DE19526629C1 - Aufhängevorrichtung für einen Abgasschalldämpfer eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Aufhängevorrichtung für einen Abgasschalldämpfer eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für einen Abgasschalldämpfer eines
Kraftfahrzeugs, der im wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und aus elastomerem
Werkstoff besteht, umfassend eine erste Aufnahme mit einer ersten Ausnehmung für ein
erstes Tragteil, das einen Bestandteil der Kraftfahrzeugkarosserie bildet und eine zweite
Aufnahme mit einer zweiten Ausnehmung für ein zweites Tragteil, das einen Bestandteil
des Abgasschalldämpfers bildet, wobei die Aufnahmen einander in Zug-/Druckrichtung
gegenüberliegend, mit Abstand zueinander benachbart angeordnet und durch zwei Ver
bindungsstege miteinander verbunden sind, wobei innerhalb des durch die Aufnahmen
und die Verbindungsstege begrenzten Freiraums zumindest ein Zug-/Druckanschlag an
geordnet ist, der sich im wesentlichen quer zur Zug-/Druckrichtung der Aufhängevorrich
tung erstreckt.
Eine solche Aufhängevorrichtung ist aus der DE 41 25 680 C2 bekannt. Die vorbekannte
Aufhängevorrichtung soll bei Aufrechterhaltung einer erwünschten weichen Federken
nung und einer hohen Betriebssicherheit gegen Überlastung eine besonders einfache
Montage sicherstellen. Um die ringförmig ausgebildete Aufhängevorrichtung ist ein rah
menförmig gestaltetes Anschlagteil angeordnet, wobei die Aufhängevorrichtung und das
Anschlagteil formschlüssig verbunden sind. Im Bereich ihrer Stirnseiten ist die Aufhänge
vorrichtung von Laschen des Anschlagteils im wesentlichen U-förmig umgriffen, wobei
das Anschlagteil aus einem metallischen Werkstoff besteht.
Eine weitere Aufhängevorrichtung ist aus der EP 0 411 246 B1 bekannt. Der
Zug-/Druckanschlag erstreckt sich quer zur Zug-/Druckrichtung der Aufhängevorrichtung,
wobei die Schwingungstilgung bei der vorbekannten Aufhängevorrichtung jedoch wenig
zufriedenstellend ist. Die Schwingungstilgung bei der vorbekannten Aufhängevorrichtun
gen ist wenig zufriedenstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung der vorbekannten
Art derart weiterzuentwickeln, daß extreme Auslenkbewegungen in Zug-/Druckrichtung
wirksam begrenzt werden, daß die Aufhängevorrichtung dadurch verbesserte Gebrauchs
eigenschaften während einer längeren Gebrauchsdauer aufweist und daß die Aufhän
gevorrichtung eine gute Schwingungstilgung eingeleiteter Schwingungen bewirkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Auf
vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist es im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß
der Zug-/Druckanschlag einen als Tilgermasse ausgebildeten Zentralkörper aufweist und
daß die Verbindungsstege im Bereich ihrer Enden jeweils durch einen Übergangsbereich
geringerer Steifigkeit mit den Aufnahmen verbunden sind. Hierbei ist von Vorteil, daß ei
nerseits extreme Auslenkbewegungen in Zug-/Druckrichtung ausgeschlossen sind, so
daß gebrauchsdauerverringernde Zug-/Schubspannungen innerhalb des elastomeren
Werkstoffs der Aufhängevorrichtung sicher vermieden werden und daß andererseits in
die Aufhängevorrichtung eingeleitete Schwingungen des Abgasschalldämpfers und/oder
der Karosserie des Kraftfahrzeugs durch den als Tilgermasse ausgebildeten zweiten
Verbindungssteg getilgt werden. Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung weist eine
hohe statische Steifigkeit bei relativ niedriger dynamischer Steifigkeit auf.
Die Verbindungsstege sind im Bereich ihrer Enden jeweils durch einen Übergangsbe
reich geringerer Steifigkeit mit den Aufnahmen verbunden. Hierbei ist von Vorteil, daß die
Verbindungsstege nicht nur die Aufgabe haben, die beiden Aufnahmen miteinander zu
verbinden, sondern außerdem jeweils eine weitere Tilgermasse bilden, die bevorzugt
derart ausgelegt ist, daß in die Aufhängevorrichtung eingeleitete Schwingungen weiter
reduziert werden.
