DE69009613T2 - Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer. - Google Patents

Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer, die einen Schalldämpfer an der Kraftfahrzeugkarosserie festhält und die die Vibrationen absorbiert, die durch den Betrieb der Verbrennungskraftmaschine des Kraftfahrzeugs verursacht werden und die vom Schalldämpfer oder von der Kraftfahrzeug-Karosserie übertragen werden.
  • Fig. 5 zeigt eine bekannte herkömmliche Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer. Diese herkömmliche Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer ist elliptisch geformt, plattenförmig und aus einem elastischen Material hergestellt. Die herkömmliche Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer in Figur 5 hat einen Aufbau mit einem ersten Halteteil 1a, das ein erstes Durchgangsloch 10a aufweist, in das ein Tragteil von der Kraftfahrzeugkarosserieseite her eingesetzt ist, mit einem zweiten Halteteil 2a, das zum ersten Halteteil 1a beabstandet angeordnet ist und das ein zweites Durchgangsloch 20a aufweist, in das ein Tragteil von der Schalldämpferseite her eingesetzt ist, und mit einem Paar von Seitenteilen 3a, die das erste Halteteil 1a und das zweite Halteteil 2a an den beiden Seiten von verbinden.
  • In Fig. 6 ist eine andere herkömmliche Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer gezeigt. Dieser Typ von Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer ist in der Japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung (KOKAI) Nr. 59-186574 offenbart. Bei dieser Anordnung nach dem Stand der Technik ist eine Metallstange als ein Massenelement 4b vorgesehen, welches die beiden Seitenteile 3b am mittigen Abschnitt davon verbindet. Dementsprechend schwingt das Massenelement 4b mit dem elastischen Material mit, welches die Aufhängevorrichtung für den Schalldämpfer bildet. Im Ergebnis wird die Schwingungsdurchlässigkeit praktisch auf Null reduziert. In Übereinstimmung mit diesem Typ einer herkömmlichen Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer kann die Schwingungsdurchlässigkeit in der Hauptachsenrichtung verringert werden (im folgenden soll die Hauptachsenrichtung die Richtung bezeichnen, die daß erste Durchgangsloch 10a und das zweite Durchgangsloch 20a verbindet, und die Nebenachsenrichtung soll die Richtung bezeichnen, die die beiden Seitenteile 3a verbindet).
  • Gemäß der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer der herkömmlichen Art, wie in Fig. 5 gezeigt, können die Vibrationen, die durch den Betrieb der Verbrennungskraftmaschine verursacht werden und vom Schalldämpfer oder von der Kraftfahrzeugkarosserie übertragen werden, durch das elastische Material aborbiert werden, aus dem sich die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer zusammensetzt. Wenn jedoch Zug- und Druckkräfte in der Hauptachsenrichtung in der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer auftreten, so werden auf das Paar von Seitenteilen 3a Zug- und Druckkräfte aufgebracht und ein Teil der Zug- und Druckkräfte beaufschlagt das Seitenteil 3a als Biegekraft. Dadurch tritt ein Pumpphänomen auf, durch daß das Paar von Seitenteilen 3a in der Nebenachsenrichtung schwingt. Und wenn jedes der Seitenteile 3a durch einen anderen Typ des Pumpphänomens in entgegengesetzter Richtung schwingt, wird die Schwingungsdurchlässigkeit der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer in der Hauptachsenrichtung angehoben. Als ein Ergebnis dieses Phänomens wird die Schwingungsabsorbtionswirkung der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer wesentlich reduziert. Im allgemeinen wird die Schwingungsdurchlässigkeit (absolute Federkonstante) der herkömmlichen Aufhängevorrichtung für eine Schalldämpfer, wie in Fig. 5 gezeigt, bei einer Frequenz von über 500 Hz ansteigen.
  • Auf der anderen Seite ist der andere Typ einer herkömmlichen Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer, wie in Fig. 6 gezeigt, gewöhnlich effektiv, die Schwingungsdurchlässigkeit bei höheren Frequenzen zu vermindern, nämlich den Frequenzen die 500 Hz überschreiten, durch die Wirkung der Resonanz des Massenelements 4b. Jedoch ist bei diesem Typ die Schwingungsdurchlässigkeit bei einer Frequenz stark ansteigend (gewöhnlich um 200 Hz), die der Eigenschwingungsfrequenz des Massenelements 4b entspricht.
