Bauelemente bezeichnen. Diese Ausführungsform umfaßt aber weiter einen Lufteinlaßkanal 21, der in das Innere der im Führungsblock 12 befindlichen Dielektrikumsdüse 11 führt. Dieser Lufteinlaßkanal dient dem Zweck, das Abfließen eines Teils des Fluidströmungsstrahls 7 in die Dielektrikumsdüse 11 zu verhindern, indem er das Einblasen von Luft in die Düse ermöglicht. Durch diese zusätzliche, dem Eintritt des Fluids entgegenwirkende Kraft kann die Zuverlässigkeit der Einfädeloperation weiter verbessert werden.
  • Fig. 5B veranschaulicht eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der auf der inneren Peripherie der Dielektrikumsdüse 11 ein Gewinde vorgesehen ist und in Eingriff mit einem Gewinde auf dem Führungsblock 12 steht. Die Dielektrikumsdüse 11 kann durch einen mechanischen Antrieb in Drehung versetzt werden, um die relative Position (Höhe) der Dielektrikumsdüse 11 in Bezug auf den die Drahtelektrode aufnehmenden Führungskörper 5 zu ändern. Beispielsweise kann eine Gewindeverzahnung 23 auf der äußeren Peripherie des Flansches 11a der Dielektrikumsdüse 11 vorgesehen sein, und ein Antriebsrad 24 kann zum Anschluß an die austreibende Welle eines Motors (nicht dargestellt) im oder neben dem Führungsblock 12 angeordnet sein. Bei dieser Struktur wird die Dielektrikumsdüse 11 durch den Motor so angetrieben, daß sie die relativen Positionen der Dielektrikumsdüse 11 und des die Drahtelektrode aufnehmenden Führungskörpers 5 ändert. Der obere und der untere Totpunkt der Dielektrikumsdüse 11 kann bei dieser Ausführungsform durch entsprechende Grenzschalter 25, 26 erfaßt werden. Alternativ kann ein Impulsmotor verwendet werden, um die Dielektrikumsdüse durch eine gegebene Anzahl von Impulsen zu steuern, und es kann ein Sensor verwendet werden, beispielsweise ein optischer Sensor.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden die Düse 11 und der die Drahtelektrode aufnehmende Drahtführungskörper 5 relativ zueinander bewegt, wodurch die "wirksame Apertur" der Dielektrikumsdüse verändert wird. Wie Fig. 5C zeigt, kann die wirksame Apertur durch einen Konus definiert werden, dessen Scheitelpunktswinkel (A) mit der Mitte der Führung 9 zusammenfällt, und dessen Oberfläche durch eine Linie (L) definiert wird, die unter einem Scheitelpunktswinkel &Theta; gegen die Senkrechte verläuft. Wenn die Düse 11 nach unten bewegt wird, ist die wirksame Apertur relativ groß, wie durch einen großen Scheitelpunktswinkel &Theta;&sub1; dargestellt ist. Wenn die Düse 11 nach oben bewegt wird (linke Hälfte der Fig. 5C), ist die wirksame Apertur kleiner und wird durch einen Scheitelpunktswinkel &Theta;&sub2; definiert, wobei &Theta;&sub2; < &Theta;&sub1; ist. Die wirksame Apertur wird also durch Bewegen der Düse verändert.
  • Eine weitere Modifikation der Düse gemäß Fig. 5D winkelt die Düsenoberfläche 11b in eine Richtung parallel zur Richtung des von der Ziehsteinführung 9 abprallenden Fluids entlang der Oberfläche des in Fig. 5C dargestellten Konus ab. Diese Gestaltung verringert die Turbulenzen, die durch das abprallende Fluid verursacht werden, das auf den Rand der in bekannter Weise geformten Düse auftritt, wobei dieser Rand in Fig. 5D durch gestrichelte Linien veranschaulicht wird.
  • Es sei darauf aufmerksam gemacht, daß die Dielektrikumsdüse 11 und der die Drahtelektrode empfangende Drahtführungskörper 5 integral nach oben und unten bewegt werden können und somit in einer vorbestimmten Stellungsbeziehung gehalten werden.
