DE69010341T2 - Sturzhelm mit aufblasbarem luftkissen. - Google Patents

Sturzhelm mit aufblasbarem luftkissen.

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/0406Accessories for helmets
    • A42B3/0486Airbags
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
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    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
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    • A42B3/12Cushioning devices
    • A42B3/121Cushioning devices with at least one layer or pad containing a fluid
    • A42B3/122Cushioning devices with at least one layer or pad containing a fluid inflatable

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft einen Aufprallhelm eines Typs mit einem aufblasbaren stoßdämpfenden Kissen.
  • Stand der Technik
  • Aufprallhelme, in die unterschiedliche aufblasbare Kissen eingegliedert sind, sind bekannt. Als Beispiel offenbart das US-Patent 3761959 einen Aufprallhelm mit einem Kissen, das über ein mit einer externen Aufpumpvorrichtung verbindbares spezielles Ventil aufgeblasen werden kann. Nach dem Aufsetzen des Helms im völlig entleerten Zustand wird der Helm auf einen bestimmten Druck aufgeblasen, der vom Benutzer beim Aufblasen direkt "fühlbar" ist.
  • Ein solcher Aufprallhelm leistet bei Sportveranstaltungen von relativ kurzer Dauer gute Dienste. In diesem Fall stellt der Benutzer den Helm vor dem Start eines Rennens ein, gewöhnlich mit Unterstützung von speziell dazu abgestelltem Personal. Bei gewöhnlichen Anwendungen jedoch ist ein solcher Aufprallhelm nicht zufriedenstellend, sowohl wegen der praktischen Unmöglichkeit der Einstellung während der Benutzung als auch weil der Druckeinstellvorgang bei jedem Mal recht kompliziert ist, es sei denn, daß ein Helfer verfügbar ist, der die Aufpumpvorrichtung betätigt.
  • Ein anderer Aufprallhelm mit aufblasbarem Kissen ist im US- Patent 4035846 offenbart. Bei diesem wird der Innendruck durch ein Ventil automatisch auf einem voreingestellten Wert gehalten. Das Ventil entlüftet nach außen, wenn der Druck übergroß ist, und stellt bei zu niedrigem Druck eine Verbindung mit einer externen Druckluftguelle her, mit welcher der Helm ständig verbunden ist. Dieser herkömmliche Helm wurde zur Verwendung durch Flugzeugpiloten entwickelt und erfüllt die (in diesem Falle grundsätzliche) Forderung eines festen Sitzes des Helms in einer in bezug auf den Kopf festgelegten Position. Andere Anwendungen sind von der Verfügbarkeit einer externen Druckluftguelle abhängig, mit welcher der Helm bei Benutzung verbunden bleiben sollte.
  • Ein anderer aufblasbarer Aufprallhelm ist aus DE-U-7729063 bekannt. Bei diesem Helm wurde versucht, ihn von einer externen Aufpumpvorrichtung dadurch unabhängig zu machen, daß in den Helm ein Gebläse eingebaut wurde. Jedoch ist das Aufblasen mit einem Gebläse zu langsam und kompliziert, für eine praktische und sichere Benutzung durch einen Motorradfahrer während des Fahrens nicht geeignet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufprallhelm mit einem aufblasbaren Kissen zu schaffen, der unmittelbar und mit Vorteil benutzt werden kann, ohne eine Verbindung mit einer externen Vorrichtung zu erfordern, und der es dem Benutzer ermöglicht, auch während des Fahrens auf einem Motorrad o.dgl. den Druck auf einfache und sichere Weise einzustellen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einem Aufprallhelm gelöst, der eine starre Schale, ein stoßschützendes Kissen mit mindestens einem verformbaren, aufblasbaren Balg, und an der Schale angebrachte Pumpmittel zum Speisen von Luft in das Innere des Balges über Ventilmittel aufweist, und der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Pumpmittel eine Pumpe und einen diese antreibenden Elektromotor aufweist, daß der Helm ferner eine elektrische Speicherbatterie zur Stromversorgung des Motors aufweist, wobei die Pumpe, der Motor, die Ventilmittel und die Batterie sämtlich innerhalb des Helmes untergebracht sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile eines erfindungsgemäßen Aufprallhelms werden anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Aufprallhelms;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Einzelheit des in Fig. 1 dargestellten Helms;
  • Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer Schaltungsanordnung, die in den in Fig. 1 dargestellten Helm eingegliedert ist.