  • Zusätzlich werden die Schwingungen in die Hauptachsenrichtung der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer durch die Seitenteile 3b, die die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer bilden, übertragen, da das Massenelement 4b in der Nebenachsenrichtung schwingt. Im Ergebnis wird die Steifigkeit der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer in der Hauptachsenrichtung vermindert.
  • Weiter besteht die Neigung, daß die Schwingungsdurchlässigkeit der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer in der Hauptachsenrichtung infolge der Anwesenheit des Massenelements 4b ansteigt.
  • Weiterhin ändert sich die Resonanzfrequenz mit einer Änderung der Temperatur, so daß eine Anpassung schwierig ist.
  • Wenn das Massenelement 4b an der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer schief angeordnet wird, so ändert sich die Resonanzrichtung. Dementsprechend muß die Montage des Massenelements 4b an der Aufhängevorrichtung für den Schalldämpfer sorgfältig durchgeführt werden.
  • Eine Aufhängevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE-A-26 58 358 bekannt. Diese bekannte Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer umfaßt einen unabhängigen zugfesten Einsatz, der sich durch das erste und zweite Halteteil erstreckt und durch das Paar von Seitenteilen, die die Halteteile verbinden, aber nicht durch das zentrale Verbindungsteil. Diese bekannte Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer zeigt eine niedrige Schwingungsdurchlässigkeit bei niedrigen Frequenzen. Bei höheren Frequenzen ist jedoch die Federkonstante der Aufhängevorrichtung für den Schalldämpfer und damit seine Schwingungsdurchlässigkeit erhöht, so daß die Schwingungsabsorbtionswirkung der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer bei höheren Frequenzen bemerkenswert reduziert ist.
  • Um die obenstehenden Nachteile des Stands der Technik zu beseitigen, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer zu schaffen, der fähig ist, die Schwingungsdurchlässigkeit bei jeder Frequenz (niedriger als 800 Hz) zu reduzieren, wie es bei Kraftfahrzeugen benötigt wird. Die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der vorliegenden Erfindung umfaßt die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Entsprechend der Anordnung, wie sie durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist, ist das zentrale Verbindungsteil aus einem elastischen Material hergestellt und einstückig mit den Seitenteilen verbunden, und deshalb werden Zug- und Druckkräfte hauptsächlich in das zentrale Verbindungsteil eingeleitet.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung, kann die herkömmliche Anordnung eines ersten Halteteils mit einer ersten Druchgangsbohrung, eines zweiten Halteteils mit einer zweiten Durchgangsbohrung und ein Paar von Seitenteilen benutzt werden.
  • Das zentrale Verbindungsteil ist einstückig mit jedem Seitenteil am mittleren Abschnitt davon verbunden und dadurch wird die Steifigkeit des Paares von Seitenteilen verbessert. Das zentrale Verbindungsteil ist aus einem elastischen Material hergestellt und deshalb treten die Zug- und Druckkräfte im zentralen Verbindungsteil auf.
  • Jedes Ende des zentralen Verbindungsteils kann verzweigt sein, um gabelförmige Endabschnitte auszubilden und diese sind mit jedem Seitenteil verbunden. In diesem Fall können Zug- und Druckkräfte, die schräg auf das Paar von Seitenteilen einwirken, ebenso aufgenommen werden.
  • Die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer, entsprechend der vorliegenden Erfindung, ist aus einem elastischen Material - hergestellt, welches Naturgummi, synthetischen Gummi, wie z.B. EPDM und ähnliches oder Mischgummi umfaßt, der durch das Mischen von Naturgummi und synthetischen Gummi erreicht wird. Der ganze Körper der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer wird vorzugsweise einstückig durch Vulkanisation der oben aufgezählten elastischen Materialien in der Gußform erzeugt.
  • Entsprechend der oben beschriebenen Anordnung der vorliegenden Erfindung kann folgender Effekt erzielt werden.