Die Übergangsbereiche weisen einen im Vergleich zu den angrenzenden Aufnahmen
und Verbindungsstegen verringerten Querschnitt auf. Der verringerte Querschnitt kann
durch eine Materialeinschnürung gebildet sein. Die elastische Beweglichkeit der Über
gangsbereiche bewirkt eine schwingfähige Anlenkung der Verbindungsstege an den Auf
nahmen, wobei die Tilgermassen der Verbindungsstege in Verbindung mit dem Schwin
gungsverhalten des Zug-/Druckanschlags eine ausgezeichnete Schwingungstilgung der
eingeleiteten Schwingungen bewirken. Durch die Ausgestaltung der unterschiedlichen
Trägheitsmassen sowie der Übergangsbereiche, kann das Schwingungsverhalten an die
jeweiligen Gegebenheiten des Anwendungsfalls problemlos angepaßt werden.
Die Verbindungsstege können, jeweils ausgehend von ihren Enden, einen stetig zuneh
menden Querschnitt aufweisen. Hierbei ist von Vorteil, daß die Verbindungsstege keine
sprunghaften Querschnittsänderungen aufweisen. Gebrauchsdauerverringernde Kerbwir
kungen innerhalb des Werkstoffs werden dadurch vermieden. Die beanspruchte Aufhän
gevorrichtung weist daher übereinstimmend gute Gebrauchseigenschaften während einer
langen Gebrauchsdauer auf. Die beiden Verbindungsstege sind zwischen den Über
gangsbereichen im wesentlichen tonnenförmig ausgebildet.
Zusätzlich zu der geometriebedingten Materialanhäufung innerhalb der Verbindungsste
ge kann es bedarfsweise vorgesehen sein, daß die Verbindungsstege mit einer separat
erzeugten Zusatzmasse verbunden sind. Eine derartige Zusatzmasse kann beispielswei
se durch einen Körper gebildet sein, der eine relativ zu den Verbindungsstegen vergrö
ßerte Dichte aufweist. Als Zusatzmasse können beispielsweise Kugeln aus einem metal
lischen Werkstoff oder aus einem polymeren Werkstoff zur Anwendung gelangen, wobei
die Zusatzmassen bevorzugt vollständig von elastomerem Werkstoff der Verbin
dungsstege umschlossen sind.
Zur Lösung der Aufgabe - Begrenzung von extremen Auslenkbewegungen in
Zug-/Druckrichtung und Tilgung von Schwingungen durch einen Schwingungstilger- weist
der Zug-/Druckanschlag einen Zentralkörper mit in Zug-/Druckrichtung trapezförmigem
Querschnitt auf, der durch jeweils durch einen Haltesteg mit den benachbart angrenzen
den Verbindungsstegen verbunden ist. Die beiden Haltestege weisen einen im Vergleich
zum Zentralkörper wesentlich verringerten Querschnitt auf und haben daher nahezu kei
nen Einfluß auf das Schwingungsverhalten des Zentralkörpers. Die Haltestege sind vor
gesehen, um übermäßige mechanische Belastungen im Bereich der Anlenkung des Zen
tralkörpers bei Einleitung tieferfrequenter Schwingungen mit großen Schwingungsam
plituden zu verhindern. Durch den trapezförmigen Querschnitt des Zentralkörpers werden
die Auslenkungen in Zugrichtung progressiv begrenzt. Bei Zugbelastungen der Aufhän
gevorrichtung nähern sich die Verbindungsstege dem Zentralkörper zunächst an und be
rühren den Teilbereich, der die quer zur Zugbelastungsrichtung der Aufhängevorrichtung
größte Ausdehnung hat. Bei weiterer Zugbelastung legen sich die Verbindungsstege und
der Zentralkörper verstärkt aneinander an und bewirken eine allmähliche und progressive
Begrenzung der Auslenkbewegung.
Die dem Zentralkörper zugewandten Seiten der Verbindungsstege erstrecken sich bevor
zugt parallel zur Zug-/Druckrichtung. Die Aufhängevorrichtung ist zum Zwecke einer ein
fachen Herstellung symmetrisch ausgebildet, wobei sich die Symmetrieachse parallel zur
Zug-/Druckrichtung erstreckt. Durch die parallel zur Zug-/Druckrichtung erstreckenden
Innenseiten der Verbindungsstege ist einerseits die Anlenkung der Haltestege verein
facht, die zwischen den Verbindungsstegen und dem Zentralkörper angeordnet sind und
andererseits ergibt sich ein definiertes Betriebsverhalten, wenn zum Begrenzen extremer
Zugauslenkbewegungen die Verbindungsstege mit dem trapezförmigen Querschnitt des
Zentralkörpers in Eingriff kommen.