  • Beste Art der Durchführung der Erfindung
  • In den Zeichnungsfiguren ist insgesamt mit 1 ein Aufprallhelm des sogenannten Panorama-Typs bezeichnet, der mit einer starren Schale 2 versehen ist, auf deren Vorderseite eine Öffnung 3 ausgebildet ist, die mit einem Visier 4 geschützt ist.
  • Der Helm 1 umfaßt ein stoßdämpfendes Kissen 6 mit einem verformbaren Balg 7, der vorzugsweise aus Polyethylen hergestellt ist und sich auf der Innenseite der Schale 2 erstreckt, z.B. baumförmig mit Zweigen 8 ausgebildet ist. An den Zweigen 8 sind im Querschnitt verkleinerte Abschnitte 9 ausgebildet. Im Balg 7 ist Luft zusammen mit einer luftdurchlässigen, schwammförmigen Matrix 12 enthalten.
  • Der Helm 1 weist ferner eine Druckeinstellvorrichtung 15 auf, die mit dem Balg 7 verbunden ist, derart, daß der Luftdruck im Balg veränderbar ist.
  • Diese Druckeinstellvorrichtung 15 umfaßt eine Kleinstanordnung mit einer Membranpumpe 16, die von einem Dauermagnet- Gleichstrom-Elektromotor 17 angetrieben wird. Der Motor 17 ist für den Antrieb der Pumpe 16 zum Einpumpen von Luft in den Balg 7 bestimmt.
  • Die Pumpe 16 ist mit dem Balg 7 über ein Solenoid-Einwegventil 18, ebenfalls in Kleinstausführung, verbunden. In seinem Ruhezustand ermöglicht das Solenoidventil 18 das Strömen von Luft von der Pumpe 16 in den Balg 7, aber nicht in umgekehrter Richtung. Im erregten Zustand stellt das Solenoidventil 18 über einen Entlüftungsauslaß 20 eine Verbindung zwischen dem Balg 7 und der Außenumgebung her. Die Kleinstbaugruppe mit der Pumpe 16 und dem Motor 17 ist von einem an sich bekannten Typ, z.B. dem Modell NMP 085 (6 V Gleichstrom) des deutschen Herstellers KNF NEUBERGER. An sich bekannt ist das Solenoidventil 18.
  • Der Balg 7 ist vorteilhafterweise mit einem Entlastungsventil 23 versehen, das den Helm nach außen entleert.
  • Der Aufprallhelm umfaßt ferner eine Stromversorgungseinrichtung 19. Diese Einrichtung umfaßt eine Leitung 29, die zu einer Batterie 22 führt, welche in einer speziellen Kammer 24 im Helm 1 untergebracht ist. Die Batterie 22 vermag die verschiedenen Bauteile des Helms 1 über einen elektrischen Schaltkasten 30 zu speisen, der seitlich am Helm 1 befestigt ist. Die Batterie 22 umfaßt im allgemeinen einen Satz Batterien, die wiederaufladbar sein können. Es kann auch eine Verbindung mit einer Solarbatterie vorgesehen sein, die auf der Außenfläche des Helms 1 zu montieren ist.
  • Der Schaltkasten 30 enthält eine Speichereinheit 31, die über die Leitung 29 mit Strom versorgt wird. In die Speichereinheit 31 kann mittels einer Drucktaste M ein Bezugsdruckwert eingegeben werden. Durch mit "+" und "-" bezeichnete weitere Drucktasten lassen sich stufenweise Zu- oder Abnahmen des Bezugsdruckwertes in den Speicher einschreiben. Mittels einer Drucktaste T kann ein Mindestdruckwert gespeichert werden, bei dem der Balg 7 in den Zustand gebracht wird, in dem das bequeme Abnehmen des Helms möglich ist.
  • Der Luftdruck im Balg 7 wird durch einen Druckwandler 33 abgetastet, der dem Balg 7 zugewandt angeordnet ist.