  • Wenn Zug- oder Druckkräfte in der Hauptachsenrichtung in die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung eingeleitet werden, werden die Zugund Druckkräfte auf das Paar von Seitenteilen aufgebracht und ein Teil der Kräfte wird als Biegekraft dem zentralen Abschnitt jedes Seitenteils zugeleitet. Infolge der Biegekraft tritt ein Pumpen auf, welches jedes Seitenteil in der Nebenachsenrichtung entgegengesetzt schwingen läßt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung arbeiten die Zug- und Druckkräfte im zentralen Verbindungsteil, dessen Enden jeweils an den zentralen Abschnitten davon mit jedem Seitenteil verbunden sind. Dementsprechend können die Schwingungen an dem Paar von Seitenteilen auf ein Minimum reduziert werden, die durch das Pumpen in der Nebenachsenrichtung erzeugt werden. Weiterhin ist im Fall der vorliegenden Erfindung die Steifigkeit zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenteilen erhöht, weil das zentrale Verbindungsteil vorhanden ist. Dementsprechend liegt der Frequenzbereich, in dem die Schwingungsdurchlässigkeit der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer erhöht ist, in einem hohem Frequenzbereich, verglichen mit der herkömmlichen Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer, bei dem die Steifigkeit zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenteilen niedrig ist, weil kein zentrales Verbindungsteil vorgesehen ist.
  • Ein vollständiges Verständnis der Erfindung und der zugehörigen Vorteile wird durch das Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit dem zugehörigen Zeichnungen erreicht, wobei:
  • Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer zeigt, die in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • Fig. 2 eine teilweise Querschnittsansicht der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der Ausführungsform aus Fig. 1 zeigt, wobei im Mittelabschnitt die rechte Seitenhälfte aufgeschnitten dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine Funktion zeigt, die die Beziehung zwischen dem Wert der absoluten Federkonstante und der Schwingungsfrequenz darstellt;
  • Fig. 4 eine Aufsicht einer Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer zeigt, die in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
  • Fig. 5 eine Aufsicht einer herkömmlichen Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer zeigt; und
  • Fig. 6 eine Aufsicht einer herkömmlichen Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer zeigt.
  • Erste Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt eine Aufsicht einer Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht einer Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer gemäß der ersten Ausführungsform, wobei im mittleren Abschnitt davon die rechte Seitenhälfte aufgeschnitten dargestellt ist. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, hat die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer der ersten Ausführungsform eine elliptische Form, ist plattenförmig, hat eine Länge von 65 mm in der Hauptachsenrichtung, hat eine Länge von 55 mm in der Nebenachsenrichtung und eine Dicke von 25 mm in der Dickenrichtung.
  • Die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer ist durch Vulkanisation von EPDM in einer Gußform hergestellt und das ganze Teil ist einstückig ausgebildet. Am oberen Abschnitt der Hauptachsenrichtung der elliptisch geformten Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer ist ein erstes Halteteil 1 ausgebildet. Das erste Halteteil 1 hat ein erstes Durchgangsloch 10, mit einem Durchmesser von 12 mm am zentralen Abschnitt des ersten Halteteils 1, so daß es sich ohne Boden in Dickenrichtung der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer erstreckt. Am unteren Abschnitt in Hauptachsenrichtung des elliptisch geformten Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer ist ein zweites Halteteil 2 ausgebildet, wobei zum ersten Halteteil 1 ein Zwischenraum von 10 mm freigehalten ist. Das zweite Halteteil 2 hat ein zweites Durchgangsloch 20 mit einem Durchmesser von 12 mm im zentralem Abschnitt des zweiten Halteteils 2, so daß es sich ohne Boden in Dickenrichtung der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer erstreckt. Das erste Halteteil 1 und das zweite Halteteil 2 haben eine identische Form und sie sind symmetrisch zueinander bezüglich der Nebenachse der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer. Zwei bogenförmige Seitenteile 3 sind als ein Paar so ausgebildet, daß sie das erste und zweite Halteteil 1,2 an den beiden Seiten davon verbinden. Jedes bogenförmige Seitenteil 3 hat in der Nebenachsenrichtung eine Breite von 10 mm und eine Dicke von 20 mm. Ein zentrales Verbindungsteil 4 ist im Mittelabschnitt des Zwischenraums zwischen dem ersten und zweiten Halteteil 1 und 2 entlang der Nebenachse der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer ausgebildet, wobei jeweils Abstände 40 vom ersten Halteteil und vom zweiten Halteteil vorgesehen sind. Jedes Ende des zentralen Verbindungsteils 4 ist einstückig mit jedem Seitenteil 3 an der inneren Oberfläche des zentrales Abschnitts davon verbunden. Die Dicke des zentralen Verbindungsteils 4 beträgt 20 mm, und entspricht somit der Dicke der Seitenteile 3. Das zentrale Verbindungsteil hat in Hauptachsenrichtung eine Breite von 6 mm.