Der Zentralkörper ist nur mit einer der Aufnahmen einstückig ineinander übergehend
ausgebildet. Der anderen Aufnahme ist der Zentralkörper ohne Verbindung zugeordnet.
Durch die gute Schwingfähigkeit des Zentralkörpers können eingeleitete Schwingungen
in ausgezeichneter Weise getilgt werden.
Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2
weiter erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung in einer
Ansicht,
Fig. 2 die Aufhängevorrichtung aus Fig. 1 in einem Schnitt entlang der Linie A-B.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Aufhängevorrichtung gezeigt, durch die ein
Abgasschalldämpfer an der Karosserie eines Kraftfahrzeugs schwingfähig aufgehängt ist.
Die Aufhängevorrichtung ist ringförmig mit einem im wesentlichen rombusförmigen Quer
schnitt ausgebildet. In einer ersten Aufnahme 1 ist eine erste Ausnehmung 2 für ein er
stes Tragteil 3 vorgesehen, wobei das erste Tragteil 3 beispielsweise durch einen Haken
gebildet ist, der mit am Unterboden der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Das
zweite Tragteil 6, das beispielsweise durch einen Haken gebildet ist, der einen Bestand
teil des Abgasschalldämpfers bildet, ist innerhalb der zweiten Ausnehmung 5 angeord
net, die die zweite Aufnahme 4 durchdringt. Die beiden Aufnahmen 1, 4 sind durch zwei
Verbindungsstege 8, 9 miteinander verbunden, die jeweils im Bereich ihrer Enden durch
Übergangsbereiche geringerer Steifigkeit 12, 13, 14, 15 schwingfähig mit den Aufnahmen
1, 4 verbunden. Die Verbindungsstege 8, 9 sind jeweils im Bereich ihrer Enden durch
Übergangsbereiche 12, 13, 14, 15 schwingfähig mit den Aufnahmen 1, 4 verbunden. In
nerhalb des Freiraums 10, der in Zug-/Druckrichtung 7 durch die beiden Aufnahmen 1, 4
und quer zur Zug-/Druckrichtung 7 durch die Verbindungsstege 8, 9 begrenzt ist, ist der
Zug-/Druckanschlag 11 angeordnet, der als Tilgermasse ausgebildet ist. Der Zug-
/Druckanschlag 11 umfaßt einen trapezförmigen Zentralkörper 17, der in diesem Ausfüh
rungsbeispiel quer zur Zug-/Druckrichtung 7 durch jeweils einen Haltesteg 18,19 mit den
Verbindungsstegen 8, 9 verbunden ist. In Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenhei
ten des Anwendungsfalls sind Ausgestaltungen der Aufhängevorrichtung denkbar, in de
nen die Haltestege 18, 19 entbehrlich sind.
Der Zentralkörper 17 ist nur an einer der Aufnahmen 4 angelenkt und einstückig ineinan
der übergehend mit dieser ausgebildet. Die dem Zentralkörper 17 zugewandten Seiten
20, 21 der Verbindungsstege 8, 9 erstrecken sich parallel zur Zug-/Druckrichtung 7 und
gelangen bei extremen Zugbelastungen der Aufhängevorrichtung zunächst mit dem obe
ren Ende des trapezförmigen Querschnitts des Zentralkörpers 17 in Eingriff. Bei weiterer
Zugbelastung auf die Aufhängevorrichtung wird die Bewegung allmählich und progressiv
durch eine zunehmend verstärkte Anpressung der Seiten 20, 21 an den Zentralkörper 17
begrenzt.
In diesem Ausführungsbeispiel sind als Zusatzmasse 16 innerhalb der Verbindungsstege
8, 9 Kugeln eingeformt, die eine Dichte aufweisen, die größer ist, als die Dichte des
Werkstoffs, aus dem die beiden Verbindungsstege 8, 9 bestehen. Die Zusatzmasse 16
kann beispielsweise durch Metallkugeln gebildet sein.
In Fig. 2 ist die Aufhängevorrichtung aus Fig. 1 entlang der Linie A-B geschnitten gezeigt.