  • Der Schaltkasten 30 enthält ferner einen Vergleicherknoten 34, der über eine Leitung 35 von der Speichereinheit 31 den Bezugsdruckwert und über eine Leitung 36 vom Druckwandler 33 den abgetasteten Ist-Druckwert empfängt und ein Differenzsignal abgibt. Dieses Signal wird über eine Leitung 38 einer Steuereinrichtung 37 zugeleitet. Diese Steuereinrichtung ist zwischen der Leitung 29, einerseits, und dem Motor 17 und dem Solenoidventil 18, andererseits, aktiv. Wenn der Vergleicherknoten 34 eine annähernde Gleichheit zwischen dem Ist-Druck und dem eingestellten Druckwert feststellt, schaltet die Steuereinrichtung 37 sowohl den Motor 17 als auch das Solenoidventil 18 ab. Im umgekehrten Falle, wenn der Vergleicherknoten 34 einen den eingestellten Druck übersteigenden Ist- Druck feststellt, schaltet die Steuereinrichtung 37 das Solenoidventil 18 ein, derart, daß Luft aus dem Balg 7 nach außen abgeführt wird. Stellt dagegen der Vergleicherknoten 34 einen den eingestellten Druck unterschreitenden Ist-Druck fest, schaltet die Steuereinrichtung 37 den Motor 17 ein, derart, daß die Pumpe 16 Luft in den Balg 7 pumpt.
  • Der Aufprallhelm 1 umfaßt ferner einen Mikroschalter 39, der so angeordnet ist, daß er vom Kopf des Benutzers beim Aufsetzen des Helms 1 betätigt wird. Der Mikroschalter 39 setzt die Leitung 29 unter Spannung.
  • Es wird nun die Benutzung des Aufprallhelms unter Bezugnahme auf eine Ausgangssituation beschrieben, in der der Helm aufgesetzt werden soll und in der Speichereinheit 31 ein Ausgangsdruckwert gespeichert ist. Das Kissen 6 im Helm 1 steht unter Umgebungsdruck.
  • Beim Aufsetzen des Aufprallhelms 1 wird der Mikroschalter 39 durch den Kopf des Benutzers sofort betätigt und schaltet die Stromversorgung 19 ein. Mit Steuerung durch die Steuereinrichtung 37, die durch die Differenz zwischen dem in der Speichereinheit 31 gespeicherten Druck und dem vom Wandler 33 abgetasteten Ist-Innendruck des Balgs 7 betätigt wird, speist der elektrische Strom den Motor 17 der Pumpe 16, bis der Ist- Druck im Balg 7 mit dem gespeicherten Druckniveau gleich ist.
  • Wünscht der Benutzer einen höheren oder niedrigeren Druck, kann er/sie die "+"- oder "-"-Tasten betätigen und dadurch den Wert der gespeicherten Druckeinstellung ändern.
  • Bei Benutzung des Helms 1 können äußere Faktoren, z.B. Veränderungen der Umgebungstemperatur, zu einer Verringerung oder Erhöhung des Balgdruckes führen. Diese Änderung wird vom Wandler 33 sofort erfaßt und an den Vergleicherknoten 34 weitergeleitet; wie bereits erwähnt, wird die Steuereinrichtung 37 durch die vom Vergleicherknoten festgestellte Differenz aktiviert.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die Ansprechzeit, d.h. die Zeitspanne zwischen dem Auftreten einer Druckänderung im Balg 7 und ihrer Korrektur, in der Praxis in der Größenordnung von einigen Sekunden liegt. Wenn im Falle eines Zusammenstoßes Kräfte auf den Helm einwirken und der Balg 7 als Folge davon einen Druckanstieg erfährt, wird ein solcher Druckanstieg folglich nicht korrigiert, weil er nahezu augenblicklich mit einer Dauer in der Größenordnung von wenigen Millisekunden stattfindet, das heißt, mit einer weit kürzeren dauer, als die Ansprechzeit für die Korrektur beträgt. Folglich wird der sich aus dem Zusammenstoß ergebende Druckanstieg im Helm während einer ausreichenden Zeit gehalten, um sicherzustellen, daß die gewünschte stoßdämpfende Wirkung eintritt.