  • Die oben beschriebene Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der ersten Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist an einem Kraftfahrzeug so angebracht, um einen Schalldämpfer an der Kraftfahrzeugkarosserie so zu halten, daß ein Tragteil der Kraftfahrzeugkarosserie (in den Fig. nicht gezeigt) in daß erste Durchgangsloch 10 eingesetzt ist, und ein Tragteil des Schalldämpfers (in den Fig. nicht gezeigt) in daß zweite Durchgangsloch 20 eingesetzt ist. Dementsprechend reduziert oder absorbiert die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der vorliegenden Erfindung Schwingungen, die durch den Betrieb der Verbrennungskraftmaschine verursacht werden und die vom Schalldämpfer oder von der Kraftfahrzeuqkarosserie übertragen werden. Dementsprechend werden durch die Wirkung der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der vorliegenden Erfindung die Übertragung von Vibrationsgeräuschen in den Fahrzeuginnenraum verhindert.
  • Die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer hat das zentrale Verbindungsteil 4, durch das die Steifigkeit zwischen den gegenüberliegenden zwei Seitenteilen 3 erhöht ist. Im Ergebnis können Schwingungen in der Nebenachsenrichtung auf ein Minimum durch Zug- und Druckeffekte des zentralen Abschnittsteils 4 verringert werden, die durch das Pumpen der Seitenteile 3 verursacht werden. Dementsprechend ist die Schwingungsdurchlässigkeit der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer auf eine minimale Stufe abgesenkt, und zwar bei jeder Frequenz, die für ein Kraftfahrzeug benötigt wird.
  • Wertungstest 1
  • Um die Wirkung der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der vorliegenden Erfindung zu überprüfen, wurde der folgende Wertungstest durchgeführt. Die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der vorliegenden Erfindung und die herkömmlichen Typen wurden getestet.
  • Die Beziehung zwischen der Schwingungsdurchlässigkeit (absolute Federkonstante) der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer und der Frequenz wurde aufgezeichnet, indem eine Arbeitskennlinienmeßeinrichtung benutzt wurde.
  • Die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung als Ausführungsform 1 beschrieben wurde, wurde vorbereitet und die folgenden zwei Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, wurden als Beispiele 1 und 2 des Stands der Technik ebenfalls vorbereitet:
  • Stand der Technik, Beispiel 1:
  • Die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach dem Stand der Technik, Beispiel 1 hat die identische Größe und Struktur wie die Ausführungsform 1 nach der vorliegenden Erfindung, jedoch ohne das zentrale Verbindungsteil.
  • Stand der Technik, Beispiel 2:
  • Die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach dem Stand der Technik, Beispiel 2 hat die identische Größe und Struktur wie die Ausführungsform 1 nach der vorliegenden Erfindung, jedoch ohne das zentrale Verbindungsteil. Es ist jedoch eine Metallstange als Massenelement vorgesehen, welches jedes Seitenteil an der mittigen Position davon miteinander verbindet.