  • Wie sich zeigt, schafft die oben beschriebene Erfindung eine elektrische Drahtschnittentladungsmaschine, die es dem Fluidströmungsstrahl ermöglicht, die Ziehsteinführung exakt zu erreichen und die Drahtelektrode exakt in die Ziehsteinführung einzufädeln, ohne die Dielektrikumsdüse und das Startloch für die elektrische Entladungsbearbeitung mit Fluid zu füllen, wodurch eine hochgradig zuverlässige Drahtelektrodenzuführungsoperation gewährleistet ist.

Claims (12)

1. Gerät zum Bewegen eines Drahtes, der von einem Fluidströmungsstrahl (7) umschlossen ist, von einem Drahtvorrat zu einem den Draht aufnehmenden Führungskörper (5), wobei der Führungskörper (5) in einer umgebenden Struktur liegt, wobei das Gerät gekennzeichnet ist durch Einrichtungen (9), die den zum Führungskörper hin ausgestoßenen Fluidströmungsstrahl veranlassen, vom Führungskörper in eine Position außerhalb der umgebenden Struktur und in eine Richtung abzuprallen, die nicht mit dem Fluidströmungstrahl interferiert.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Draht eine Elektrode für eine elektrische Drahtschnittmaschine ist und bei dem die umgebende Struktur eine Dielektrikumsdüse (11) für die EDM ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die Düse einen Zwischenabstand zu einem Werkstück (1) definiert und bei dem die das Abprallen verursachenden Einrichtungen Bewegungseinrichtungen (16) zwischen der Düse und dem Werkstück zum Ändern des Zwischenabstandes während der Überführung der Drahtelektrode aufweisen.
4. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die den Abprall verursachenden Einrichtungen Bewegungseinrichtungen (16) zum Bewegen der Düse entlang der Richtung des Fluidströmungsstrahls und relativ zu dem die Drahtelektrode aufnehmenden Führungskörper aufweisen.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Bewegungseinrichtungen fluidbetätigte Einrichtungen (11a) zum Verschieben der Düse aufweisen.
6. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Bewegungseinrichtungen einen mechanischen Antrieb (24) aufweisen.
7. Gerät nach Anspruch 5, bei dem die Bewegungseinrichtungen fluidbetätigte Einrichtungen (11a) zum Verschieben der Düse in einer ersten Richtung und Federeinrichtungen (20) zum Vorspannen der Düse in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung aufweisen.
8. Gerät nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, bei dem die den Abprall verursachenden Einrichtungen eine konische Spritzoberfläche (9b) auf der Führungseinrichtung, sowie Einrichtungen aufweisen, die gewährleisten, daß kein Abschnitt der den Draht aufnehmenden Führungseinrichtung eine Projektion der konischen Spritzoberfläche schneidet, mindestens nicht zur Zeit der Drahtüberführung.
9. Gerät nach Anspruch 8, bei dem die Gewährleistungseinrichtungen Einrichtungen zum Steuern der Relativposition der Führungseinrichtung sowie mindestens einen weiteren Abschnitt der den Draht aufnehmenden Führungseinrichtungen aufweisen.
10. Gerät nach Anspruch 9, bei dem der mindestens eine andere Abschnitt eine Düsenstruktur umfaßt, die zwischen einer ersten Position, die die konische Projektion schneidet, und einer zweiten Position, die die konische Projektion nicht schneidet, bewegbar ist.
11. Verfahren zum Vorwärtsbewegen eines Drahtes (3), der von einem Fluidströmungsstrahl (7) umschlossen ist, durch ein Loch in einem Werkstück (1), von einer Drahtvorratseinrichtung zu einem drahtempfangenden Führungskörper (5), der innerhalb der umgebenden Struktur plaziert ist, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch den Schritt des gegenseitigen Konfigurierens des Führungskörpers und der umgebenden Struktur, derart, daß die Fluidströmung vom Führungskörper in eine Position außerhalb der umgebenden Struktur abprallt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem der konfigurierende Schritt durch eine Bewegung der umgebenden Struktur relativ zum Führungskörper in Richtung der Fluidströmung durchgeführt wird, der auf den Führungskörper einfällt.
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