  • Wenn der Druck im Balg 7 infolge eines Versagens eine unkontrollierte übermäßige Erhöhung erfährt, führt das Entlastungsventil 23 Luft ab.
  • Wenn der Benutzer den Helm abnehmen möchte, drückt er/sie die Drucktaste T, derart, daß in der Speichereinheit 31 ein Mindestdruck eingestellt wird und folglich der Balg 7 rasch entlüftet wird. Somit kann der Helm ohne weiteres vom Kopf des Benutzers abgenommen werden.
  • Ein Hauptvorteil eines erfindungsgemäßen Aufprallhelms liegt in der neuartigen Möglichkeit, daß er auf dem Kopf des Benutzers ringsum auf höchst bequeme Weise sitzt. Tatsächlich kann der Helm am Kopf mit einem optimalen, vom Benutzer zu wählenden Druck sitzen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, daß der bequeme Sitz auch bei Änderungen der Umgebungs- und Klimabedingungen, unter denen der Helm benutzt wird, erhalten bleibt. Tatsächlich wird das Druckniveau kontinuierlich überwacht und nachgestellt, um es auf gleicher Höhe mit dem optimalen Wert zu halten.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Aufprallhelms ist, daß er sich völlig selbst versorgt, also keine Verbindungen zu externen Vorrichtungen erfordert.
  • Außerdem kann ein erfindungsgemäßer Aufprallhelm auf einfache Weise an verschiedene Kopfgrößen angepaßt werden, daher als Einheitsgröße mit den daraus sich ergebenden praktischen Vorteilen vertrieben werden.
  • Ein noch anderer Vorteil des erfindungsgemäßen Aufprallhelms besteht darin, daß er bei normaler Benutzung vom Benutzer selber oder, wenn der Benutzer verletzt ist, von einem möglichen Rettungstrupp rasch abgenommen werden kann.

Claims (4)

1. Aufprallhelm (1), der eine starre Schale (2), ein stoßschützendes Kissen (6) mit mindestens einem verformbaren, aufblasbaren Balg (7), und an der Schale (2) angebrachte Pumpmittel (16, 17) zum Speisen von Luft in das Innere des Balges (7) über Ventilmittel (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpmittel eine Pumpe (16) und einen diese antreibenden Elektromotor (17) aufweist, daß der Helm ferner eine elektrische Speicherbatterie (22) zur Stromversorgung des Motors (17) aufweist, wobei die Pumpe (16), der Motor (17), die Ventilmittel (18) und die Batterie (22) sämtlich innerhalb des Helmes (1) untergebracht sind.
2. Aufprallhelm nach Anspruch 1, bei dem die Ventilmittel (18) ein elektrisches Ventil (18) umfassen, welches von der Speicherbatterie (22) mit Strom versorgt wird und mit dem Balg (7) , der Pumpe (16) und der äußeren Umgebung verbunden ist, wobei das elektrische Ventil (18) in seinem Ruhezustand als Einweg-Ventil von der Pumpe (16) zum Balg (7) wirkt und in seinem Arbeitszustand den Balg (7) mit der äußeren Umgebung verbindet.
3. Aufprallhelm nach Anspruch 2, umfassend einen Drucksensor (33), der zum Fühlen des Luftdrucks in dem Balg (7) innerhalb der Schale (2) angeordnet ist, eine Speichereinheit (31), in welcher ein Solldruckwert gespeichert ist, eine Vergleicherschaltung (34) zum Vergleichen des in der Speichereinheit (31) gespeicherten Druckwertes mit dem vom Sensor (33) gefühlten Druckwert und eine Steuerschaltüng (37), welche von der Vergleicherschaltung (34) zum Steuern der Stromspeisung zum Motor (17) der Pumpe (16) sowie zu dem elektrischen Ventil (18) getrieben wird.
4. Aufprallhelm nach Anspruch 2, umfassend einen elektrischen Schalter (39), welcher in der Schale (2) angeordnet ist, so daß er beim Aufsetzen des Helms (1) vom Kopf des Benutzers betätigt wird.
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