  • Die Werte der Arbeitskennlinie der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der vorliegenden Ausführungsform 1 und den Stand der Technik-Beispielen 1 und 2 wurden folgendermaßen gemessen:
  • Zwei stangenförmige Metallanschlußstücke wurden vorbereitet. Ein Ende des stangenförmigen Metallanschlußstücks wurde in das erste Durchgangsloch der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer eingesetzt und das andere Ende des Metallanschlußstücks wurde an einer Meßdose befestigt. Ebenso wurde ein Ende des anderen stangenförmigen Metallanschlußstücks in das zweite Durchgangsloch der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer eingesetzt und das andere Ende des Metallanschlußstücks wurde an einem Öldruck-Stellglied befestigt. In diesem Zustand wurde eine Zugkraft von 5 kgf statisch aufgebracht. Dann wurde das Stellglied dynamisch mit einer Sinuswelle von ± 0.03 mm beaufschlagt. Während der Beaufschlagung wurde die Frequenz von 100 Hz bis 1000 Hz verändert. Von den gemessenen Werten der Arbeitskennlinie der drei Aufhängevorrlchtungen für eine Schalldämpfer wurden die Beträge der absoluten Federkonstante (kgf/mm) berechnet.
  • Die Beziehungen zwischen den berechneten Werten der absoluten Federkonstante und der Frequenz sind in Fig. 3 in Form einer Funktion dargestellt. Die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der Ausführungsform 1 gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die durchgezogene Linie dargestellt. Das Beispiel 1 nach dem Stand der Technik wird durch eine gestrichelte Linie dargestellt; und das Beispiel 2 nach dem Stand der Technik, wird durch eine abwechselnd lang und kurz gestrichelte Linie dargestellt.
  • Entsprechend der Funktion in der Fig. 3 hat die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer gemäß Beispiel 1 des Stands der Technik eine geringere Schwingungsdurchlässigkeit bei einer Frequenz kleiner 500 Hz, jedoch ist die Schwingungsdurchlässigkeit bei einer Frequenz von über 500 Hz erhöht. Bei der Aufhängevorrichtung für eine Schalldämpfer gemäß Beispiel 2 des Stands der Technik, welche ein Massenelement aufweist, ist die Schwingungsdurchlässigkeit bei einer Frequenz von 500 bis 800 Hz niedrig, infolge der Wirkung der Resonanz des Massenelements. Jedoch ist bei einer Frequenz von ungefähr 200 Hz die Schwingungsdurchlässigkeit stark erhöht, da dies der Frequenz der Eigenschwingung des Massenelements entspricht.
  • Im Gegensatz zu den Ergebnissen der Beispiele 1 und 2 nach dem Stand der Technik stellt die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer gemäß Ausführungsform 1 nach der vorliegenden Erfindung, geringe Werte der Schwingungsdurchlässigkeit sicher, und zwar über alle Frequenzen hinweg bis 800 Hz.
  • Durch die Ergebnisse des oben beschriebenen Wertungstests 1 ist sichergestellt, daß die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der vorliegenden Erfindung die Schwingungsdurchlässigkeit bei einer Frequenz von 500 bis 800 Hz erniedrigt hat. Weiterhin ist das Ansteigen der Schwingungsdurchlässigkeit bei einer Frequenz, die der Frequenz der Eigenschwingung des Massenelements entspricht, welches das Problem des Beispiels 2 nach dem Stand der Technik ist, im Falle der vorliegenden Erfindung nicht vorhanden.
  • Wertungstest 2
  • Zunächst wurde die statische Kompressionsfederkonstante in der Hauptachsenrichtung und in der Nebenachsenrichtung der elliptisch geformten Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer gemessen. Dementsprechend wurde das Federverhältnis berechnet (Federkonstante in der Nebenachsenrichtung/Federkonstante in der Hauptsachsenrichtung). Die statische Kompressionsfederkonstante wurde durch eine statische Kennlinienmeßeinrichtung gemessen. Als Ergebnis der Berechnung hat die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der Ausführungsform 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Federverhältnis von 1.98. Die Beispiele 1 und 2 des Stands der Technik haben Federverhältnisses von 0.982 und 36. Im allgemeinen sind Federverhältnisse von 1.1 bis 9 für Aufhängevorrichtungen für einen Schalldämpfer geeignet. Es ist durch die Ergebnisse der Wertungstests 2 sichergestellt, daß die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der vorliegenden Erfindung ideale Werte des Federverhältnisses erreicht, und zwar wegen der geeigneten Federsteifigkeit in der Nebenachsenrichtung und mittels der Anwesenheit des zentralen Verbindungsteils.