Es ist zu erkennen, daß die Übergangsbereiche 12 bis 15 eine im Vergleich zu den an
grenzenden Aufnahmen 1, 4 und den Verbindungsstegen 8, 9 verringerte Materialstärke
aufweisen, wodurch die Verbindungsstege 8, 9 schwingfähig angeordnet sind und die
Wirkung des Zentralkörpers 17 bezüglich der Tilgung von Schwingungen unterstützen. In
dieser Darstellung ist zu erkennen, daß die Verbindungsstege 8, 9 eine im wesentlichen
tonnenförmige Gestalt aufweisen und jeweils ausgehend von ihren Enden im Bereich der
Übergangsbereiche 12 bis 15 einen stetig zunehmenden Querschnitt aufweisen.
Claims (7)
1. Aufhängevorrichtung für einen Abgasschalldämpfer eines Kraftfahrzeugs, der im
wesentlichen ringförmig ausgebildet ist und aus elastomerem Werkstoff besteht
umfassend eine erste Aufnahme mit einer ersten Ausnehmung für ein erstes
Tragteil, das einen Bestandteil der Kraftfahrzeugkarosserie bildet und eine zweite
Aufnahme mit einer zweiten Ausnehmung für ein zweites Tragteil, das einen Be
standteil des Abgasschalldämpfers bildet, wobei die Aufnahmen einander in Zug-
/Druckrichtung gegenüberliegend, mit Abstand zueinander benachbart angeordnet
und durch zwei Verbindungsstege miteinander verbunden sind, wobei innerhalb
des durch die Aufnahmen und die Verbindungsstege begrenzten Freiraums zu
mindest ein Zug-/Druckanschlag angeordnet ist, der sich im wesentlichen quer zur
Zug-/Druckrichtung der Aufhängevorrichtung erstreckt, dadurch gekennzeichnet
daß der Zug-/Druckanschlag (11) einen als Tilgermasse ausgebildeten Zentralkör
per (17) aufweist und daß die Verbindungsstege (8, 9) im Bereich ihrer Enden je
weils durch einen Übergangsbereich (12, 13, 14, 15) geringerer Steifigkeit mit den
Aufnahmen (1, 4) verbunden sind.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Über
gangsbereiche (12, 13, 14, 15) einen im Vergleich zu den angrenzenden Aufnah
men (1, 4) und Verbindungsstegen (8, 9) verringerten Querschnitt aufweisen
3. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet
daß die Verbindungsstege (8, 9) jeweils ausgehend von deren Enden einen stetig
zunehmenden Querschnitt aufweisen.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsstege (8, 9) mit einer separat erzeugten Zusatzmasse (16)
verbunden sind.
5. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralkörper (17) einen in Zug-/Druckrichtung (7) trapezförmigen Quer
schnitt aufweist, der durch jeweils einen Haltesteg (18, 19) mit den benachbart an
grenzenden Verbindungsstegen (8, 9) verbunden ist.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die dem
Zentralkörper (17) zugewandten Seiten der Verbindungsstege (8, 9) parallel zur
Zug-/Druckrichtung (7) erstrecken.
7. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralkörper (17) nur mit einer der Aufnahmen (1, 4) einstückig ineinan
der übergehend ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126629 DE19526629C1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Aufhängevorrichtung für einen Abgasschalldämpfer eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995126629 DE19526629C1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Aufhängevorrichtung für einen Abgasschalldämpfer eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
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---|---|
DE19526629C1 true DE19526629C1 (de) | 1997-02-13 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995126629 Expired - Fee Related DE19526629C1 (de) | 1995-07-21 | 1995-07-21 | Aufhängevorrichtung für einen Abgasschalldämpfer eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19526629C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1030096A2 (de) * | 1999-02-15 | 2000-08-23 | WOCO Franz-Josef Wolf & Co. | Elastische Aufhängung mit Tilger |
EP1126140A2 (de) | 2000-02-17 | 2001-08-22 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Elastische Aufhängung, vorzugsweise für eine Abgasanlage |
DE10359044B4 (de) * | 2003-12-17 | 2006-02-23 | Wegu Gmbh & Co. Kg | Elastisches Lager mit einer Tilgermasse |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0411246A1 (de) * | 1989-08-01 | 1991-02-06 | Tokai Rubber Industries, Ltd. | Aufhängevorrichtung für einen Schalldämpfer |
DE4125680C2 (de) * | 1991-08-02 | 1995-04-06 | Audi Ag | Aufhängevorrichtung für eine Abgasanlage in einem Kraftfahrzeug |
-
1995
- 1995-07-21 DE DE1995126629 patent/DE19526629C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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EP1030096A3 (de) * | 1999-02-15 | 2001-10-10 | WOCO Franz-Josef Wolf & Co. | Elastische Aufhängung mit Tilger |
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