  • Ausführunqsform 2
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, hat das zentrale Verbindungsteil 8 dieser Ausführungsform gabelförmige Enden. Genau gesagt, verzweigen die gabelförmigen Enden des zentralen Verbindungsteils 8 unter einem Winkel von annäherend 90º und sind mit jedem Seitenteil 7 am mittigem Abschnitt davon verbunden, um dreieckförmige Aussparung 83 zu bilden. Das zentrale Verbindungsteil 8 ist im mittleren Abschnitt des Zwischenraums zwischen dem ersten und dem zweiten Halteteil ausgebildet und erzeugt bogenförmige Aussparungen 80.
  • Bis auf die Ausbildung des zentralen Verbindungsteils 8 der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung liegt die gleiche Anordnung vor, wie bei der Ausführungsform 1.
  • Entsprechend der Ausführungsform 2 verzweigen sich die Enden des zentralen Verbindungsteils 8 und sind mit den Seitenteilen verbunden. Dementsprechend ist die Steifigkeit in einer schrägen Erstreckungsrichtung der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer erhöht. Im Ergebnis arbeiten Druck- und Zugkräfte in der Nebenachsenrichtung und in der schrägen Erstreckungsrichtung im zentralen Verbindungsteil 8. Dementsprechend ist die Schwingungsdurchlässigkeit der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der Ausführungsform 2 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weiter verringert, im Vergleich zur Ausführungsform 1.
  • Da die Zug- und Druckkraft im zentralen Verbindungsteil arbeiten, sind Schwingungen infolge des Pumpens der Seitenteile auf ein Minimum reduziert. Dementsprechend ist im Fall der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer nach der vorliegenden Erfindung die Schwingungsdurchlässigkeit über alle Frequenzen hinweg niedrig gehalten, wie es bei Kraftfahrzeugen benötigt wird. In Anbetracht des oben stehenden, sind zahlreiche Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Erfindung denkbar. Es ist deshalb selbstverständlich, daß innerhalb des Umfangs der zugehörigen Ansprüche, die Erfindung anders ausgeführt werde kann als vorstehend detailliert beschrieben.

Claims (7)

1. Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer mit:
einem ersten Halteteil (1,5), mit einem ersten Durchgangsloch (10, 50), in das ein Tragteil einer Kraftfahrzeugkarosserie eingesetzt ist;
einem zweiten Halteteil (2, 6), das vom ersten Halteteil (1,5) beabstandet angebracht ist und ein zweites Durchgangsloch (20, 60) hat, in das ein Tragteil eines Schalldämpfers eingesetzt ist;
einem Paar von Seitenteilen (3, 7), welche das erste Halteteil (1,5) und das zweite Halteteil (2, 6) an beiden Seiten davon verbinden; und
einem zentralen Verbindungsteil (4, 8), welches im Zwischenraum zwischen dem ersten Halteteil (1,5) und dem zweiten Halteteil (2,6) angeordnet ist und welches einstückig mit jedem der Seitenteile (3, 7) an einem mittigem Abschnitt davon verbunden ist, wobei das zentrale Verbindungsteil (4, 8) 50 ausgebildet ist, daß hauptsächlich Zugkräfte und Druckkräfte im zentralen Verbindungsteil auftreten,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer vollständig aus einem elastischen Material besteht.
2. Aufhängevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das zentrale Verbindungsteil (8) verzweigte Endabschnitte aufweist.
3. Aufhängevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Halteteil und das zweite Halteteil dicker sind als die Seitenteile.
4. Aufhängevorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Dicke der Seitenteile die gleiche ist, wie die Dicke des zentralen Verbindungsteils.
5. Aufhängevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das elastische Material Naturgummi oder synthetischer Gummi ist.
6. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das erste Durchgangsloch (10, 50) und das zweite Durchgangsloch (20, 60) kreisförmig sind.
7. Aushängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Verhältnis zwischen der Federkonstante in der Nebenachsenrichtung der Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer und der Federkonstante in der Hauptachsenrichtung einer Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer im Bereich von 1.1 bis 9 kgf/mm (10,8 N/mm - 88 N/mm) ist.
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